DE2817273A1 - Aufbaufreundliche tragkonstruktion - Google Patents

Aufbaufreundliche tragkonstruktion

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DE2817273A1
DE2817273A1 DE19782817273 DE2817273A DE2817273A1 DE 2817273 A1 DE2817273 A1 DE 2817273A1 DE 19782817273 DE19782817273 DE 19782817273 DE 2817273 A DE2817273 A DE 2817273A DE 2817273 A1 DE2817273 A1 DE 2817273A1
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plate
nests
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nest
support structure
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Jacek Dlugolecki
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S1/00Sheets, panels, or other members of similar proportions; Constructions comprising assemblies of such members
    • F16S1/14Assemblies of such members with members of forms covered by group F16S3/00 or F16S5/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Aufbaufreundliche Tragkonstruktion nach Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 27 40 475.7) Der Gegendstand der Erfindung ist eine aufbaufreundliche Tragkonstruktion die über- oder nebeneinander angeordnete Platten abstützt und verbindet, wobei die Konstruktion eine Verbesserung der aufbaufreundlichen Tragkonstruktion nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 40 475.7) bildet.
  • Die bekannte neuzeitliche aufbaufreundliche Tragkonstruktion nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 40 475.7) besteht aus Platten, die an den Rändern Nestlöcher mit rechtwinklig zu den Rändern angeordneten Achsen aufweisen und aus Verbindungsstäben, die an beiden Enden gleiche, rechtwinklig abgebogene, parallel- und nach der gleichen Seite gerichtete Za?fen haben. Die Verbindungsstäbe sind mit ihren Enden an die Nestlöcher der benachbarten, übereinander angeordneten Platten eingesteckt. Die Achsen der Verbindungsstäbe sind im Verhältnis zu der Senkrechten zu den Platten um denselben absoluten Wert des spitzen Winkels geneigt. Einige Verbindungsstäbe sind nach einer Seite geneigt, andere nach der anderen Seite doch in einer Ebene, die senkrecht zu den Platten angeordnet ist und sich annähernd mit der, durch die Ränder festgelegte Ebene überdeckt. Auf diese Weise entstehen durch die Ränder der verbundenen Platten und der sie verbindenden Stützstäbe trapezähnliche Systeme. Die Trapez-Grundlinien bilden die Plattenränder, die Trapez-Schenkel bilden die Hauptachsen der Stützstäbe. Zwecks Gewährleistung einer größeren Stabilität sind die benachbarten trapezähnlichen Systeme um den Winkel t umgekehrt, derartig, daß wechselweise, bei einem trapezähnli-chen System die längere Grundlinie unten und die kürzere oben angeordnet ist, und bei einem zweiten, die längere Grundlinie oben und die kürzere unten.
  • Diese bekannte, neuzeitliche Tragkonstruktion ist eine nützliche, einfache und anpassbare Aufbauweise, die eine Reihe von technischen und technologischen Vorteilen aufweist.
  • Jedoch weist sie auch gewisse Nachteile auf, die die Nützlichkeit vermindern. Oft besteht der Bedarf einer dichten Verkleidung der Tragkonstruktion, auch von den Seiten, wo die Stützstäbe angeordnet sind. Doch die Stützstäbe ragen aus der Ebene der Plattenränder hervor, aus den Nestlöchern in die sie eingesteckt sind und an der Verkleidung entsteht ein Spalt. An den sichtbaren Plattenrändern sind zahlreiche Nestlöcher zu sehen, die keine Aufgabe zu erfüllen haben (mit Ausnahme von einigen, die zur Befestigung der Tragstützen dienen). Manchmal besteht der Bedarf, daß einige Platten nicht ganz parallel zu den anderen angeordnet werden sollen und das ist laut der Lösung nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 40 475.7) nicht möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine nützliche Verbesserung der aufbaufreundlichen Tragkonstruktion nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 40 475.7), die die obengenannten Nachteile und Mängel nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe erfüllt eine verbesserte Tragkonstruktion, bei welcher die Nestlöcher in Ausschnitten in den Plattenrändern angeordnet sind und die für die Befestigung der Verbindungsstäbe nicht benutzten Nestlöcher werden für die Befestigung von Verbindungsbolzen, Befes tigungsbolzen, Bolzen mit Saugnäpfchen, Einzel- und Doppelbolzen mit Kegeln oder Rollbolzen, Hülsen und Zierkappen benützt, wobei bei der Verbindung von zwei unparallelen Platten in einer trapezähnlichen Verbindung wenigstens ein Verbindungsstab von denen, die eine Platte über einer anderen abstützen, einen anderen Neigungswinkel aufweist als die anderen Verbindungsstäbe.
  • DerRandausschnitt, gemessen vom Plattenrand bis zu der Stirnfläche des Nestloches ist gleich oder größer als die Stützstabstärke.
  • Der Richt. und Befestigungsbolzen in einem Plattenstoß ist in einer Kunststoffhülse in den Nestlöchern der aneinanderliegenden Platten eingesetzt.
  • Der Befestigungsbolzen ist an beiden Enden verjüngt und ist in den beiden, gegenüberliegenden koaxialen Nestlöchern der zueinanderstoßenden Platten eingepaßt.
  • Der Befestigungsbolzen, als gefräster Rundstab, dessen Außendurchmesser annähernd der Lochweite der Löcher, in welchen er eingesteckt ist, gleich ist, verbindet sie miteinander.
  • Der Befestigungsbolzen mit Rillen oder Rändern am Umfang ist in den verbindenden Löchern eingesteckt.
  • Ein Bolzen mit Kopf wird durch eine Bohrung in einer Hilfs-Seitenplatte durchgesteckt und auch in einem Nestloch am Stirnrand einer Platte eingesteckt, die ein vertikales Verbindungsteil für ein horizontales Plattensystem bildet.
  • Ein Bolzen mit einem profilgefrästen Schaft.
  • Auf dem Schaft ist ein Gewinde geschnitten.
  • Im Nestloch der Platte ist ein Bolzen mit Kopf eingesteckt, an welchem ein Draht zum Aufhängen eines Teils befestigt wird.
  • Im Nestloch ist ein Bolzen mit einem Haken eingesteckt, der als Hänger für ein Hängeteil benützt wird.
  • Ein zylindrischer Bolzen, der in der Nähe vom flachen Kopf eine Ausräumung hat.
  • Im Nestloch ist ein zylindrischer Bolzen eingesteckt, der mit einem Saugnapf verseilen ist.
  • Im Rand der unteren Platte, im Nestloch, ist ein zylindrischer Bolzen eingesteckt, der im vollen Winkel nach außen und unten abgebogen ist, der am Ende verstärkt ist und als Füßling dient.
  • Den Füßling bildet ein Teil bestehend aus zwei Schäften, die parallel und im Abstand eines Modulabstandes zwischen den Nestlöchern im Rande der unteren Platte angeordnet und in diesen Nestlöchern eingesteckt sind. Dieser Teil ist außen durch einen Beschlag verstärkt und bildet den Füßling.
  • Hin Fahrschemel wird durch zwei Schäfte gebildet, die parallel und im Lochabstand der Löcher im unteren Plattenrande angeordnet sind. Die Schäfte sind in diesen benachbarten Nestlöchern eingesteckt und mit einem Beschlag verbunden.
  • Im Plattenrand ist eine Hülse eingesteckt, deren Aussendurchmesser annähernd der Lochweite vom Nestloch gleich ist, und deren Länge etwas kürzer als die Lochtiefe ist. Diese Hülse bildet einen Hilfsteil für die Befestigung von Teilen, die Dreh- oder Pendelbewegungen ausführen.
  • Die Verblindkappe ist als Niet geformt, dessen Durchmesser annähernd der Lochweite im Plattenrand gleich ist, wo er befestigt ist.
  • Eine Verblindkappe ist als Rohrniet mit Linsenkopf geformt.
  • Eine Verblindkappe ist als voller Niet geformt. Eine Zierkappe hat einen verzierten Kopf. Bei einer leichten Verblindkappe hat der Schaft eine tellerartige Verstärkung oder Absätze.
  • Eine Sttzstabanordnung, die unparallel angeordnete Platten abstützt und verbindet, enthält mindestens einen Stützstab, der einen anderen Neigungswinkel aufweist als die anderen Stützstäbe. Die Nesteranzahl in einer Randreihe ist nicht kleiner als zwei. Der Abstand der Außennester von den Randenden ist größer als das halbe Einheitsmodel und die Endzapfen der rechtwinklig abgebogenen Stützstabenden sind gleicher Länge und ihr Durchmesser ist der Nestlochweite gleich.
  • Die trapezähnlichten Flachsysteme von jedem Paar der verbundenen Ränder bilden das Ein-,Einundeinhalt-, Zwei-, Zweiundeinhalb- usw. -fache von einem einzelnen Trapezsystem.
  • Die aufbaufreundliche Tragkonstruktion der Erfindung nach erfüllt die Aufgabe und weist zusätzlich nützliche und technische Vorteile auf.
  • Die Anordnung der Nestlöcher in Ausschnitten ermöglicht nicht nur die Verkleidung der Tragkonstruktion an der Seite, wo die Verbindungsteile angebracht sind aber verursacht noch eine gute und wirksame Verstärkung der Verbindung. Der Nestlochumfang, der immer durch große Kräfte beansprucht ist, die die Platten spalten, wird verstärkt. Das Aufspalten der Platten wird verhindert oder herabgesetzt durch die Seitenwände des Ausschnittes. In günstigen Fällen stützen sich die Stützstäbe an diese Wände. Im Ausschnitt kann man leicht Unterlegscheiben, Einlagen oder Beschläge anbringen, zum Beispiel einpressen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Benützung von allen freien Nestlöchern an den Rändern und auch ihre Verkleidung. Es wurde die Möglichkeit einer einfachen und vielseitigen Gestaltung der Plattenverbindung geschaffen, z.B. Platten in einer Ebene, Befestigung von Seitenwänder, Abdeckungen, Verkleidungen usw.. Weiter besteht die Möglichkeit der Befestigung von Hängern, Drähten, Seilen zum Aufhängen verschiedener Gegenstände, Schmucksachen und an Haken können Tücher und Vorhänge aufgehängt werden.
  • An Saugnäpfen können abnehmbar Spiegel, Fotos und andere Gegenstände befestigt werden.
  • Bolzen mit Fersen und Rollen, die in den Nestlöchern der unteren Platten eingesteckt sind, bilden Füße und Fahrgestell der Tragkonstruktion und heben dadurch die Nützlichkeit, erleichtern das Versetzen und verbessern die Stabilität durch Abstützung auf Punkten anstatt auf den unteren Plattenflächen.
  • In den Nestlöchern einyesteckte Hülsen ermöglichen die schwenkbare Befestigung von Türen, Klappen usw.
  • Verschiedenartige Verblindkappen verkleiden freie Nester, verschließen den Zugang für Staub und Schmutz und verbessern das Aussehen der Tragkonstruktion.
  • Die Anwendung des trapezähnlichen Systems zum Abstützen und Verblinden von zwei unparallelen Platten mit einem Stützstab oder mit Stützstäben mit ähnlichen Merkmalen, aber mit unterschiedlichen Neigungswinkeln zu den Platten, löst das Problem einer starren Aufstellung von zwei unparallelen Platten im Raum.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird näher an Beispielen der Ausführung erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind, wo: Fig. 1 einen Teil der Plattenränder in der Ansicht von oben zeigt; Fig. 2 eine Einzelheit von anderen Ausschnitten axionometrisch darstellt; Fig. 3 eine Einzelheit von anderen Ausschnitten axionometrisch darstellt; Fig. 4 die aufbaufreundliche Tragkonstruktion axionometrisch darstellt; Fig. 5 eine Einzelheit der Befestigung einer Seitenwand an den Stirnseiten von zwei übereinander angeordneten Platten axionometris ch darstellt; Fig. 6 eine Einzelheit der Befestigung von einem Seilhaken am Plattenrand im Querschnitt und axionometrisch darstellt; Fig. 7 eine Einzelheit der Befestigung von einem Haken am Plattenrand im Schnitt durch die Achse des Nestloches im Plattenrand; Fig. 8 eine Einzelheit der Befestigung eines Saugnapfes am Plattenrand im Schnitt durch die Achse des Nestloches im Plattenrand; Fig. 9 eine Einzelheit der Verblindung eines Nestloches mit einer einfachen Verblindkappe, axionometrisch und teilweise im vertikalen Schnitt darstellt; Fig. 10 eine Einzelheit einer verzierten Verblindung eines Nestloches axionometrisch darstellt; Fig. 11 eine Einzelheit der Befestigung einer leichten Verblindkappe mit Linsenkopf im Nestloch eines Plattenrandes im Schnitt darstellt; Fig. 12 eine Spielzeugkonstruktion axionometrisch darstellt; Fig. 13 eine Einzelheit einer Spielzeugkonstruktion im größeren Maßstab axionometrisch darstellt; Fig. 14 eine andere Einzelheit einer Ausführung schematisch darstellt als Ansicht.
  • Die aufbaufreundliche Tragkonstruktion wird aus einer beliebigen Anzahl von Platten, die Fächer, Teilwände, Dachplatten, Rampen usw. bilden, entsprechend verbunden mit Stützstäben, die grundsätzlich die unten angeorndeten Platten mit den direkt darüber angeordneten Platten verbinden.
  • Die Platte 1 ist mit Ausschnitten 3, 4 ausgestattet. In den Böden der Ausschnitte sind die Nestlöcher 4 angeordnet, wo die Stützstabenden eingesteckt sind. Die Tiefe der Ausschnitte 3, 4 vom Rand gemessen ist größer als die Stärke der Stützstabenden, d.h. größer als die Nestlochweite (Fig. 1).
  • Die Platte 6 hat Ausschnitte 5 an deren Böden die Nestlöcher angeordnet sind, wobei die Ausschnittiefe g größer als die Stützstabstärke ist, d.h. größer als die Nestlochweite im Ausschnittboden (Fig. 2).
  • Die Platte 10 hat abgedeckte Ausräumungen 9, wie sie bei Möbeln oder Dachplatten Anwendung finden, die Tiefe ist auch g und in den Böden sind die Nestlöcher 12 angeordnet (Fig. 3).
  • eine Möbelwandkonstruktion (Fig. 4) besteht aus einer größeren Anzahl von rechteckigen horizontalen Fächern in drei Ebenen angeordnet und aus einer Reihe von vertikalen, flachen Trapez-Systemen, die aus den verbundenen Plattenrändern und den Stützstäben gebildet werden, und ist mit Verbindungsbolzen ausgestattet, die die Plattenränder von einem Fach ausrichten und befestigen, Befestigungsbolzen 17 u. 18, die die Seitenwand 19 an der horizontalen Ober- und Unterplatte befestigen, Befestigungsbolzen 20 zum Aufhängen von Gegenständen, Hakenbolzen 21 und Saugnapfbolzen 22. In den Nestlöchern der untersten Platte sind Füßlinge eingesteckt, bestehend aus dem Bolzen 24 mit Ferse 23 und in den Nestlöchern einer anderen stärker belasteten Platte sind ähnliche, doppelschaftige Füßlinge 27 eingesetzt. Der Rand der restlichen unteren Platte ist mit einem Rollschemel ausgestattet, der aus einem Rollfüßling 28 besteht. In den Plattennestlöchern sind verschiedenartige Verschlüsse eingesetzt - Verblindkappen, darunter auch verzierte (Fig. 4).
  • Der Befestigungsbolzen 17 mit dem Kopf 32 mit dem gefrästen Schaft 33 ist durch die Bohrung der Seitenplatte 19 durchgesteckt und im Nestloch 34 am Stirnrand der Platte 35 befestigt, wodurch die Befestigung der Seitenplatte 19 an der horizontalen Platte 35 erfolgt (Fig. 5).
  • Der Befestigungsbolzen 18 mit dem Kopf 36, der am Schaft ein Gewinde aufweist, ist auch durch ein Loch in der senkrechten Seitenwand (19) durchgesteckt und im Nestloch 37 am Stirnrand der horizontalen Platte 38 befestigt (Fig. 5).
  • Der Befestigungsbolzen 20 mit Kopf 39 und zylindrischem Schaft ist im Nestloch 41 der Platte 42 eingesteckt und bildet ein Befestigungsteil für den Draht 40, der am Schaft direkt unter dem Kopf 39 befestigt ist und mit dem Kopf an den Rand der Platte gedrückt wird ( Fig. 6).
  • Ein flachköpfiger Befestigungsbolzen 21 mit Haken 23 bildet einen Hänger der im Nestloch des Vorderrandes der Platte 44 eingepreßt ist ( Fig. 7).
  • Ein Befestigungsbolzen 22 mit zylindrischem Schaft ist im Nestloch am Rande der Platte 46 eingesteckt und am äußeren Ende mit einem Saugnapf 45 ausgestattet (Fig. 8).
  • Verschlußkappe oder Verblindkappe als Niet geformt mit Linsenkopf ist im Nestloch am Plattenrand befestigt (Fig. 9).
  • Eine Zierkappe 48, im Nestloch des Plattenrandes eingesteckt, hat einen verzierten Kopf und der Schaft ist entweder voll oder als Rohrniet ausgebildet (Fig. 10).
  • Eine leichte Verblindkappe 49, am besten aus Kunststoff gefertigt besteht aus einem zylindrischen Schaft mit tellerartigen Verstärkungen oder Absätzen und Kopf (Fig. 11).
  • Tragkonstruktion (Fig. 12) bestehend grundsätzlich aus einer größeren Anzahl von übereinander angeordneten flachen Platten 50, 51 und aus Stützstäben 52 - 55, die die oben angeordnete Platte 51 über der unten angeordneten Platte 50 abstützen und verbinden. Alle entsprechenden Platten 50, 51 (Fig. 12) und die Platten 56 und 57 (Fig. 13), haben an den Plattenrändern in einer oder zwei Reihen Nestlöcher 58 - 61, in Abständen, die dem Modul-Einheitswert, daß für den gegebenen Entwurf angenommen wurde, gleich sind. Die Stützstäbe 52 - 55 (Fig. 12) und 62 - 66 (Fig. 13) sind mit den abgebogenen Enden in die Nestlöcher eingesteckt.
  • Mindestens ein Stützstab, im Beispiel der Stab 62 weist einen Neigungswinkel g zur Platte 57 auf, der anders als die Neigungswinkel des weiteren oder der weiteren Stützstäbe 64 und 63 zu dieser Platte 57 sind, wobei die Stützstäbe 62 - 65 die Platten 56 und 57 abstützen. Der Neigungswinkel des Stützstabs 62 zu der Senkrechten der Platte 57 und der Neigungswinkel des Stützstabs 64 zu der Platte 57 sind spitz und kleiner als 1r/6. Die Stützstäbe und die umfaßten Plattenränder bilden trapezähnliche Flachsysteme. Zum Beispiel die Stäbe 65 und 66 mit den ninteren Rändern auf der Fig. 13 der Platten 56 und 57 bilden ein einfaches Trapezsystem. Die Stäbe 62, 63 und 64 mit den vorderen Rändern der Platten 56 und 57 auf der Fig. 13 bilden ein 1,5-faches Trapezsystem.
  • Die Platten 67 und 68 sind auf einer Seite mit vier Stäben 69 - 72 verbunden, die mit den verbundenen Plattenrändern ein Doppel-Trapezsystem bilden, d.h. das erste Trapez bilden die Teile 67, 69, 68 und 70 und das zweite Trapez die Teile 67, 71, 68 und 72. Die gleichen Platten sind auf der anderen Seite (an der Hinterseite) mit einem 2,5-fachen Trapez verbunden. Das erste Trapez bilden folgende Teile - Stäbe 73 und 74 und die Ränder 67 und 68, das zweite Trapez die Stäbe 75 und 76 und die gleichen Ränder, ein halbes Trapez der Stab 77 (Fig. 14).
  • Die Nesteranzahl in einer Reihe ist nicht kleiner als zwei und der Abstand der Außennester vom Randende der Platte 56 und 57 ist größer als die Hälfte vom Einheitsmodul und kleiner als das 6-fache Einheitsmodul, das für den entworfenen Rand angenommen wurde.
  • Die rechtwinklig abgebogenen Stützstabenden 52 - 55, 62 - 66 und 72 - 77 sind gleicher Länge und gleichen Durchmessers, der auch der Lochweite der Nester 58 - 61 gleich ist.

Claims (1)

  1. A n s n r ü c h e Aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die gecnseitig über-, unter- und nebeneinander angeordnete Platten abstützt und verbindet, mit Nestern an den Plattenrändern, deren Achsen rechtwinklig zu den Randflächen und in Abständen, die das Vielfache vom Modulabstand betragen, das für den Entwurf vorgesehen ist, und aus Verbindungsstäben, deren beide gleiche, rechtwinklig abgebogenen Enden parallel und nach der gleichen Seite gerichtet sind, wobei die Verbindungsstäbe in die Nester der benachbarten Platten eingesteckt sind, derartig, daß sie zu der Senkrechten der Platte einen spitzen Winkel bilden und nach der einen oder anderen Seite geneigt sind, und in der Verbindungsebene trapezähnliche Flachsysteme bilden, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 40 475.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Nester in Randausschnitten der Platten angeordnet sind und die von den Verbindungsstäben nicht benutzten Nester als Nester für Verbindungsbolzen, Bolzen mit Saugnäpfen, Einzel- und Doppelbolzen mit Kegeln oder Fahrrollen, Hülsen oder Verblindkappen benützt werden, wobei bei einer unparallelen Plattenverbindung bei der trapezähnlichen Verbindung mindestens ein Verbindungsstab von denen, die eine Platte über einer anderen abstützen, einen anderen Neigungswinkel zu den Platten aufweist, als die Winkel der restlichen Verbindungsstäbe.
    '. Aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die vieleckige, gegenseitig über-, unter- und nebeneinander angeordnete Platten abstützt und verbindet, mit Nestern an den Plattenrändern, deren Achsen rechtwinklig zu den Randflächen und in Abständen, die das Vielfache vom Modulabstand betragen, das für den Entwurf vorgesehen ist, und aus Verbindungsstäben, deren beide gleiche, rechtwinklig abgebogene Enden parallel und nach der gleichen Seite gerichtet sind, wobei die Verbindungsstäbe in die Nester der benachbarten Platten eingesteckt sind und ihre Längsachsen zu der Senkrechten der Platte einen spitzen Winkel bilden und nach der einen oder anderen Seite geneigt sind und in der Verbindungsebene trapezähnliche Flachsysteme bilden, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 40 475.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Nester in Ausschnitten des Plattenrandes angeordnet sind und die Ausschnittiefe (g) vom Plattenrand größer als die Stabstärke ist.
    3. Aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die vieleckige, gegenseitig über-, unter- und nebeneinander angeordnete Platten abstützt und verbindet, mit Nestern an den Plattenrändern, deren Achsen rechtwinklig zu den Randflächen und in Abständen, die das Vielfache vom Modulabstand betragen, das für den Entwurf vorgesehen ist, und aus Verbindungsstäben, deren beide gleiche rechtwinklig abgebogenen Enden parallel und nach einer Seite gerichtet sind, wobei die Verbindungsstäbe in die Nester der benachbarten Platten eingesteckt sind und ihre Längsachsen zu der Senkrechten der Platte einen spitzen Winkel bilden und nach der einen oder anderen Seite geneigt sind und in der Verbindungsebene trape zähnliche Flachsysteme bilden, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 40 475.7), dadurch gekennzeichnet, daß in den Nestern Verbindungsbolzen (13-16) und Befestigungsbolzen (17, 18), Bolzen (20) zum Aufhängen von Teilen, wie auch Hakenbolzen (21) und Bolzen mit einem Saugnapf (22), und Füßlinge bestehend aus Bolzen (24) und Ferse (23), und auch Doppelbolzen, mit Rollschemel (28), wie auch Bolzen, Hülsen und Verblindkappen (29, 30, 31) eingesteckt sind.
    4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (13), d zr die Ränder von einem Fach ausrichtet und befestigt, über Kunststoffhülsen in den Randnestern der anliegenden Platten befestigt ist.
    J. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (14) aii beiden Enden verjüngt ist und in den gegenüberliegenden koaxialen Nestern, der anliegenden Plattenränder in einem Fach, eingepreßt ist.
    G. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Verbindungsbolzen (15) als gefrästes Stabstück mit einem Außcndurchmcsscr, der dem Innendurchmesser des Nestloches annähernd gleich ist, im Loch eingesteckt ist und die Platten somit verbindet.
    7. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (16) mit Rillen oder Verstärkungen am Umfang in die verbundenen Nester eingesteckt ist.
    . Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein geformter Befestigungsbolzen (17) mit Bolzenkopf (32) durch ein Loch in der Befestigungs-Seitenplatte (19) durchgesteckt und in einem Nest (34) im Stirnrande einer Platte (35) eingesteckt ist und als Verbindungsteil der Seitenplatte (19) mit den horizontalen Fächern dient, d. h. mit den Platten (35 u. 38).
    9. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (18) einen gefrästen und geformten Schaft aufweist, der mit Gewinde versehen ist.
    10. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nest der Platte ein Bolzen (20) eingesteckt ist, unter dessen Kopf (39) ein Draht (40) befestigt ist und zum Aufhängen eines Bauteils dient.
    11. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nest der Platte (44) ein Bolzen (21) mit Haken (43) befestigt ist, der zum Aufhängen von Teilen dient.
    12. Bolzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft vom Haken (21) beim Stützteller eine Ausräumung am Umfang aufweist.
    13. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nest der Platte (46) ein zylindrischer Bolzen (22) eingesteckt ist, der mit einem Saugnapf (45) ausgestattet ist.
    14. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der unteren Platte, im Nest ein Bolzen (24) mit zylindrischem Schaft eingesetzt ist, der nach außen um einen vollen Winkel nach unten abgebogen ist und der unten eine Verstärkung (23) aufweist und einen Füßling bildet.
    15. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Füßling (27) ein Bauteil bildet, bestehend aus zwei Schäften (25 u. 26), die parallel und im Abstand von zwei Nestern im Rande der unteren Platte angeordnet und in diesen Nestern eingesteckt sind, wobei der Bauteil außen mit einer Verstärkung versehen ist und somit einen Füßling bildet.
    1G. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollschemel (28), bestehend aus zwei parallel angcordneten Schäften, die im Modulabstand der Nester entfernt im Rande der unteren Platte befestigt und in den Nestern eingesetzt, außen mit einem Beschlag verbunden und mit einer Rolle ausgestattet sind.
    17. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nest des Plattenrandes eine Hülse eingesteckt ist, deren Außendurchmesser annähernd der Nestweite gleich ist un-d deren Länge etwas Kürzer ist als die Nesttiefe und die ein Hilfsteil für die Befestigung von rotierenden oder/und pendelnden Teilen bildet.
    18. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verblindkappe die Form eines Niets aufweist, dessen Durchmesser annähernd der Nestweite gleich ist, wo der Niet eingesetzt ist.
    19. Verblindkappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Rohrniet mit Linsenkopf geformt ist.
    23. Verblindkappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als voller Niet geformt ist.
    21. Zier-Verblindkappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf Verzierungen aufweist (48).
    22. Leichte Verblindkappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft tellerartige Verstärkungen oder/und Absätze aufweist (49).
    23. Aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die im Möbel- und Spielzeugbau in im leichten Brückenbau Anwendung findet, bestehend aus Platten,- die an den Rändern Nestlöcher aufweisen, die am gegebenen Rand in einer oder zwei Reihen und in Abständen angeordnet sind, gleich dem Vielfachen des Einheits-Nodulwertes, das fü-r den gegebenen Rand angenommen wurde, und aus abstützenden Verbindungsstäben besteht, die ausbaufreundliche mit den abgebogenen Enden in den Nestlöchern eingesteckt sind in mindestens an zwei Seiten der verbundenen Platten trapezähnliche Systeme bilden, wo die oberen und unteren Grundlinien von Teilen der Plattenränder gebildet werden, die sich zwischen den Stützstäben befinden und die Trapezschenkel bilden die Stäbe, deren Neigungswinkel zu den Platten annähernd oi1' /2 aber nicht genau t sind, 2 wobei gegenseitig gegenüberliegende trapezähnliche Systeme die bestimmtenPlattenpaare verbinden derartig mit den Grundlinien um den Winkel # verdreht sind, daß wenn in einem trapezähnlichen System die kürzere Grundlinie oben und die längere unten ist, ist es im trapezähnlichen System auf der gegenüberliegenden Seite umgekehrt, die kürzere Grundlinie ist unten und die längere oben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützstab (62), der Stützstäbe (62-64), die die Platte (56) über der unten angeordneten Platte (57) abstützen, einen Neigungswinkel () ) aufweist, der anders als der Neigungswinkel des restlichen Stützstabs oder der restlichen Stützstäbe (63-64) zu der Platte (57) ist, wobei die Nesteranzahl in einer Reihe des Randes nicht kleiner als zwei ist und der Abstand der Außennester (58, 60) vom Randende größer als der halbe Modul-Einheitswert ist und die rechtwinklig abgebogenen Enden der Stützstäbe (52-55), (62-66) und (72-77) gleicher Länge sind und ihre Durchmesser der Lochweite der Nester (58-61) gleich sind.
    24. Tragkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel 1r/2 -ck und t/2 - 73 der Stützstab-Längsachsen zu der Senkrechten der entsprechenden Platten, die mit den Stützstäben verbunden sind, spitz und weniger als lt /6 betragen.
    25. Tragkonstruktion nach Anspruch 23, 24, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen trapezähnlichen Systeme von jedem Paar der verbundenen Plattenränder das 1 oder 1.5 oder 2 oder 2,5 oder Mehrfache von einem einzelnen trapezähnlichen System bilden.
    26. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Unparallelität der oberen und unteren Grundlinien des Trapezsystems nicht mehr als 250 beträgt.
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