DE2818538C2 - Verpackungsbehälter für Stückgut - Google Patents

Verpackungsbehälter für Stückgut

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DE2818538C2 DE19782818538 DE2818538A DE2818538C2 DE 2818538 C2 DE2818538 C2 DE 2818538C2 DE 19782818538 DE19782818538 DE 19782818538 DE 2818538 A DE2818538 A DE 2818538A DE 2818538 C2 DE2818538 C2 DE 2818538C2
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H. Dieter 3222 Freden Hille
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Eduard Dyckerhoff 3057 Neustadt De GmbH
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Eduard Dyckerhoff 3057 Neustadt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material

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Description

3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeinnenraum mehrere Einsatzteile mit gleicher oder unterschiedlicher Anordming der Trennschnitte und Verbindungsstege angeordnet sind.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Innenwandungen mit angeformten, insbesondere rippenförmigen, Vorsprüngen (6) versehen ist, an denen der Cinsatzteil (7) oder die Einsatzteile anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoffhartschaum, für Stückgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verpackungsbehälter dieser Art ist aus der US-PS 40 03 468 bekanntgeworden. Dieser bekannte Verpakkungsbehälter weist einen Einsatzteil auf, der ausschließlich zur Verpackung von Gegenständen mit speziell vorgegebenen Formen ausgerüstet und geeignet sind, nämlich im Fall des bekannten Behälters zur Verpackung von plattenförmigen Gegenständen, nämlich Kassetten. Der Einsatzteil bildet praktisch lediglich Anlagen für die zu verpackenden Gegenstände, und zwar polsternde und stoßdämpfende Anlagen, von denen eine gewisse Reibungswirkung auf die Gegenstände ausgeübt wird. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß diese bekannten Verpackungsbehälter praktisch ausschließlich zur Verpackung derjenigen Stückgüter eingesetzt werden können, für die der Einsatzteil gestaltet ist. Zur Lagerung oder für den Transport verschiedener Verpackungsgüter sind daher entsprechend verschiedene Verpackungsbehälter und/oder Einsatzteile in großer Zahl zu fertigen und auf Lager zu halten. In vielen Anwendungsfällen erfordern ferner derartige bekannte Verpackungsbehälter das Einbringen zusätzlicher Verpackungsmittel, um das Verpakkungsgut sicher im Behälter zu lagern oder abzustützen. Sind in einem Unternehmen daher Verpackungsgüter unterschiedlicher Gestaltung regelmäßig zu versenden, ergibt sich durch die Bereitstellung der geschilderten unterschiedlichen Verpackungsbehälter ein hoher Aufwand an Vorfertigung und Lagerhaltung. Für den Einzelversand sind speziell gestaltete Verpackungsbehälter mit ihren Einsatzteilen jedoch höchst unwirtschaftlich- Im Fall mangelnder Anpassung an die zu versendenden Stückgüter ergibt sich eine unzureichende Halterung, was bei der Versendung insbesondere von empfindlichen oder mit gefährlichen Stoffen gefüllten Stückgütern wie Raschen oder dergleichen Beschädigungs- oder Verletzungsgefahren mit sich bringt
Es ist ferner ein anderer Verpackungsbehälter aus der ίο US-PS 31 91 791 bekannt, bei dem es sich um eine aus mehreren Schichten zusammengesetzte SpezialverpaJckung handelt, bei denen die plattenförmigen Schichten mit für spezielle Gegenstandsformen und -abmessungen vorgesehene Ausnehmungen versehen sind. Auch li hierfür treffen somit die vorstehend dargelegten Nachteile zu. Es weisen die in den bekannten Verpackungsbehälter verwendeten einzelnen plattenförmigen Schichten zwar in den speziell vorgeformten Ausnehmungen ausbrechbare Böden auf, für deren Entnahme Sollbruchstellen vorgesehen sind, jedoch bleibt der gesamte Verpackungsbehälter von vornherein beschränkt auf speziell Roniuricrtc Gegenstände, so daß der Verpackungsbehälter auch lediglich für derartige Gegenstände eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausgestaltung des Verpackungsbehälters der eingangs angegebenen Art diesen für die Lagerung und den Transport sehi unterschiedlicher Verpackungsgüter geeignet zu machen, z. B. zur Verpackung von Flaschen, Geräten, mechanischen oder elektrischen Bauteilen der Industrie und dergleichen, ohne daß es einer besonderen Ausgestaltung des Behälters selbst oder seines Einsatzteils oder seiner Einsatzteile bedürfte. Es soll somit ein praktisch universell einsetzbarer Verpackungsbehälter geschaffen werden, der in einer einzigen oder nur wenigen Ausgestaltungen gefertigt und auf Lager gehalten werden kann, dann aber für die unterschiedlichsten Verpackungsgüter und insbesondere auch für den Einzelversand bzw. die Einzellagerung der unterschiedlichsten Verpackungsgütei geeignet ist Die Bestandteile des Verpackungsbehälters sollen dabei einfach gestaltet und vor allem einfach gehandhabt werden können.
Dies wird nach der Erfindung durch die im ■»5 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht. Mit Hilfe des erfindungsgemäß gestalteten Einsatzteiis oder der erfindungsgemäß gestalteten Einsatzteile ist es möglich, den Verpakkungsbehälter zur Aufnahme der unterschiedlichsten Verpackungsgüter einzurichten, indem lediglich innerhalb der rasterförmigen Anordnung je nach den Konturen des Verpackungsguts Abschnitte des Einsatzteils durch Zerstören der Verbindungsstege entlang den als Solltrennstellen wirkenden Trennschnitten entfernt werden, wonach das Verpackungsgut im Einsatzteil eingebettet und von diesem elastisch umschlossen werden kann. Bei entsprechender Vorwahl des Rasters der Trennschnitte kann eine außerordentlich große Vielfalt von Aufnahmehöhlungen im Einsatzteil für die unterschiedlichsten Verpackungsgüter gebildet werden, wobei sich der verbleibende Körper des Einsatzteils den unterschiedlichsten Konturen des Verpackungsguts elastisch anschmiegen kann, so daß das Verpackungsgut sicher im Aufnahmeinnenraum gehalten ist Der verbleibende elastische Körper des Einsatzteils übernimmt ferner eine zusätzliche Stoßdämpfung durch Energieabsorption innerhalb des Einsatzteils. Es wird somit erreicht, daß mit Hilfe einer einzigen oder nur
sehr weniger Typen des Verpackungsbehälters eine große Anzahl der unterschiedlichsten Verpackungsgüter gehandhabt werden kann. Insbesondere ist eine Einzellagerung oder ein Einzelversand in wirtschaftlicher Weise gewährleistet, da bei gleichem Verpakkungsbehälter und gleichem Einsatzteil dieser Einsatzteil durch entsprechendes Austrennen von Bestandteilen des Einsatzteiles den unterschiedlichsten Konturen und Abmessungen des Verpackungsguts angepaßt werden kann. Der Einsatzteil kann in einfacher Weise mit Hilfe eines Trenn- oder Schneidwerkzeugs hergerichtet werden, das so eingerichtet ist, daß stets an den aneinanderliegenden Trer.nflächen des Einsatzteils die gewünschten Verbindungsstege aufrechterhalten werden, die dann beim Austrennen zerstört werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die ausgetrennten Bestandteile des Einsatzteils erneut zur zusätzlichen Abdeckung oder Sicherung des Verpackungsguts innerhalb des Aufnahmeinnenraums verwendet werden können. Insgesamt wird durch den Verpackungsbehälter nach der Erfindung ein sehr rationelles Verpakkur.gssystem geschaffen, das insbesondere bei einer Einzellagerung oder einem Einzeltransport von '-'erpakkungsgut in höchstem Maß wirtschaftlich ist
Die Vorteile des Verpackungsbehälters nach der Erfindung werden besonders dann ausgenutzt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Einsatzteil aus elastischem Schaumstoff besteht In diesem Schaumstoff lassen sich mit geeigneten Werkzeugen die Trennschnitte unter Aufrechterhaltung der Verbindungsstege leicht und in jeweils gewünschter unterschiedlichster Anordnung einbringen, und es schmiegt sich dieser elastische Schaumstoff besonders dicht und sicher den unterschiedlichsten Konturen des Verpakkungsguts an und führt zugleich zu einer starken Stoßdämpfung innerhalb der Verpackung.
Durch die Maßnahme nach dem Anspruch 3 können auch in mehreren Etagen innerhalb des Aufnahmeinnenraums mehrere Verpackungsgüter in sicherer und konturenumschließender Weise untergebracht werden, wobei die ausgetrennten Bestandteile der Einsatzteile zum Ausfüllen etwaiger verbleibender Hohlräume verwendet werden können.
Weisen der Einsatzteil oder die Einsatzteile jeweils eine umlaufende rahmenförmig geschlossene Umfangswand auf, ist stets sichergestellt, daß eine äußere Schicht des nachgiebigen und/oder elastischen Werkstoffs des Einsatzteils erhalten bleibt. Die Stärke dieser Umfangswand kann optimal auf die jeweiligen zu erwartenden Verpackungsaufgaben angepaßt werden.
Nach einer weiteren Ausi"hrungsform der Erfindung, bei der der Verpackungsbehälter aus Kunststoffhartschaum besteht, ist dieser an seinen Innenwandungen mit angeformten, insbesondere rippenförmigen, Vorsprüngen versehen, an denen der Einsatzteil oder die Einsatzteile anliegen. Diese Vorsprünge können einerseits zu einer erhöhten Stabilisierung des Verpackungsbehälters selbst beitragen, gewährleisten darüber hinaus jedoch eine weitere Energieabsorption im Fall starker Beschleunigungen des Verpackungsguts beim Transport, so daß im Zusammenwirken mit dem Einsatzteil eine sehr hohe Verpackungssicherheh erzielt wird, und zwar stets für die auf unterschiedlichste Weise gestalteten Verpackungsgütcr im Aufnahmeinnenraum.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführun^sbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I in schaubildlicher -ind teilweise aufgebroche-
ner Ansicht eines Unterteils eines Verpackungsbehälters nach der Erfindung aus Kunststoffhartschaum,
Fig.2 in ebenfalls schaubildlicher und teilweise aufgebrochener Ansicht den deckeiförmigen Verschlußteil des Verpackungsbehälters nach F i g. 1,
F i g. 3 in schaubildlicher Ansicht einen erfindungsgemäß gestalteten Einsatzteil aus elastischem Schaumstoff und
F i g. 3a in Draufsicht auf den Einsatzteil nach F i g. 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß A in F i g. 3.
Die Bestandteile des Verpackungsbehälters nach der Erfindung sind nach F i g. 1 bis 3 in ihrer Zuordnung dargestellt und werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile zusammengefügt
Die Zeichnung zeigt einen kastenförmigen Verpakkungsbehälter aus einem unteren Behälterteil 1 mit einem Boden 2 und allseitig geschlossenen Seitenwänden 3. Verschlossen wird dieser Behälterteil 1 durch einen deckelartigen Verschlußteil 4. Behälterteil 1 und Verschlußteil 4 bilden zusammen den Aufnahmeinnenraum 5. Sämtliche Innenwandungen de" Behälterteils 1 und des Verschlußteils 4 im Aufnahfnesrii;epraum 5 sind mit angeformten rippenförmigen Vorsprüngen 6 versehen. Der Behälterteil 1 und der Verschlußteil 4 mit ihren Vorsprüngen 6 sind zweckmäßig aus einem Kunststoffhartschaum geformt insbesondere aus einem EPS-Hartschaumstoff.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist im Aufnahmeinnenraum 5 ein Einsatzteil 7 aus nachgiebigem Werkstoff, nämlich zweckmäßig aus elastischem Schaumstoff, angeordnet. Dieser Einsatzteil 7 ist, wie Fig.3 und 3a zeigen, in senkrechter Richtung unterteilt durch in rasterförmiger Anordnung vorgesehene Trennschnitte 8. Die Anordnung bzw. das Raster der Trennschnitte 8 wird so gewählt, daß sich für die vorgesehenen Anwendungsfälle eine möglichst universelle Verwendung des Einsatzteils ergibt. Wie in Fig.3a in vergrößerter Draufsicht und mit übertrieben dargestellten Abständen wiedergegeben, sind bei der Einbringung der Trennschnitte 8 Verbindungsstege 9 aufrechterhalten, die sich zwischen den aneinanderliegenden Flächen der vorbleibenden Abschnitte des Einsatzteils 7 erstrecken. Die Trennschnitte 8 und die Verbindungsstege 9 bilden somit Solltrennstellen innerhalb des Einsatzteils 7. Bei dem Ausführungsbeispiel weist ferner der Einsatzteil 7 eine umlaufende und ranmenföi-mig geschlossene Umfangswand 10 auf.
Steht fest, welches Verpackungsgut im dargestellten Verpackungsbehälter untergebracht werden soil, so werden entsprechend der Kontur des Verpackungsguts die geeigneten, zwischen den Trennschnitten 8 liegenden Bestandteile des F.insatzteils 7 unter Zerstörung der jeweiligen Verbindungsstege 9 ausgebrochen, wonach das Ver.nackungsgut in den so gebildeten Hohlraum eingesetzt oder eingelegt werden kann, wobei sich der verbleibende Restkörper des Einsatzteils 7 um die Kontur des Verpackungsguts elastisch herumschmiegt. Im gegebenen Fall können herausgetrennte Bestandteile des Einsatzteils 7 zum Ausfüllen von etwa verbliebenen Hohlräumen um das Verpackungsgut eingelegt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel füllt der Einsatzteil 7 den gesamten Aufnahmeinnenrium 5 des Verpackungsbehälters 1, 4 aus. Es können jedoch mehrere mit den Trennschnitten und Verbindungsstegen nach der Erfindung versehene Einsatzteile innerhalb des Aufnahmeinnenraums 5 nebeneinander oder insbesondere übereinander angeordnet sein, um so
mehrere oder besonders gestaltete Verpackungsgüter
sicher mit den Einsatzteilen umschließen zu können. Bei
entsprechender Gestalt des Einsatzteils 7 können auch
Trennschnitte in waagerechter Richtung vorgesehen
sein, um eine noch stärkere Anpassungsfähigkeit an >
unterschiedliche Konturen von Verpackungsgütern zu
erreichen. Die Verbindungsstege 9 zwischen den
jeweiligen Trennschnitten 8 können je nach dem
Werkstoff des Einsatzteils 7 so zweckmäßig bemessen
sein, daß ohne Beeinträchtigung des verbleibenden i<>
Restkörpers die jeweils gewünschten Bestandteile des
Einsatzteils 7 oder der Einsatzteile durch einfache
Handgriffe herausgetrennt werden können.
Für den Einsatzteil 7 oder die Einsatzteile wird
zweckmäßig ein weicher und elastischer Schaumkunststoff verwendet. Wie schon das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, können wenige erfindungsgemäß gestaltete Verpackungsbehälter in einem Modul-System mit ihren Einsatzteilen gefertigt und bereitgestellt werden, um mit sehr wenigen Typen von Verpackungsbehältern im jeweiligen Betrieb praktisch sämtliche zu verpackende Güter einbringen zu können. Es ist auch ersichtlich, daß durch die hohe Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäß gestalteten Verpackungsbehälters ohne zusätzlichen Aufwand auch unterschiedlich gestaltete Einzclstücke verpackt, gelagert und transportiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoffhartschaum, für Stückgut mit einem vom Boden, allseitigen Seitenwänden und einem Verschlußteil gebildeten Aufnahmeinnenraum für das Verpakkungsgut und mit wenigstens einem im Aufnahmeinnenraum angeordneten, an allen Seitenwänden anliegenden, rasterförmig unterteilten Einsatzteil aus nachgiebigem Werkstoff zur Aufnahme des Verpackungsguts, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (7) oder die Einsatzteile den gesamten Aufnahmeinnenraum (5) ausfüllend ausgebildet ist bzw. sind und die rasterförmige Unterteilung durch wenigstens in senkrechter Richtung unter Aufrechterhaltung von zerstörbaren Verbindungsstegen (9) zwischen aneinanderliegenden Flächen verlaufende Trennschnitte (8) als Solltrennstellen gebildet ist
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidinet, daß der Einsatzteil (7) aus elasti-„„u~~ c„u-...m,.„rr Uruki
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