DE2818636C2 - Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise - Google Patents

Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise

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DE2818636C2
DE2818636C2 DE19782818636 DE2818636A DE2818636C2 DE 2818636 C2 DE2818636 C2 DE 2818636C2 DE 19782818636 DE19782818636 DE 19782818636 DE 2818636 A DE2818636 A DE 2818636A DE 2818636 C2 DE2818636 C2 DE 2818636C2
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Josef 8000 München Anderl
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise, mit einem mit Schaltstücken in Wirkverbindung stehenden, von einem stromabhängig ansprechenden Auslöser betätigbaren Auslöseschnappmechanismus, welcher einen schwenkbar gelagerten, in einer Schwenkrichtung vorgespannten Hebel, an welchem ein Knickhebel schwenkbar gelagert ist, einen diesem Knickhebel gegenüberstehenden, weiteren, ebenfalls schwenkbar gelagerten Knickhebel sowie Stützmittel aufweist, gegen welche die einander benachbarten Enden der Knickhebel in einer Stützstellung vorgespannt sind, aus der diese Enden zur Auslösung mittels des Auslösers bewegbar sind. Schutzschalter dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 32 467 oder aus der DE-AS 19 829 bekannt.
Vornehmlich bezieht sich die Erfindung auf Schutzschalter der genannten Art, bei welchen die einander benachbarten Enden der Knickhebel im nichtausgelösten Zustand stumpf aneinanderstoßen und an den als Stützplatte ausgebildeten Stützmitteln anliegen und im ausgelösten Zustand voneinander getrennt sind, wie aus der deutschen Auslegeschrift 24 19 829 bekannt ist.
Es zeigt sich, daß die Auslösewege, die Auslösezeiten und die Auslösekräfte für den Schnappmechanismus, welche zur Trennung der einander gegenüberstehenden Enden der Knickhebel führen, von der relativen Lage der Stützmittel einerseits und der Schwenklagerachsen der Knickhebel andererseits abhängig sind, so daß zur Einsteilung der jeweils gewünschten Werte eine justierungsmöglichkeit vorgesehen werden muß. Diese Justierungsmöglichkeit ist bei dem Schutzschalter nach der erwähnten Gebrauchsmusterschrift durcL· eine die Stützmittel bildende Schraube gegeben, während der Schutzschalter nach der deutschen Auslegeschrift 24 19 829 durch Verschieben der Stützplatte nach Lösen einer Befestigungsschraube justierbar ist
Durch die vorliegende Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, die Bauteile zur Justierung des Schutzschalters im vorstehend angegebenen Sinne zu vereinfachen und die Einstellorgane zur Durchführung der Justierung so anzuordnen, daß sie leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager des genannten, in einer Schwenkrichtung vorgespannten Hebels an einer gehäusefest angeordneten, um eine parallel zur Schwenklagerachse verlaufende Achse verformbaren Lasche angeordnet ist und mittels eines auf die Lasche einwirkenden Exzenters relativ zu den Stützmitteln bzw. zu der Stützplatte verschiebbar ist
Diese Ausbildung des Schutzschalters gestattet eine sehr empfindliche Justierung mit einfachen Werkzeugen, beispielsweise mittels eines den Exzenter verdrehenden Schraubenziehers aus einer Richtung, welche auch die vornehmliche Montagerichtung ist.
Die die Schwenklagerung des genannten Hebels tragende Lasche kann die Gestalt einer von einer Grundplatte hochgebogenen Zunge haben, wobei die Zunge mit der Grundplatte über eine querschnittgeschwächte Stelle verbunden sein kann, um die Kräfte, welche zur entweder plastischen oder vorzugsweise elastischen Verformung der Lasche führen, kl?:-n zu halten.
Ist der stromabhängig ansprechende Auslöser des Schutzschalters ein Elektromagnet, so kann gemäß einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform auch die Stellung des Ankers dieses Elektromagneten im nichtausgelösten Zustand mittels eines an der Grundplatte gelagerten Exzenters justierbar sein, so daß beide Justierungsmöglichkeiten gleicher Art sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert in welcher der Rückführungsmecnanismus zum Rückführen des Schutzschalters aus der ausgelösten Stellung und auch die Wirkverbindungen zwischen dem Auslöseschnappmechanismus und den Schaltkontakten des Schutzschalters nur schematisch angegeben sind.
Der Schutzschalter weist eine Grundplatte 1 auf, auf welcher ein Elektromagnet 2 als stromabhängiger Auslöseantrieb befestigt ist. Ein Anker 3 ist an einem Jochschenkel 4 des Elektromagneten 2 schwenkbar gelagert, wobei durch entsprechende Profilierung des Vorderendes des Jochschenkels 4 und von Ausschnitten des Ankers 3 eine Schneidenlagerung erzielt ist. Mittels einer Schraubenfeder 5, die zwischen dem Magnetankerhebel 3 und einer Befestigungslasche des Jochschenkels 4 gespannt ist, wird der Anker 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Die Schwenkstellung des Ankers 3 im nichtauslösenden Zustand wird durch einen Anschlag 6 begrenzt, welcher die Gestalt eines Exzenters hat, der mittels eines Schraubenziehers verdrehbar an der Grundplatte 1 befestigt ist und die Justierung der Stel-
3
lung des Ankers 3 gestattet der Knickhebel 16 und 19 von der Stützplatte 18 bewir-
Von der Grundplatte 1 ist über einen Schlitz 7 eine kende Auslöseweg und die Auslösekräfte von der relati-Lasche 8 freigeschnitten, welche gegenüber der Grund- ven Lage der Stützplatte einerseits und der Schwesiklaplatte 1 rechtwinklig hochgebogen und bei 9 in der aus gerachsen zwischen Schalterhebei 10 und Knickhebel der Zeichnung ersichtlichen Weise abgewinkelt ist Die 5 16 bzw. Stellhebel 11 und Knickhebel 19 andererseits Lasche 8 besitzt fensterartige Ausschnitte, was in der abhängig. Zur Justierung dieser relativen Lage ist ge-Zeichnung nicht im einzelnen gezeigt ist und dient zur maß einem wesentlichen Merkmal des hier beschriebe· Lagerung eines Schalteibebels 10 und eines Stellhebels nen Schutzschalters die die Schwenklagerstelle für den 11. Die Lasche 8 ist im Bereich der Lagerstellen für den Schalterhebel 10 tragende Lasche 8 mittels eines dreh-Schalterhebel 10 und den Stellhebel 11 mit fensterarti- 10 bar an der Grundplatte 1 befestigten Exzenters 24 dergen Ausschnitten versehen und die genannten Hebel art elastisch verformbar, daß der Schalterhebel iO etwa besitzen entsprechend geformte Absätze, so daß die in der in der Zeichnungsfigur gezeigten Richtung längs-Hebel gegenüber der Lasche 8 durch Schneidenlagerun- verschiebiich ist und sich somit auch die Lage der gen abgestützt sind. Um die Bauteile im Bereich dieser Schwenklagerachse zwischen dem Schalterhebel 10 und Schneidenlagerungen zusammenzuhalten, werden der 15 dem Knickhebel 16 relativ zu der Stützplatte 18 ent-Schaiterhebel 10 und der Stellhebel 11 durch einen Fe- sprechend verschiebt
derbügel 12 in Anlage an die Lagerschneiden der La- Im Rahmen der hier gegebenen Lehre ist es auch
sehe 8 gezogen. möglich, die Lasche 8 mittels eines Exzenters in demje-
Der Schalterhebel 10 steht über eine mechanische nigen Bereich zu verformen, in welchem sich die Lager-Verbindung 13 mit dem Sicherungsschaltorgan 14 bzw. 20 stelle für den Stellhebel 11 befind«*·*. Die Justierung der mit dessen Kontaktstück in Verbindung und ist durch Lagerstelle des Schalterhebels 10 ist jedoch zu bevorzueine Feder 15 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Das gen, nachdem der Auslöseantrieb an dem am Schaltervon der Verbindungsstelle mit der Verbindung 13 ablie- hebel gelagerten Knickhebel angreift
gende Ende des Schalterhebels 10 trägt eine Schwenkla-
gerung für einen Knickhebel 16, welcher durch eine 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
zwischen einem Ende dieses Knickhebels und dem Au- ^
ßenende der Lasche 8 gespannte Feder 17 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, so daß sein von dem Angriffspunkt der Feder 17 abliegendes Ende gegen Stützmittel (eine Stützplatte 18) gedrängt wird, welche aus einem Ausschnitt der Grundplatte 1 rechtwinklig hochgebogen ist, wie aus der Zeichnung ohne weiteres zu erkennen. Gegen diese Stützplatte 18 wird auch ein Ende eines weiteren Knickhebels 19 gedrängt, welcher in entsprechender Weise an dem Stellhebel 11 gelagert ist, wie dies zuvor für den Knickhebel 16 und den Schalterhebel 10 ausgeführt wurde. Der Knickhebel 19 wird durch eine zwischen ihm und der Lasche 8 gespannte Feder 20 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
Wird π .in der Stellhebel 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, indem eine mit dem Stellhebel einstückig verbundene Wange 21 durch eine am inneren Ende eines Schaltstiftes 22 vorgesehene Kulisse angehoben wird, so schiebt das an der Stützplatte 18 anliegende Ende des Knickhebels 19 das gegenüberliegende Ende des Knickhebeis IS an der Stützplatte 18 nach aufwärts, bis das Schaltstück 14 den Stromkreis schließt, wobei der Auslöseschnappmechanismus gegen die Kraft der Feder 15 gespannt ist.
Bei einem gewissen Überstrom durch den Elektromagneten 2 wird der Anker 3 gegen die Kraft der Schraubenfeder 5 vom Joch angezogen und im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein einen Gewindestift 23 tragendes Ende sich auf den Knickhebel 16 hin bewegt und die Spitze des Gewindestiftes den Knickhebel 16 von der Stützplatte 18 wegdrückt, wobei sich auch die Anlagestelle zwischen den Knickhebeln 16 und 19 von der Stützplatte 18 so weit entfernt, daß die Knickhebel in Richtung auf die Lasche 8 einknicken und sich die einander gegenüberstehenden Enden der Knickhebel voneinander trennen. Der Auslöseschnappmechanismus entspannt sich in diesem Moment, wobei der Schalterhebel 10 im Gegenuhrzeigersinn in die in der Zeichnung gezeigte Stellung schwenkt und sich das Schaltstück 14 in die gezeigte Öffnungsstellung begibt.
Bei einer gegebenen Vorspannkraft des Schalterhe bels 10 und unter Außerachtlassung der Vorspannwirkunsen der Federn 17 und 20 sind der das Einknicken

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise, mit einem mit Schaltstücken in Wirkverbindung stehenden, von einem stromabhängig ansprechenden Auslöser betätigbaren Auslöseschnappmechanismus, welcher einen schwenkbar gelagerten, in einer Schwenkrichtung vorgespannten Hebel, an welchem ein Knickhebel schwenkbar gelagert ist, einen diesem Knickhebel gegenüberstehenden, weiteren, ebenfalls schwenkbar gelagerten Knickhebel sowie Stützmittel aufweist, gegen welche die einander benachbarten Enden der Knickhebel in einer Stützstellung vorgespannt sind, aus der diese Enden zur Auslösung mittels des Auslösers bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des genannten, in einer Schwenkrichtung vorgespannten Hebels (Schalterhebel 10 cder Stellhebel 11) an einer gehäusefest aneeordncien, um eine parallel zur Schwenklagerachse verlaufende Achse verformbaren Lasche (8) angeordnet und mittels eines auf die Lasche einwirkenden Exzenters (24) relativ zu den Stützmitteln (18) verschiebbar ist
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) die Gestalt einer von einer Grundplatte (1) hochgebogenen Zunge hat
3. Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge und die Grundplatte (1) über eine querschnittsgeschwächte Stelle verbunden sind
4. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei welchem der stromab: ängig ansprechende Auslöser einen Elektromagneten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stellung des Ankers (3) dieses Elektromagneten (2) im nichtausgelösten Zustand mittels eines an der Grundplatte (1) drehbar befestigten Exzenters (6) justierbar ist.
DE19782818636 1978-04-27 1978-04-27 Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise Expired DE2818636C2 (de)

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DE2419829C3 (de) * 1974-04-24 1978-10-05 Hans Widmaier Fabrik Fuer Apparate Der Fernmelde- Und Feinwerktechnik, 8000 Muenchen Schutzschalter, insbesondere für Fernmeldestromkreise

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ATA283079A (de) 1984-04-15

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