DE2816663A1 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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DE2816663A1
DE2816663A1 DE19782816663 DE2816663A DE2816663A1 DE 2816663 A1 DE2816663 A1 DE 2816663A1 DE 19782816663 DE19782816663 DE 19782816663 DE 2816663 A DE2816663 A DE 2816663A DE 2816663 A1 DE2816663 A1 DE 2816663A1
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DE
Germany
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air
cover
filter
space
air filter
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Withdrawn
Application number
DE19782816663
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Kuhnert
Ulrich Muehmelt
Helmut Wiechert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUWA GmbH
Original Assignee
LUWA GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindu-ng betrifft einen Luftfilter, bestehend aus einem,
  • einen Filterraum einschließenden Gehäuse mit Wandelementen, die in entfernt voneinander angeordneten Bereichen zum Zweck des Lufteintritts und des Luftaustrit@s luftdurchlässig ausgebildet sind, einem Boden und einem abnehmbaren Deckel, wobei der Filterraum dafür vorgesehen isty mit einem Filtermittel, wie beispielsweise Aktivkohle, angefüllt zu werden.
  • Zur ständigen Abwehrbereitschaft gegen gesundheitliche Einflüsse von ABC-Kampfstoffen auf das im Einsatz befindliche Militärpersonal werden beispielsweise Kreigsschiffe neuerdings mit sog. Dauer-Schutzluft-Klimasystemen versehen, mit denen sich der Innenraum eines Schiffes über lange Zeit mit von gesundheitsschädlichen Stoffen befreiter Luft versorgen läßt.
  • Diese Schutzluftsysteme enthalten u.a. zur Beseitigung von in gasförmigem Zustand vorliegenden chemischen Kamppfstoffen, sog.
  • C-Kampfstoffen, die bereits in allergeringsten Konzentrationen tödliche Wirkungen haben, Aktivkohlefilter.
  • Solche Filter bestehen ganz allgemein aus einer durch ein Filtergehäuse umschlossenen Filterkammer, die in bestimmten entfernt voneinander liegenden Bereichen zum Zwecke des Lufteintritts und des Luftaustritts luftdurchlässig ausgeführt ist, und die in ihrem Inneren mit einem Filtermittel, wie beispielsweise Aktivkohle, angefüllt ist. Bei sehr rauhem und durch Antriebsmotoren und andere Aggregate erschütterungsbehafteten Betrieb, wie er auf Seeschiffen im allgemeinen herrscht, kann es vorkommen, daß die Aktivkohlefüllung innerhalb des Filterraumes Bewegungskräften ausgesetzt ist, die in ungünstigen Fällen zu einer derartigen Verlagerung der Aktivkohle führen können, daß sich unter gleichzeitiger Wirkung den ständigen Luftdurchtritte s Bereiche geringerer Packungsdichte bilden, die der Luft einen geringeren Widerstand entgegensetzen und daher zu Strömungskurzschlüssen führen, so daß unzureichend gefilterte Luft den Filter verlassen kann.
  • Zur absolut sicheren Aus filterung von möglicherweise vorhandenen C-Kampfstoffen darf dies jedoch auch im rauhen Hochseebetrieb nicht vorkommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftfilter des eingangs bezeichneten Typs zu schaffen, bei dem das Filtermittel in allen Bereichen sts seine volle Packungsdichte beibehält und Strömungskurzschlüsse in jeder Hinsicht vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Luftfilter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dem Querschnitt des Filterraumes angepaßter, in senkrechte Richtung zum ersten Deckel frei im Filterraum beweglicher Zwischendeckel, sowie zwischen dem Deckel und dem Zwischendeckel angeordnete Druckelemente vorgesehen sind, mit denen der Zwischendeckel ständig gegen das Filtermittel anpreßbar ist.
  • Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die Packung an Filtermittel auch bei eventueller Umschichtung ihrer Formation durch äußere Krafteinflüsse ständig unter Druck gehalten wird und daher ihren dichtesten Packungszustand beibehält.
  • Gebräuchliche Luftfilter der bezeichneten Art bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten, einen Zwischenraum von kreisförmigem Querschnitt begrenzenden zylindrischen, luftdurchlässig perforierten Mantelblechen, einem den Z.vischenraum an einer Stirnseite abschließenden und die Mantelbleche fest miteinander verbindenden, luftundurchlässigen, kreisringförmigen Boden, einem zum Verschließen der dem Buden gegenüberliegenden Stirnseite des Zwischenraumes vorgesehenen, luftundurchlässigen Deckel, sowie mehreren am Bolzen befestigten, durch den Zwischenraum verlaufenden und sich durch Löcher im Deckel erstreckenden Zugankern mit Gewindeenden, auf die Muttern zum Anziehen des Deckels gegen die Stirnseiten der Mantelbleche aufschraubbar sind. Bei der erfindungsgemäben Ausführung eines solchen Luftfilters ist der Zwischendeckel kreisringförmig ausgebildet und mit Durchtrittslöchern für die Zuganker versehen. Der Zwischendeckel ist gegenüber den Mantelblechen und den Zugankern jedoch so weitgehend abgedichtet, daß sich das Filtermittel nicht an ihm vorbeibewegen kann. In dieser Ausführung ist der Zwischendeckel entlang den Zugankern frei beweglich und wird durch die Druckelemente, die vorzugsweise als kegelförmig gewickelte Schraubenfedern ausgebildet sind, ständig gegen die kreisringförmige Oberfläche des Filtermittels gedrückt. Damit sich der Zwischendeckel bei seiner Bewegung entlang der Mantelbleche nicht verkanten kann und auch besser gegenüber diesen abgedichtet ist, ist er vorzugsweise mit einem rechtwinklig abgekanteten Rand versehen, der jedoch vom Filtermittel weggerichtet ist Bei nachgebender Filtermittelpackung und entsprechend nachgeführtem Zwischendeckel besteht nun die Möglichkeit, daß sich zwischen dem Deckel und dem Zwischendeckel ein zunehmend größerer filtermittelfreier Raum ausbildet. Um einen Strömungskurzschluß auch durch diesen Raum zu verneiden, führt man zumindest eines der Mantelbleche über einen bestimmten, an den Deckel angrenzenden Bereich undurchlässig aus. Dieser Bereich sollte so bemessen sein, daß möglichst auch de Strömungsweg entlang der Wand dieses Mantelbleches in den Raum oberhalb des Zwischendeckels noch ausreichend groß ist, um eine ausreichende Entgiftung der Luft zu bewirken.
  • Weitere technische Ausgestaltungen des Liiftfilters sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Luftfilters unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Luftfilters, der zur Hälfte im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Luftfilter, die ebenfalls teilweise geschnitten ist, und Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung des Zwischendeckels.
  • Der dargestellte Luftfilter besteht aus einem äußeren zylindrisehen Mantelblech 1 und einem inneren zylindrischen Mantelblech 2. Beide Mantelbleche sind mit einer Lochperforation 3 versehen, die in den Zeichnungen jedoch nur teilweise dargestellt ist. An ihrer Unterseite sind die beiden Mantelbleche 1 und 2 durch einen krei sringförmigen, an seinen Umfai)gskanten umgebördelten, luftundurchlä @sigen Boden 4 lest miteinander verbunden. An seinem Außenumfang weist der Boden 4 eine nach oben versetzte, flanschartige Erweiterung 5 auf, unterhalb derer ein elastischer Ring 6 angeordnet ist, der als Auflage für den Filter in einer entsprechenden Montageöffnung dient. Zur besseren Handhabung des Luftfilters sind an der Außenseite des äußeren Mantelbleches 1 zwei Handgriffe 7 vorgesehen. Die unteren Kantenbereiche der Mantelbleche sind nicht perforiert.
  • Das innere Mantelblech 2 ist an seinem oberen Ende kürzer ausgeführt als das äußere Mantelblech 1 und ist dort durch ein das Mantelblech deckelartig übergreifendes Zwischenblech 8 abgeschlossen. Oberhalb dieses Zwischenbleches 8 ist jedoch ein luftundurchlässiges Füllstück 9 angeordnet, um auch in diesem Bereich den zwischen den Mantelblechen gebildeten Filterraum zu begrenzen.
  • An seiner Oberseite ist der Luftfilter durch einen Deckel 10 verschlossen, der mit einem umgebördelten Rand das äußere Mantelblech 1 übergreift. Im Gegensatz zum Boden 4 ist der Deckel 10 nicht kreisringförmig, sondern durchgehend ausgeführt, da allein die Mittelaussparung im Boden 4 als Luftansaugöffnung dient.
  • Innerhalb des einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Zwischenraumes zwischen den Mantelblechen 1 und 2 sind Zuganker 11 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende im Boden 4 eingeschweißt sind und mit ihrem oberen Ende durch entsprechende Löcher im Deckel 10 hindurchtreten. Diese oberen Enden sind mit Gewinden versehen, so daß sich durch Aufschrauben von Muttern 12 der Deckel 10 fest gegen die Stirnseite des Mantelbleches 1 anlegen läßt. In den mittleren Bereich des Deckels 10 sind noch Versteifungsprofile 13 eingepreßt, mit deren Hilfe der Deckel auch gleichzeitig in der zentralen Öffnung des Füllstückes 9 zentriert wird.
  • Der Zwischenraum zwischen den Mantelblechen ist mit einer Alitivkohlefüllung 14 angefüllt. Auf der Antivkohlefüllung 14 liegt ein kreisringförmig ausgebildeter Zwischendeckel 15 auf. Dieser Zwischendeckel 15 ist für die Durchführung der Zuganker 11 mit Durchtrittsöffnungen 16 versehen, deren Ränder zum Zurückhalten der Aktivkohle etwas nach unten abgekaiitet sinds Ferner weist der Zwischendeckel 15 an seinen Umfangskanten nach oben abgekantete Ränder 17 auf , mit denen er verhältnismäßig dicht @ an dem Füllstück 9 bzw. am äußeren Mantelblech 1 anliegt. Der Zwischendeckel 15 ist zumindest über eine bestimmte Strecke entlang der Zuganker in Richtung der Wachse des Luftfilters an sich frei beweglich.
  • Zwischen dem Deckel 10 und dem Zwischendeckel ;T sind Druckfedern 18 angeordnet. Diese Druckfedern sind im gezeigten Ausführungsbeispiel kegelartig gewickelt, so daß sie sich im wesentlichen zu einer spiralförmigen Windungslage zusammendrücken lassen. Die Druckfedern 18 sind jeweils um die Zuganker 11 herum angeordnet und stützen sich mit ihrem Ende größeren Durchmessers gegen den Zwischendeckel 15 und mit ihrem Ende kleineren Durchmessers gegen den Deckel 10 ab. Hier sind sie um Auswölbungen 19 herum zentriert, die im Bereich der Durchtrittsöffnungen für die Zuganker 11 im Deckel 10 vorgesehen sind. Diese Auswölbungen 19 bilden zur Oberseite des Deckels 10 hin Vertiefungen, weiche gleichzeitig der Zentrierung der Zuganker dienen Zu diesem Zweck sid auf die Enden der Zuganker vor Aufdrehen der Muttern 12 konische Scheiben 20 aufgeschoben, die mi-l; ihrem nach unten weisenden, konischen Ende in die Auswölbungen 19 im Deckel 10 eingreifen.
  • Aus der Zeichnung läßt sich deutlich erkennen, daß auch bei einer durch eventuelle äußere Krafteinflüsse erfolgenden Verdichtung der Aktivkohlefüllung diese keine Hohlräume bilden kann, weil de@ Zwischendeckel 15 unter dem Druck der Federn 18 ständig in Berührung mit der Oberfläche der Aktivkohlepackung; 14 gehalten wird. Auch durch den Raum oberhalb des Zwischendeckels 15 können keine Strönungskurzschlüsse entstehen, da das innere Mantelblech 2 nur bis zum Zwischenblech 8 hin perforiert ist und das darüber befindliche Füllstück 9 keinen Luftdurchtritt erlaubt. Aus diesem Grunde kann die Luft von der Lufteintrittsseite innerhalb des Manteibleches 2 aus immer nur durch die Aktivkohlepackung 14 hindurch zur Luftaustrittsseite hin strömen, die durch das Mantelblech 1 gebildet wird L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Luftfilter Patentansprüche Luftfilter, bestehend aus einem, einen Filterraum einschließenden Gehäuse mit Wandelementen, die in entfernt voneinander angeordneten Bereichen zum Zwecke des Lufteintritts und Lu-taus-tri-tlss luftdurchlässig ausgebildet sind, einem Boden und einem abneiimbaren Deckel, wobei der Filterraum dafür vorgesehen ist, mit einem Filtermittel, wie beispielsweise Aktivkohle, angeflillt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Querschnitt des Filterraumes angepaß-ter, in senkrechte Richtung zum Deckel (10) frei im Filterraum beweglicher Zwischendeckel (15), sowie zwischen dem Deckel (10) und dem Zwischendeckel (15) angeordnet Druckelemente (18) vorgesehen sind, mit; denen der Zwischendeckel (15) ständig gegen das Filtermittel (14) anpreßbar ist.
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten, einen Zwischenraum von kreisförmigem Querschnitt begrenzenden, zylindrischen, luftdurchlässig perforierten Mantelblechen einem den Zwischenraum an einer Stirnseite abschließenden und die Mantelbleche fest miteinander verbindenden, luf-tundurchlässigen, kreisringförmigen Boden, einem zum Verschließen der dem Boden gegenüberliegenden Strinseite des Zwischenraumes vorgesehenen, luftundurchlässigen Deckel, sowie mehreren, am Boden befestigten, durch den Zwischenraum verlaufenden und sich durch Löcher in Deckel erstreckenden Zugankern mit Gewinde enden, auf die Muttern zum Anziehen des Deckels gegen die Stirnseiten der Mantelbleche aufschraubbar sind, wobei zur Zwischenraum als Filterraum vorgesehen ist, der mit dem Filtermittel, wie beispielsweise Aktivkohle, augefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (15) kreisringförmig ausgebildet und mit Durchtrittslöchern (16) für die Zuganker (11) versehen ist.
  3. 3. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (15) für eine bessere Gleitfähigkeit an und eine bessere Abdichtung gegenüber den Mantelblechen (1; 2 bzw. 9) mit einem von dem Filtermittel (14) wegaieisenden, rechtwinklig angekanteten, bundartigen Rand (17) versehen ist.
  4. 4. Luftfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente kegelförmig gewickelte Schraubenfedern (18) sind, die im wesentlichen zu einer einzigen, spiraligen Windungslage zusammendrückbar sind.
  5. 5. Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) um die Durchtrittslöcher für die Zuganker (11) herum durch Auswölbungen (19) nach unten eingesenkt, die die Zuganker (11) umgebenden Druckfedern (18) mit ihren Enden geringeren Durchmessers un die Auswölbungen (19) herum zentriert und die ZW;anker (11) zur Zentrierung mit konischen Scheiben (20) umgeben sind, die von außen in die Deckelauswälbungen (19) eingreifen.
  6. 6. Luftfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Mantelbleche (1, 2) zur Vermeidung eines Strömungskurzschlusses bei sich verschiebendem Zwischendeckel (15) infolge nachgebenden Filtermittels (14) in einem bestimmten Bereich (9) in der Nähe des Deckels (10) luftundurchlässig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362920A1 (de) * 1988-09-20 1990-04-11 The Minister Of National Defence Of Her Majesty's Canadian Government Aktivkohlebettgehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362920A1 (de) * 1988-09-20 1990-04-11 The Minister Of National Defence Of Her Majesty's Canadian Government Aktivkohlebettgehäuse
US4992219A (en) * 1988-09-20 1991-02-12 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Charcoal bed assembly

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