DE2818511C2 - Pressenrahmen - Google Patents

Pressenrahmen

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DE2818511C2
DE2818511C2 DE19782818511 DE2818511A DE2818511C2 DE 2818511 C2 DE2818511 C2 DE 2818511C2 DE 19782818511 DE19782818511 DE 19782818511 DE 2818511 A DE2818511 A DE 2818511A DE 2818511 C2 DE2818511 C2 DE 2818511C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/042Prestressed frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bc/ieht sich auf einen Pressenrahmen, insbes. auf einen Pressenrahmen für hydraulische Pressen, mit einem Oberholm, einem Unterholm, mit zwischen Öberholrh und Unterhölm angeordneten Ständern, sowie mit einer Spanneinrichtung mit einer Mehrzahl Von einzelnen Spanfielementen und Verankerungselementen, Wobei der Oberholm, der Unterholm und die Ständer durch die Spannelemente zu^ sammengespannt sind und zumindest einer der Holme ein (im Vertikalschnitt) bogenförmiges Umschlingungsauflager für die Spannelemente aufweist. Die Spannelemente liegen auf den Umschlingungsauflagern und an den Ständern oder in den dazu hohl ausgeführten Ständern. Spannelemente meint monofile Spannstahl in Form von Rundstahl oder Bandstahl oder daraus aufgebaute sogenannte Spannkabel. Der Begriff Spannelemente meint im Rahmen der Erfindung aber insbes. auch übliche Stahlseile oder S[ annkabel daraus.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Pressenrahmen (DE-PS 1055958) sind die Spannelemente die einzelnen Windungen einer kontinuierlichen Wicklung aus Bandstahl. Das iit aufwendig bezüglich des Aufbringens und der damit verbundenen Arbeiten. Das ist aber auch funktionell nachteilig, weil zwischen den Wicklungen Reibung wirkt und folglich nicht verhindert werden kann, daß von Windung zu Windung unterschiedliche Vorspannkräfte sich einstellen, die sich darüber hinaus beim Arbeiten der Presse unkontrolliert ausgleichen. Das gilt insbes. deshalb, weil bei der bekannten Ausfuhrungsform die Umschlingungsauflager im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, was Leibungskräfte und Leibungsreibung und diese von Windung zu Windung unterschiedlich weckt. Die Kraft beim Spannen muß Umschlingungswinkel von etwa 180° ubeiwinden. Andererseits ermöglichen bogenförmige Umschlingungsauflager eine Vorspannung der mit einem solchen Umschlingungsauflager ausgerüsteten Holme gegen sog. Aufbieguwgen der Holme beim Arbeiten der Pressen.
Die genannten Nachteile können auch nicht dadurch beseitigt werden, daß wie bekannt, bei solchen Pressenrahmen /wischen den Umschlingungsauflagern und den Spannelementen sowie zwischen den ein/einen Lagen der Spannelemente reibungsreduzierende Beilagen angeordnet sind.
Bei einer anderen, gattungsfreniden Ausführungsform (DE-PS 1 "38 279) werdeil zwar I.eibungskrafte und Leibungsreibung vermieden, weil die Spanneinrichtungen mit Spannelementen arbeiten, die zu bloßen Zugankern in als Hohlsäulen ausgeführten Ständern entartet und als Stahlseile ausgeführt sind. Hier haben jedoch die Holme beim Arbeiten der Presse die schon angedeuteten aufbiegenden Beanspruchungen aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemaßen Pressenrahmen so weiter aus/ubilden. daß die einzelnen Spannelemente mit genau vorgegebener, definierter Spannkraft vorgespannt werden können, ohne daß auf den Vorteil der Vorrpannung auch der Holme über bogenförmige Umschlingungsauflager verzichtet werden müßte.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Spannclemente einfach U-förniigoder doppelt U-förmig geführt sind, wobei die U-Schenkel an oder in den Ständern angeordnet und die U-Bögen über das Umschlingungsauflager oder über die Umschlingungsauflager geführt sind, daß die Verankerungselemente an gerade geführte Endteüe der Spannekmente angeschlossen sind, deren Länge zumindest der halben Breite der Holme entspricht, und daß endlich die Spannelemente oder Gruppen davon in den Verankerungseiementen einzeln spannbar und/oder nachspannbar sind, Im einfachsten Falle wird mit einfach U-förmig geführten Spannelementen gearbeitet. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung
eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dal! lediglich einer der Holme mit einem Umschlingungsauflager versehen und der andere oberseitig bzw. unterseitig mit Aufnahmen für die Verankerungselemente ausgerüstet ist. Hier erfährt der Holm, der die Aufnahmen für die Verankerungselemente aufweist, zwar keine Vorspannung gegen aufbiegende Beanspruchungen, das kann jedoch insbes. bei kleineren Pressen ohne großen Aufwand durch entsprechende Dimensionierung ausgeglichen werden. Eine in bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die mit einfach U-förmig geführten Spannelementen arbeitet aber dennoch an beiden Holmen Umschlingungsauflager aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig geführten Spannelemente abwechselnd oder !■> in Gruppen abwechselnd mir nach oben offenem U bzw. mit nach unten offenem U angeordnet sind, so daß beide Holme entsprechend Umschlingungsauflager und Aufnahmen für die Verankerungselemente aufweisen. ><i
Eine Ausführungsform mit doppelt U-förmig geführten Spannelementen ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Holme mit einem Umschlingungsauflager versehen und lediglich an einem der Flolme, seitlich, Aufnahmen für die Verankerungselemente angeord- r> net sind. Das definiert für die Erfindung zugleich den Begriff »-doppelt U-förmig« und bedeutet mit anderen Worten, daß die U-förmigen Schenkel der U-förmigen Spannelemente gleichsam noch einmal um mehr oder weniger 90° mit Hilfe von entsprechenden Umschlin- so gungsauflagern abgebogen sind, wobei jedoch im Rahmen der Erfindung die Anordnung im ganzen so getroffen ist, daß an gerade geführte Endteile dieser Spannelemente in der beschriebenen Weise die Verankerungselemente angeschlossen sind. Auch bei die- j-, ser Ausführungsform können die Verankerungselemente abwechselnd am oberen Holm und am unteren Holm angeordnet sein.
Während bei der bekannten Ausführungsform von der Kraft beim Spannen ein Umschlingungswinkel von ISO überwunden werden muß, ist der erfindungsgcmaße Pressenrahmen im ganzen so autgebaut, daß die Kraft heim Spannen de facto stets nur 90° überwinden muß. - da die Spannelemente an beiden U-Schenkeln vorgespannt werden. Dabei stört auch nicht, wenn die 4-, Enden der U-Schenkel noch einmal um etwa 90" abgebogen werden. Jedenfalls werden die Einflüsse der Leibung.skräfte beachtlich reduziert. Dazu kann weiterhin beitragen, die Anordnung so zu treffen, daß das Umschlingungsauflager bzw. die Umschlingungs- w auflager eine Bogenform aufweisen, die von einem Kreisbogen, insbes. von einem Halbkreisbogen, etwa nach Maßgabe einer Parabel oder Halbellipse abweicht. Durch eine solche Gestaltung lassen sich nämlich die gleichsam radialen Kräfte am Umschlingungs- γ, auflager reduzieren. Im Ergebnis können bei einem erfindung.sgemäßcn Pressenrahmen die einzelnen Spannclemcntc nut dlefinierter Spannkraft vorgespannt werden, wobei nach wie vor mit Umschlingungsauflagern gearbeitet wird und folglich der damit ausgerüstete Holm gegen aufbiegende Kräfte vorgespannt wird. Das ermöglicht insges.y auch bei großen Preßkräften, eine erstaunlich leichte Ausführung des Pressenrahmens.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von M mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert.
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pressenrahmens,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der I;ig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegen-Standes der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellten Pressenrahmen sind stets ausgerüstet mit Oberholm 1, Unterholm 2, zwischen Oberholm 1 und Unterholm 2 angeordneten Ständern 3 und Spanneinrichtung 4 mit einei Mehrzahl von einzelnen Spannelementen 5 und Verankerungselementen 6.
Unterholm 2, Oberholm 1 und die Ständer 3 sind durch die Spannelemente 5 zusammengespannt. Zumindest einer der Holme 1, 2 besitzt ein im Vertikalschnitt bogenförmiges Umschlingungsauflager 7 für die Spannelemente S. - Aus Maßstabsgründen ist in den Figuren nicht erkennbar, daß das Umschlingungsauflager 7 bzw. die Umschlingungsauflager 7 eine Bogenform aufweisen können, die von einem Kreisbogen insbet,. von einem Halbkreisbogen, etwa nach Maßgabe einer Parabel oder Halbe! ./se abweicht.
in Fig. I ist eine Auatuhrungstorm dargestellt wor den. bei der die U-förmig geführten Spannelemente 5 abwechselnd oder in Gruppen abwechselnd bezüglich der U-Form nach oben oder nach unten offen sind. Folglich si· d sowohl der Oberholm 1 als auch der Unterholm 2 mit Umschlingungsaufldgern 7 versehen, außerdem aber mit Aufnahmen 8 fur die Verankerungselemente 6 ausgerüstet Das laßt in der konstruktiven Gestaltung eine Vielzahl von Möglichkeiten zu. die im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen. Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine Vereinfachung der Ausfuhrungsform mit einfach U-förmig geführten Spannelementen 5. Hier ist lediglich der Unterholm 2 mit einem Umschlingungsauflager 7 versehen, während der Oberholm I Aufnahmen 8 fur die Verankerungselemente 6 aufweist. Das ist sine Ausführungsform, die sich insbes. für kleinere Pressen empfiehlt. Der mit dem Umschlingungsauflagi. r 7 ausgerüstete Holm 2 erfährt eine Vorspannung gegen die schon mehrfach beschriebenen aufbiegenden Beanspruchungen. Der andere Holm 1 laßt sich ohne weiteres, entsprechend einrichten, und zwar durch Bemessung des Flächenträgheitsmomentes. In diesem Zusammenhang ist auch eine Ausfuhrungsform von Bedeutung, bei der im Sinne der obigen Ausfuhrungen die Spannelemente doppelt U-förmig gefuhrt sind. Das ist die Ausfuhrungsform nach Fig. 3.
Man erkennt, daß bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 beide Holme 1. 2 mit einem Umschlingungsauflager 7 versehen sind, daß aber lediglich an einem der Holme, nämlich am Oberholm 1 und dort seitlich, die Aufnahmen 8 für dip Verankerungselemente 6 angeordnet sind. Doppelt U-förmig gefuhrt meint, daß einerseits die U-Form gegeben ist. die im Ausfuhrungsbeispiel der F:£. 3 aus den unteren U-Bogen 9 der Spannelemente S und den vertikalen U-Schenkeln 10 besteht, andererseits aber die U-Form (bei gleichsam seitlicher Betrachtung) die aus den waagerecht geführten Schenkelt_ilen 11 der Spannelemente 5 im Oberholm 1 und in entsprechenden Ansätzen 12 am Unterholm 2 gebildet ist. Stets sind die Verankerungselemente 6 an gerade geführte Endteile 13 der Spannelemente 5 angeschlossen, deren Länge zumindest der halben Breite der Holme 1, 2 entspricht. Die Spannelemente 5 sina üei d6r dargestellten Ausführungsform einzeln in den Verankerungselementen 6 spannbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pressenrahmen mit Oberholm, Unterholm, zwischen Oberholm und Unterholm angeordneten Ständern und Spanneinrichtung mit einer Mehrzahl von einzelnen Spannelementen und mit Verankerungselementen, - wobei Oberholm, Unterholm und die Ständer durch die Spannelemente zusammengespannt sind und zumindest einer der Holme ein bogenförmiges Umschlingungsauflager für die Spannelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (S) einfach U-förmig oder doppelt U-förmig geführt sind, wobei die U-Schenkel (10) an oder in den Ständern (3) angeordnet sind und die U-Bögen über das Umschlingungsauflager (7) oder über die Umschlingungsauflager (7) geführt sind, daß die Verankerungselemente (6) an gerade geführte Endteile (13) der Spannelemente (5) angeschlossen sind, deren Lange zumindest der halben Breite der Holme (1,2) entspricht, und daß endlich die Spannelemente (5) oder Gruppen davon in den Verankerungselementen (6) einzeln spannbar und/oder nachspannbar sind.
2. Pressenrahmen nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit einfach U-."örmig geführten Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einer der Holme (1, 2) mit einem Umschlingungsauflager (7) versehen und der andere oberseitig bzw. unterseitig mit Aufnahmen (8) für die Verankerungselemente (6) ausgerüstet ist.
3. Pressenrahmen nach Ansf-uch 1 in der Ausführungsform mit einfach geführten U-förmigen Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig geführten Spannelemente (5) einerseits mit nach oben offenem U, andererseits mit nach unten offenem U angeordnet sind und beide Holme (1, 2) mit einem Umschlingungsauflager (7) versehen sowie mit Aufnahmen (8) für die Verankerungselemente (6) ausgerüstet sind.
4. Pressenrahmen nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit doppelt U-förmig geführten Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Holme (1. 2) mit einem Umschlingungsauflciger (7) versehen und lediglich an einem der Holme, seitlich, Aufnahmen (8) für die Verankerungselemente (6) angeordnet sind.
5. Pressenrahmen nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlingungsauflager (7) bzw. die Umschlingungsauflager (7) eine Bogenform aufweisen, die von einem Kreisbogen, insbes. einem Halbkreisbogen, nach Maßgabe einer einbeschriebenen Parabel oder Halbellipse abweicht.
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