CH204192A - Kohlenstaubfeuerung mit Luftvorwärmung. - Google Patents

Kohlenstaubfeuerung mit Luftvorwärmung.

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CH204192A
CH204192A CH204192DA CH204192A CH 204192 A CH204192 A CH 204192A CH 204192D A CH204192D A CH 204192DA CH 204192 A CH204192 A CH 204192A
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CH
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air
coal
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dust firing
coal mill
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • F23K1/04Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/04Arrangements of recuperators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
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Description


      gohlenstaubfeuer        ung    mit     Luftvorwärmung.       Die Erfindung bezieht sich auf     eine          Kohlenstaubfeuerung    mit     Luftvorwärmung     und besteht darin, dass die für die Kohlen  mühle bestimmte Luft an einer     Zwischen-          stelle    des     Luftvorwärmers    mit geringerer       Temperatur    als die zum Brenner     :

  geführte          Luft        entnommen    wird.     Zweckmässig    wird -die  für die     Kehlenmühle    verwendete Luft an       einer        ,Stelle    .des     Luftvorwärmers        entnommen,     wo die für die     Kohlenmühle    höchstzulässige  Temperatur noch nicht     überschritten    ist.  



       Die    Erfindung     ist    nachstehend an Hand  der Zeichnung näher .erläutert.  



       Fig.    1 und 2 stellen in vereinfachter  Form je ein Ausführungsbeispiel     einer        Koh-          lenstaubfeuerung    nach -der     Erfindung    dar;       Fig.    3 zeigt in einem Schaubild die Vor  gänge.. wie sie sich     einerseits    bei     bekannten          Kohlenstaubfeuerungen    und anderseits bei  der     Kohlenstaubfeuerung    nach der Erfin  dung     einstellen.     



  Der     Dampferzeuger    1 .(Fix. 1 und 2) wird  mit Hilfe eines     Kohlenstaubbrenners    2 be  heizt. Durch die Leitung 3 wird dem     Brenner       .der     Kohlenstaub    aus der Mühle 4 und durch  .die     Leitung    5 die Verbrennungsluft zuge  führt.  



  Der     in        Fig.    1     @daTgestellte        Plattenluft-          vorwärmer    6     besteht    aus drei aufeinander  folgenden Teilen a, b     und    c, in welchen     die     Luft auf eine hohe     Temperatur,    z. B.     30,0'    C,       vorgewärmt        wird.     



       Die    für     äe        Kohlenmühle    4 bestimmte  Luft wird an einer Stelle     S        zwischen    den       Teilen,    a     und-    b     dem        Luftvorwärmer    6 ent  nommen, wo die für die Kohlenmühle     höchst-          zulässige        Temperatur    noch nicht     überschritten     ist und :durch die     Leitung    7 mit     einer    gerin  geren Temperatur (z.

   B.<B>90'</B> C), als die  durch die Leitung 5     zum    Brenner :geführte  Luft in die Kohlenmühle     geführt.    Dadurch,  dass für die     Kohlenmühle    Luft mit einer     ;ge-          ringeren    Temperatur     verwendet    wird, kann  die     Explosionsgefahr,    die für     Kohlenstaub     schon bei     verhältnismässig    geringen Tempe  raturen     entsteht,        vermieden    werden.  



  Der     Rdlhrenlufberhitzer    8 nach     Fig.    2 be  sitzt verschiedene Züge<I>a, b</I> und c. Zwischen      en Zügen     a        und   <I>b</I>     wird    an der     Stelle        S     durch den K anal 9 :die für die Kohlenmühle       notwendige    Luft entnommen und durch ein  Gebläse 10 in die     Kohlenmühle    4 geführt.

    Sollte die     Temperatur    der aus :dem     Voiwär-          mer        entnommenen    Luft zu hoch sein, so kann       duroh    einen Kanal 11 dieser Luft noch     kalte     Luft beigemischt     werden.    Das     Mischungs-          verhältnis    der kalten und der warmen Luft       kann    durch die Klappen     1.?    und 13 nach Not  wendigkeit eingestellt     werden.     



  In der     Fig.    3 ist über der relativen Länge  des     Luftweges        W    durch den     Vorwärmer    die       Temperatur   <I>T</I> und die Menge     Q    der durch  strömenden Luft dargestellt. Die gestrichel  ten Linienzüge stellen die Vorgänge bei<B>be-</B>  kannten     Kohlenstaubfeuerungen    und die aus  gezogen ,gezeichneten Linienzüge bei der       Kohlenstaubfeuerung    nach der     Erfindung     dar.

   Bei den     bekannten    Feuerungen     wird    eine  Menge     Qo    durch den ganzen     Lxftvorwämmer          hindurchgeführt    und am     Austritt    eine Teil  menge in die Kohlenmühle und der Rest zum  Brenner geführt.

   Der für :die     Kohlenmühle          bestimmten        Teilmenge,    wird noch     kalte    Luft  beigemischt, bis sie auf die für die     Kohlen-          mühle    zulässige Temperatur gekühlt     ist.    Da  bei nimmt :die Temperatur der Luft beim       Durchströmen    des     Luftvorwärmers    einen Ver  lauf gemäss dem Linienzug To an.  



  Gemäss der Erfindung     wird,    wie durch  den     Linienzug        Ql        dargestellt,    dem     Vorwär-          mer    eine     grössere    Luftmenge, als wie bei den       bekannten        Feuerungen,        zugeführt,    von der  an der Zwischenstelle     S    eine Teilmenge ent  nommen und zur Kohlenmühle geführt wird.  Durch den     weiteren    Teil des     Luftvorwärmers     strömt     :dann    nur noch eine geringere Luft  menge.

   Die     Temperatur    nimmt dabei gemäss  dem Linienzug     T1    einen     andern    Verlauf als       wie    bei den bekannten Anlagen an. Infolge  der anfänglich vergrösserten     Luftmenge,    die  :durch den     Lufivorwärmer    geführt wird, kann  die Temperatur zunächst nicht so rasch an  steigen,     umgekehrt    steigt sie aber dann  rascher nach der     Verminderung    der Luft-    menge an, bis am Ende     die    gleiche Tempera  tur     wie    bei den bekannten     Vorrichtungen    er  reicht ist.

   Es zeigt sich somit, dass bei der       Vorrichtung    nach der     Erfindung    an allen       Stallen    des     Vorwä        rmers    die Luft eine nied  rigere Temperatur aufweist als wie bei .den       bekannten        Feuerungen.    Damit wird die     Tem-          peraturdifferenz        zwischen    dem den     Luftvor-          wä,rmer    beheizenden     Rauchgers    und der Luft  vergrössert,

   so dass zum Übertragen der       Wärme    von den Rauchgasen an die Luft eine  kleinere Heizfläche notwendig     ist,    als     wie     bei den bekannten     Luftvorwärmern.     



       Kohlenstaubfeuerungen    nach der Erfin  dung können     sowohl    für Dampfkessel -     ins-          C,    für     Durchfluss-Röhrendampferzeu-          ger        -.    als auch für alle andern technischen  Ofen, z. B. Verbrennungsöfen oder     chemi-          schen    Ofen,     verwendet    werden.

   Die Führung       der    Luft durch den     Vonvärmer    kann unter       Zuhilfenahme        eines    Saug- oder eines Druck  gebläses oder eines     Saug-    und eines     Druck-          gebläses    erfolgen.     Der        Vorwä,rmer    kann auch  mehr oder weniger Teile     besitzen,    als wie die       beschriebenen.    Einzelne     Vorwärmer    können  zueinander auch parallel     geschaltet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Iiohlenstaubfeuerung mit Luftvorwär- mung, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Kohlenmühle bestimmte Luft an einer Zwischenstelle des Luftvonvä.rmers mit ge ringerer Temperatur als die zum Brenner ge führte Luft entnommen wird.
    UNTERANSPRUCH: Kohlenstaubfeuerung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Kohlenmühle verwendete Luft an einer Stelle des Luftvorwärmers entnommen wird, wo die für die Kohlenmühle höchstzulässige Temperatur noch nicht überschritten ist.
CH204192D 1938-03-11 1938-03-11 Kohlenstaubfeuerung mit Luftvorwärmung. CH204192A (de)

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CH204192T 1938-03-11

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CH204192D CH204192A (de) 1938-03-11 1938-03-11 Kohlenstaubfeuerung mit Luftvorwärmung.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006864B (de) * 1952-08-30 1957-04-25 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades von Waermekraftanlagen
DE1092152B (de) * 1956-04-18 1960-11-03 Babcock & Wilcox Dampfkessel Verfahren zum Betreiben eines kohlenstaubgefeuerten Dampf-erzeugers mit Mahltrocknungsanlage und Luftvorwaermer zur Aufheizung der Verbrennungs- und Muehlenluft
DE2816733A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-25 Combustion Eng Kohlegefeuerte ofenanlage und verfahren zum betreiben hiervon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006864B (de) * 1952-08-30 1957-04-25 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades von Waermekraftanlagen
DE1092152B (de) * 1956-04-18 1960-11-03 Babcock & Wilcox Dampfkessel Verfahren zum Betreiben eines kohlenstaubgefeuerten Dampf-erzeugers mit Mahltrocknungsanlage und Luftvorwaermer zur Aufheizung der Verbrennungs- und Muehlenluft
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