DE2816733A1 - Kohlegefeuerte ofenanlage und verfahren zum betreiben hiervon - Google Patents

Kohlegefeuerte ofenanlage und verfahren zum betreiben hiervon

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DE2816733A1
DE2816733A1 DE19782816733 DE2816733A DE2816733A1 DE 2816733 A1 DE2816733 A1 DE 2816733A1 DE 19782816733 DE19782816733 DE 19782816733 DE 2816733 A DE2816733 A DE 2816733A DE 2816733 A1 DE2816733 A1 DE 2816733A1
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    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch betreffend: "Kohlegefeuerte Ofenanlage und Verfahren zum Betreiben hiervon" zum Betreiben hiervon Die Erfindung betrifft eine kohlegefeuerte Ofenanlage und ein Verfahren zum Betreiben hiervon entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
  • Bei einem kohlegefeuerten Ofensystem wird die in dem Ofen zu verbrennende Kohle normalerweise getrocknet und in einer Kohlemühle zerkleinert sowie direkt von der Kohlemühle zu KohleeinlaBdüsen in dem Ofen geführt, wobei durch Verbrennungsprodukte des Ofens erhitzte Luft den Kohlemühlen zugeführt wird, um die-Kohle zu trocknen und zu den Düsen zu befördern. Weiterhin wird Sekundärluft direkt von einem Luftvorwärmer zu dem Ofen geführt, um den Rest der für die Verbrennung benötigten Luft zu liefern. Die mit der Luft eingeführte Kohle wird daher aufgrund der Zündenergie aus der Primärluft, die durch die Düsen eingeführt wird, die Sekundärluft, die Wärme in der Kohle selbst, die Strahlung und Wärmeleitung der Flamme in dem Ofen und die Strahlung der Ofenwände verbrannt.
  • Hierbei ist jedoch vorausgesetzt, daß der Ofen bereits arbeitet, wobei bei großen öfen, die zur Stromerzeugung verwendet werden, vorausgesetzt ist, daß der Ofen bereits eine genügend lange Zeit arbeitet. Um daher eine Verbrennung der Kohle zu bewirken und aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, einen Hilfsbrennstoff zum Vorwärmen der Ofenwände, zum Liefern einer Zündflamme und zum Vorwärmen des Luftvorwärmers zu verwenden. Diese Aufgabe wird gewöhnlich von öl- oder gasgefeuerten Zündern oder Vorwärmlanzen vorgenommen. So ist die Verwendung von 300.000 1 öl in einer 500 Megawatt-Anlage zum Anfahren nicht ungewöhnlich. Abgesehen von diesen beträchtlichen Mengen ist ein beträchtlicher Aufwand bezüglich der Installationen für die ölzuführung notwendig. Wenn der Ofen auf Temperatur gebracht ist, werden die Kohledüsen durch öl- oder gasgefeuerte Zünddüsen oder durch die Aufwärmbrenner selbst gezündet.
  • Die Verwendung von zusätzlichem Brennstoff ist nicht notwendigerweise vorbei, wenn die Kohledüsen gezündet wurden.
  • Bei hohen Kessellasten, d.h. dann, wenn die Menge an den Düsen zugeführter Kohle groß ist, kann in dem Ofen eine stabile Verbrennung der staubförmigen Kohle aufrechterhalten werden. Wenn jedoch die Last und damit die Kohlezufuhr verringert wird, nimmt die Stabilität der von der staubförmigen Kohle erzeugten Flamme ab, wobei es üblich ist, Zünder oder Aufwärmbrenner zu verwenden, um die Flamme in dem Ofen aufrechtzuerhalten, um somit das Zusammenballen von unverbranntem Kohlestaub in dem Ofen und die damit verbundene Explosionsgefahr zu vermeiden.
  • Die Funktionen der öl- oder gasgefeuerten Brenner beruhen auf der leichteren Zündung dieser Brennstoffe, eine geringere Wärme ist erforderlich, die aus irgendeiner Quelle stammen kanii, um die flüchtigen Stoffe freizusetzen und hierdurch die Verbrennung in Gang zu setzen oder aufrechtzuerhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ofenanlage und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 zu schaffen, die es ermöglichen, das Zünden, Vorwärmen und das Stabilisieren bei niedriger Last mit Hilfe von staubförmiger Kohle und unter minimaler Verwendung von Hilfsbrennstoff durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Den Zünddüsen wird auf diese Weise pulverisierte Kohle zugeführt, die von der Transportluft, die eventuell Feuchtigkeit enthalten kann, getrennt wird, so daß den Zünddüsen eine relativ dichte Kohle-Luft-Mischung zugeführt wird. Weiterhin wird nur die Luft für die Verbrennung durch die Zünddüsen erhitzt. Wenn öl für diesen Zweck verwendet wird, so ist dessen Mnenge minimal, da nur geringe Mengen von Luft zum Verbrennen erhitzt werden müssen, während nur eine ölleitung benötigt wird, die zu einer einzigen Stelle geführt wird. Insbesondere wird pulverisierte Kohle während des normalen Betriebs gespeichert, da warme Luft für ihre Herstellung notwendig ist, die dann steuerbar den Zünddüsen im Bedarfsfalle zugeführt werden kann.
  • Hierdurch wird das Anfahren weiter vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Brennstoffsystems für Zuführdüsen eines Ofens, Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Brennstoffsystems für Zünddüsen gemäß der Erfindung, Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer ~erfindungsgemäßen Zünddüse.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ofen 10 verbindet eine Leitung 36 den Austritt des Ofens 10 mit dem Abgaseinlaß eines Luftvorwärmers 38, während eine Leitung 40 den Abgasauslaß mit einem (nicht dargestellten) Schornstein verbindet, der die Verbrennungsprodukte an die Atmosphäre übergibt. Mit einem Gebläse 42 wird Luft aus der Atmosphäre angezogen und durch den Lufteinlaß des Luftvorwärmers 38 geblasen. tinte Leitung 34 verbindet den Luftaustritt des Luftvorwärmers 38 mit Windkästen 12 und 30, die auf beiden Seiten des Ofens 10 angeordnet sind. Ein typischer Ofen 10 besitzt vier Windkästen, einen an jeder Ecke, jedoch sind zur Vereinfachung nur zwei dargestellt. Eine weitere Leitung 32 führt Luft von der Leitung 34 zu dem Lufteinlaß eines Zerstäubers 22. Der Auslaß des Zerstäubers 22 ist über eine Leitung 21 mit einem Sauggebläse 20 verbunden, dessen Auslaß mit verschiedenen Leitung in Verbindung steht. Leitungen 18 und 24 führen von dem Auslaß des Sauggebläses 20 zu Kohleeinführdüsen 19 und 25, die derart angeordnet sind, daß sie ihnen zugeführte Kohle in das Innere des Ofens 10 einführen. Die Düsen 16 und 26 werden durch eine zweite Zerstäuber-Sauggebläse-Einrichtung versorgt, die nicht dargestellt ist, während eine dritte Zerstäuber-Sauggebläse-Einrichtung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, die Düsen 14 und 28 versorgt. Auch hier existiert für jedes Paar von dargestellten Düsen normalerweise ein anderes Paar von nicht dargestellten Düsen, das von demselben Zerstäuber versorgt wird.
  • Die Windkästen 12 und 30 stehen mit dem Inneren des Ofens 10 durch öffnungen im Bereich der Düsen in Verbindung. Nicht dargestellte Drosseln steuern die Zuteilung der Luft von dem Windkasten zwischen den öffnungen.
  • Beim normalen Betrieb treten Kohle und Luft in den Ofen 10 durch eine oder mehrere Düsenquerschnitte ein. Die Verbrennung findet im Inneren des Ofens 10 statt, wobei heiße Abgase erzeugt werden, die über die Leitung 36, durch den Luftvorwärmer 38 und durch die Leitung 40 zu einem Kamin strömen. Der Luftvorwärmer 38 besitzt bewegliche Wärmeaustauschflächen, die alternativ mit den heißen Abgasen und der in den Luftvorwärmer 38 über das Gebläse 42 eintretenden Luft in Berührung steht. Die Wärmeaustauschflächen absorbieren daher Wärme von den Abgasen und geben diese an die Luft von dem Gebläse 42 ab. Ein Teil der erwärmten Luft, die den Luftvorwärmer 38 verläßt, strömt durch die Leitung 32 in den Zerstäuber 22. Der Zerstäuber 22 ist eine Vorrichtung zum Trocknen und Zerkleinern von Kohle, wobei die Warmluft von der Leitung 32 zum Trocknen der Kohle verwendet wird.
  • Der durch die Zeitung 32 und den Zerstäuber 22 strömende Luftstrom strömt ebenfalls durch die Leitung 21, das Sauggebläse 20 und durch Leitungen 18 und 24 zu den zugeordneten Düsen. Beim Hindurchströmen durch den Zerstäuber 22 reißt der Luftstrom die Kohle, die genügend zerkleinert ist, mit und führt diese zu den Düsen 19 und 25. Da das Gebläse 42 und das Sauggebläse 20 beide eine Kraft für diese Bewegung liefern, ist ersichtlich, daß diese zusammen Mittel bilden, um einen ersten Luftstrom von dem Luftaustritt des Vorwärmers 38 durch den Zerstäuber 22 und entweder in die Düse 19 oder die Düse 25 zu drücken. Die Luft, die durch das Gebläse 42 und das Sauggebläse 20 durch den Zerstäuber 22 gedrückt wird, wird als Primärluft bezeichnet, und wird mit der Kohle zu den Hauptkohledüsen 19 und 25 befördert. Gewöhnlich ist jedoch nicht genügend Primärluft vorhanden, um die Verbrennung sämtlicher Kohle herbeizuführen, so daß ein Anteil der Luft, die den Luftvorwärmer 38 verläßt, durch die Leitung 34 zu den Windkästen 12 und 30 geführt wird. Die Windkästen 12 und 30 liefern Sekundärluft, den Rest der Luft, der erforderlich ist, um die Verbrennung sämtlicher Kohle zu bewirken.
  • Es ist offensichtlich, daß vorausgesetzt wird, daß heiße Abgase durch die Leitung 36 fließen. Beim Anfahren des Ofens sind natürlich die durch die Leitung 36 strömenden Gase relativ kalt. Deshalb sind gewöhnlich zusätzliche Brenner vorgesehen, die öl oder Erdgas verbrennen und betrieben werden, wenn die Gase in der Leitung 36 relativ kalt sind. Zerstäubte Kohle ist nämlich relativ schwierig zu zünden und eine stabile Verbrennung kann nicht garantiert werden, bis beträchtliche Mengen an Wärmeenergie im Verbrennungsbereich vorhanden sind. Diese Wärmeenergie, die verwendet wird, um anzufahren oder die Verbrennung aufrechtzuerhalten, kommt aus vielen Quellen. Sie kann direkt durch Strahlung von der Flamme kommen, die bereits in dem Ofen vorhanden ist, durch Strahlung von den Wänden des Ofens, durch übertragung von den allgemein heißen Gasen in dem Ofen oder durch übertragung von der Primär- oder Sekundärluft, die in den Ofen strömt. Tatsächlich tragen alle diese Quellen zur Zündenergie bei und unter Hochlastbedingungen ergeben sie zusammen eine genügende Zündenergie zum stabilen Verbrennen der Kohle.
  • Jedoch ist in vielen Fällen die Kombination dieser Energiequellen nicht ausreichend, um eine stabile Verbrennung zu garantieren. Eine dieser Situationen besteht in einem kalten Ofen, bei dem nur eine geringe Strahlung von den Ofenwänden stattfindet und eine geringe Energie von der Primär- und Sekundärluft durch den Lufgtvorwärmer 38 übertragen wird. In solchen Fällen werden die zusätzlichen Brenner verwendet. Eine andere Situation, in der zusätzliche Brenner vewendet werden, besteht darin, daß der Ofen mit relativ niedriger Last geahren wird, wenn die Menge der verbrennenden Reaktionsteilnehmer genügend niedrig ist, um eine Verringerung der von den verschiedenen Quellen abgegebenen Energie zu bewirken. In diesem Falle werden ebenfalls zusätzliche Brenner verwendet, um eine stabile Verbrennung aufrechtzuerhalten.
  • Bisher verbrannten diese zusätzlichen Brenner nur öl oder Erdgas.
  • Dies stellt eine natürliche Auswahl dar, da öl und Erdgas sehr viel leichter als zerstäubte Kohle zu entfalammen sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die es ermöglicht, die zusätzlichen Brenner mit zerstäubter Kohle zu beschicken. Ein Zündzerstäuber 110 wird mit Luft an seinem Einlaß 112 von dem Luftvorwärmer 38 von Fig. 1 versorgt. Eine Leitung 100 führt die Kohle-Luft-Mischung, die den Zerstäuber 110 verläßt, zu einem Sauggebläse 102, wobei eine Leitung 98 den Austritt des Sauggebläses 102 mit weiteren Leitungen 96 verbindet. Die Leitungen 96 führen zu Zyklonabscheidern, wie den Zyklonabscheider 65. Die Anzahl der Zyklonabscheider ist von der Auslegung abhängig, nur einer ist notwendig, jedoch können mehrere verwendet werden. Der Auslaß des Abscheiders 65 ist mit einer Luftleitung 62 mit einem Punkt im Inneren des Ofens 10 entfernt von den Brennstoffdüsen verbunden. Ein Trichter 66 ist angeordnet, um Kohle aufzunehmen, die den Abscheider 65 verläßt, wobei der Auslaß des Trichters 66 von einem VEntil 67 gesteuert wird. Kohle von dem Trichter 66 wird durch eine Kohleleitung 70 zu entsprechend geregelten Kohleleitungen 74, 78 und 82 gefördert, die jeweils in Kohledüsen enden, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind. Ähnliche Kohleleitungen 86, 90 und 94 nehmen ebenfalls Kohle entweder vor dem Kohletrichter 66 oder einem anderen nicht dargestellten Kohletrichter auf und fördern diese zu Düsen, die an ihren Enden angeordnet sind.
  • Es ist nicht notwendig, daß der Zerstäuber 110 ein separater Zerstäuber ist. Die Funktionen der Zerstäuber 110 und 22 können von einem Zerstäuber wahrgenommen werden, dessen Austritt zwischen einer direkten Verbindung mit dem Ofen 10 und einer Verbindung mit einem Abscheider 65 getrennt ist. Dementsprechend können der Hauptzerstäuber und der Zündzerstäuber in den Ansprüchen als eine Vorrichtung ausgeführt sein.
  • Ein Gebläse 118 zieht Luft von dem in Fig. 1 dargestellten Luftvorwärmer, wobei dieser Luftstrom unter den Leitungen 119, 120 und 122 aufgeteilt wird. Die Leitung 119 versorgt einen Lufterhitzer, möglicherweise einen elektrischen Erhitzer, wobei der Austritt des Lufterhitzers 116 über eine Leitung 114 mit den Zünddüsen an den Enden der Kohleleitun82 und 84 verbunden ist.
  • Die Temperatur der Luft, die den Lufterhitzer 116 verläßt, liegt vorzugsweise zwischen 149 und 5380C. Ein ähnlicher Erhitzer und ähnliche Verbindungen existieren zwischen der Leitung 120 und den Düsen am Ende der Kohleleitungen 78 und 90 und zwischen der Leitung 122 und den Düsen an den Enden der Kohleleitungen 74 und 86.
  • Fig. 3 zeigt eine Zünddüse, die etwa durch die Kohleleitung 82 versorgt wird. Die Zünddüse besteht aus drei konzentrischen Düsen 128, 130 und 134. Die Düsen 128 und 134 werden beide durch die Leitung 80 versorgt, die an der Düse 128 durch ein flexibles Verbindungsstück 126 befestigt ist. Die Kohleleitung 82 ist über ein Kugelgelenk 138 mit einer Kohleleitungsverlängerung 144 verbunden. In und konzentrisch zu der Kohleleitung 82 und der Kohleleitungsverlängerung 144 ist ein Zünder 1"2 angeordnet. Der Zünder 142 kann eine kleine Ausführungsform eines normalen Kohle- und/oder Gasbetriebenen Zünders sein, oder es kann sich um einen Hochenergiebogenzünder handeln. In jedem Falle ist der Zünder wenigstens durch den Bereich des Kugelgelenks flexibel, damit er sich mit dem Kohleleitungsansatz 144 bewegen kann. Eine Luftleitung 124 steht mit dem Windkasten 12 von Fig. 1 in Verbindung und ist an ihrem Ende mit der Düse 130 verbunden. Dementsprechend steht die Düse 130 mit dem Windkasten 12 in Verbindung. Eine typische Einheit besitzt einen Flammendetektor 132 irgendeines gexfunschten Typs, um festzustellen, ob am Ende der Zünddüse eine Flamme existiert oder nicht.
  • Um den Ofen 10 anzufahren, wenn dieser kalt ist, wird der Zerstäuber 110 gestartet, der Kohle an seinem Eintritt aufnimmt und diese zerkleinert. Der Lufteinlaß des Zerstäubers 110 nimmt Luft auf, die durch den Luftvorwärmer 38 durch das Gebläse 42 geblasen wurde. Bei einem kalten Anfahren ist diese Luft noch relativ kalt. Die kalte Luft wird durch den Zerstäuber 110, die Leitung 100, das Sauggebläse 102 und die Leitungen 98 und 96 zu dem Abscheider 65 geblasen. Der Abscheider 65 scheidet die Kohle ab, die von der Luft mitgenommen wurde, die durch den Zerstäuber 110 geblasen wurde, und läßt diese in den Trichter 66 fallen. Gleichzeitig wird die Luft, die von der Kohle getrennt wird, in den Ofen durch die Leitung 62 geblasen. Alternativ kann der Trichter 66 ein Speichertrichter sein, der groß genug ist, um die Kohlanenge aufzunehmen, die zum Starten benötigt wird. In einem solchen Falle wird die zerstäubte Kohle, die in dem Trichter 66 aus dem vorherigen Betrieb des Ofens 10 verbleiben ist, den Brennstoff für dien Betrieb bilden, bis der Ofen aufgeheizt ist.
  • Eine Leitung 64 wird verwendet, um in dem Trichter 66 während der Aufbewahrung eine Atmosphäre aufrechtzuerhalten, die eine spontane Entzündung verhindert. Nachdem der Ofen 10 aufgeheizt ist, beginnt der Zündzerstäuber 110 zu arbeiten, um den Vorrat an gespeicherter Kohle in dem Trichter 66 zu ergänzen.
  • Welche Methode auch verwendet wird, die Kohle wird über den Trichter 66 zugeführt. Pas Ventil 67 reguliert die Kohlemenge, die von dem Trichter 66 abgeführt wird, wobei diese Kohle mit Hilfe von entsprechenden Mitteln durch Leitungen 70 und 82 und aus der Zünddüse heraus gedrückt wird. Ähnlich wird Kohle durch die Leitung 94 und durch die an ihrem Austritt angeordnete Düse gedrückt. Da die Kohle durch die Leitungen 82 und 94 praktisch ohne Luft geführt wird, können die Kohleleitungen 82 und 94 relativ eng sein, so daß sie nicht zu einer Beeinträchtigung an den Ofenecken führen. Zur gleichen Zeit, zu der Kohle zu den Zünddüsen gefördert wird, wird Luft von dem Vorwärmer 38 durch das Gebläse 118 durch die Leitung 119 zu dem Erwärmer 116 geführt. Der Erwärmer 116 erwärmt die Luft auf eine Temperatur, die hoch genug ist, um eine stabile Verbrennung zu liefern. Ohne den Erwärmer 116 würde die einzige Wärme der Luft, die dieser zugeführt wird, von dem Luftvorwärmer 38 stammen, wobei bei einem kalten Anfahren diese Wärme nicht sehr hoch ist. Die heiße Luft, die den Erwärmer 116 verläßt, wird durch die Leitung 114 zu den Leitungen 80 und 92 gefördert. Ein Teil der Luft, die durch die Leitung 80 strömt, strömt durch die Düse 134 von Fig. 3. Entsprechend dem derzeitigen STand der Technik kann die Düse 134 Flügel 136 aufweisen, um den Luftstrom in geeigneter Weise zu führen, wobei dieser Luftstrom der Kohle, die die öffnungen des Kohleleitungsansatzes 144 verläßt, ein geeignetes Strömungsverhalten verleiht.
  • Die Wärmemenge, die durch den Lufterhitzer 116 eingebracht wird, kann minimal gehalten werden. Da die Luft, die erhitzt wird, nur dazu verwendet wird, um an der Zünddüse für die Zündung Energie zuzuführen, wird die Notwendigkeit der Zuführung von Wärme zu dem gesamten Luftvolumen, das durch den Vorwärmer 38 strömt, vermieden. Da weiterhin der inerte Wasserdampf, der von der Trocknung der Kohle resultiert, von der Kohle getrennt wird, bevor die Kohle die Zünddüsen erreicht, wird die Energie, die durch den Lufterhitzer 116 geliefert wird, nicht dazu verwendet, um inerte Stoffe zu erhitzen. Der Rest der Luft, der durch die Leitung 80 strömt, wird durch die Düse 128 und vorbei an den Schaufeln 140 geführt, die ebenfalls ein für eine stabile Verbrennung geeignetes Strömungsverhalten liefern. Obwohl die Luftmenge, die von dem Lufterhitzer 116 erwärmt wird, normalerweise so niedrig wie möglich gehalten wird, kann die Auslegung der Anlage eine genügende Kapazität erfordern, um 100% stöchiometrische Luft zu erhitzen, falls dies erforderlich ist. Daher kann die Luftmenge, die durch die Düsen 128 und 134 geliefert wird, für eine stöchiometrische Verbrennung der Kohle ausreichend sein. Falls dies nicht der Fall ist, kann Windkastenluft durch die Düse 130 eingeführt wierden. Sogar dann, wenn die Menge an erwärmter Luft, die durch die Düsen 128 und 134 eingeführt wird, für die Verbrennung sänmlicher Kohle ausreichend ist, kann es trotzdem in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Düsen 128 und 134 und den Schaufeln 136 und 140 wünschenswert sein, Windkastenluft einzuführen, um ein Strömungsverhalten zu erzielen, das so angepaßt ist, daß heiße Verbrennungsprodukte zurück in die Verbrennungszone gefördert werden, um auf diese Weise zur Zündenergie und zur Stabilität der Zündflamme beizutragen.
  • Die Kohle, die den Kohleleitungsansatz 144 verläßt, erhält ihre flüchtigen Bestandteile freigesetzt durch den Zünder 142, wobei die Verbrennung von einem Teil der Rohle ferner in Anwesenheit der Luft, die durch die Zünddüse 134 strömt, beginnt. Der Rest der Luft, der für die Verbrennung benötigt wird, wird durch die Düse 128 geliefert, so daß die Verbrennung vervollständigt wird, nachdem Kohle und Luft, die die Düse 134 verlassen haben, die Luft der Düse 128 begegnen. Die aus der Leitung 80 kommende Luft ist heiß genug, so daß ihr Beitrag zur Zündenergie eine stabile Flamme liefert.
  • In Fig. 3 ist lediglich eine Düse dargestellt, die eine Ausführungsform der Erfindung und die Funktionsweise einer solchen Düse zeigt.
  • Die stabile Flamme am Austritt der Zünddüss beginnt, die Dampfrohre und die Ofenwände zu erwärmen, wobei mit deren Aufwärmen die Abgastemperatur ansteigt. Gegebenenfalls werden die Luftvorwärmer für den Betrieb der Hauptkohledüsen warm genug und ihre Zerstäuber gestartet. Die Kohle, die aus den Hauptkohledüsen austritt, wird durch die Flammen von den Zünddüsen gezündet und der normale Betrieb beginnt. Wenn der Ofen mit niedriger Last gefahren wird, bleiben die Zünddüsen an, wobei eine Niedriglaststabilisierung geliefert wird. Die zusätzlichen Kosten, die hervorgerufen werden, indem die Zünddüsen in Betrieb bleiben, sind verschwindend, so daß sie sogar bei Fahren mit hohen Lasten in Betrieb bleiben können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche cl Ofenanlage mit einem Ofen, einer oder mehreren Hauptkohledüsen zum Einführen von Kohle in den Ofen, einem Luftvorwärmer zum Vorwärmen von Luft mit Abgasen, einem Hauptzerstäuber, der mit den Hauptkohledüsen verbunden ist, mit Mitteln zum Drücken eines ersten Luftstromes durch den Vorwärmer, den Zerstäuber und in die Hauptkohledüsen und Mitteln zum Drücken eines zweiten Luftstromes von dem Vorwärmer in den Ofen sowie mit einer oder mehreren Zünddüsen, die einen Zünder besitzen, der nahe dem Austritt der Zünddüse angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünddüsen (128, 130, 134) mit einem getrennten Zündzerstäuber (110) zum Zerstäuben von Kohle über einen Abscheider (65) zum Trennen von Kohle von Luft verbunden ist, während Mittel (116) zum Erhitzen eines dritten Luftstromes zu den Zünddüsen und zu dem Ofen (10) auf eine Temperatur'höher als diejenige des ersten und zweiten Luftstromes vorgesehen sind.
  2. 2) Ofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (66) zur Aufnahme von Kohle von dem Abscheider (65) und zum Litern von Kohle zu den Zünddüsen (128, 130, 134) und zum Lagern von Kohle vorgesehen ist, die von der Luft durch den Abscheider /65) getrennt wurde.
  3. 3) Ofenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (142) ein Bogenzünder ist.
  4. 4) Ofenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Erhitzer (116) der dritte Luftstrom auf eine Temperatur zwischen 149 und 5380C erhitzbar ist.
  5. 5) Ofenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Luftstrom durch eine Wärmequelle erhitzbar ist, die nicht durch die Verbrennungsprodukte gebildet wird.
  6. 6) Ofenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (66) mit Mitteln (67) zum gesteuerten Abführen von pulverisierter Kohle versehen ist.
  7. 7) Verfahren zum Betreiben eines kohlegefeuerten Ofens, wobei ein Luftstrom durch Verbrennungsprodukte des Ofens erhitzt und dazu verwendet wird, um Kohle, die in einem Hauptzerstäuber zerkleinert wird, mitzureißen und in den Ofen zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß pulverisierte Kohle aus einer Mischung von pulverisierter Kohle und Luft abgetrennt wird, die abgetrennte Kohle einer Zünddüse zugeführt wird, die angeordnet ist, um die in dem Luftstrom enthaltene Kohle zu zünden, wenn diese in den Ofen eingeführt wird, ein weiterer Luftstrom auf eine Temperatur höher als diejenige des ersten Luftstroms erhitzt, der weitere Luftstrom zu dem Ofen zu den Zünddüsen führt, und die Zündung der Kohle, die die Zünddüsen verläßt, vorgenommen wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Funken nahe dem Austritt der Zünddüse zum Zünden erzeugt wird.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennte Kohle gespeichert wird, bis sie an die Zünddüsen abgegeben wird.
  10. 10) Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Luftstrom auf eine Temperatur zwischen 150 und 5400C erhitzt wird.
  11. 11) Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Luftstrom durch eine Wärmequelle erhitzt wird, die nicht aus Verbrennungsprodukten gebildet wird.
  12. 12) Verfahren zum Zünden eines kohlegefeuerten Ofens, bei dem ein Brennstoff strom einer oder mehreren Zünddüsen zugeführt wird, die gezündet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat aus pulverisierter Kohle gebildet, ein Luftstrom durch eine Energiequelle erhitzt wird, die nicht direkt vom Betrieb des Ofens abgeleitet ist, Kohle von dem Vorrat gesteuert, abgeführt und gleichzeitig zusammen mit wenigstens einem Teil der erwärmten Luft in das Innere des Ofens über die Zünddüsen als Brennstoff strom eingeführt wird.
  13. 13) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Warmluft von dem erhitzten Luftstrom in den Ofen an der Zünddüse und um den Brennstoffstrom herum zugeführt wird, wobei die zusätzliche Warmluft die Verbrennung des Brennstoffstromes unterstützt.
  14. 14) Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch einen Lufterhitzer erhitzt wird.
  15. 15) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vor dem Erhitzen durch einen KohlezerstEuber geführt wird.
  16. 16) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche nicht erwärmte Luft dem Ofen in der Nähe der Zünddüsen zugeführt wird.
  17. 17) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der während des normalen Betriebs des Ofens pulverisierten Kohle von der Transportluft abgetrennt und gespeichert wird.
  18. 18) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zünden des Brennstoffstroms und dem Aufwärmen des Ofens Kohle zerstäubt, Transportluft durch Wärmeaustausch mit den Verbrennungsprodukten des Ofens erwämt, pulverisierte Kohle dem Ofen-mit Hilfe der Transportluft zugeführt und das Erhitzen des Luftstromes mit einer Energiequelle nach dem Zünden abgestellt wird, die sich nicht von den Verbrennungsprodukten herleiten.
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