DE2817396A1 - Geraet mit einem fahrbaren wagen mit einem aufrechtstehend angeordneten werkzeug, das zur bodenbearbeitung oder zum stampfen bestimmt ist - Google Patents
Geraet mit einem fahrbaren wagen mit einem aufrechtstehend angeordneten werkzeug, das zur bodenbearbeitung oder zum stampfen bestimmt istInfo
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Description
Gerät mit einem fahrbaren Wagen mit einem aufrechtstehend angeordneten
Werkzeug, das zur Bodenbearbeitung oder zum Stampfen bestimmt ist.
In den Schwedischen Patentschriften 337 203 und 7 100 994 ist. ein Gerät beschrieben, das einen fahrbaren Wagen mit einem
Gestell aufweist, das vorzugsweise als ein Flachrahmen ausgebildet ist, einen Steuergriff an der Oberseite und Räder am
Boden hat. An dem Gestell ist eine auf- und abwärts bewegliche Kraftantriebseinrichtung angebracht, die für eine Brecheinrichtung
oder ein ähnliches, durch eine schlagartige Stoßbeanspruchung betätigbares Werkzeug oder .Bohrwerkzeug bestimmt ist,
die zur Bodenbearbeitung oder zum Stampfen dienen.
Mit Hilfe des in den zuvor angegebenen Patentschriften beschriebenen
Geräts wird der Zweck verfolgt, eine Bedienungsperson von einem Teil des Gewichts der Kraftantriebseinrichtung zu entlasten
sowie die bei der schlagartigen Stoßbeanspruchung auftretenden Schwingungen von ihr fernzxohalten. Dieses Gerät erfüllt
jedoch nicht das Erfordernis, schnell und leicht nach der Seite beweglich zu sein, da der bewegliche Wagen selbstverständlich
entgegen der Bewegungslinie des Werkzeugs verdreht werden muß, wenn eine Positionsänderung in eine Richtung erfolgen soll, die
von der nach vorne oder nach hinten gerichteten Bewegung abweicht. Auch wird eine Bedienungsperson von dem Gewicht des Gerätes
in den Fällen nicht entlastet, wenn zum Transportieren oder Ausbrechen von Asphalt und dergl. der bewegliche Wagen in
Richtung auf den Boden nach unten geneigt werden muß. Auch hat dieses Gerät den Nachteil, daß der vorgeschlagene bewegliche
Wagen unsicher und instabil ist, da er nur auf einem koaxial angeordneten Räderpaar aufliegt, so daß selbst bei einer
nur geringfügigen Neigung des beweglichen Wagens von der Bedie-
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nungsperson weg die Räder in Richtung auf ihn nach hinten wegzurollen
versuchen, wodurch die Gefahr besteht, daß sich die Bedienungsperson an den Beinen verletzen kam:.
Aus verständlichen Gründen ist mit einem solchen Gerät eine Bearbeitung
einer vertikalen Fläche nicht möglich.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor genannten Nachteile und Schwierigkeiten zu überwinden und ein Gerät derart auszulegen,
daß auch die zum Handbetrieb bestimmten schwersten Kraftantriebseinrichtungen Verwendung finden können und eine Bearbeitung
einer vertikalen Fläche in durchschnittlicher Höhe über der Standfläche ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß die Hinterräder wenigstens über einen die Räder tragenden Schaft und wenigstens eine Stütze mit dem Gestell
verbunden sind, und daß die Stütze entgegen der Wirkung einer Feder teleskopartig verstellbar ist, das Gewicht des beweglichen
Wagens ausgleicht bzw. in der Balance hält und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
Weitere Vorteile im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung lassen sich dadurch erreichen, daß die Vorderräder derart ausgelegt
sind, daß sie sich entweder nach vorne und hinten oder zur Seite hin bewegen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Seite des Geräts; und
Fig. 3 eine Ansicht einer hypothetischen Stellung des Geräts
zum Bearbeiten einer vertikalen Fläche.
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In Fig. 1 ist ein Gestell mit verstellbaren Vorderrädern 2 und koaxial angeordneten Hinterrädern 3 gezeigt, die mit dem Gestell
über die Räder tragende Schäfte 4 und eine Stütze 5 8 verbunden sind, die an den Auslegern 14 und 15 schwenkbar
angebracht ist. Das Gestell umfaßt einen Rahmen, der im wesentlichen flach ist und von zwei rohrförmigen parallelen Seitenholmen
1, einem Querträger 8, der die unteren Enden verbindet, und einer Griffstange 9 gebildet wird, die die oberen Enden der
Holme 1 verbindet. Die Stütze 5 -8 umfaßt ein-rohrförmiges
Bauelement 5, in dem eine Feder 6 festgelegt ist, sowie einen Schenkel 8 in dem rohrförmigen Bauteil 5» in dem mehrere Ausnehmungen
vorgesehen sind. Die Stütze 8 ist entgegen der Wirkung der Feder 6 teleskopartig ein— und ausfahrbar. An dem rohrförmigen
Bauteil 5 ist eine Sperreinrichtung 7 vorgesehen, die in die Ausnehmungen auf dem Schenkel 8 eingreift. Die Griffstange
9 umfaßt Lenk- und Betätigungssteuereinrichtungen, die hier nicht beschrieben sind. Ein Schlitten 10, der mit Hilfe
einer nicht beschriebenen und dargestellten Kraftantriebseinrichtung in dem Gestell 1,9»18 beweglich ist, hält eine Kraftantriebseinrichtung
12 mit einem Werkzeug 13 in Führungen 11. Die Kraftantriebseinrichtung kann von einem pneumatischen Akkumulator,
einer Hydraulikpumpe oder einem druckluftbeaufschlagten Kolben beispielsweise gebildet werden.
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht des Unterteils einer Seite des Geräts dar, wobei die Vorderräder 2 in einer Position dargestellt
sind, in der sie sich nach vorne bewegen können. Eine Achse 16 ist in einem Lager 17 drehbar gelagert. Das Lager 17
ist an einem Gestell 1,9,18 angebracht.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine hypothetische Position des Geräts, bei der eine Bedienungsperson die Griffstange 9 hält und eine
vertikale Fläche bearbeitet.
Wenn eine Bedienungsperson das beschriebene Gerät in Betrieb
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setzt, kann sie wahlweise die Vorderräder 2 parallel zu den Hinterrädern 3 oder die Räder 2 in einem Winkel von 90° zu
den Hinterrädern ausrichten. Bei der parallelen Ausrichtung, die beispielsweise "zum Durchtrennen eines Asphaltbelags bestimmt
ist, schwenkt die Bedienungsperson den fahrbaren Wagen um einen gewünschten Winkel in Richtung auf sich selbst,
blockiert die Stütze 5-8 mit Hilfe der Sperreinrichtung 7 und bewegt dann den fahrbaren Wagen rollend nach vorne, bis
die Kraftantriebseinrichtung 12 das entsprechende Werkzeug betätigt, so daß aufeinanderfolgend Ausschnitte mit erforderlicher
Tiefe in dem Boden ausgenommen werden. Hierbei wird das Gewicht des Geräts von den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern
3 aufgenommen, und die Bedienungsperson braucht sich nur auf die Bewegung des fahrbaren Wagens nach vorne
bei jedem gewünschten Tempo , . und die Betätigung der Steuereinrichtungen auf der Griffstange 9 zu konzentrieren,
so daß die Steuereinrichtungen so betätigt werden können, daß die Kraftbetätigungseinrichtung 12 am günstigsten arbeitet.
Wenn die Räder 2 in einem Winkel von 90° in bezug auf die Hinterräder ausgerichtet sind, kann die Bedienungsperson einfach
und bequem Arbeiten in seitlichen Richtungen ausführen. Diese seitliche Bewegung ist insbesondere zum Aufbrechen von
Asphalt oder Beton geeignet. Hierbei schwenkt die Bedienungsperson das Gestell 1,9,18 geringfügig von sich selbst weg,
setzt das Werkzeug 13 auf der gewünschten Stelle ab und treibt dieses mit Hilfe der Kraftantriebseinrichtung in den Boden.
Wenn das Werkzeug seine erforderliche Tiefe erreicht hat, senkt die Bedienungsperson das Gestell 1,9,18 in Richtung auf
sich selbst ab, und es werden Brocken des ausgebrochenen Asphalts oder abgetrennten Betons ausgetragen und ausgeworfen.
Wenn die Kraftantriebseinrichtung 12 mit dem Werkzeug 13 mit Hilfe der Kraftantriebseinrichtung, die nicht näher beschrieben
ist, wiederum herausgezogen worden ist, wobei die Kraftantriebseinrichtung den Schlitten antreibt, leitet die Bedienungsperson
den nächsten Brecharbeitsgang ein, indem sie
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das Gestell 1,9,18 leicht in die vertikale Position zurückbringt, da sein Gewicht durch die Stütze 5-8 ausbalanciert
ist, rollt den fahrbaren Wagen wiederum zur nächsten Brechstelle zur Seite hin und wiederholt die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge.
Wenn die Vorderräder 3 in ihrer Position veränderbar zur Seite hin ausgerichtet sind, ist die Bedienungsperson nicht ausschließlich
auf eine Bewegung zur Seite hin festgelegt. Wenn man das Gestell um ungefähr 45° zum Boden hin neigt bzw.
schwenkt, können mit Hilfe des Geräts eng aneinanderliegende
Kreise ausgeführt wenden. Auch kann die Bedienungsperson das Gerät insbesondere dann leicht nach hinten wegziehen, wenn
die Kraftbetätigungseinrichtung 12 ihre obere Position einnimmt, da dann der Schwerkraftmittelpunkt oberhalb der Hinterräder
3 liegt.
Wenn der fahrbare Wagen über eine größere Entfernung bewegt wird, kann die Bedienungsperson alle vier Räder 2 und 3 parallel
zueinander ausrichten und den fahrbaren Wagen in Vorwärtsrichtung unter Abstützung auf vier Rädern rollend bewegen.
Andererseits kann die Bedienungsperson bei Oberflächen unregelmäßigkeiten oder anderen Hindernissen das Gestell 1,9,
18 in einem gewünschten Winkel zu dem die Räder tragenden Schaft 4 mit Hilfe der Sperreinrichtung 7 feststellen und kann
dann den fahrbaren Wagen auf seinen Hinterrädern 3 unter Abstützung auf zwei Rädern rollend bewegen.
Wie die vorstehende Beschreibung ergibt, bietet das erfindungsgemäße
Gerät wichtige Vorteile. Die Bedienungsperson kann sowohl von dem Gewicht des Geräts 12 bei seiner Verwendung
oder seiner Bewegung entlastet werden, als auch wird ermöglicht, daß auf einfache Art und Weise gewünschte Positionsänderungen in irgendeine Richtung ausführbar sind. Ferner ist
die Stabilität von Bedeutung, die man bei der vorstehend ge-
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nannten Ausführungsform durch die Verwendung von vier Rädern erhält, die besser ist als bei an sich bekannten Geräten, die
nur zwei Räder aufweisen und die hierdurch unsicher und im Hinblick auf die Sicherheit fragwürdig sind.
Nicht weniger wichtig ist die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Gerät die Anwendung von schweren Kraftantriebseinrichtungen
ermöglicht, die sonst wie bisher üblich manuell gehandhabt wurden. Nach Fig. 3 ist es auch möglich, eine vertikale
Fläche, wie z.B. eine Betonwand, zu bearbeiten, wobei selbst die schwerste und manuell zu betätigende Meißelmaschine oder
hierfür bestimmte Bohreinrichtungen verwendet werden kann. Bei einer solchen Anwendung wird die Stütze 5-8 mit Hilfe der
Sperreinrichtung 7 derart blockiert, daß der die Räder tragende Schaft 4 einen Winkel von ungefähr 90° zu dem Gestell 1,9,
18 einschließt, das Gestell hierdurch angehoben wird und die Räder 2 auf der Wandung geführt sind. Daraufhin kann man mit
dem Ausmeißeln oder Bohren beginnen. Hierdurch ergibt sich der praktische Vorteil, daß man Steine oder Betonwandungen unter
Verwendung eines Geräts ausmeißeln bzw. bearbeiten kann, das auch zur Bearbeitung von Bodenflächen oder zum Stampfen von
Bodenflächen bestimmt ist. Diese vielseitige Verwendbarkeit hat sich bei vielen Anwendungsversuchen und durch eingehende
Erforschung der optimalen Geometrie bestätigt, wobei hierbei das Problem zu lösen war, auf welche Weise man eine maximale
Anzahl von Positionen und Winkeln bei möglichst einfacher Auslegung des Geräts verwirklichen kann.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung kann die —Stütze 5-8 auch anders - wie in der Zeichnung dargestellt ausgelegt
sein, und die Vorderräder 2 können mit dem Gestell 1, 9,18 auf andere Art und Weise, wie in der Zeichnung dargestellt,
verbunden und an dem Gestell angebracht werden.
809344/085«
Leerseite
Claims (2)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. KHngseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTE80OO München 2 · BräuhausstraQe 4 - Telefon SammelNr. 2253 41 · Telegramme Zurnpat · Telex 5 299796/LiRef.:TergoÄke Lennart Sjöberg, Halmstad/SchwedenPatentansprücheGerät mit einem beweglichen Wagen mit einem Gestell, das vorzugsweise als ein Flachrahmen ausgebildet ist, einem Steuergriff an der Oberseite und Vorderräder am Boden, wobei an dem Gestell eine nach oben und unten bewegliche Kraftantriebseinrichtung angebracht ist, die für eine Brecheinrichtung oder ein ähnliches, durch schlagartige Stoßbeanspruchung betätigbares Werkzeug oder Bohrwerkzeug bestimmt ist, das zur Bodenbearbeitung oder zum Stampfen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (3) über wenigstens einen die Räder tragenden Schaft (4) und wenigstens eine Stütze (5-8) mit dem Gestell (1»9,18) verbunden sind, und daß die Stütze (5-8Jentgegen809844/0858der Wirkung einer Feder (6) teleskopartig ein- und ausfahrbar ist, das Gswicht des Wagens im Gleichgewicht hält und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (2) derart verstellbar sind, daß sie sich vor und zurück oder zur Seite hin bewegen können.809844/0858
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