DE2817911A1 - Zylinderschloss mit drehmagneten und plattenzuhaltungen - Google Patents

Zylinderschloss mit drehmagneten und plattenzuhaltungen

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DE2817911A1
DE2817911A1 DE19782817911 DE2817911A DE2817911A1 DE 2817911 A1 DE2817911 A1 DE 2817911A1 DE 19782817911 DE19782817911 DE 19782817911 DE 2817911 A DE2817911 A DE 2817911A DE 2817911 A1 DE2817911 A1 DE 2817911A1
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magnets
rotary
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DE19782817911
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Georg Dr Heimann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß mit Drehmagneten und
  • Plattenzuhaltungen.
  • Zylinderschlösser, deren Zuhaltungen über Drehmagnete betätigt werden, sind bekannt. Teilweise sind Zuhaltungen bei diesen Sc-hlössern fest mit den Drehmagneten verbunden, was zu Rückwirkungen auf die Drehmagnete und damit auf die Funktion des Schlosses führen kann. Andererseits können diese Konstruktionen auch zu so großen Durchmesser-Abmessungen der Schlösser führen, sodaß sie in wichtigen Anwendungsgebieten, z.B. im Automobilbau nur bedingt zu verwenden sind.
  • Die Ausführung eines Zylinderschlosses mit Drehmagneten und Plattenzuhaltungen nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • egen der kleinen Zahl der bauteile dieses Schlosses und der einfachen Montage ist es zudem gut für eine rationelle Fertt-L ag in großen Stückzahlen geeignet. Ein weiterer Vorteil des Schlosses nach der Erfindung ist die Möglichkeit einer einfachen nd mechanisch einwandfreien Dreh-Lagerung des Drehmagneten mit geringer Reibung. Dabei ist der Lagerkörper gleichzeitig die Aufnahme für den Drehmagneten. Eine aufteilung des Zylinderkerns in mehrere Teile ermöglicht eine einfache und leichte Montage von Drehmagneten und Zuhaltungen, Die mechanische Trennung von Drehmagneten und Zuhaltungen befreie die Drehmagnete von jeglicher Belastung im verriegelten Zustand des Schlosses. Die Scherkräfte zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse wirken ähnlich wie bei einem Stiftzylinderschloß nur noch auf die Zuhaltungsplatten, wobei bei dem Schloß nach der Erfindung die Zuhaltunsplatten so gestaltet sind, daß ihr mechanischer Widerstand in Bezug auf Scherkräfte weit größer ist als der von üblichen Platten in Plattenzylindern, oder Stiften in Stiftzylindern.
  • Einzelheiten und Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beschreibung eines nicht umfassenden Ausführungsbeispieles und den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen: Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Zylinderschloß nach der Erfindung ist, Fiór. 2 eine Aufsicht auf den Drehmagneten im Schloß und eine Zuhaltungsplatte ist, Fig. 3 ein Schnitt durch den Dreh agneten und die Zuhaltungen platte ist, Fig. 4 und 4a zwei weitere mögliche Verbindungen der Zylinderkernteile für ein Schloß nach der Erfindung sind, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Drehmagnethalterung und Lagerung ist und Fig. 6 die Anordnung von Drehmagneten und Schlüsselmagneten mit entsprechender Magnetisierung in einem Schloß nach der Erfindung ist.
  • In Figur 1 ist 1 das Zylindergehäuse , in dem sich der Zylinderkern 2 im entriegelten Zustand des Schlosses drehen kann. Der Zylinderkern ist in den Ebenen E , E1 und E2 , E3 geteilt.
  • Er besteht also aus drei Teilen, einem Mittelteil 2 mit dem Schlüsselkanal 9, einem oberen Teil 2' und einem unteren Teil 2'' in dem die 3re maF;nete 3 mit den Zuhaltungen 5 und den Lagerungen 8 untergebracht sind. (In Figur 1 nur im oberen Teil 2" gezeigt). Der Drehmagnet 3 wird von einer Kunststoffaufnahme 32 gehalten, die auf ihrem oberen Teil eine Kurbel 4 und einen Lagerhals 8 hat. Mit einem Trägerniet 6 mit der Tragplatte 7 wird die Nagnetaufnahme in einer Bohrung 10 des Zylinderkernteils 2' drehbar gehalten. In einem Schloß sind in einer Reihe benachbart mindestens drei solcher Systeme angebracht, mit den Drehmagneten 3' , 3" usw. Der Kurbelteil 4 dient zur Verschiebung der Zuhaltungsplatte 5, die in einer Nut 11 des Zylinderkernteils 2" verschiebbar gelagert ist und in einen Schlitz 12 des Zylindergehäuses eindringen kann, In den Figuren 2 und 3 sind der Drehmagnet 3 mit der Kurbel 4 und der Zuhaltungsplatte 5 noch einmal schematisch gezeigt um die. Funktion des Schlosses nach der Erfindung zu erklären.
  • Die Kurbel 4 sitzt exzentrisch auf dem Drehmagneten 3. Die Exzentrizität ist dabei nur so groß, daß die Platte 5 bei einer halben Umdrehung weit genug in den Schlitz 12 des.Zylindergehäuses eingeschoben werden kann Geht man von dem unverriegelten Zustand des Schlosses aus, so hat der Drehmagnet im Zylinderkern bei eingeschobenem- Schlüssel und durch die Einwirkung des Schlüsselmagneten eine solche Stellung, daß die Platte 5 sich vollständig im- Zylinderkern 2 befindet. Wird der Schlüssel in einer vorher bestimmten Raststellung von Zylinderkern und Zylindergehäuse abgezogen, so dreht sich der Drehmagnet-3 auf garung der Magnetfelder der benachbarten Drehmagnete 3', 3" so, daß die Kurbel 4 die Zuhaltungsplatte 5 in den Schlitz 12 des Zylindergehäuses 1 schiebt und das Schloß ist verriegelt. Um die Verschiebung der Platte 5 während Der Drehung des Drehmagneten 3 zu ermöglighen, greift die Kurbel 4 in einen Schlitz 13 der Platte 5 ein. Da die Verschiebungskräfte für die geringe Masse der Platte 5 klein sind, braucht das Drehmoment des Magneten 3 , bezogen auf 3', nicht roß zu sein, zumal der Weg de Platte 5 klein-ist und damit auch die Exzentrizität der Kurbel 4, (etwa 0,7 mm).
  • Im verriegelten Zustand des Schlosses wirken sich bei einer rvte-suchten Drehung des Zylinderkerns die Scherkräfte nur auf die Teile 2 und 2-'des Zylinderkerns aus und nicht auf die Halterung de.s Drehmagneten, der in diesem Zustand völlig unbelastet bleibt,. da ein bestimmtes Spiel H zwischen der Halterung des Drehmagneten und der Platte 5 (Figur 3) vorgesehen ist.
  • -Die Figur 5 zeigt die alterung des Drehmagneten 3 in vergrößertem Maßstab. Sie besteht aus dem dosenförmigen unten offenen Teil 3a , dem Magnetträger, dem exzentrischen Kurbelteil 4 , dem Lagerhals 8 und dem Niet 6, dessen Kopf7als Träger platte dient. Der Schaft des Niets 6 ist mit Rillen versehen und sein Durchmesser wenig größer als die Bohrung des Lagerhalses 8, sodaß be-i der Montage in das Teil 2' bezw. 2'2 der Niet nur in den Lagerhals 8 gedrückt wird und festsitzt.
  • Die Teile 2' und 2'' des Zylinderkerns 2 sind identisch.
  • Durch Pass-Stifte 14 und Ausnehmungen 15 wird der Zusammenbau zum Zylinderkern 2 vereinfacht. ei geeigneter Formgebung der Teile 14 und 15 ist es möglich die drei Teile des Zylinderkerns ohne weitere Hilfsmittel, wie Kleben usw. zusammenzufügen.
  • Dies gilt insbesondere für die Herstellung dieser Teile aus einem geeigneten Kunststoff. Anstelle der Pass-Stifte 14 und der Ausnehmungen 15 sind jede andere Art von Festlegungs und Verbindungselemente möglich, z.B. Spannhülsen, oder andere Konstruktionselemente. Sie sind allgemein im Sinne einer rationellen Fertigung zu wählen. Man kann u. a. schwalbenschwanzartige Führungen in leicht konischer Ausführung (Fig. 4) oder Hülsen mit Durchbrüchen füe die Zuhaltungen (Fig.4a) benutzen.
  • Um ein sicheres Zusammenarbeiten von 1. den Schloßmagneten 3, 3' , 3" ... miteinander während der Verriegelung des Schlosses und 2. den Schlüsselmagneten 17. 17', 17" ... mit den Schloßmagneten 3, 3' , , 3'' ... zu gewährleisten, sind der Dauermag netwerkstoff dieser Magnete und die Magnetisierung so zu wählen, daß 1. der benutzte Werkstoff ein genügend hohes maximales Energieprodukt hat und 2. die Feldlinien so verlaufen, daß die Wirkfelder sowohl der Magnete 3, 3' , 3'' aufeinander, als auch die aer magnete 17 , 17' , 17'' auf die Magnete 3 , 3' , 3" möglichstsoptimal genutzt werden. Eine solche optimale auslegung des Feldverlaufes der verschiedenen Magnete für ein Schloß nach der Erfindung zeigt die Figur 6. Hier sind die Schloßmagnete 3 , 3'', 3" quermagnetisiert mit einer geringen Ausrichtung der Feldlinien nach unten; die Schlüsselmagnete hingegen so, daß die Feldlinien fast senkrecht aus den Magneten nach oben gegen den Schloßmagneten austreten, wobei zur besseren Werkstoffausnutzung für diese magnete eine Weicheisenplatte 18, 18' , 18" hinterlegt ist. ?ur die Magnete 3 bis 3'' ist ein anisotroper Werkstoff erforderlich, während für die Magnete 17 bis 17'' ein isotroper ebendo wie ein anisotroper Werkstoff benutzt werden kann. Für die Funktion des Schlosses ist es wichtig, daß die magnetischen Momente so gewählt werden, daß die Wirkung der Magnete 3 bis 3'' aufeinander kleiner ist als die Wirkung der Magnete 17bis 17'' auf die Magnete 3 bis 3".
  • Die Erfüllung dieser Bedingung kann sowohl durch die Dimensionierung der Magnete , als auch durch Wahl des jeweiligen Werkstoffes und schließlich auch durch die Wahl des Abstandes der einzelnen Magnete erreicht werden.
  • Wie oben vermerkt wurde ist nur ein nichtumfassendes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist einem Fachmann möglich Änderungen beizufügen bezw. die Anordnung zu ändern ohne dabei Jedoch den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Zylinderschloß mit Drehmagneten und Plattenzuhaltungen, d a -d r r ch g e k e n.n-z e i c h n e t , daß die-Plattenzunaltungen durch Kurbeln betätigt werden, die exzentrisch an den Drehmagneten angebracht sind und sich in einer Ebene, die parallel zu den Flächen der Drehmagnete ist, bewegen, und daß durch diese Maßnahme innerhalb des Zylinderkerns Platz für eine einwandfreie Lagerung der Drehmagnete erhalten wird, wobei die Drehmagnete eine Quermagnetisierung erhalten, sodaß beim Abziehen der Schlüsselmagnete eine sichere Ausrichtung der Schloßmagnete (Drehmagnete) erhalten wird und damit eine sichere Verriegelung des Zylinderkerns gegen das Zylindergehäuse.
    2. Zylinderschloß nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Plattenzuhaltungen keine unmittelbare, mechanisch feste Verbindung zu den Drehmagneten haben und damit von den Zuhaltungen her im verriegelten Zustand des Schlosses keine Kräfte aüf die Drehmagnete übertragen werden können.-3. zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zuhaltungsplatten nicht wie bisher ubllch auf ihrer Schmalseite sondern auf der Breitseite im verriegelten Zustand des Schlosses belastet werden, wodurch eine wesentlich höhere zuläsige Belastbarkeit der Schlitze im Zylindergehäuse als auch der Zuhaltungen erreicht wird.
    4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung der Drehmagnete, die Antriebskurben für die Zuhaltungen und die Lagerung der Drehmagnete aus einem Stück bestehen udn dieses Stück durch einen Trägerniet, der in eine Bohrung des Lagerhalses eingeführt wird, in den entsprechenden Bohrungen des Zylinderkerns gehalten wird.
    5. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c g e k e -n n z e 9 c h n e t , daß die Schlüsselmagnete so .magnetisiert sind, daß ihre Feldlinien in Richtung auf die Drehmagnete gerichtet-sind und zu diesem Zweck der Schlüsselmagnet mit ein r magnetisch leitenden Platte hinterlegt ist.
    6. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehmagnete in Bohrungen d-:-s Zylinderkerns liegen und der dadurch innen offene Schlüsselkanal des Zylinderkerns innen durch eine dünnwandige Hülse gegen die Drehmagnete abgeschlossen und die Entfernung zwischen den Drehmagneten und den Schlüsselmagneten verkleinert und die Wirkung der Schlüsselmagnete auf die Drehmagnete vergrößert wira 7. Zylinderschloß nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c n n e t , daß das Zylindergehäuse zum Einlaß der Zuhaltungen keine durchgehenden schlitze sondern nur eine innere Nut zum Einrasten der Plattenzuhaltungen hat und damit nach außen völlig geschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102364017A (zh) * 2011-10-09 2012-02-29 刘振胜 隐形锁芯

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