DE2816786C2 - Elektronische Abstimmschaltung für die Antenne eines Empfängers - Google Patents
Elektronische Abstimmschaltung für die Antenne eines EmpfängersInfo
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- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
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Description
derart unterteilt, daß eine Durchlaßresonanzkreisfrequenz
iuo und eine Sperrcsonanzkreisfrequenz a>, der
Schaltung der Beziehung
25
genügen, wobei //die Zwischenfrequenz des Empfängers
ist
2. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem der Antenne
(ANT) abgewandten Anschluß (tt) der Spule (TR)
und Masse ein Kondensator (Ce) angeschlossen ist, und daß &- Ausgang der Schaltung an den beiden
Anschlüssen dieses Kondensators (Ce) abgenommen ist
3. Abstimmschaltung <iach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (TR) mit einer Sekundärwicklung versehen ist und daß der
Ausgang der Schaltung an dieser Sekundärwicklung abgenommen ist
4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem antennenseitigen
Ende der zweiten Kapazitätsvariationsdiode und Masse eine dritte Kapazitätsvariationsdiode (C)
angeschlossen ist, und daß das Windungszahlenverhältnis m der Spule (TR) kleiner als eins ist.
Antennenseite liegenden Kapazität kein ausreichendes Kapazitätsvariationsverhältnis erreicht werden; deshalb
wird die in der Figur dargestellte Schaltungsauslegung eingesetzt, bei der die gleiche Kapazitätsdiode wie die
Diode G in Reihe zu der Antenne liegt
In diesen Figuren ist außerdem ein Hochfrequenz-Überteager
77? mit einem Wicklungsverhältnis von /: 1 dargestellt, dessen Sekundärspule mit einem Hochfrequenzverstärker
RFA verbunden ist In F i g, 2 ist die an d»r Antenne induzierte elektromotorische Kuft mit E1
angedeutet Der variable Kondensator Ci der gleich dem variablen Kondensator G in der Abstimmschaltung
ist, liegt in Reihe zu der Antenne für die äquivalente Verringerung der Antennenkapazität, wo-
bei auch das Verhältnis Signal/Rauschen, der sogenannte
Störabstand, berücksichtigt wird. Wie sich aus F i g. 2
ergibt, wird die elektromotorische Kraft E\ der Antenne
zwischen der Antennenkapazität Cb und der Kabelkapazität Cd geteilt wobei die sich ergebende Spannung
weiter auf die Kondensatoren C2 und G aufgeteilt und
dem Hochfrequenzübertrager 77? zugeführt wird. Wenn der Kondensator Q einen festen Wert hat ändert sich
die geteilte Spannung mit einer Variation der Kapazität des Kondensators G, wobei die dem Hochfrequenzübertrager
TR zugeführte Spannung mit einer Erhöhung der Kapazität des Kondensators G abnimmt, so
daß sich der Störabstand verschlechtert Änderungen in der Kapazität des Kondensators C2 machen zusammen
mit Änderungen des Kondensators G das Spannungsteilerverhältnis und damit das Verhältnis Signal/Rauschen
konstant
Die Ausgangsspannung E2 von oben beschriebener
Antennenschaltung wird durch die folgsnde Gleichung dargestellt, deren Kurvenform in F i g. 3 gezeigt ist:
45
Die Erfindung betrifft eine elektronische Abstimmschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Antennenabstimmschaltungen für Autoradios mit Empfang mit Amplitudenmodulation und mit einem
elektronischen Abstimmsystem wird eine Schaltungsanordnung verwendet, wie sie in F i g. 1 dargestellt wird.
Bei der hierzu äquivalenten, in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung hat ein Antennenabschnitt ANT
eine Antennenkapazität Cb von ungefähr 15 pF und eine Kabelkapazität CO von ungefähr 65 pF, die zusammen
mit einer Kapazität von ungefähr 20 bis 40 pF, die in der Empfängerstufe hinzukommt, eine große Kapazität von
ungefähr 100 bis 120 pF bilden. In einer Abstimmschaltung,
die aus einem variablen Kondensator G und einer Induktivität L besteht, wobei eine variable Kapazitätsdiode
(die auch als Kapazitäts-Varitionsdiode oder Varicap bezeichnet wird) als variabler Kondensator in
der Abstimmschaltung verwendet wird, kann wegen der großen, parallel zu der Induktivität L auf der
P1LCCb
C + C0 + CB + P2L (C3 + 2 CC8 + 2 CC0)
(D
dabei ist p=j<a und Cdie Kapazität der Kondensatoren
G und Ci. Aus F i g. 3 kann man folgenden Zusammenhang
ablesen: Obwohl die Ausgangsspannung E2 ihren Spitzenwert bei der Resonanz-Winkelfrequenz ω0
erreicht und anschließend rasch abfällt ist die Spannungsabnahme auf einen bestimmten Wert E2,
begrenzt, unter dem sich keine weitere Verringerung ergibt, und zwar auch dann nicht, wenn die Winkelfrequenz
weiter zunimmt. Die Resonanzwinkelfrequenz ωο
und der oben erwähnte, bestimmte Wert E2, werden
durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
ωα =
C1 + 2CCD+2CCB
E>, = 4-
CC
(2)
(3)
Wenn die Ausgangsspannung nicht unter einen bestimmten Wert sogar je1 seits der Resonanzwinkelfrequenz
absinkt, verschlechtert sich das Spiegelfrequenzstörungs-Verhältnis
wesentlich, falls nicht äußerst komplizierte und aufwendige Modifikationen in der
Hochfrequenz-Verstärkerstufe oder einem anderen Bauteil der Abstimmschaltung vorgenommen werden.
Die Gesamtkapazitai Cei in F i g, ι von der Seite de?
Hochfrequenzübertragers TR zu der Antennenschaltung wird durch die folgende Gleichung dargestellt:
(4)
Die Empfangsfrequenz fr in einer solchen Abstimmschaltung
für eine Antenne läßt sich ausdrücken durch:
fr
(Hz).
(5)
Um Radiowellen in einem Rundfunksystem mit Amplitudenmodulation, dessen Frequenzband im Bereich
von 525 kHz bis 1605 kHz liegt, empfangen zu können,
müssen die maximale Kapazität Celmax und die minimale
Kapazität Ce\mi„ der Gesamtkapazität C,, die
folgenden Gleichungen erfüllen:
= 525 xlO3,
= 1605 XlO3.
(7)
Die Kapazität C,Iwlltt und CeXmia können jeweils erhalten
werden, indem der Wert C in der Gleichung (4) für den maximalen Wert Cmaz und den minimalen Wert
Cmi„ der jeweiligen Kapazitätsdioden eingesetzt und
durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
C2 max+2Cmax(CB + CD)
C, +C0+C^
(8)
(9)
Die obigen Gleichungen (6) bis (9) können kombiniert und in die folgende Gleichung umgewandelt
werden:
Ce + CD+Cma
,+2 (Q H-C0)C,,,,,
D+Cml„
D+Cml„
■9,4.
(10)
Da der minimale Kapazitätwert Cmm der stabil durch
eine Kapazitätsdiode erhalten werden kann, üblicherweise ungefähr 30 pF beträgt, wird der entsprechende
maximale Kapazitätswert Cmtx aus Gleichung (10) zu
Cm«=42OpF berechnet. Dementsprechend wird das
Verhältnis zwischen Cmax und Cmim d. h., das Variationsverhältnis für die Kapazität gegeben durch:
CmaJ Cmin =14
Die Kapazitätsdiode muß also ein Kapazitäts-Variationsverhältnis
von 14 haben, wobei in einer herkömmlichen Schaltung die maximale Kapazität bis hinauf zu
420 pF liegen kann. Es ist jedoch äußerst schwierig, in der Praxis Kapazitätsdioden mit einer solchen Leistung
bzw. mit einem selchen Betriebsverhalten herzustellen.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist das Verhältnis Signal/Rau:/hen, das immer ein wichtiger
Faktor einer AbsUmmschaltung für Antennen ist;
deshalb sollten Verbesserungen des Spiegelfrequenzstörungs-Verhältnisses
und des Kapazitätsyerhiiltnisses
immer so vorgenommen werden, daß sich hierbei das Verhältnis Signal/Rauschen, also der Störabstand, nicht
verschlechtert,
Aus H. Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik,
1948, Seite 338, § 220 und auch aus der Zeitschrift »Funktechnische Monatshefte« (FTM), 1939, Heft 8,
ίο Seite 236, rechte Spalte, Z und 3. Absatz ist es bereits
bekannt, bei eingangsseitig mit einer Antenne gekoppelten, abgestimmten Röhren-Hochfrequenzverstärkern
zwischen den Eingang des Verstärkers und die Antenne Sperr- oder Saugkreise einzufügen, die zusammen mit
der Verstärkerabstimmung betätigt werden und derart bemessen sind, daß ihre Reihen- bzw. Parallelresonanzen
mit den Spiegelfreqaenzen der empfangenen Hochfrequenz übereinstimmen, so daß diese unterdrückt
werden. Allerdings betreffen diese bekannten Schaltungen keinesfalls die Abstimmung der Antenne
selbst, wie bei einer elektronischer Abstimmschaltung für die Antenne eines Empfängers gsjnäß der eingangs
genannten Gattung des Anmeldungsgegenstands.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine elektronische Abstimmschaltung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei welcher ohne Verschlechterung des
Störabstands Spiegelfrequenzstörungen vermindert sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abstimmschaltung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
, 35 Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
, 35 Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Teils einer herkömmlichen Antennenschaltung, die für herkömmliche Funkempfänger
mit elektronischer Abstimmung eingesetzt wird;
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild des in der F i g. 1 gezeigten Schaltbilds;
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild des in der F i g. 1 gezeigten Schaltbilds;
^ig.3 eine Kurvendarstellung der Kennlinie der
Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. 1;
Fig.4 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 5 ein Ersatzschaltbild für die in F i g. 4 gezeigte Schaltung;
Fig.6 eine graphische Darstellung der Spannungskennlinie der Schaltung nach F ι g. 4;
so F i g. 7 ein Schaltbild einer spezifischen Ausführungsform der Schaltung nach F i g. 4;
so F i g. 7 ein Schaltbild einer spezifischen Ausführungsform der Schaltung nach F i g. 4;
Fig.8 ein Schaltbild eines Beispiels für eine
Abstimmschaltung einer Antenne, bei der eine Verringerung des Verhältnisses Signal/Rauschen angestrebt
wird;
Fig.9 ein Ersatzschaltbild für die Schaltung nach
Fig.8;
Fig. 10 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und
F i g. 11 ein Sc'.altbild, das für die Berechnung des
Signal/Rai'sch-Verhältnisses für die Schaltungsanordnungen nach F i g. 4 verwendet wird.
Die Fig.4 zeigt den Grundaufbau eirser Antennenschaltung,
welche die oben erwähnten, variablen Kapazitätsdioden Q und C2 sowie eine Spule 77?
enthält, die einen .Spartransformator mit einer Windungszahl /Ji+ /J2 zwischen den Anschlüssen t, und <&,
d. h., für die Primärwicklungen, und mit der Windungs-
zahl n\ zwischen den Anschlüssen Ib und te d. h.. für die
Sekundärwicklungen, bildet. Die Primärwicklungen der Spule TR liegen in Reihe mit der Kapazitätsdiode Q
zwischen einem mit der Antenne ANT verbundenen Eingang td und einem Ausgang te, der an einen
Hochfrequenzverstärker RFA angeschlossen ist. Die erste Kapazitätsdiode Q liegt zwischen den Anschlüssen
te und tb der Spule, d. h., zwischen den beiden
Anschlüssen der Sekundärwicklungen. Cf stellt einen Kondensator mit relativ hoher Kapazität dar, der
zwischen dem Ausgang te und Erde bzw. Masse liegt.
Die Ersatzschaltung für die oben beschriebene Antennenschaltung
ist in F i g. 5 gezeigt; dabei stellt L die Induktivität der Primärwicklungen der Spule TR und m
das Windungsverhältnis dar. das gegeben ist durch
Λ, + «2
Schaltung nach F i g. I in Bezug auf die Elemente Cj, Q
und L wobei Ci, L und mC\ in spezieller Weise
ausgestaltet werden, während Ce vernachlässigt (kurzgeschlossen) wird: außerdem können mit dieser
Schaltung ebenfalls ausgewählt werden.
Da das Ausgangssignal von der Induktivität L bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung abgenommen wird, muß
zur Erreichung der vollständigen Äquivalenz das Ausgangssignal ebenfalls von der Induktivität L bei der
ίο in Fig. 5 gezeigten Schaltung abgenommen werden. Dieses Ausgangssignal kann jedoch auch mit gleicher
Wirkung von dem Kondensator CV abgenommen werden, wobc sieh darüber hinaus bessere Resultate
ergeben. Darüber hinaus wird bei dieser Schaltung ein Sperrkreis bzw. eine Wellenfalle (trapping circuit)
gebildet, der aus einer l.-mC: Parallelschaltung besteht
und zur Verbesserung des Spicgelfrequen/störungsverhältnisses
beiträgt. Die Ausgangsspannung £">
dieser Schaltung kann durch die folgende Gleichung (11)
*> rlpi-ir^t l^llt ivprripn tlnrrn W urvfnvprla iif in ^ i er fi
Die Schaltung vor F i g. 4 ist äquivalent zu der gezeigt ist:
E1 =£,
CCg +^ LmC2 Cg
Cf (C8 + Cn) +C (CB+ Q + C0) + P2L [mC2 (CB + Cn+ Q) + CCF(\+m) (Cg + Cn)]
(11)
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist die Ausgangsspannung E2 dieser Schaltung E1, bei einer Winkelfrequenz ω = 0,
erreicht ihren maximalen Wert bei einer Resonanzfrequenz ωη, wird minimal bei einer Frequenz ω, und nähert
sich anschließend allmählich zunehmend E2 „, wobei die WmK ^'frequenz und die Ausgangsspannung dargestellt
werden durch:
"o = T~=
mC2 (Cg +C0+ C1) + CQ (1 + m) (CB+CD)
Cf (Cb+Cn) + C(Q,+ Q,+Q)
(12)
(13)
CE(Cg + Cn) + C (Cg + C0+ Q) '
E1. = E1
mC2 (Cg + CD+ Q) + CCE (1 + m) (C8 + C0)
(14)
(15)
(15)
Wesentliche Verbesserungen können dadurch erhalten werden, daß eine Beziehung zwischen der
Zwischenfrequenz /, des Radioempiangers und der
durch die folgende Gleichung (16) dargestellten Frequenz ω, eingestellt wird, d. h., indem die Frequenz
<y, auf die Spk-gel-Wmkelfrequenz eingestellt wird:
2π
dasheift
ω, = »0+4 nf,.
(16)
Wie sich aus der obigen Gleichung (13) ergibt, kann
die Winkelfrequenz leicht eingestellt werden, indem das Windungsverhältnis m in entsprechender Weise ausgewählt
wird, d. n., durch Änderung der Stellung für den
Abgriff te Da die Änderung der abgestimmten
Winkelfrequenz ωο für die Auswahl der Rundfunkstationen
bzw, eines bestimmten Rundfunksenders zu einer Differenz zwischen (ω(—ωο^Ι2π und 2ί führt, sollte das
Windungsverhältnis m so eingestellt werden, daß die Gleichung (16) bei einer Frequenz erfüllt werden kann,
bei der die Spiegelstörung ihren höchsten bzw. stärksten Wert hat.
so Fig. 7 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer
solchen Antennenschaltung, wobei insbesondere zusätzlich Widerstände R\ bis /?3, Kondensatoren C4 - Cc und
ein variabler Kondensator VC für die Einstellung der Abstimmung bzw. des Gleichlaufs vorgesehen sind. Bei
den anderen Bauteilen handelt es sich um die gleichen Elemente, wie sie bereits in F i g. 4 zu erkennen sind
Diese Widerstände dienen dazu, den Kapazitätsdioden eine Vorspannung zuzuführen. Beim Anlegen einer
Spannung V für die Abstimmung an einen Anschluß f^
wird eine Spannung Vden Kapazitätsdioden Q und Ci auf folgendem Strompfad über
R3-TR-Q-R2
oder
65
R3-TR-C2-Rt
zugeführt, um ihre Kapazitäten zu ändern.
Bei diesem Beispiel können die jeweiligen Bauele-
Bei diesem Beispiel können die jeweiligen Bauele-
mente die folgenden Werte haben:
Äl = | R2 = R, = 200 kS2 |
VC = | lOpF(max) |
C, = | 0.02 μΡ |
C6 = | Cr = 0.022 μΡ |
C1, C2 | ... MK4M125 |
(ein Produkt der Motorola ine. | |
■7? = | 200 μ Η |
Ce = | 1000-200OpF |
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein
qualitativ hochwertiger, einwandfreier Rundfunkempfang
erhalten werden, während die Spiegelfrequenzstörungen auf einfache Weise dadurch unterdrückt werden,
daß eine Abstimmschaltung mit einem Abgriff vorgesehen wird, an dem eine der Kapazitätsdioden angeschlossen
ist. Die zu unterdrückende Spiegelfrequenzstörung kann leicht durch Änderung der Abgriffstellung variiert
werden. Die EiiisielltiMg für &<■: Abgriffstcllürig seilte
selbstverständlich so durchgeführt werden, daß sie die oben erläuterte Gleichung (16) erfüllt. Dann kann in
Abhängigkeit von dem jeweils vorliegenden Anwendungsfail das Windungsverhältnis als m=l ausgewählt
werden, wobei kein Abgriff verwendet wird, oder tc wird
von dem Ende der zusätzlichen Windungen abgenommen, die der Spule des Übertragers TR noch zusätzlich
hinzugefügt worden sind, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Das Wicklungsverhältnis wird
jedoch üblicherweise mit M< 1 eingestellt.
Nimmt an, daß das in einer Schaltung erzeugte Rauschen durch thermisches bzw. Wärmerauschen
aufgrund des Widerstandsverlustes in der Spule verursacht ist, so läßt sich die elek;,umotorische Kraft
des durch den Spulenwiderstand r erzeugten Wärmerauschen ausdrücken als:
(17)
Dabei sind k die BolUmann-IKonstante, T die absolute Temperatur und B die Bandbreite. Da die oben
angegebene elektromotorische Kraft VM im Resonanzzustand an dem Punkt P mit dem Faktor Q multipliziert wird, läßt sich die Rauschspannung N an dem
Punkt Pausdrücken durch:
Setzt man beispielsweise die folgenden typischen, spezifischen Wi;rte in die obige Gleichung ein:
k = | 1.38 ■ 10-»(J/°K.) |
T = | 298 (0K) |
B = | λ ■ IV(Hz) |
C. = | 15(pF) |
C, + | Cb = 120(pF) |
C = | 100(pF) |
Wo = | In ■ K)S(Hz) |
Q = | 100 |
so ergibt sich ein S//V-Verhältnis von 35,5 dB, das für die
Praxis jedoch nicht ausreicht F i g. 8 zeigt eine Abstimmschaltung für eine Antenne, die in diesem
Punkt eine verbesserte Ausführungsform darstellt. Die Spule TR ist mit einem Abgriff φ ausgebildet, so daß
sich ein Windungsverhältnis ni = /?2 ergibt; mit diesem
Abgriff ist die Kapazitätsdiode C\ verbunden. Die Äquivs.'enzschsitiiP.g für die Bestimmung des S/N-Verhältnisses
der !n F i g. 8 gezeigten Schaltung ist in F i g. 9 dargestellt. Das Signalverhältnis £b'an dem Punkt P'im
Resonanzzustiind läßt sich ausdrücken durch:
Eo'-
CC8OE,
C1 Il + 2m) + C(I + m) (C8 + C0)
(20)
Dabei ist
<l.
Außerdem läßt sich die Rauschspannung N aufgrund der thermischen elektromotorischen Kraft Vn, die sich
aus dem durch den Widerstandsverlust r der Spule TR verursachten Wärmerauschen ergibt, durch die
folgende Gleichung ausdrücken, wie es bereits oben
erwähnt wurde:
Q-
(21)
AkTB
Q-
(18)
Dementsprechend kann das Signal/Rauschen-Verhältnis SIN in der Antennenabstimmschaltung dargestellt werden durch:
vpc1+^ c (C,+C0)I μ kTB (C,+cD+ 2 cy\
(19)
S/N=
Eo'
In der obigen Gleichung ist Cti die Gesamtkapazität von der Seite der Spule TR zu der Antenne bei
der in Fig. 8 gezeigten Schaltung und wird durch die folgende Gleichung dargestellt:
_ C2 (1 +2m) +C(H-w) {CB+CD)
Ce+CD+2C
Dementsprechend läßt sich für diese Schaltung das
Verhältnis Signal/Rauschen ausdrücken durch:
+C(l + m) (CM+CB)\HkTB{Ci+C0+2C)\
(23)
In dem Bereich von m< 1 wird das obige Verhältnis
S/N minimal bei m—\. Da die Schaltung einer herkömmlichen Sclialtungsano. tinung entspricht, wobei
m= 1 ist, kann eine Verbesserung des S/N-Verhältnisses
durch Teilung der Windung der Abstimmspule TR unter Verwendung eines Abgriffs erreicht werden, so daß sich
ein Verhältnis m> 1 ergibt.
Im folgenden soll gezeigt werden, daß der maximale Kapazitätsviert Cm,x und das Kapazitäts-Variationsverhältnis
CmvJCmin, die für die Kapazitätsdiode in der in
Fig.8 gezeigten Antennenabstimmschaltung benötigt
werden, näherungsweise gleich den entsprechenden Werten herkömmlicher Schaltungen sind. Dabei wird
davon ausgegangen, daß sich die Gesamtkapazität Ce*
von der Seite der Spule TR zu der Antenne bei der in F i g. 9 gezeigten Schaltung ausdrucken läßt durch:
r _C2(\+2m)+C(\+m)(CB + CD)
L'4 r. + r. + or '
L'4 r. + r. + or '
y '
Entsprechend den bereits oben erläuterten Gleichungen (6) bis (9) läßt sich die folgende Gleichung
auf dem gleichen Wege ableiten:
^- ma
+ Cmwc(\+m)(CB + CD)
(1 + 2
m) + Cmin
(1 +
m) (C8 +
C0)
CB+Cp+Cmin
CB+Cp+Cmin
= 9,4.
(25)
Nimmt man entsprechend den obigen Fällen an, daß Cmin=30 pFund Ce+Cd= 120 pF sind, so sind beispielsweise
für die Werte 1 bzw. 0,5 für m die Kapazitäts-Variationsverhältnisse
Cm,JCmj„ 11 bzw. 11,6. Wie bereits
oben erwähnt wurde, entspricht die Schaltung mit m= 1 einer herkömmlichen Schaltung während die Schaltung
mit m< 1 der Schaltung nach F i g. 8 entspricht. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, daß die Kapazi-
S_
+m)(CB + C0)] [4 kTB (CB
Die gleiche Berechnung für die herkömmliche Schaltung nach Fig. 2 gibt für die Spannung Eo auf der
Seite des Kondensators C2 des Übertragers TR:
C8CO
C2+2C(C8 + CD)
(30)
ίο
täts-Variationsverhältnisse dieser Schaltungen einander
im wesentlichen gleich sind.
Eine Verbesserung des Spiegelstörungsverhältnisses bei der in F i g. 8 gezeigten Schaltung kann durch den in
der Fig. 10 dargestellten Schaltungsaufbau erreicht werden, wodurch sie eine Antennenabstimmschaltung
mit einem niedrigen Spiegelstörungsverhältnis ergibt, und zwar auch bei Verwendung von Kapazitätsdioden
mit vergleichsweise niedrigem Kapazitäts-Variationsverhältnis.
Die Fig. 11 zeigt eine Schaltung, bei welcher der in
Fig.4 dargestellte Kondensator Ce nicht vorgesehen
ist. Das Ausgangssignal wird von dem Übertrager TR in Fig.4 erhalten. Das Verhältnis Signal/Rauschen bei
dieser Schaltung läßt sich auf folgende Weise ableiten. Die Spannung Eo an dem Punkt P wird im
Resonanzzustand ausgedrückt durch:
Eo
CC8QE1
(26)
Die Rauschspannung N aufgrund der thermischen, elektromotorischen Kraft Vn, die sich aus dem Wärmerauschen
durch den Widerstandsverlusi in der Spule des Übertragers TR ergibt, wird dargestellt als:
/V =
AkTB
Q-
(27)
Dabei ist Cf) die Gesamtkapazität, betrachtet von
der Seite des Übertragers TR zu der Antenne in Fi g 11; dabei läßt sich C, 3 durch die folgende Gleichung ausdrücken:
+ CD+C
(28)
Dementsprechend wird bei dieser Schaltung das 4ö Verhältnis Signal/Rauschen dargestellt durch:
(29)
Dementsprechend läßt sich bei der Schaltung nach Fig. 11 das Verhältnis Signal/Rauschen darstellen als:
Die elektromotorische Kraft Vn aufgrund des Wärmerauschens läßt sich berechnen zu:
(31)
V[C1 + 2C(C8 + C0)] -4kTB(CB + CD+Q
(33)
Das Verhältnis zwischen dem SW-Verhältnis in der Gleichung (29) : (S/N) α und das SWVerhatnis in der
Gleichung (33) : (S/N)b läßt sich ausdrücken durch:
Da die obenerwähnte, thermische elektromotorische Kraft Vn im Resonanzzustand am Punkt P mit einem
Faktor Q multipliziert wird, läßt sich die Rauschspannung N an dem Punkt P ausdrücken zu:
(32)
(SIN)al(SIN)b =
C2+2C(CB+CD)
(34)
Wenn m<\ ist, dann ist (S/N)a>(SfN)b, so daß
die in Fig. 11 gezeigte Schaltung in diesem Punkt im
Vergleich mit der Schaltung nach Fig. 2 verbessert ist.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Elektronische Abstimmschaltung für die Antenne eines Empfängers für elektromagnetische Wellen mit einer ersten, parallel zu einem Übertrager liegenden Kapazitätsvariationsdiode und mit einer zweiten, den Übertrager mit der Antenne verbindenden Kapazitätsvariationsdiode, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager durch eine Spule (TR) gebildet ist, deren Wicklung (n\ + nfi durch einen Abgriff (U) in einen ersten Teil mit m Windungen und einen zweiten Teil mit O2 Windungen unterteilt ist, daß zwischen dem Abgriff (Q und dem von der Antenne (ANT) abgewandten Anschluß (fa) der Spule (TR) die erste Kapazitätsvariationsdiode (Cl) liegt, und daß der Abgriff (te) die Spule (TR) mit einem Windungsverhältnis
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