DE2818711A1 - Zungennadel - Google Patents

Zungennadel

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DE2818711A1
DE2818711A1 DE19782818711 DE2818711A DE2818711A1 DE 2818711 A1 DE2818711 A1 DE 2818711A1 DE 19782818711 DE19782818711 DE 19782818711 DE 2818711 A DE2818711 A DE 2818711A DE 2818711 A1 DE2818711 A1 DE 2818711A1
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DE
Germany
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section
needle
shaft
cross
parallel
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Withdrawn
Application number
DE19782818711
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English (en)
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Norman Thomas Sanders
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Needle Industries Ltd
Original Assignee
Needle Industries Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Zungennadel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungennadel (im nachstehenden als von der betroffenen Art bezeichnet), welche einen verlängerten bzw. länglichen Schaftteil, einen Hakenteil an dem einen Ende des SchaftteilsJeinen Klinkenteil, der schwenkbar an dem Schaftteil zur Bewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung gegenüber dem Maul des Hakenteils angebracht ist, und einen Fuß- bzw. Anschlagteil, der längs des Schaftteilsvaldem.
  • Hakenteil Abstand aufweist, umfaßt.
  • Der Schaftteil und der Fußteil einer Zungennadel der spezifizierten Art ist aus Bandmetall in der Form von flach gedrücktem Metalldraht hergestellt. Die Seitenflächen des Schaftteils haben eine Höhle, welche größer ist als die Stärke des Schaftteils. In der folgenden Beschreibung isties leichteren Verständnis halber angenommen, daß die Seitenflächen der Nadel in vertikalen Ebenen liegen und daß die Kantenflächen der Nadel ungefähr horizontal sind. Der Hakenteil befindet sich am vorderen Ende und der Fußteil an und oder neben dem rückwärtiger Endes des Schafteils.
  • Ei.ie der hauptsächlichen Anwendungen von Nadeln der spezifizierten Art findet sich bei Strick-bzw. Wirkmaschinen. Bei einer solchen Anwendung können die Nadeln in Nuten oder, wenn sie festgelegt sind, in Nadelkanälen angebracht sein, welche in Längsrichtung der Außenfläche eines Anbringzylinders für die Nadeln verlaufen.
  • Die lot,tcrcn £den in Längsrichtung in den de@Nadelfuß und einen Nocken eine Zusamm arbeit gegeben ist.
  • Für eine große Leistung ist es erforderlich, daß die Strick- bzw. Wirkmaschine mit der höchsten (größten) Geschwindigkeit bleibend mit zufriedenstellender Wirkarbeit und Arbeitslebensdauer der Bestandteile der Maschine betrieben wird. Eine der Einschränkung in dieser Hinsicht ist ein Deffekt der Nadeln, welcher oft durch den Bruch des Hakenteils mit oder ohne Teil des Schaftteils eintritt, welcher an dem Schaftteil oder dem Rest des Schaftteils angebracht ist.
  • Es ist bekannt, daß diese besondere Form des Defekt mit dem Wachsen der Arbeitsgeschwindigkeit der Strick- bzw. Wirkmaschine wächst. Viele Untersuchungen sind gemacht und Versuche in dem Bestreben durchgeführt worden, um den Grund oder die Gründe für diese Art des Defekts zu analysieren oder nachzuprüfen mit dem Ziel , Lösungen zu entwickeln, ohne daß größere Erfolge erzielt wurden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Hauptursache der Nadelschäden in der erwähnten Art das Hervorrufen von Druckwellen ist, welche am Fuß der Nadeln als Ergebnis des Schlages bzw. Stoßes zwischen dem Fuß und dem Betätigungsnocken sowie der Reflexion solcher Druchfellen vom Ende der NadelnJan welchem der Hakenteil gelegen ist, ihren Ursprung hat. Wenn eine Druckwelle, wie vorerwähnt, zurückgeworfen wird, wandert sie in umgekehrter Richtung längs des Schaftteils gen den Fuß und @@ @ine gerisse Stellung @ @ @@@, welche A@-@and von dem Ende des Schaftteils @at. Die Nadel ist gleichzeitig der Stoßbeanspruchung unterworfen, welche sich von dem voreilenden Ende der in umgekehrter Richtung sich fortpflanzenden Druckwelle und dem nacheilenden Ende der nach vorn verlaufenden Druckwelle einstellt. Die Beanspruchungen sind von entgegengesetzter Art, d.h. zusammendrückend und dehnend, so daß sie sich addieren bzw. überlagern.
  • Die Erfindung beruht ferner auf der Erkenntnis, daß, wenn der Kopf (und möglicherweise das Endstück) der wandernden Druckwelle von einer Form, in welcher sie in einer Ebene im rechten Winkel zu der Längsachse des Schaftteils liegt, in irgendeine andere Gestaltung abgewandelt wird, an der kreuzenden Stelle zwischen dem zurückgeworfenen und umgekehrt sich fortpflanzenden Kopf und dem vorwärts wandernden Endteil die Höchstbeanspruchung mit einer folgenden Herabsetzung der Schadensfälle der Nadeln verringert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Nadel der spezifizierten Art geschaffen, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Schaftteil wenigstens einen Teil zwischen dem Fußstück und der Klinke umfaßt, der eine änderung der Form im transversalen Querschnitt darstellt, um so die Form oder Winkelbeziehung zwischen dem Kopf einer Druckwelle in der Längsachse der Nadeln zu ändern, wenn die Druckzelle sich längs des Schaftteils fortpflanzt, wern die Nadel sich im Gebrauch befindet.
  • Der @ste Teil kann einen transversalen @ @ @ @, @@@@@ zu dem eines @@@@@@@@@@@@@@ @@@iten Teils zwischen dem ersten Teil und dem Fußstück verringert ist, wobei die Gestalt bzw. die Form des ersten Teils im Querschnitt unsymmetrisch um eine Mittelebene parallel zu den Seitenflächen der Nadel ist.
  • Der erste Teil kann einen Querschnitt aufweisen, der einen Abschnitt verringerter Stärke nur über einen Teil der Höhe des ersten Teils beginnend von einer Kantenfläche asymmetrische Anordnung im Hinblick zu der Mittelebene parallel zu den Seitenflächen des Schaftteils hat.
  • Der Abschnitt verringerter Stärke kann auch asymmetrisch zu einer Mittelebene parallel zu den Kantenflächen des Schaftteils angeordnet sein.
  • Der erste Teil kann eine Höhe aufweisen, welche nach vorn längs des Schaftteils wenigstens über einen der Längs des Teils abfällt.
  • Vorzugsweise steht das Fußstück von einer Kante des Schaftteils vor, wobei die Stärkeverringerung des Teils von der gleichen Kante ausgeht.
  • Die höhe des Teils verringerter Stärke und der restliche Abschnitt von unverringerter Stärke kann längs der Länge des Teils in einer Weise veränderlich sein, um eine allmähliche @@@@ @@@ @@@@ @@ @@@@@ reich in der Vorwärtsrichutng entlang des Schaftteils zu erreichen.
  • Die Querschnittsform des ersten Teils kann von stufenförmiger Gestaltung mit dem Abschnitt verringerter Stärke auf sein , welche an einer Seite der Mittelebene parallel zu den Seitenflächen liegt oder überwiegend liegt und welche auf der einen Seite der Mittelebene parallel zu den Kantenflächen liegt oder überwiegend liegt.
  • Der Schaftteil weist vorzugsweise einen weiteren Teil auf, der in Längsrichtung des ersten Teils vorsteht und gleichfalls eine Querschnittsform aufweist, die einen Abschnitt verringerter Stärke nur über einen Teil der Höhe des weiteren Teils umfaßt und asymmetrisch zu der Mittelebene angeordnet ist, wobei die Asymmetrie des zweiten Teils von einer verschiedenen Anordnung-des Abschnitts verringerter Stärke im Verhältnis zur ersten Mittelebene verglichen mit dem ersten Teil aufweist.
  • In diesem Fall haben vorzugsweise beide Teile entsprechende Querschnittsformen treppenförmiger Gestaltung. Die entsprechenden Abschnitte verringerter Stärke, welche ganz oder überwiegend auf entgegengesetzten Seiten der zu den Seitenflächen des Schaftteils parallelen Mittelebene liegen, jedoch sich auf der gleichen Seite der Mittelebene parallel zu den Kantenflächen befinden.
  • Irn folgenden wirddie Erfindung unter Bezugnahme auf die ZeichnIngen als Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1 -form einer Zungennadel der @pezifizierten Art @ mäß der Erfindung.
  • Fig.2 gibt eine Ansicht eines Seitenaufriß im vergrößerten Maßstab wieder, welcher einen Ausschnitt des Schaftteils der Nadel nach Fig. 1 zeigt, bei welchem die Abänderung der transversalen Querschnittsgestaltung in Übereinstimmung mit der Erfindung angewandt ist.
  • Fig. 5 läßt eine grafische Wiedergabe erkennen, welche den transversalen Querschnittsbereich als Ordinate gegenüber der Nadellänge als Abzisse zeigt.
  • Fig. 4, 5 und6 zeigen transversale Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 in Fig. 2.
  • Fig. 7 verdeutlicht eine zweite Ausführungsform der Zungennadel der in Frage stehenden Art gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Zungennadel umfaßt einen Schaftteils lo, welcher mit einem Ende mit einem Hakenteil festverbunden bzw. mit diesem integriert und an ihrem anderen Ende mit einem Fußteil 12 festverbunden bzw. vereinigt ist.
  • Von dem linken Ende der Nadel ausgehend, nimmt der Hakenteil eine Länge ein, die mit a bezeichnet ist, welche fest mit dem benachbarten Teil b des Schaftteils verbunden ist bzw. mit diesem integriert ist. Dieser Schaftteil ist in der Mitte geschlitzt, um zwei Wangen bzw. Seitenteile zu bilden, zwischen denen ein Klinkenteil 13 schwenkbar zur Bewegung zwischen einer geschlossenen, ist, in welcher der Klinkeijteil r,gs des Schaftteils nach rückwärts gerichtet liegt.
  • Weiter umfaßt längs der Nadel der Sehaftteil einen zweiten Teil, der eine Länge c einnimmt, für welche die Höhenbemessung gleich oder etwas geringer als die größte Höhe ist, welche der erste Teil b zuläßt. Weiter umfaßt der Schaftteil einen Verbindungsteil d, welcher zur Verbindung des Teils c mit dem Teil e dient. Letzterer hat eine Höhe, welche wesentlich die des Teiles c übersteigt.
  • Der Verbindungsteil d bei einer herkömmlichen Nadel sieht einen mehr oder weniger allmählichen Wechsel der Tiefe mit Hilfe einer geneigten Kante 14 vor, welche üblicherweise etwas konkave Form besitzt.
  • In der gleichen Weise dient ein weiterer Verbindungsteil f zur Verbindung des Teils e mit einem vierten Teil g von noch größerer Höhe als der Teil e, von welchem Teil g der Fuß 12 seitlich vorsteht, wie es gezeigt ist. Bei einer herkömmlichen Nadel haben alle Teil b, c, d, e und g die gleiche Stärke. Die Stärke bzw. Dicke des Hakenteils a ist gewöhnlich bzw. normalerweise kleiner als die des Teils b . Der Teil a kann aber, wenn es gewünscht wird, mit Rücksicht bzw. im Hinblick auf den Zuschnitt des Bandes in einer Weise geformt sein, um einige Vergrößerungen in der Stärke zu erfahren bzw. zu erleiden, d.h. die Abmessung in rechten Winkeln zu den Ebenen der Seitenwände des Schafteils. Im transversalen Q!lerschnitt kann der Qic-nteil kreisförmige Eine gerade,hin- und hergehende Bewegung, welche der Nadel mit Hilfe von Nockenflächen erteilt ist, welche Berührungsflächen 12a und 12b des Fußstückteils angreifen, erzeugt Stoßwellen; die sich der Länge nach längs des Schaftteils der Nadel nach dem Hakenteil 11 fortpflanzen und dann zurückgeworfen werden. Die Stoßwelle kann an ihrem voreilenden Ende in einer örtlichen Druckbeanspruchung bestehen, die an ihrem rückwärtigen Ende von einer Zug- bzw. Dehnbeanspruchung gefolgt ist. Nach der Reflektion von der Schluß- oder Endfläche des Hakenteils "kreuzt" eine dieser Beanspruchsformen, d.h. eine Druckbeanspruchung, die entgegengesetzte Beanspruchungsform, d.h. eine Zugbeanspruchung, welche das Ende einer Druckwelle bildet,erzeugt am Kreuzungspunkt eine hohe Beanspruchung. Wenn dies an einem verhältnismäßig dünnen Teil der Nadel, d.h. an einer Stelle vor dem transversalen Querschnittsbereich eine Mindestgröße hat, beispielsweise nach der Verbindung der Teile a und blkann ein Bruch der Nadel eintreten, Der Höchstwert der Beanspruchung eines jeden Kreizungspunkts hängt nicht nur allein von der Größe der Beanspruchungen in dem Kopfteil und dem Endstück der Druckwelle ab, sondern auch von der Gestalt der Wellenfronten. Demgemäß ist bei einer vereinfachten Analyse die Wellenfront des Kopfteils der Druckwelle als mehr oder weniger eben angenommen bzw. angesehen und im rechten Winkel zu der Längsacse der Nadel wobei.
  • @ie nacheilende , :. raehschle;,^ e front an dem Ende ist von gleicher Form. Es wird an dem Kreuzungspunkt eine hohe zusätzliche Beanspruchung über den ganzen transversalen Querschnitt der Nadel hervorgerufen.
  • Wenn, wie auch immer, die Form der Wellenfronten geändert werden kann, ohne daß die Nadel bemerkenswert oder ernsthaft beschädigt wird, so können der Wert der Höchstbeanspruchung an dem Kreuzungspunkt herabgesetzt werden.
  • Zu diesem Zweck hat ein Teil des Schaftteiles einen Querschnittsbereich und eine Gestaltung, die geändert ist. Befriedigende Ergebnisse wurden durch die Änderung im Hinblick des mit dem Bezugzeichen d versehenen Teils erreicht, wie es vorangehend erwähnt ist.
  • Zu diesem Zweck ist, wie es am besten insbesondere in Fig. 2 und 4 bis 6 zu sehen ist, die Stärke (Dicke) für einen Teil der Höhe des Teils d verringert und beläßt einen oberen Abschnitt oder Fläche 15, die mit einem unteren Abschnitt integriert ist und nach oben hiervon vorsteht.
  • Eine solche Fläche oder Bahn hat eine Stärke, welche geringer als der untere Abschnitt 16 ist.
  • Vie es insbesondere in Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, hat im transversalen Querschnitt der Teil d des Schaftteils demgemäß eine treppenförmige Bestalt im Querschnitt als Unterschied von der rechteckigen Form, welche sich bei den angrenzenden Teilen c und e des Schaftteils findet. Die Fläche 15 k.-rw r,' Teils 16 haben, muß aber nciht gleichmäßiger S@är@@ sein, d.h. sie kann gegen eine obere Kante abgeschrägt bzw. konisch sein. Von dem dennEndstückteil bzw. Fußteil nächstgelegenen Ende aus, wächst die Höhe des von dem Steg 16 weggenommenen Materials nach oben zu dem Punkt 15a, welcher mit der Querschnittslinie 5-5 zusammenfällt. Die Höhe des unteren Abschnitts 16 fällt und die des Steges 15 wächst relativ ohne Änderung in der Gesamthöhe des Schaftteils. Danach und in Fortsetzung gegen den Hakenteil fällt die Höhe des Steges 15, während die des unteren Abschnitts 16 zunächst leicht fällt und dann zu wachsen beginnt. Der Steg bzw.
  • die Seite kann auf diese Weise bzw. demgemäß durch Wegschneiden eines Teils vom Schaft gebildet werden, indem ein kreisförmlger Fräser oder ein ähnliches Werkzeug mit einem Umfangsradius r entsrechend dem Radius der Bogenlinie der Fläche 17 verwandt wird. Die Querstücksform des Teils b ist in irgendeiner der Ebenen 4-4, 5-5 und 6-6 betrachtet, unsymmetrisch meine (zu einer) vertikale Mittelebene 19 parallel zu den Seitenflächen 21 des Teils b des Schaftteils (betrachtet, bevor jegliches Wegschneiden zur Bildung des Abschnittes 15 vorgenommen ist). Er ist auch unsymmetrisch zu einer Mittelebene 20 parallel den Kantenflächen und mittig zwischen ihnen (ebenso betrachtet, bevor ein Ausschneiden stattgefunden hat).
  • Die Unsymmetrie muß als ein wichtiger Faktor beim Abandern der Form der Wellenfront der Druck welle betracht werden.
  • Es bei bemerkt, daß die Änderung der Wellenvord@@ @ @lle verursacht @@@@h @@ charakteristische Querschnittsform des Teils d in einem Teil der Nadel auftritt, wo die Höhe und folglich der Querschnittsbereichals Gesamtheit eine verhältnismäßig niedrige Beanspruchung im Vergleich zu der ergibt, welche an der Verbindung des Hakenteils in dem Bereich bzw. der Zunge a und dem Teil b am Schaftteil herrscht. Daher können solche Anderungen ohne Schaden für die Gesamtkraft der Nadel vorgenommen werden.
  • Es sei zu Fig. 3 bemerkt, in welcher der Querschnittsbereich als Ordinate gegenüber der Länge als Abzisse aufgetragen ist, daß der Teil D der Kurve, welche dem Teil b des Schaftteils entspricht ein allmähliches Abfallen (Senken) im Querschnittsbereich von dem Wert , welcher im Hinblick auf den Teil e herrscht,auf den Wert zeigt, der im Hinblick auf den Teil c ohne plötzliche Änderungen herrscht.
  • Es muß berücksichtigt werden, daß beim Bilden des Teils d vnn geändertem Querschnitt zwei oder mehr Nadelzuschnitte bzw. Rohlinge Seite auf Seite festgekomment werden können und daß ein Fräser oder ein anderes geeignetes Werkzeug mit einer Breite, welche der doppelten Breite der Fläche 17 entspricht, gleichzeitig verwandt werden kann, um den Schaftteil des angrenzenden Nadelzuschnitts bzw. Nadelrohlings auszuschneiden, welche dann sowohl rechts oder links geformt sind.
  • Die Nadel kann aus jedem geeigneten Metall, z.B. Flachmaterial, Kohlenstoffstahl oder einer Stahllegierung, in leiden Fällen von einer Zusammensetzung @@@@@@@@@@l@@@ sich härten und anlassen läst. Die @@@@e @@@ @@h i@@@teile der Nadel können typisch in der Größenordnung von o,o15 Zoll (o,o3810 cm) bis o,o40 Zoll (o,o6 cm) entsprechend der Verwendung sein.
  • Die Höhe des zweiten Teils c des Schaftteils kann annähernd 1/2 der Höhe des vierten Teils e betragen, welcher seinerseits ungefähr eine Höhe von der halben Höhe des Teils g haben kann. Der Teil c kann regelrecht bzw. regelmäßig in der Größenordnung von o,o25 Zoll (o,o5)50 cm) bis o,o60 Zoll (0,15340 cm) je nach der Verwendung für welche Verwendung die Zungennadel gebracht werden soll, stark sein.
  • In Fig. 7 sind die Teile, welche denen entsprechen, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 beschrieben sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei im Fall von Zahlen die Ziffer 1 vorgesetzt und für den Fall von Buchstaben eine 1 angehängt ist. Hierbei ist die vorangehende Beschreibung als Beibehaltung anzusehen.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Schaftteil der Nadel einen zweiten Teil d2 , welcher in Längsrichtung des Schaftes von dem Teil dl vorsteht und dessen Stärke für einen Teil der Höhe verringert ist, um einen Steg oder einen oberen Abschnitt 122 und einen unteren Abschnitt 123 von verringerter Stärke zu schaffen. Der Steg 122 steht seitlich im Hinblick auf die vertikale Mittelebene parallel zu den Seitenflächen 121 des Schaftteils auf der Seite dieser Mittelebene entgegengesetzt zu der, von welcher der Steg 115 vorsteht vor. Die Stär: Steges 122 @ @ @ 113 @ @ @@ @@ dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ungefähr eiiii der Stärke der unverringerten unteren Abschnitte 123 und 116 sein. In diesem Fall ist es für die Stege 122 und 115 möglich, in Längsrichtung auf eine ge wisse Strecke an ihren nebeneinanderliegenden Enden zu übergreifen. Wie gezeigt ist, folgt der Steg 122 unmittelbar unter dem Steg 115 in einer rückwärtigen Richtung längs des Schaftteiles der Nadel. Es kann aber auch zwischen den beiden Teilen di und d 2, welche von den Stegen 115 und 122 eingenommen sind, eine kurze Längs des Schaftteils Abmessungen haben, welche denen des Teils ei entsprechen, d.h.- welcher nicht ausgeschnitten ist, um einen Steg oder einen Teil verringerter Stärke zu bilden.
  • Es ist klar, daß die transversale Querschnittsform in irgendeiner transversalen Ebene durch den Teil d2 gleichfalls unsymmetrisch um eine horizontale Mittelebene parallel zu den Katenflächen des Schaftteils der Nadel ist.
  • Zweckmäßig wird das Wegschneiden des Schaftteils der Nadel, um den Steg 122 zu bilden, mit Hilfe eines Fräsers bewirkt welcher den gleichen Umfangsradius wie der Fräser für das Wegscheiden des Schaftteils zu bildenden Steges 115 haben kann.
  • Durchgeführte Versuche bzw. Prüfungen haben gezeigt, daß die Vereinigung bzw. Einverleibung eines F@ils d mit der in Fig. 1, 2 und 4 bis 6 @@@elgten Querschnitt @@@ @ @@ @@@lle@ Verlängerung der Lebensdauer zur Folge hat, bevor ein Schaden bzw. Bruch auftritt, infolge der bereits beschriebenen Druckwellenwirkung. Die Einverleibung bzw. die Vereinigung von zwei Teilen dl , d2 der in Fig. 7 gezeigt und beschriebenen Form hat die Wirkung, daß sich eine weitere Verlängerung der Lebensdauer vor einem Schadenseintritt durch den Druckwelleneffekt erreicht ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Zungennadel mit einem verlängerten bzw. länglichen Schartteil, einem Hakenteil an dem einen EdS des Schaftteils, einem Klinkenteil, der schwenkbar an dem Schaftteil zur Bewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung gegenüber dem Maul des Hakenteils angebracht ist, mit einem Fußstück bzw. Endstück, das längs des Schaftteils Abstand von dem Hakenteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (lo) zum wenigsten einen Teil (d, dl) zwischen dem Fußstück (12) und der Klinke (1)) umfaßt, welcher eine Änderung der Form im transversalen Querschnitt derart darstellt, daß die Form oder die Winkelbeziehung zwischen dem Kopf einer Stoßwelle in der Längsachse der Nadel ergibt, wenn die Stoßwelle längs des Schaftteils (lo) beim Gebrauch der Nadel wandert.
    2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (d, dl) eine verringerte Stärke über einen Teil der Höhe des Schaftteils der Nadel aufweist.
    5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (d, d1) einen transversalen Querschnittsbereich aufweist, welcher im Vergleich zu einem angrenzenden zweiten Teil (e, el) verringert ist, der zwischen dem ersten Teil (d, dl) und dem Fußstück (12, 112) liegt, zobei die Gestalt des ersten Teils (d, d1) im tr@@@-@@@salen Querschnitt zu einer Mittelbare (10= parallel zu d @@@@@@@n (21) der Fadel asymmetrisch ist.
    4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (d, d1) eine transversale Querschnittsform aufweist und einen Abschnitt (15) verringerter Stärke über nur einen Teil der Höhe des Teils (d, d1) beginnend von einer Kantenfläche (loa, lloa) aufweist und asymmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene (19) parallel zu den Seitenflächen des Schaftteils (lo, llo) ist.
    5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (d, d1) eine transversale Querschnittsform aufweist, die einen Abschnitt (15, 115) verringerter Stärke umfaßt, die sich über nur einen Teil der Höhe des Teils (d, d1) erstreckt, wobei der Abschnitt (15, 115) unsymmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene (19) parallel zu den Seitenflächen und der Mittelebene (20) parallel zu den Kantenflächen (loa, lob, lloa, llob) des Schaftteils ist.
    6. Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (d, dl) eine Höhe aufweist, die nach vorn längs des Schaftteils (10, llo) über wenigstens einen Teil der Längs des Teils-(d, dl) abnimmt.
    7. Nadel n<sch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (12, 122) von einer K@@@e des Selaftteils (10, 110) vor-@@@@@ @ @ @@@ @@@ @@ von den Kantenflächen (10@, 110@) beginnt, 8. Nadel nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abschnitts (15, 115) eine verringerte Stärke und der restliche Abschnitt (16, 116) längs der Länge des Teils (d, dl) in einer gleise sich ändert, daß sich eine allmähliche Verringerung des gesamten Querschnittsbereich in Vorwärtsrichtung längs des Schaftteils von dem Fußstück (12, 112) nach dem Steg (13, 11)) ergibt.
    9. Nadel nach einem der Ansprüche 2, 4 , 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Teils (d, dl) treppenförmig (gestuft) ist und eines Abschnitt (15, 115) von verringerter Stärke aufweist, welcher auf einer Seite der Mittelebene (19) parallel zu den Seitenflächen des Schaftteils liegt oder vorwiegend liegt und außerdem auf einer Seite der Mittelebene (20) parallel zu den Kantenflächen (loa, lob, lloa, liob) liegt oder vorwiegend liegt.
    lo. Nadel nach einem derAnsprüche 2, 4, 5, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (110) einen weiteren oder dritten Teil (d2) aufweist, der in Längsrichtung vom ersten Teil (dl) vorsteht und auch einen Querschnitt mit einem Abschnitt (122) geringerer Stärke über nur einen Teil der Höhe des weiteren oder dritten Teils (d2) und eine asymmetrische Anordnung in Bezung auf die Mittelebenen aufweist, wobei die Asymmetrie des Teils (d2) infolge der verschiedenen Anordnung des Abschnitts geringerer @@@ (@ @ @@@ @@ auf die @@@@@@ (19) im @@gleich mit dem ersten Teil (@@) 11. Nadel nach Anspruch 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (d, d1) eine stufenförmige Querschnittsform aufweisen, wobei ihre entsprechenden Abschnitte verringerter Stärke (115, 122) auf entgegengesetzten Seiten der Mittelebene (19) liegen oder hauptsächlich parallel zu den Seitenflachen des Schaftteils, jedoch auf der gleichen Seite der Mittelebene (20) parallel zu den Kantenflächen (lloa, llob) liegen.
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