DE2818966B2 - Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv - Google Patents

Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv

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DE2818966B2
DE2818966B2 DE2818966A DE2818966A DE2818966B2 DE 2818966 B2 DE2818966 B2 DE 2818966B2 DE 2818966 A DE2818966 A DE 2818966A DE 2818966 A DE2818966 A DE 2818966A DE 2818966 B2 DE2818966 B2 DE 2818966B2
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/16Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
    • G02B15/177Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a negative front lens or group of lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

A1 =0,409896 χ 10"1
A2 =0,593034 χ 10"2
A3 = -0,167327 χ 10"1
A, = 0,157683 χ ΙΟ"1
Die Blende ist bei 0,0684 vor der elften Linsenfläche angeordnet.
Die Erfindung betrifft ein kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv, bestehend aus einer negativen Linsengruppe mit einer objektseitig konvexen, positiven Linse, zwei negativen Menisken und einem positiven Meniskus, sowie einer positiven Linsengruppe mit einer positiven Linse, einem positiven Meniskus und drei weiteren Linsen, von denen eine negative und zwei positive Brechkraft besitzen, bzw. ein kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv, bestehend aus einer negativen Linsengruppe mit einer objektseitig konvexen, positiven Linse, einem negativen Meniskus, einer Bikonkavlinse und einem positiven Meniskus, sowie einer positiven Linsengruppe, die nach mehreren positiven Linsen eine negative und zwei positive Linsen enthält.
Bei dem Linsenystem für das Varioobjektiv nach der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Linsensystem mit zwei Linsengruppen, das aus einer ersten negativen Linsengruppe und einer zweiten positiven Linsengruppe besteht. Die Verschiebewege der beiden Linsengruppen sind in Fig. 1 dargestellt: dabei bedeuten /i(7i<0) die Brennweite der ersten Linsengruppe. k(f2>0) die Brennweite der zweiten Linsengruppe und / der Abstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe. Diese Parameter stehen in den folgenden Beziehungen zu der Brennweue f:
1 _ 1 1
1~ Ji+Ti'
(D
Die bildseitige Schnittweite/,, ist gegeben durch:
(2)
Aus Gleichung (1) ergibt sich:
/»=/2-4/- Jl
df
(3)
Aus Gleichung (2) ergibt sich:
-jf = - 4 = konstante Zahl > 0. (4)
Die Länge L zwischen der ersten Linsengruppe und der Bildebene ergibt sich zu:
= l+fB.
Aus den Gleichungen (3) und (4) und (5) ergibt sich:
Al ff. f.
df T~ /, ■
Wenn in Gleichung (6) -^7 = 0 ist, dann gilt:
jj -V
/=l/il· (7)
Aus der Gleichung (3) ergibt sich, daß der Abstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe in der Stellung für große Winkel am größten ist: außerdem gilt folgende Beziehung: Je größer die Brennweite /"ist, um so kleiner wird der Abstand /zwischen den Linsengruppen. Aus der Gleichung (4) läßt sich folgendes ableiten: Die bildseitige Schnittweite fn hat einen minimalen Wert in der Weitwinkclstellung. Außerdem gilt folgende Beziehung: Je größer die Brennweite ist. um so größer wird proportional die bildseitige Schnittweite. Aus der Gleichung (?) ergibt sich: Die Länge L hat einen minimalen Wert, wenn die Brennweite f gleich dem Absolutwert \f\\ der Brennweite der ersten Linsengruppe ist. Wenn also die Brennweite /"länger oder kürzer als \f\\ ist. so wird die Länge Lgrößer.
Aus der obigen Analyse folgt also, daß mit einer Vergrößerung des Bildfeldwinkels die wirksame öffnung der ersten Linsengruppe zunehmen wird, da der Abstand /zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe in der Stellung für große Winkel am größten ist. Diese Tendenz bewirkt eine extreme Vergrößerung des Bildfeldwinkels. Wenn die Miniaturisierung des Objektivs sich nicht innerhalb vernünftiger Grenzen bei großen Bildfeldwinkeln realisieren läßt, nimmt die negative Verzeichnung in der Weitwinkelstellung abrupt zu; es ist nicht möglich, diese Aberrationen durch Verwendung eines sphärischen Linsensystems zu kompensieren.
Aus der DE-OS 25 57 547 ist ein Varioobjektiv bekannt, welches den eingangs genannten allgemeinen Linsenaufbau aufweist Das bekannte Varioobjektiv hat
einen maximalen Bildfeldwinkel von zweimal 37° und einen relativ kompakten Aufbau. Die verschiedenen Aberrationen sind jedoch nicht besonders gut korrigiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein kompaktes Weitwinkelvarioobjektiv mit dem eingangs genannten Linsenaul'bau zu schaffen, welches einen größeren maximalen Bildfeldwinkel aufweist und gut korrigiert ist.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Weii.winkelobektivs mit den Konstruktionsdaten gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche I bis 4 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Die erfindungsgemäßen Weitwinkelvarioobjetclive haben einen extrem großen Bildfeldwinkel von 84° oder 94° und ihre verschiedenen Aberrationen sind gut korrigiert. Von besonderer Bedeutung bei den erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektiven ist, daß die negative Verzeichnung in der Weitwinkelstellung durch Verwendung einer einzigen asphärischen Linsenfläche kompensiert wird.
Die erfindungsgemäßen Varioobjektive werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Verschiebewege der Linsengruppen bei den erfindungsgemäßen Varioobjektiven,
Fig. 2 eine Darstellung zur Definition der asphärischen Linsenfläche,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Durchgänge der achsenparallel und unter einem Winkel einfallenden Lichtstrahlen durch das Weilwinkel-Varioobektiv,
Fig.4 eine Schnittdarstellung des ersten bis dritten erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektivs in der Weit winkelstellung,
F i g. 5a bis 5c grafische Darstellung der Aberrationen bei dem ersten erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektiv,
F i g. 6a bis 6c grafische Darstellung der Aberrationen bei dem zweiten erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektiv,
F i g. 7a bis 7c grafische Darstellungen der Aberrationen bei dem dritten crfinduiigsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektiv,
F i g. 8 eine Schnittdarstcllung des vierten erfindungsgemäßen Weilwinkcl-Varioobjeklivs in der Weitwinkelstellung und
F i g. 9a bis 9c grafische Darstellungen der Aberrationen bei dem vierten crfindungsgcniäßen Weilwinkel-Varioobjektiv.
In den Fig.4 und 8 ist mit /·, der Krümmungsradius der /-ten Linsenflächc und mit d, die Milicndickc der /-ten Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsenflächen bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Weitwinkcl-Varioobjektive bestehen aus einer ersten, negativen Linsengruppe und einer zweiten, positiven Linsengruppe. Die Brennweite des Weitwinkel-Varioobjektivs wird durch die Bewegung der ersten und zweiten Linsengruppe relativ zueinander verändert. Gleichzeitig wird die Scharfeinstellung in der Bildebene aufrechterhalten.
Die erste, negative Linsengruppe weist in der Reihenfolge von der Objektseite her eine objektseitig konvexe, positive Linse, eine negative Meniskusliuie, eine weitere negative Linse, und einen objektseitig konvexen, positiven Meniskus auf. Die zweite, positive Linsengruppe weist als Frontlinse und als Endlinse zwei positive Linsen auf. Sie enthält zwischen ihrer Frontlinse und ihrer Endlinse entweder ein positives, ein
negatives und ein positives Linsenglied, oder ein positives, ein negatives, ein positives, ein negatives und ein positives Linsenglied. Weiterhin ist eine der l.insenflächen der ersten, negativen Linsengruppe oder der zweiten, positiven Linsengruppe als eine asphärische Linsenfläche ausgebildet. Die erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektive erfüllen die folgenden Bedingungen:
(D fw<\fi\<USfT,
(2) 0,4 < ^f- < 1,0,
Jw
(3) 3,0 < -γ- < 6,0,
Jw
wenn K = i oder j ist, ist die K-te Linsenfläche asphärisch
(4) 0 <\φκ I < 0,35,
dabei sind: </>, > 0 und Φ-, < 0.
und
(5)0< \hWK 1hWK 10K\<OJ.
(6) -0,2 < Wwl0K<O,
Dabei bedeuten:
I] die Brenn weile der ersten Linsengruppe.
fw die Brennweite in der Weitwinkelstellung,
ü /V die Brennweite in der Telestellung. d. h. in der
Stellung mit einem kleinen Winkel.
W der Absland zwischen der ersten und der /weiten
Linsengruppe in der Weitwinkelstellung.
L Summe des Abstandes zwischen den beiden 4» Linsengruppen unddcrbildseitigenSchniiiweite.
Φ κ der Koeffizient der asphärischen Fläche,
hwK die Schnitthöhe des achscnparallelen Strahls in der Weitwinkclstcllung an der A.'-ten Linsenfläche, der im Abstand 1 zur optischen Achse einfällt, und
4T die Schniithöhe des Hauptsirahls an der K-ien
hwK Linsenfläche in der Wcitwinkclstellung.
Um zu verhindern, daß die Öffnung der ersten Linsengruppe zunimmt, wenn die Gesamtlänge verkürzt
ή> wird, wird eine objektseitig konvexe, positive Linse an der Frontseite der ersten negativen Linsengruppc angeordnet. Als Endlinse in der ersten Linsengruppe ist eine objektseilig konvexe, positive Linse vorgesehen.
LJm Variationen der sphärischen Aberration und
deren Zunahme bei einer Änderung der Brennweite zu vermeiden, sind wenigstens zwei positive Linsen in der zweiten, positiven Linsengruppe objektseitig vorgesehen. Um Astigmatismus und eine stärkere Verzeichnung zu vermeiden, sind wenigstens zwei positive Linsen bildseitig angeordnet.
Die oben angegebenen Bedingungen (1) und (2) beziehen sich auf die Brechkraft des Linsensystems. Wie oben erwähnt wurde, ist die Länge L maximal, wenn die Brennweite /"gleich dem Absolutwert \f\\ der Brennwcite der ersten Linsengruppe ist. Dementsprechend wird die Brechkraft der ereten Linsengruppe über den gesamten Variobereich, von fw bis fT und an seinen Endpunkten festgelegt, um die maximale Baulänge des
Weitwinkel-Varioobjektivs möglichst gering /u machen, wie es in Bedingung (1) angegeben ist. Wenn der Wert |/i| kleiner als der untere Grenzwert wird, wird die Brechkraft der ersten Linsengruppe zu stark, um eine wirksame Kompensation der verschiedenen Aberrationen und Verzeichnungen zu ermöglichen. Wenn umgekehrt |/i| den oberen Grenzwert übersteigt, nimmt die Länge des Verschiebeweges zu, wodurch die Abmessungen des Objektivs größer werden und die angestrebte Miniaturisierung verhindert wird, obwohl sich die verschiedenen Aberrationen leicht kompensieren lassen.
Der obere Grenzwert der Bedingung (2) legt auch die Grenze der Miniaturisierung fest. Unterhalb des unteren Grenzwertes der Bedingung (2) wird die bildseitige Schnittweite verkürzt, und das Varioverhältnis wird zu klein. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß die Brechkraft der ersten Linsengruppe erhöhl werden; dies führt jedoch zu Schwierigkeiten bei der Kompensation der verschiedenen Aberrationen und der Verzeichnung, wie es oben erwähnt wurde.
Die Bedingung (3) wird aus den Bedingungen (I) und (2) abgeleitet und bezieht sich auf die maximale Baulänge des Objektivs. Oberhalb des oberen Grenzwertes wird eine Kompensation der Aberrationen leicht erreicht: die dazu erforderliche Baulänge entspricht jedoch nicht der angestrebten Miniaturisierung. Unterhalb des unteren Grenzwertes werden die Brechkräfte der ersten und zweiten Linsengruppe zu stark, die Kompensation der Aberration wird schwierig, und das Varioverhältnis muß verringert werden.
Die Bedingungen (4), (5) und (6) beziehen sich auf die Form der asphärischen Oberfläche. Dies soll unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 erläutert werden. In F i g. 2 ist der Scheitelpunkt der asphärischen Oberfläche der Nullpunkt O, während die X-Achse mit der Richtung der Lichtstrahlen zusammenfällt Die Koordinaten (x, y) eines Punktes P auf der asphärischen Oberfläche werden wie folgt definiert:
x = Γτ-i^t-^
A2 f + Asf + Aj0 + .. (8)
und
Dabei ist Cdie Krümmung in der Nähe der optischen Achse (der reziproke Wert des Krümmungsradius).
Der erste Term der Gleichung (8) hängt nur von der Krümmung Cin der Nähe der Achse ab. Der zweite und die folgenden Terme definieren die zusätzliche Wirkung der asphärischen Fläche. Der Koeffizient A\ des zweiten Terms steht in der folgenden Beziehung zu dem Koeffizienten Φ der asphärischen Fläche:
Φ = S (N'-N) At,
dabei ist N der Brechungsindex des Mediums vor der aspärischen Oberfläche, und Λ/'der Brechungsindex des Mediums hinter der asphärischen Fläche.
Der Koeffizient Φ der asphärischen Fläche bezieht sich auf die Wirkung der Asphäre, und bedingt, daß die folgenden, zusätzlichen asphärischen »Summanden« bei den Flächenteilkoeffizienten für eine asphärische Oberfläche berücksichtigt werden:
,11 = A40,
III = Α
Uli =
HV = h2h20
IV = Ap 0.
Dabei bedeuten:
I den sphärischen Flächenteil-Koeffizienten der
sphärischen Aberration,
Il den Flächenteil-Koeffizienten der Koma.
Ill den Flächenteil-Koeffizientendes Astigmatismus,
IV den Flächenteil-Koeffizienten der Bildfeldkrümmung,
V den Flächenteil-Koeffizienten der Verzeichnung.
h stellt die Schnitthöhe des achsparallelen Strahls an der betreffenden Linsenfläche dar, welcher im Abstand 1 zur optischen Achse einfällt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist._
h ist die Schnitthöhe des Hauptstrahls an der betreffenden Linsenfläche.
Die Bedingungen (4), (5) und (6) führen dazu, daß die negative Verzeichnung gut durch die asphärische Linsenfläche kompensiert wird.
Wenn bei der Bedingung (4) die asphärische Fläche in der erste Linsengruppe angeordnet ist. so gilt die Forderung, daß Φ,·>0 ist; wenn die asphärische Fläche in der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, so gilt die Bedingung: <f>,<0. Wenn der Wert \Οκ\ den oberen Grenzwert übersteigt, so ergibt sich eine Überkompensation der Verzeichnung bei einer Vergrößerung des
JIi Bildfeldwinkels. Dies führt zu einer Erhöhung der Änderung der Verzeichnung, nachdem sie ihr Vorzeichen gewechselt hat, und damit zu Schwierigkeiten bei der Kompensation des Astigmatismus und der Verzeichnung.
j-> Die Bedingung (5) bezieht sich auf den Astigmatismus und die Verzeichnung. Beim Überschreiten des oberen Grenzwertes werden, wenn die asphärischen Fläche in der ersten Linsengruppe angeordnet ist, diese Bildfehler zu sehr unterkompensiert, während diese Bildfehler zu sehr überkompensiert werden, wenn sich die asphärische Fläche in der zweiten Linsengruppe befindet.
Die Bedingung (6) bezieht sich auf die Verzeichnung. Unterhalb des unteren Grenzwertes wird, wenn der Bildwinkel zunimmt, die Kompensation der Verzeich-
4j nung zu stark, und die Größe der Änderung der Verzeichnung nimmt, nach dem sie ihr Vorzeichen gewechselt hat, zu. Außerdem wird es schwierig, die Verzeichnung, die infolge der Bildkrümmung zustande kommt, zu kompensieren.
Die einzelnen Parameter für die vier erfindungsgemä-Qen Weitwinkel-Varioobjektive sind im folgenden in Tabellen zusammengestellt; dabei bedeuten:
ω den halben Bildfeldwinkel,
r den Krümmungsradius,
d die Mittendicke der Linse oder der Luftabstand
zwischen benachbarten Linsen,
N den Brechungsindex, bei der cf-Linie,
ν die Abbesche Zahl,
A\, Λ2, Az und A* die asphärischen Koeffizienten,
h die schnitthöhe des achsparallelen Lichtstrahls an der betreffenden Linsenoberfläche, der in Abstand 1 zur optischen Achse einfällt,
λ den Winkel des achsparallel einfallenden Lichtstrahls _ in der Weitwinkelstellung,
h die Schnitthöhe des Hauptstrahls an der betreffenden
Linsenfläche in der Weitwinkelstellung und
ÖL den Winkel dieses Strahls in der Weitwinkelstellung.
Erstes erfiiidungsgemäßes Objektiv
Relative öffnung h 1,000 0 975539 χ 10~2 1 : 3,5 /=1.0- -1,000 1,46 «-. = 42,0° -31,3 V h ,841 0,148 /, = 0,345 0,000 -0,535
0,979 0,159788 χ 10~l r -1,180 4, d N 61,1 ,715 0,376 Ή = 0,399 0,022 -0,535
Linsenflächen 0,979 -0,839908XlO-2 1 2.6088 -1,132 0,1464 1,58913 ,559 L = 1,000 0,107 -0,525
0,964 -0,703569 χ 10"3 2 8,3382 -1,395 • 0,0041 42,2 </>, = -1,376 -0,512
1,166 3 2,0830 -0,599 0,0488 1,79952 2,186 HV = 0,6480 h
1,185 4 0,6508 -0,622 w 0,3091 50,7 1,665 4,014 0,153 S
Erste 1,420 5 13.9462 -0,393 0,0529 1,67790 1,103 IV = 0,062397 0,174 -0,362
Linsengruppe 6 1,3168 -0,670 0,1952 25,4 ,464 -0,391 0,02814 0,213 -0,414
7 1,0677 0,1114 1,80518 ,493 -0,481 -0,01972 0,255 -0,491
8 1,9415 0,6480 40,9 ,522 0,310 -0,751
9 1,7490 0,2916 1,80610 ,520 0,356 -0,770
10 -6,6348 0,0907 40,9 ,495 0,359 -0,576
11 0,8200 0,1041 1,80610 0,394 -0,564
12 2,6537 0,0936 23,9 -0,405
13 -2,3505 0,1594 1,84666
14 0,8293 0.0732 64,1
15 - 8,5416 0,0915 1,51633
16 -0,9506 0,0041 64,1
17 14,4470 0,0944 1,51633
18 -1,2857
Linsenfläche h >
Brennweite des 8
1,00 Blenden
oberfläche
1,428 -0,727 -0,325,
1,20
1 AL·
Zweite 30 9 1,870 -0,727
1,46 Linsengruppe 10 1,899
Die dritte J,875
Linsenfiäche
11 h
12
13
der Blendenöffnung befindet sich Δη 14
neunten Linsenfläche, 15
χ h 16
0,000 17
0,226 -0,799 18
0,157 -0,690
0,532 -0,686
-0,652 -0,648
Linsensystems d„ -0,596 -0,463
-1,205 -0,443
-0,135 -0,366
0,6480
0,3715
0,1268
Linsenfläche ist asphärisch.
A, =
A2 =
A3 =
A4 =
Die Oberfläche
bei 0,0407 vor der
Linsenflächc
1
2
3
4
5
6
7
Zweites erfindungsgemäßes Objektiv
Relative öffnung 1 : 3.5 / = 1.0 - 1.46 ... = 42.0 - 31.3
Linsenfläche 1 r rf N 61,1
1 2,9614 0,1422 1,5891 3
•j 9,1414 0,0041 40.9
4 1.8778 0.0488 1.80610
Firste 5 0.6423 0.3088 50,7
Linsengruppe 6 7.1 790 0,0528 1.67790
7 1,2023 0,1881 25,4
U 1,1 365 0,1219 1.80518
-> 2M^, 0 641 ">
15 = 0,252119 χ ΙΟ"' 9 Λ h -1 28 18 966 1,7117 d :3 .5 / = 1.0 -1 2.9645 46 ,., = 16 N 0,026 X I ι
Linsenfläche = 0,104986 10 -I -5,6534 0,2832 r I 2.7739 1,80610 40,9 0,109 -0,652 I
Fortsetzung = 0,200580 11 0,000 -1 r 0,8377 0,0926 1 2.0214 0,1 546 -0,538 j
= -0,338823. 12 0,199 -0,788 -1 2,6212 0,1016 ■> 0,6757 0,0041 1,80610 40,9 0,156 -0,525 I
13 0,136 -0.684 -2,1878 0,0913 3 14,6011 0,0488 0,176 -0,510
14 0,557 -0,680 0,8525 0,1593 4 1.11 85 0.3091 1,84666 23,9 0,214 Γ: ;
Zweite 15 -0,656 -0,642 -8,3985 0,0731 5 1.0523 0,0529 0,257 -0,360
Linsen gruppe 16 -0,546 -0,457 -0,9428 0,0914 6 2,1 592 0,1 737 1,51633 64,1 0,312 -0,414
17 -1,215 -0,437 -34,2275 0,0041 7 1,7350 0,1114 0,358 -0,497
18 -1,1567 0,0943 8 - 8,4074 0,6516 1,51633 64,1 0,360 -0,752
9 0,8439 0,3063 0,397 -0,771
Linsenfläche IO 3.3875 0.0549 h α h -0,575
15 7 Il - 2,3504 0,1041 1,415 0212 -0,580
stems tin 12 0,8386 0,0927 -0,403
Drennweue ues Linsens 0,6412
0,3652
8
Blenden-
oberfläche
3 -9.5985 0,1 594
1,00
1,20
0,1209 20 9 14 -1.1917 0,0732
1,46 Die siebte Linsenfläche ist asphärisch. 10 5 30,7196 0,091 5
Αι 16 -0.9926 0,0041
A2 17 0,1 301
A3 Die Blende ist bei 0,0488 vor der neunten Linsenflächc 18
■<* fläche angeordnet. 11
Linsenflächc h 25 12
13
Linsen- 14
1 1,000 15
2 0,982 16
3 0,982 17
4 0,967 ,000 18
5 1,169 ,157 1,429 -0,727 -0,318
1,860 -0,727 0,000
6 1,186 ,113 » ,895 0,165
,405 ,869 0,432
-0,599 ι λ h
-0.642 i,829 2,192
-0,396 40 1,706 1,668
Drittes erfindungsgemäßes Objektiv 1,554 1,066
Relative öffnung 1,462 -0,385
Linsenflächc 1,490 -0.477
1,519 0,355
1,517 0,332
1,497 1,000
Firste /ι = -1375
Linsengruppe /„· = 0.6412
L = 3,995
Φ, = 0,16240
HV = 0,04284
IV = -0,01099
42.0 -31.3
N
Zweite 1.5891 3 61,1
Linsengruppe
1,80610 40.9
1,67"0O 50,7
1,80518 25.4
1.80610 40.9
1,79952 42.2
1.84666 23,9
1,51633 64,1
1.51633 64.1
18
Linsenfläche h
Brennweite des Linsensystems
dn
1,00 0,6516
1,20 N 0,3739
1,46 0,1280
Die achtzehnte Linsenfläehe ist asphärisch.
A1 =0,634163x10"' A2 = 0,109390 A3 = 0,470527 ^= -5,122549.
Die Blends ist bei 0,0651 vor der neunten Linsenfläche angeordnet.
Blendenoberfläche
1,390 1,402 1,826
1,873 1,848
-0,200 -0,362 -0,723 -0,321 -0,723 0,000
0,148 0,325
0,036 0,126
-0,667 -0,548 -0,548
-0,531 -0,519
Ιη Linsenfläehe /1
Linsenääche h
1,000
0,981
0,980
0,965
1,153
1,170
0,000
0,199
0,153
0,544
-0,607
-0,554
-1,263
-0,801 -0,688 -0,683 -0,645 -0,451 -0,430
-UOOO χ
-1,159
-1,1
-1,400
-0,630
-0,651 2l
-0,390 11
12
13
14
15
16
17
18
1,830 1,711 1,558 1,463 1,491 1,519 1,518 1,500
2,059
1,655
1,094
-0,384
-0,464
0,104
0,154 0,176 0,214 -0,257 0,312 0,358
/, = Iw = L.
φ18 =
HV = IV =
1,000
-1,384
0,6516
4,022
-0,26195
-0,1000
-0,02747
0,412
-0,?73 -0,414 -0,492 -0,751 -0,768 -0,612 -0,606 -0,392
Viertes erfindungsgemäßes Objektiv
Relative öffnung 1 :4,0 / = 1,0 - 1,40 .„ = 47,3° - 37,7°
Linsenfläche
Erste Linsengruppe
2,5388 6,5644 1,6844 0,6835 -9,7648 1,2853 1,3068 3,8921
9 6,6455
10 -2,7428
11 1,6557
12 27,9064
13 -0,9111
14 -1,6620
Zweite 15 -2,4266
Linsengruppe 16 -1,1002
17 -16,1119
18 1,4403
19 -5,2884
20 -0,9789
21 4,5065
22 -2,2867
0,2441 0,0049 0,0879 0,4150 0,0732 0,1992 0,1 367 0,5273 0,2529 0,1 270 0,1499 0,0859 0,1445 0,0327 0,1108 0,0273 0,1 382 0,0923 0,1465 0,0049 0,1465
1,48749 1,80400 1,80400 1,80518
1,83400 1,83400 1,84666 1,50048 1,84666 1,50048 1,5182
70,1 46,6 46,6
25,4
37,2 37,2 23,9 C5,9 23,9 65,9 65,0
Brennweite des Linsensyslems
1,00 0,5
1,20 0,2227
1,40 0,0226
Die dritte Linsenfläehe ist asphärisch.
A1 = 0,409896 χ 10"' A2 =0,593034 χ 10"2 A3 = -0,167327 χ 10' /ti =0,157683 χ 10"1 .
Die Linsenfläehe der Blendenöffnung ist bei 0,0684 vor der elften Linsenflächc angeordnet.
Linsenflächc h
60 1,000 0,968 0,968 0,940 1,157 1,182 1,452
0,000
0,193
0,121
0,585
-0,526
-0,622
-1,365
-0,465
-1,020 -0,824 -0,819 -0,745 -0,478 -0,453 -0,389
-1,000 -1,197 -1,135 -1,528 -0,647 -0,608 -0,323 -0,564
19
Fortsetzung
Linsenfläche / I -0,775 h /ι = -1,298 -0,492
8 1,487 -0,539 -0,347 In, = 0,5273 -0,505
9 1,872 0,061 -0,103 L = 4,952 -0,511
10 1,960 0,061 -0,020 03 = 0,2636ί -0,511
Blenden 1,957 0,000 UV = 0,1657
oberfläche 1,051 -0,496
11 ,954 0,994 0,030 -0,498
12 ,869 -0,673 0,070 -0,603
13 1,784 0,268 0,113 -0,521
14 ,836 -0,111 0,160 IV = -0,1402 -0,558
15 ,827 0,729 0,176 ■i Blatt Zeichnungen -0,459
16 ,835 0,633 0,217 -0,471
17 ,816 -0,413 0,230 -0,627
18 ,768 -0,585 0,265 -0,658
19 ,806 0,373 0,322 -0,459
20 ,863 0,589 0,386 -0,414
21 ,861 1,000 0,389 -0.317
22 ,805 0,428
1 lier/ti

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kompaktes Weitwinkel-Varioobkektiv, bestehend aus einer negativen Linsengruppe mit einer objektseitig konvexen, positiven Linse, zwei negativen Menisken und einem positiven Meniskus, sowie einer positiven Linsengruppe mit einer positiven Linse, einem positiven Meniskus und drei weiteren Linsen, von denen eine negative und zwei positive Brechkraft besitzen, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit /·,· dem Krümmungsradius der /-ten Linsenfläche, dl·der Mittendikke der /-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, Mund v,dem Brechungsindex bzw. der Abbeschen Zahl der /-ten Linse:
Relative öffnung 1 : 3,5 / = 1.0 - 1,46 ... = 42,0r - 31,3
Linsenfläche 1 r d N 61,1 2 2,6088 0,1464 1,589J3 3 8,3382 0,0041 42,2 4 2,0830 0,0488 1,79952 Negative 5 0,6508 0,3091 50,7 Linsengruppe 6 13,9462 0,0529 1,67790 7 1,3168 0,1952 25,4 8 1,0677 0,1114 1,80518 9 1,9415 0,64SO 40,9 1,7490 0,2916 1,80610 U -6,6348 0,0907 40,9 12 0,8200 0,1041 1,80610 13 2,6537 0,0936 23,9 Positive 14 -2,3505 0,1594 1,84666 Linsengruppe 15 0,8293 0,0732 64,1 16 -8,5416 0,0915 1,51633 17 -0,9506 0,0041 64,1 18 14,4470 0,0944 1,51633 -1,2857
Brennweile des Linsensystems
1,00 1,20 1,46
0,6480 0,3715 0,1 268
Die dritte Linsenfläche ist asphärisch, wobei die Gleichung fiir die asphärischc Linsenfläche lautet:
+ ii-
; -I- /I1/ + A2f + /I3/ + A4yw -I- ....
A1 =0,975539 χ 10"2
A2 =0,159788 χ I0"1
A3 = -0,839908 χ ΙΟ"2
A4. = -0,703569 χ ΙΟ"·1
Die Blende befindet sich bei 0,0407 vor der neunten Linsenfläche.
2. Kompaktes-Wcitwinkel-Varioobjektiv, bestehend aus einer negativen Linsengruppe mit einer objektseitig konvexen, positiven Linse, zwei negativen Menisken und einem positiven Meniskus, sowie einer positiven Linsengruppe mit einer positiven Linse, einem positiven Meniskus und drei weiteren b5
Linsen, von denen eine negative und zwei positive Brechkraft besitzen, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit r, dem Krümmungsradius der /-ten Linsenfläche, d, der Mittendicke der /-ten Linse bzw. dem I.uftabstand zwischen benachbarten Linsen, N, und v, dem Brechungsindex bzw. der Abbeschen Zahl der /-ten Linse:
28 18 966 r d 4 42,0"-31,3^ 61,1 3 2,9614 0,1422 N Relative Öffnung: 9,1414 0,0041 1,58913 40,9 Linsenfläche 1:3,5 /=1,0-1,46 ,„ = 1,8778 0,0488 0,6423 0,3088 1,80610 50,7 1 7,1790 0,0528 2 1,2023 0,1881 1,67790 25,4 Negative 3 1,1365 0,1219 Linsengruppe 4 2,2346 0,6412 1,80518 40,9 5 1,7117 0,2832 6 -5,6534 0,0926 1,80610 40,9 7 0,8377 0,1016 8 2,6212 0,0913 1,80610 23,9 9 -2,1878 0,1593 10 0,8525 0,0731 1,84666 64,1 11 -8,3985 0,0914 Positive 12 -0,9428 0,0041 1,51633 64,1 Linsengruppe 13 -34,2275 0,0943 14 -1,1567 1,51633 15 16 17 18
Brennweite des L iisensystems
tl„
1,00
1,20
1,46
0,6412
0,3652
0,1209
Die siebte Linsenfläche ist asphärisch, wobei die Gleichung für die asphärische Linsenfläche lautet:
- + A1/ + A2f + Α,, f + A+y'" +
Λ, =0,252119 χ 10' A2 =0,104986 A, = 0,200580 /I4 = -0,338823
Die Blende ist bei 0,0488 vor der neunten Linsenfläche angeordnet.
3. Kompaktes Weitwinkcl-Varioobjektiv, bestehend aus einer negativen Linsengruppe mit einer objektseitig konvexen, positiven Linse, zwei negative Menisken und einem positiven Meniskus, sowie einer positiven Linsengruppc mit einer positiven Linse, einem positiven Meniskus und drei weiteren
Linsen, von denen eine negative und zwei positive Brechkraft besitzen, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit /·,■ dem Krümmungsradius w der /-ten Linsenfläche, c/, der Mittendicke der /-ten Linse bzw. dem Luftabstand zwischen benachbarten Linsen, Λ/, und r, dem Brechungsindex bzw. der Abbeschen Zahl der /-ten Linse:
Relative Öffnung I :3,5 /= 1,0- 2,9645 1,46 ... = 42,0" - 31,3" ι- Linsenflächc Γ 12,7739 ,/ /V 61,1 1 2,0214 0,1546 1,58913 2 0,6757 0,0041 40,9 3 14,6011 0,0488 1,80610 Siegative 4 1,1185 0,3091 50,7 Linsengruppe 5 1,0523 0,0529 1,67790 6 2.1592 0,1 737 25,4 7 0,1114 1,80518 8 0.6516
9 28 18 966 1,7350 ?■ Ai d einem Linsen- r 2,5388 f + Ay f + /
ΙΟ"'
6 N V \e Linsen enthält, gekenn- Jenachbarten JV Linsen. A/, und v, derr >■
5 10 -8,4074 A2 0,3063 negativen Meniskus, einer Bikonkavlinse und einem Linsen eine 40 6,5644 1,80610 40,9 Konstruktionsdaten mit r Brechungsindex bzw. der 1,48749 Abbeschen Zahl der /ter 70,1 Fortsetzung 11 0,8439 A3 0,0549 positiven Meniskus, sowie einer positiven :4,0 /=1,0- 1,6844 dem Krümmungsradius der /-ten Linsenfläche, d, dei Linse: l.inscnflächc 12 r 3,3875 0,1041 gruppe, die nach mehreren positiven 0,6835 1,79952 42,2 Mittendicke der /-ten Linse bzw. dem Luftabstanc 1,80400 46,6 13 -2,3504 Die Blende ist bei 0,0651 vor der 0,0927 Relative öffnung 1 -9,7648 zwischen 14 0,8386 Linsenflächc angeordnet. 0,1594 Linsen fläche 2 1,2853 1,84666 23,9 1,80400 46,6 15 -9,5985 0,0732 3 1,3068 1,40 >n = 47,3° - 37,7° 16 -1,1917 4. Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv 0,0915 4 3,8921 1,51633 64,1 rf 1,80518 25,4 Positive 17 30,7196 0,0041 5 6,6455 0.2441 Linsengruppe 18 -0,9926 0,1301 Negative 6 -2,7428 1,51633 64,1 0,0049 1,83400 37,2 Brennweite des Linsensystems Linsengruppe 7 1,6557 0,0879 1,00 an 8 27,9064 0,4150 1,83400 37,2 1,20 0,6516 9 -0,9111 0,0732 1,46 0,3739 10 -1,6620 0,1992 1,84666 23,9 0,1280 11 -2,4266 0,1367 wobei die Gleichung für 12 -1,1002 die asphärische Linsenfläche lautet: 0,5273 1,50048 65,9 + A / + A^ 13 -16,1119 \r° 4- 0,2529 Die achtzehnte Linsenfläche ist asphärisch = 0,634163 χ 14 1,4403 *4/ ' . . . , 0,1270 1,84666 23,9 = 0,109390 15 -5,2884 0,1499 + = 0,470527 16 -0,9789 0,0859 1,50048 65,9 = -5,122549 Positive 17 4,5065 0,1445 neunten Linsengruppe 18 -Z2867 negative und zwei positi 0,0327 1,5182 65,0 19 zeichnet durch folgende 0,1108 , beste- 35 20 0,0273 hend aus einer negativen Linsengruppe mit einer 21 0,1382 objektseitig konvexen, positiven Linse, 22 0,0923 0,1465 0,0049 0,1465
Brennweite des Linsensystems dK
1,00 0,5273
1,20 0,2227
1,40 0,0226
Die dritte Linsenfläche ist asphärisch, wobei die Gleichung für die asphärische Linsenfläche lautet:
Cy1
ι -ι- [T - c2/
+ A1/ + A1 f + As/ + A4/0 + ....
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