DE2812969A1 - Element fuer inneneinrichtungen, moebel, zubehoer u.dgl. - Google Patents
Element fuer inneneinrichtungen, moebel, zubehoer u.dgl.Info
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Description
An 4129
ANiIELDER: GAVELS ARKITEKTKONTOR AB
ERFINDUNG: ELEiTENT FÜR INNENEINRICHTUNGEN, MÖBEL, ZUBEHÖR UND DERGLEICHEN
Die Erfindung betrifft ein für Inneneinrichtungen, Möbel, Zubehör u.dgl. bestimmtes, flächenbekleidendes
und/oder -bildendes Element mit im Verhältnis zur Flächenausdehnung geringer Gesamtdicke und paarweise
parallelen Kanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zu schaffen, mit dem sich beispielsweise Seitenstücke
für Möbel und andere Einrichtungsteile, wie freistehende oder hängende Einheiten und Einrichtungen an
und zwischen vorhandenen Wandteilen od. dgl., anordnen
bzw. ergänzen lassen, damit sie als Tragglieder für Schubladen, Regale od. dgl. verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst,
dass das Element, von dem zumindest zwei zur Anbringung in einer vertikalen Ebene und zumindest zwei zur Anbringung
in einer im Abstand von der ersten Ebene gelegenen und zu ihr parallelen Ebene bestimmt sind, längs
der einen Kante einen als Distanzglied gegenüber einem in der gleichen Ebene liegenden, benachbarten Element
dienenden Vorsprung und längs der gegenüberliegenden Kante eine Anschlagfläche für den entsprechenden als
Distanzglied dienenden Vorsprung eines anderen benach-
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harten Elements aufweist, und dass beide Kanten in übrigen derart ausgebildet sind, dass sie bei zwei benachbarten
Elementen eine hinterschnittene Gleit- und/oder Stütznut bilden, welche mit einer an sich bekannten Führungsleiste
an einer Schublade, einem Regal od. dgl. zusammenwirkt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsmässigen Elements
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:-
Fig. 1 - 4 in der Perspektive und im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des Elements,
Fig. 5 in der Perspektive und im Schnitt Elemente gemäss Fig. 2 an einem Tragkörper montiert,
Fig. 6 in der Perspektive und im Schnitt Elemente gemäss Fig. 4 an einem Tragkörper montiert,
Fig. 7 in der Perspektive und im Schnitt Elemente gemäss Fig. 4 mittels Verbindungsstücke zusammengefügt,
Fig. 8 in der Perspektive und im Schnitt Elemente gemäss Fig. 4 und zum Zusammenfügen der Elemente bestimmte
Verbindungsstücke,
Fig. 9 in der Perspektive zwei Elemente mit Mitteln zur gegenseitigen Zusammenfügung,
Fig. 10 eine von gemäss Fig. 9 angeordneten Elementen erbaute Zwischenwand an einem Möbel od. dgl. in
Draufsicht,
Fig. 11 die eine Seite der genannten Wand, Fig. 12 die andere Seite der genannten Wand,
Fig. 11 die eine Seite der genannten Wand, Fig. 12 die andere Seite der genannten Wand,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 10,
11 und 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 10, 11 und 12, und
Fig. 15 und 16 alternative Ausbildungen des Elements
gemäss Fig. 1.
In Fig. 1, die ähnlich wie Fig. 2, 3 und 4 der Deutlichkeit halber ein Paar identischer Elemente zeigt,
;', ist die Vorderseite des Elements mit 1, die Endkanten mit
2, die Seitenkanten mit 3 bzw. 4 und die Rückseite mit r^ hf;zoichnet.
B 0 9 8 4 I / 0 7 5 5
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An der unteren Seitenkante 3 des Elements ist ein als Distanzglied dienender Vorsprung 6 vorgesehen, während
eine Anschlagflache 7 an der gegenüberliegenden
Seitenkante 4 vorhanden ist.
Im folgenden sind Elemententeile von ähnlicher Ausbildung und ähnlicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ein Index eine konstruktive
Abweichung angibt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das
Element massiv und beispielsweise extrudiert. Der Vorsprung 6 ist von der Mittelebene des Elements etwas abgesetzt
und in seiner Nähe ist an seiner der Aussenseite des Elements zugekehrten Seite eine Nut 8 vorgesehen.
Die Nut 8 soll mit einer an sich bekannten Führungsleiste an Schubladen, Körben u.dgl. zusammenwirken.
Die Anschlagfläche 7 bildet in dieser Ausführungsform sozusagen den Boden einer Nut 9, in welcher der
Randteil des Vorsprungs 6 aufgenommen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt
mit der Ausführung in Fig. 1 grundsätzlich überein, mit der Ausnahme dass die Ausführung in Fig. 2 nicht massiv
ist.
Die Nut 9 ist in dieser Ausführung in Richtung gegen die Rückseite des Elements durch eine Zunge 10
abgegrenzt, die in gleicher Höhe mit einer an der Rückseite des Elements vorgesehenen Stützleiste L2 vorragt.
Die rückwärts gekehrte Seite 13 des Vorsprungs 6 befindet sich in einem der Dicke der Zunge 10 entsprechenden
Abstand von der Ebene, in welcher sich die nach hinten gekehrte Kante der Stützleiste 12 und die Rückseite der
Zunge 10 befinden, wodurch eine Ueberlappung zwischen dem Vorsprung 6 und der Zunge 10 erhalten wird.
Auch diese Ausführung wird z.B. durch Extrudieren hergestellt.
Die Ausführung in Fig. 3, die sich gleichfalls extrudieren lässt, unterscheidet sich von der Ausführung
in Fig. 1 dadurch, dass dem massiven Element eine grös-
ΡΠ9841/07Β5
sere Dicke gegeben ist und dass die Zunge 10", die somit dicker geworden ist als in Fig. 1, eine grössere
Höhe aufweist. Daraus folgt, dass auch die Aussparung 11f eine grössere Höhe und Tiefe erhalten hat. Das in
Fig. 3 dargestellte Element ist zur Verwendung mit die Elemente seitlich versteifenden Stangen oder Schienen
vorgesehen. Für diese sind an den kurzen Seiten des Elements Ausschnitte 14 in einem besonderen Arbeitsvorgang
ausgebildet worden.
Das in Fig. 4 veranschaulichte Element wird vorzugsweise durch Spritzgiessen hergestellt und ist im Vergleich
zu den schon beschriebenen Elementen vereinfacht, indem die an der Anschlagfläche vorgesehene Hut sowie
die Zunge mit entsprechender Aussparung weggefallen sind. Ausserdem ist die Nut für die Schubladeführungsleiste
als gesondertes Einzelteil weggefallen.
An der einen Seitenkante des in der Form eines dünnwandigen Kastens ausgebildeten Elements ragt in diesem
Falle der obere Vorsprung 6 direkt von der im übrigen ebenen Kantenfläche 15 vor.
An der entgegengesetzten Kante ist die eigentliche Kantenfläche, die auch als Anschlagfläche 7 dient, von
einem eingezogenen Wandteil 16 gebildet, hinter welchem die die Vorderseite des Elements bildende Wand vorragt.
An der Rückseite 51 des Elements sind Versteifungsleisten 12' vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Elemente
zusammenzufügen oder an einem Gestell, einer vorhandenen
Wand od. dgl. mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungsglieder zu befestigen, die durch Bohrungen
in an den Leisten vorgesehenen Zapfen 17 eingeführt werden.
Fig. 5 zeigt, wie man mit Hilfe von Elementen gemäss Fig. 2 und einem zwischenliegenden Stützkörper
18, welcher eine Schrankwand od. dgl. sein kann, die 5 Elemente nebeneinander montiert und wie zwischen den
Elementen Nuten 19 entstehen, die zur Aufnahme von mit Führungsleisten versehenen Schubladen od. dgl.
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bestimmt sind.
Fig. 6 zeigt, wie Elemente gemässFig. 4 an einem Stützkörper 18 der gerade erwähnten Art montiert
werden, wobei auch hier mit den Nuten in Fig. 5 identische Nuten 19 entstehen.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie Elemente gemäss Fig. zusammen mit Verbindungsstücken 20 zu einem selbsttragenden
Gebilde zusammengestellt werden, das seinerseits von einem Stützkörper 18' abgestützt wird. Das
unterste Elementenpaar ist an dem Stützkörper 18' befestigt
und mittels des Verbindungsstückes 20 mit den darüberliegenden Elementen verbunden.
In Fig. 8 ist im Schnitt eine abgeänderte Ausführung des Verbindungsstückes 20' veranschaulicht, das in
Verbindung mit Elementen gemäss Fig. 4 zu verwenden ist. Das Verbindungselement 20' besteht aus einem Paar
Flansche 21, die durch einen Steg 22 verbunden sind. Jeder Flansch weist zwei Verbindungshülsen 23 auf, die
zur Aufnahme der Zapfen 17 zweier benachbarter Elemente bestimmt sind. Die Elemente werden mittels Schrauben
oder ähnlicher Befestigungsglieder fixiert, die sich durch die Löcher der Zapfen und Hülsen hindurcherstrecken.
Zur Erhöhung der Seitenfestigkeit kann man an den kurzen Seiten der Elemente, die übereinander
montiert sind, durchlaufende Stäbe oder Schienen anbringen .
In Fig. 9 ist eine abgeänderte Ausführung von Elementen gemäss Fig. 1,2,3 oder 4 gezeigt. Die Elementenhälften
sind mit komplementären und regelmässig . angebrachten, hauptsächlich T-förmigen und L-förmigen
Profilen 23 bzw. 25 versehen, die im Abstand voneinander angeordnet und in der Höhenrichtung des Elements
gerichtet sind. Diese Profile ermöglichen die Verbindung zweier Elemente sowohl nebeneinander als auch untereinander
durch Verschiebung in vertikaler Richtung. Die Profile sind an sämtlichen Elementen in gleicher
Weise angebracht, wobei ein L-förmiges Profil stets
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an dem einen kurzen Ende des Elements angebracht ist. Aus Fig. 10 - 14 ist ersichtlich, wie man mittels
Elemente mit Verbindungsprofilen 24, 25 beispielsweise Zwischenwände für Möbel- oder Einrichtungsteile zusammenstellen
kann, wobei für Schubladen, Regale od. dgl. bestimmte Nuten 19 unabhängig voneinander auf beiden
Seiten der Zwischenwand oder des Möbel- oder Einrichtungsteils vorgesehen werden können. In Fig. 10 ist die
Funktion der miteinander zusammenwirkenden T- und L-förmigen Profile 24 und 25 erkennbar. In Fig. 11 und
12 sind die die Seite A bzw. die Seite B bildenden Elemente je für sich und von ihren bezüglichen Innenseiten
gesehen dargestellt.
Unter gewissen Umständen ist es erwünscht, die Elemente ohne feste Vorsprünge herzustellen. Fig. 15
zeigt, wie man Elemente mit Anschlagflächen 7 bzw. 7'
an beiden Kanten versehen hat, wobei die Elemente mit losen Federn 26 zusammenwirken sollen, die, je nachdem
wie die Elemente gegen den dahinterliegenden Stützkörper od. dgl. montiert werden, an den einander zugekehrten
Anschlagflächen eingepasst v/erden.
Wenn zwei Elemente mit ihren Rückenseiten gegeneinander zusammengefügt werden, können selbstverständlich
anstatt zweier Federn eine einzige, doppelt so dicke Feder verwendet werden.
Die Elemente können weiter vereinfacht werden, indem man auch den an der Unterkante der Vorderseite
herabragenden und die Gleitnut oder die Gleitrinne 8 nach aussen begrenzenden Vorsprung entfallen lässt,
wobei die Elemente an ihren oberen und unteren Kanten genau die gleiche Form erhalten.
In Fig. 16 ist eine Ausführung gezeigt, die sich besonders für Elemente eignet, die aus einem Werkstoff
hergestellt sind, dessen Oberflächenbeschaffenheit eine solche ist, dass die Reibung in den Nuten 8 allzu
gross werden würde. Zwischen den einander zugekehrten, oberen bzw. unteren Kantenflächen der übereinander
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gelegenen Elemente ist eine gesonderte Gleitschiene 27 aus haltbarem Material, das eine niedrige Reibung ergibt,
angebracht. In der dargestellten Ausführung ist die Gleitschiene in einem Stück mit der Feder 26' hergestellt,
wobei man ohne besondere Massnahmen eine Fixierung der Gleitschiene erhält.
Eine Gleitschiene ähnlicher Art kann auch bei anderen Typen von Elementen und auch an solchen mit festen
Vorsprüngen verwendet werden, wobei die einzige Änderung darin liegt, dass der vordere Kantenvorsprung entfernt
worden ist. Das Festhalten der Feder kann dadurch erfolgen, dass die einander zugekehrten Elementenkanten
mit Nuten ausgebildet werden, in die Riegel an der Aussenseite der Gleitschiene eingreifen. Der Gleitschiene
kann auch ein schwalbenschwanzförmiger Querschnitt gegeben werden, wobei die Elementenkanten in
entsprechender Weise schräggestellt werden.
Es leuchtet ein, dass mehrere Abänderungen in der Ausbildung einzelner Einzelteile vorgenommen werden
können, ohne dass man von dem Erfindungsgedanken abgeht. Die Erfindung ist somit nicht auf die oben beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonnen
beschränkt, sondern lässt sich in vielerlei Weise im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abändern.
809841/0755
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEl.JFür Inneneinrichtungen, Möbel, Zubehör u. dgl. bestimmtes, flächenbekleidendes und/oder -bildendes Element mit im Verhältnis zur Flächenausdehnung geringer Gesamtdicke und paarweise parallelen Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, von dem zumindest zwei zur Anbringung in einer vertikalen Ebene und zumindest zwei zur Anbringung in einer im Abstand von der ersten Ebene gelegenen und zu ihr parallelen Ebene bestimmt sind, längs der einen Kante einen als Distanzglied gegenüber einem in der gleichen Ebene liegenden, benachbarten Element dienenden Vorsprung (6) und längs der gegenüberliegenden Kante eine Anschlagfläche (7) für den entsprechenden als Distanzglied dienenden Vorsprung eines anderen benachbarten Elements aufweist, und dass beide Kanten im übrigen derart ausgebildet sind, dass sie bei zwei benachbarten Elementen eine hinterschnittene Gleit- und/oder Stütznut (19) bilden, welche mit einer an sich bekannten Führungsleiste an einer Schublade, einem Regal od. dgl. zusammenwirkt.
- 2. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (7) den Boden einer Nut (9) bildet, die mit dem äusseren Teil des als Distanzglied dienenden Vorsprunges (6) zusammenwirkt.
- 3. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente an einer Seitenfläche Mittel für die Zusammenfügung von Elementen untereinander und/oder mit einer dahinterliegenden Tragkonstruktion od, dgl. aufweisen.
- 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zusammenfügung von Elementen aus an der Rückseite der Elemente vorgesehenen, in der Höhcnrichtung der Elemente verlaufenden T- und/oder L-förmigen Profilen (24 bzw. 25) mit grösserer Längenausdehnung als die Höhe der Elemente bestehen, welche Profile mit809S&1/07SIORIGINAL INSPECTEDkomplementär ausgebildeten Profilen an anderen Elementen oder an einem tragenden Teil zusammenwirken sollen.
- 5. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Element eine der Länge des Elements angepasste Anzahl T-förmiger Profile (24), von denen das an dem einen Ende des Elements gelegene Profil im Abstand von dem genannten Ende liegt, sowie ein an dem entgegensesetzten Ende angeordnetes L-förmiges Profil(25) vorgesehen ist, wobei die flanschlose Seitedes Steges dieses Profils" (25) mit dem Elementenende bündig ist.
- 6. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, das zweckmässigerweise durch Spritzgiessen hergestellt ist und die Form eines Kastens mit niedrigen Wänden hat,Zapfen (17) aufweist, die den Abstand zwischen den dünnen, die Vorderseite (1) bildenden Wand des Elements und derjenigen Ebene, in welcher sich die hintere Kante der Stirn- oder Seitenwände (21, 15, 16) des Elements befinden, überbrücken und an der Vorderseitenwand (I1) befestigt sind, welche Zapfen bei der Fixierung des Elements an einem anderen Element oder an einer tragenden Konstruktion mittels die Zapfenbohrungen durchsetzender Schrauben oder ähnlicher Befestigungsmittel Stütz- und Distanzglieder bilden.
- 7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (17) mit Verbindungsgliedern (20') zusammenwirken, die Hülsen (23) aufweisen, welche die paarweise angeordneten Zapfen (17) der nachbarten Elemente empfangen.
- 8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Distanzglied gegenüber dem benachbarten Element dienendeii Vorsprung aus einem losen Einzelteil(26) besteht^ das zwischen die Elemente einpassbar ist. 5
- 9, Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Form eines losen Einzelteils ausgebildete Vorsprung eine solche Tiefenausdehnung hat, dass er2812963ein Distanzglied zwischen in zwei Reihen mit gegeneinander gekehrten Rückseiten vorgesehenen Elementen bildet.
- 10. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterschnxttene Gleit- und/oder Stütznut aus einem gesondert hergestellten Einzelteil (27) gebildet ist, welches zwischen benachbarten Elementen anbringbar ist.
- 11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gleit- und/oder Stütznut bildende gesonderte Einzelteil (27) einstückig mit einer losen
Feder (26') ausgebildet ist, welche ein Distanzglied
zwischen den Elementen bildet.8 0 9 η 4 i / 0 7 5 5
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