DE2816360C2 - - Google Patents
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- DE2816360C2 DE2816360C2 DE19782816360 DE2816360A DE2816360C2 DE 2816360 C2 DE2816360 C2 DE 2816360C2 DE 19782816360 DE19782816360 DE 19782816360 DE 2816360 A DE2816360 A DE 2816360A DE 2816360 C2 DE2816360 C2 DE 2816360C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/12—Process control or regulation
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung des
Sollwertes von Reglern für Galvano-Gleichrichter an veränderte
Aufgaben.
Galvano-Gleichrichter sind im allgemeinen mit einer Regeleinrichtung
ausgestattet, die es ermöglicht, den Galvanisierstrom
oder die Galvanisierspannung in dem galvanischen Bad
automatisch konstant zu halten. Der Istwert des Regelkreises
ist also der Badstrom oder die Badspannung. Er wird von der
Regeleinrichtung auf den vorgegebenen Sollwert eingeregelt
und konstant gehalten.
Der Sollwert ist abhängig von der jeweils zu behandelnden Ware.
Um warenabhängige Unterscheidungen vornehmen zu können, ist es
üblich, den gesamten Sollwertbereich in mehrere Stufen einzuteilen.
Auch die Anwendung einer stufenlosen Einstellung über
den gesamten Bereich ist bekannt. Zu unterscheiden sind nach
Anwendungsfall die Warenfläche, der Badstrom oder die Badspannung,
das heißt also Flächenwerte, Badstromwerte oder Badspannungswerte.
Bei Anwendung einer stufenweisen Regelung wird die Auflösung der
Unterscheidungsmerkmale mit zunehmender Stufenzahl besser. Bei stufenloser
Sollwertvorwahl ist diese Auflösung vergleichbar mit der Ablese- und Einstellungsgenauigkeit.
In der Praxis wird eine große Auflösung verlangt, das heißt, hohe Stufenzahl
beziehungsweise große Einstellskalen. Eine Verbeserung der Auflösung erreicht
man auch dadurch, daß die zur Verfügung stehenden Stufen beziehungsweise die
Verstellmöglichkeit nur auf den in der Praxis benötigten Bereich aufgeteilt
werden. Dies erfolgt üblicherweise einmalig bei der Inbetriebnahme der Anlage.
Der Nachteil dieser Maßnahme ist jedoch, daß bei Änderungen des benötigten Arbeitsbereichs
wieder alle Stufen neu eingestellt werden müssen. Bei beispielsweise
15 Stufen je Gleichrichter ist dies ein erheblicher Aufwand, insbesondere
dann, wenn eine große Genauigkeit benötigt wird.
Aus der DE-OS 26 05 669 ist bereits eine Anlage zur Regelung des Galvanisierstroms
beziehungsweise der Galvanisierspannung unter Berücksichtigung der optimalen
Stromdichte und der Fläche der zu galvanisierbaren Teile bekannt. Als Regeleinrichtung
für Gleichrichter ist diese Anlage jedoch nicht verwendbar.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Aufwand für die Neueinstellung des Arbeitsbereichs
auf nur zwei Einstellungen bei gleichzeitiger Beibehaltung der vollen
Auflösung, das heißt aller zur Verfügung stehenden Stufen, zu reduzieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, daß die so gebildete
Sollwertspannung mittels eines weiteren Potentiometers definiert mit einem
Faktor geteilt wird, wobei über die Skala dieses Potentiometers eine geeichte
Stromdichteneinstellung für vorgegebene Warenflächen möglich ist,
daß zusätzliche weitere Schaltungen zur gemeinsamen definierten Abschwächung des Sollwertes eingefügt sind, die programmgesteuert wirksam gemacht werden können,
daß alle Einstellpotentiometer mit und ohne geeichter Skala von der Frontplatte der Baugruppe aus während des Betriebs zugänglich sind und
daß der jeweils eingeschaltete Betriebszustand der Vorwahl und der Bewertung durch Signallampen beziehungsweise durch Leuchtdioden angezeigt wird.
daß zusätzliche weitere Schaltungen zur gemeinsamen definierten Abschwächung des Sollwertes eingefügt sind, die programmgesteuert wirksam gemacht werden können,
daß alle Einstellpotentiometer mit und ohne geeichter Skala von der Frontplatte der Baugruppe aus während des Betriebs zugänglich sind und
daß der jeweils eingeschaltete Betriebszustand der Vorwahl und der Bewertung durch Signallampen beziehungsweise durch Leuchtdioden angezeigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die schnelle und
reproduzierbare Anpassung der Sollwerte für den Regler des Galvano-Gleichrichters
an veränderte Aufgaben. Diese Änderung kann
nicht aus der Fläche der zu behandelnden Ware oder aus der für
unterschiedliche Ware beziehungsweise deren Behandlung anzuwendenden
Stromdichte ergeben.
Sehr vorteilhaft ist hierbei die Möglichkeit, den zum Beispiel
einer Stufe der Gleichrichterregelung zugeordneten Sollwert noch
um einen Faktor zu ändern. Dies ist erforderlich, wenn die Dicke
einer abzuscheidenden galvanischen Schicht über die Stromdichte
verändert werden soll.
Die Sollwertspannung wird in diesem Fall mit einem oder mehreren
Bewertungs-Potentiometern (B₁, B₂) geteilt. Die Wirksamkeit dieser
Spannungsleiter ist entweder immer vorhanden oder sie werden
programmabhängig geschaltet.
Wird die beschriebene Sollwerteingabe als Fläche definiert, so
kann mit Hilfe der Bewertung durch ein weiterers Potentiometer
(β) die Stromdichte, absolut oder relativ geeicht, eingestellt
werden.
Die maximal zu galvanisierende Fläche A max und der Gleichrichternennstrom
J Nenn eines elektrolytischen Bades sind Kenngrößen
einer Galvanoanlage. Damit ist auch die maximale Stromdichte
i max dieses Bades bestimmt mit:
Dieser Wert i max entspricht 100% und kann somit relativ und
linear geeicht werden. Er gilt also als Bezugsgröße für alle
Stromdichten. Die Skala dieses Bewertungspotentiometers (β)
zeigt also Werte zwischen 0 und 1 beziehungsweise zwischen 0
und 100%. Sie kann aber auch - nach Eichung - die absoluten
Werte für den zugehörigen Gleichrichter anzeigen. Bei den untergeordneten
Bewertungspotentiometern (B₁, B₂) ist meist keine
Skala erforderlich. Hier genügt die einmalige Eichung bei der
Inbetriebnahme.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. I zeigt das vereinfacht dargestellte Schaltbild
für die Sollwertbildung. Es zeigt 15 Einstellwiderstände für die
Stufenvorwahl. Sie können linear so eingestellt werden, daß bei
Stufe 1 der Minimalwert, zum Beispiel 0 V, und bei Stufe 15 der
Maximalwert, zum Beispiel 10 V, erreicht wird. Vergleichbar damit
ist die 100% analoge stufenlose Vorwahl. Mit dem Wahlschalter
b 1 wird die Betriebsart, analoge beziehungsweise digitale
Vorwahl, eingestellt.
Bei der digitalen Vorwahl schaltet der entsprechende Vorwahlstufenkontakt
ein Stufenpotentiometer ein. Alle Schaltkontakte
sind zweckmäßigerweise in elektronischer Ausführung (Analogschalter).
Die Vorwahlspannung gelangt über V 1 als Impedanzwandler auf
die Additionsstufe V 2. Zuvor wird die Vorwahlspannung mit e
geteilt (abgesenkt) und danach erfolgt die Addition mit einer
Spannung entsprechend der Einstellung a.
Die Einstellungsmöglichkeiten zeigt das Diagramm nach Fig. II.
Daraus geht hervor, daß gemäß der erfindungsgemäßen Verbindung
alle Sollwertbereiche eingestellt werden können. Der Aussteuerbereich
des Verstärkers darf nicht überschritten werden.
Mit dem anschließenden - linear geeichten - Potentiometer (β)
wird die gebildete Spannung geteilt. In gleicher Weise wirken
die Bewertungen B 1 und B 2, jedoch sind diese bedarfsweise zuschaltbar.
Nach dem Impedanzwandler V 4 steht die Sollwertspannung für den
Regler zur Verfügung. Zweckmäßigerweise bilden die Schaltungen
für die Sollwertbildung und für den Regler eine Einheit, das heißt,
sie befinden sich auf einer elektronischen Flachbaugruppe.
Ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Einstellmöglichkeiten
e, a und β müßten jeweils alle Potentiometer 1 bis 15
verstellt werden. Dies stellt, im Gegensatz zu den hier beschriebenen
Mitteln einen erheblich größeren Bedienungsaufwand für die
Umstellung auf veränderte Aufgaben der Galvanoanlage dar.
Eine Ansicht der Frontplatte (1) der Flachbaugruppe mit den beschriebenen
Einstellmöglichkeiten zeigt Fig. III. Da alle für
die Regelung eines Gleichrichters erforderlichen Schaltungen in
dieser Flachbaugruppe enthalten sind, zeigt die Frontplatte noch
weitere Einstell- beziehungsweise Überwachungsmöglichkeiten.
Bei Stufenvorwahl wird die gewählte Stufe durch die Anzeigelampen
(1) der Warenträgerinformation (WTI) angezeigt.
Neben jeder Lampe ist dabei die Wertigkeit des zugehörigen Bits
angegeben. Durch Addition der Wertigkeiten kann die jeweils gesetzte
Stufe errechnet werden.
Die erfindungsgemäße Anpassung des Sollwerts an veränderte Aufgaben
erfolgt mit den Potentiometern (2) und (3). Dabei wird mit
dem Potentiometer (2) der Anfang und mit (3) das Ende des Sollwertbereichs
eingstellt. Dabei kann an den Meßbuchsen (4) und
(5), jeweils in Verbindung mit der Meßbuchse (6) die eingestellte
Sollwertspannung gemessen werden. Die Buchse (4) dient zur Messung
der Spannung bei analoger (stufenloser) Sollwertvorwahl, während
an der Buchse (5) die Spannung bei digitaler, das heißt stufenweiser
Sollwertvorwahl gemessen wird.
Für die Einstellung der Stromdichte, die beim Galvanisiervorgang
am Behandlungsgut vorhanden sein soll, dient das Potentiometer
(7) mit seiner großen, feststellbaren Einstellskala. Die
maximale spezifische Stromdichte i max , deren Berechnung in der
oben erläuterten Weise erfolgt, wird im Beschriftungsfeld (8)
eingetragen.
Die Sollwertbewertungen B 1 und B 2, die wahlweise zugeschaltet
werden können, sind mit den Potentiometern (9) und (10) einstellbar.
Zur Messung des eingestellten Wertes dient die Meßbuchse
(11), zusammen mit der Bezugswertbuchse (6). Die Zuschaltung einer
der Bewertungen B 1 oder B 2 wird mit den Lampen (12) und (13) angezeigt.
Der in der Flachbaugruppe enthaltene Regler für den Gleichrichter
paßt den Istwert an den vorgegebenen Sollwert an. Mit den
Lampen (14) und (15) wird angezeigt, welcher Vorgang vom Regler
durchgeführt wird. Dabei zeigt die Lampe (14) an, daß der Istwert
höher, die Lampe (15), daß er niedriger geregelt wird. die
Lampe (16) signalisiert, daß der Regler gesperrt ist. Dies ist
zum Beispiel beim Handbetrieb des Gleichrichters der Fall. Das
Verhalten des Reglers kann über die beiden Potentiometer (17)
und (18) beeinflußt werden.
Zur Erzielung einer größeren Genauigkeit kann der gesamte Regelbereich
des Gleichrichters auf Teilbereiche aufgeteilt werden.
Dies ist auf der Flachbaugruppe in der Weise vorgesehen, daß die
Regelung entweder über den Gesamtbereich, gekennzeichnet mit Bereich
I oder nur über einen kleineren Teilbereich, gekennzeichnet
mit Bereich II erfolgt. Die Einstellung des Bereichs II
wird mittels des Potentiometers (19) vorgenommen, während die
Lampe (20) anzeigt, ob dieser Bereich eingeschaltet ist.
Eine weitere Möglichkeit, den Galvanisierstrom während der Behandlungszeit zu verändern, ist mit der Hochlaufsteuerung gegeben.
Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Stromdichte über zwei
Zwischenstufen auf den Endwert zu steigern. Die Werte der Zwischenstufen
können an den Potentiometern (21) und (22) eingestellt
werden, während die Einstellung der Zeit, nach der jeweils
die nächste Stufe eingeschaltet wird, am Potentiometer (23)
erfolgt. Die Anzeige der eingeschalteten Stufen erfolgt mit den
Lampen (24) und (25).
Bei einigen galvanischen Bädern ist eine Änderung der Polarität
des Badstroms in bestimmten Zeitabständen erforderlich. Dafür
kann die Flachbaugruppe mit einer Umpolsteuerung als steckbare
Baugruppe ausgerüstet werden. Die Einstellung der Zeiten, nach
deren Ablauf die Umpolsteuerung beginnt, beziehungsweise der Zeiten
für die jeweilige Polung, wird an den Potentiometern (26),
(27) und (28) vorgenommen. Die Anzeige des jeweiligen Taktes
erfolgt mit den Lampen (29) und (30).
Mit den Lampen (31) und (32) wird der eingeschaltete Zustand
des Gleichrichters sowie die Spannungsversorgung der Flachbaugruppe
angezeigt.
Die dem Regler zugeführte Istwertspannung kann an der Buchse
(33) gemessen und über Spannungsregler auf der Flachbaugruppe
erforderlichenfalls angepaßt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Anpassung des Sollwertes von Reglern für Galvano-Gleichrichter
an veränderte Aufgaben, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung mit
zwei einstellbaren Widerständen, mit deren Hilfe jeweils der Anfangs- und Endwert
des Sollwertbereichs verändert werden kann, indem die Sollwertspannung definiert
geteilt und mit einer festen Spannung addiert wird und der Sollwertbereich
somit in den jeweils benötigten Arbeitsbereich gelegt werden kann, wobei
die Auflösung des Bereichs, die mit sehr viel mehr Einzeleinstellungen an
weiteren Widerständen vorgewählt wird, in ihrem Verhältnis erhalten bleibt und
alle Schaltungen und Bauteile gemeinsam mit dem Gleichrichterregler auf einer
Baugruppe untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die so
gebildete Sollwertspannung mittels eines weiteren Potentiometers
definiert mit einem Faktor geteilt wird, wobei über die Skala
dieses Potentiometers eine geeichte Stromdichteneinstellung
für vorgegebene Warenflächen möglich ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche weitere Schaltungen zur gemeinsamen definierten
Abschwächung des Sollwertes eingefügt sind, die programmgesteuert
wirksam gemacht werden können.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Einstellpotentiometer mit und ohne geeichter Skala von der Frontplatte der
Baugruppe aus während des Betriebs zugänglich sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils eingeschaltete Betriebszustand der Vorwahl und der Bewertungen durch
Leuchtdioden angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816360 DE2816360A1 (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Vorrichtung zur anpassung des sollwertes von reglern fuer galvano-gleichrichter an veraenderte aufgaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816360 DE2816360A1 (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Vorrichtung zur anpassung des sollwertes von reglern fuer galvano-gleichrichter an veraenderte aufgaben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816360A1 DE2816360A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816360C2 true DE2816360C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6037036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782816360 Granted DE2816360A1 (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Vorrichtung zur anpassung des sollwertes von reglern fuer galvano-gleichrichter an veraenderte aufgaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816360A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027026A1 (de) * | 1990-08-27 | 1992-03-05 | Heraeus Elektroden | Vorrichtung zur elektrodenstromregelung fuer elektrolytische zwecke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3336214A (en) * | 1964-07-07 | 1967-08-15 | Cnota Z Roman | Electrolytic metal processing control circuit |
DE2605669C3 (de) * | 1976-02-13 | 1982-11-18 | E.D. Rode KG, 2000 Hamburg | Verfahren und Anlage zur Regelung der kathodischen Stromdichte in galvanischen Bädern |
-
1978
- 1978-04-13 DE DE19782816360 patent/DE2816360A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816360A1 (de) | 1979-10-25 |
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