DE2818415A1 - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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Publication number
DE2818415A1
DE2818415A1 DE19782818415 DE2818415A DE2818415A1 DE 2818415 A1 DE2818415 A1 DE 2818415A1 DE 19782818415 DE19782818415 DE 19782818415 DE 2818415 A DE2818415 A DE 2818415A DE 2818415 A1 DE2818415 A1 DE 2818415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
grooves
boxes
engagement
bottle crate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782818415
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar L Vang
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De Forenede Bryggerier AS
Original Assignee
De Forenede Bryggerier AS
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Filing date
Publication date
Application filed by De Forenede Bryggerier AS filed Critical De Forenede Bryggerier AS
Publication of DE2818415A1 publication Critical patent/DE2818415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2867Handles with respective ends fixed to local areas of two opposite sides or wall-part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2525/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D2525/28Handles
    • B65D2525/281Details relating to handles
    • B65D2525/285Details relating to handles removable or detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten, dessen Innenhöhe zumindest gleich der Höhe derjenigen Flaschen ist, für die der Kasten vorgesehen ist, und bei dem die obere Kante der Kastenwand eine rundverlaufende Verstärkung aufweist.
  • Solche Kästen werden weitgehend zum Transport und Aufbewahren von Bier- und Mineralwasserflaschen verwendet, und beim Transport dieser Kästen in großen Mengen ist es üblich, die Kästen auf Paletten zu stapeln, wo Kästen gleichartiger Größe in einer oder mehreren Schichten dicht beisammen angebracht werden. Um in zweckmäßiger Weise solche Schichten aus Kästen abnehmen zu können, wünscht man, besondere Greifvorrichtungen zu verwenden, die mit Sicherheit die Kästen anfassen können, ohne daß eine Gefahr für Beschädigung der in den Kästen angeordneten Flaschen besteht. Zweck der Erfindung ist, solche Flaschenkästen so einzurichten, daß derartige Greifvorrichtungen in die Kästen effektiv eingreifen und diese während des Hebens und Transportes einer größeren Anzahl festhalten können, u.z. beispielsweise alle Kästen in einer auf einer Palette angebrachten Schicht aus Kästen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine solche Ausbildung des Flaschenkastens erreicht, daß die Verstärkung aus einer Verdickung der Kante der Kastenwand besteht, wobei die Verdickung an der dem Kasteninneren zugekehrten Seite eine oder mehrere längsverlaufende Nuten aufweist, die sich über zumindest einen Teil der Verdickungslänge erstrecken.
  • Bei den bisher bekannten Kästen hat man die Verstärkung als einen nach außen gerichteten Wulst ausgeführt; da die Kästen aber dicht beisammen zu stapeln sind, gewähren solche Randverstärkungen keine Möglichkeit dafür, daß mechanische Greifvorrichtungen durch Eingriff mit den Verstärkungen die Kästen heben können. Man kennt auch Kästen, bei denen Löcher etwas unten an den Seiten des Kastens vorgesehen sind; dabei lassen sich aber Greifer innen im Kasten nicht anbringen, weil man dann die Greifer so weit hinunterführen müßte, daß sie an die Flaschen anstoßen, während man in einer Ausführungsform wie der hier angegebenen lediglich in dem Bereich zu operieren braucht, in dem sich der Flaschenhals befindet und somit bedeutend besserer Platz für die Greifer vorhanden ist.
  • Die angegebenen Nuten, die beim erfindungsgemäßen Flaschenkasten benutzt werden, können verschiedene Formen und Ausdehnung haben, indem sie naturgemäß den zu verwendenden Greifvorrichtungen angepaßt werden, welche nicht näher beschrieben werden, weil sie keinen Teil der Erfindung bilden. Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein partielles Bild des oberen Teils von ein paar erfindungsgemäßen Kästen und Fig. 2 und 3 ein paar andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kastenkante.
  • Fig. 1 läßt den oberen Teil eines Kastens 1 und ein kleines Stück des oberen Teils eines Kastens 2 erkennen. Jeder der Kästen hat oben eine Verstärkung 3 bzw. 4, die dicht an der Kante eine Nut 5 bzw. 6 aufweist. Die Kästen sind dicht beisammen gestapelt, und über den Kästen ist ein Greifaggregat 7 mit mehreren Greifvorrichtungen 8 gezeigt. Jede dieser Greifvorrichtungen weist eine Greifklinke 9 auf, die in der voll aufgezogenen Stellung von den Kästen frei geht, die aber in der strichpunktierten Stellung in die Nuten 5 und 6 eingreifen und damit die Kästen anfassen kann, so daß man mittels des Greifaggregats 7 eine größere Anzahl Kästen heben kann.
  • Der Kasten 1 läßt sich somit von den zwei Greifklinken 9 festhalten, die mit den Nuten 5 zusammenwirken, und der Kasten 2 läßt sich mit dem Kasten 1 zusammenhalten, indem Eingriff zwischen den Greifklinken 9 und den zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Verstärkungen 3 und 4 besteht, wobei die gegeneinander gerichteten Greifklinken 9 in die zwei entsprechenden Nuten 5 und 6 eintreten. In der Zeichnung ist eine Flasche 10 gezeigt, die fast bis zur oberen Kante des Kastens emporragt. Es ist aber so viel Platz übrig, daß das Greifaggregat ohne Berührung der Flasche in Funktion treten kann.
  • Fig. 2 zeigt eine geänderte Ausführungsform, in der ein Kasten 11 eine Verstärkung 12 aufweist, die innen zwei Nuten 13 und 14 besitzt - die eine über der anderen angeordnet -, und es ist eine Greifklinke 15 dargestellt, die mittels zwei Vorsprünge 16 und 17 mit den Nuten 13 und 14 in Eingriff ist.
  • Es ist auch eine Flasche 18 gezeigt, die zwar an der Greifvorrichtung 15 vorbei emporragt, aber da lediglich der schmale Hals der Flasche so hoch emporragt, besteht dennoch keine Gefahr für eine Beschädigung*, indem Raum genug vorhanden ist, damit die Greifklinke sich außer und in Eingriff bewegen läßt.
  • Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, in der ein Kasten 21 eine Verstärkung 22 aufweist, die an der dem Kasteninneren zugekehrten Seite eine größere Anzahl Nuten 23 besitzt, und es ist auch eine Greifklinke 24 gezeigt, die an der den Nuten 23 zugekehrten Seite einen Belag aus einem weichem, elastisch nachgiebigen Material 25 hat, so daß dieses Material in die Nuten hineindringen wird, wenn die Greifklinke nach außen gegen die Verstärkung 22 gepresst wird, wodurch ein solcher Eingriff geschaffen wird, daß der Kasten sich mittels einer ähnlichen Anordnung wie der in Fig. 1 gezeigten heben und transportieren läßt.
  • * der Flasche

Claims (1)

  1. PatentansprUch g Flaschenkasten, dessen Innenhöhe zumindest gleich der Höhe derjenigen Flaschen ist, für die der Kasten vorgesehen ist, und bei dem die obere Kante der Kastenwand eine rundverlaufende Verstärkung aufweist, dadurch ge-- kennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer direkt nach oben ragenden Verdickung der Kastenwand besteht, wobei die Verdickung an der dem Kasteninneren zugekehrten Seite eine oder mehrere längsverlaufende Nuten aufweist, die sich über zumindest einen Teil der Länge der Verdickung erstrecken und so ausgebildet sind, daß der Kasten sich mittels in geeigneter Weise ausgebildeter, in die Nuten eingreifender Greifvorrichtungen heben läßt.
DE19782818415 1977-04-29 1978-04-27 Flaschenkasten Withdrawn DE2818415A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK189077A DK140401B (da) 1977-04-29 1977-04-29 Flaskekasse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2818415A1 true DE2818415A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=8108840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782818415 Withdrawn DE2818415A1 (de) 1977-04-29 1978-04-27 Flaschenkasten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2818415A1 (de)
DK (1) DK140401B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DK140401C (de) 1980-01-14
DK140401B (da) 1979-08-20
DK189077A (de) 1978-10-30

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