DE3340891C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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- H02M3/33523—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters with galvanic isolation between input and output of both the power stage and the feedback loop
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Impulsbreitensteuerung
einer getakteten Stromversorgungseinheit,
insbesondere zur Stromversorgung einer Hochfrequenz-
Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes, mit einem
Steuer- und Regelschaltkreis, an dessen Modulationseingang
zur Tastverhältnisbegrenzung eine am Abgriff eines aus
Teilerwiderständen bestehenden, von einer stabilisierten
Gleichspannungsquelle gespeisten Spannungsteilers entnommene
Gleichspannung geführt ist.
Es sind Schaltungsanordnungen zur Impulsbreitensteuerung getakteter
Stromversorgungseinheiten in Verbindung mit einem
Steuer- und Regelschaltkreis bekannt, bei denen das Tastverhältnis
auf einen gewünschten maximalen Wert begrenzt wird,
wobei eine Bezugsgleichspannung am Schaltkreis angelegt werden
muß (H. M. Krüger, Integrierte Schaltnetzteilansteuerschaltung
B 260 D und ihre Einsatzmöglichkeiten, radio fernsehen
elektronik 31, 1982, H. 2, S. 71 ff). Diese Spannung
wird in der Regel aus einer zur Verfügung stehenden stabilisierten
Spannungsquelle im Schaltkreis entnommen und über
einen Spannungsteiler auf ein Bezugspotential begrenzt.
Dieses Potential wird im Schaltkreis mit einer Sägezahnspannung
verglichen und bei Übereinstimmung beider tritt
eine Begrenzung der Impulsbreite des Ausgangssignals ein, wodurch
ein maximal mögliches Tastverhältnis festgeschrieben
wird. Dieser Schaltkreis weist fernerhin noch einen Modulationseingang
auf, der gleichfalls nach dem Prinzip des
Potentialvergleichs arbeitet und über den sich das Tastverhältnis
in linearer Abhängigkeit innerhalb eines Spannungsbereiches
verändern läßt, wobei das vorher eingestellte
maximale Tastverhältnis nicht überschritten werden kann.
Dieser Eingang ist jedoch in der Regel zur Ausgangsspannungsstabilisierung
der getakteten Stromversorgungseinheit
belegt, indem eine Regelgröße, die proportional der Ausgangsspannung
ist, auf diesen Eingang zurückgeführt wird
und dadurch eine Impulsbreitenmodulation in Abhängigkeit
von der Ausgangsspannung erreicht wird.
Somit ist es Zweck der Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten
getakteter Stromversorgungseinheiten der eingangs
genannten Art, das heißt, von getakteten Stromversorgungseinheiten,
die einen Steuer- und Regelschaltkreis zur Erzeugung
einer oder mehrerer konstanter Ausgangsspannungen
besitzen, auf wirtschaftliche Art und Weise zu erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
kontinuierliche Einstellbarkeit der Impulsbreite im Sinne
einer Steuerung zwischen einer gleichfalls einstellbaren
unteren und einer einstellbaren oberen Grenze zuläßt, wobei
auch in einfacher Weise eine Dehnung des unteren Stellbereiches
im Sinne einer Feineinstellmöglichkeit gegeben sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler
eine Reihenschaltung bestehend aus einem ersten einstellbaren
Widerstand und einer Parallelschaltung eines zweiten
einstellbaren Widerstandes mit einem Regelwiderstand
geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem
und zweitem einstellbaren Widerstand über einen Widerstand
gegen Masse geführt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung sieht vor,
daß der Regelwiderstand eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
In einer weiteren günstigen, weil die Leerlaufverluste
herabsetzenden Ausbildungsform ist vorgesehen, zwischen
Gleichspannungsquelle und erstem einstellbaren Widerstand
einen ersten Kontakt und zwischen zweiten einstellbaren
Widerstand und Spannungsteiler einen zweiten Kontakt anzuordnen
sowie dem gegen Masse geschalteten Teilerwiderstand
einen Kondensator parallelzuschalten.
Es ist fernerhin vorteilhaft, daß mehrere Reihenschaltungen
vorgesehen sind und über entsprechende Kontakte wahlweise
jeweils eine der Reihenschaltungen anschaltbar ist. Dadurch
wird erreicht, daß mit mehreren, jeweils unabhängig voneinander
einstellbaren Steuerbereichen für die Impulsbreite gearbeitet
werden kann.
Schließlich ist es günstig, wenn die Kontakte jeweils Arbeitskontakte
von Relais sind und die Relais von einer Auswahleinrichtung
unter Zwischenschaltung von Optokopplern
ansteuerbar sind. Hierdurch wird eine Potentialtrennung und
eine ausreichende Spannungsfestigkeit, insbesondere im medizinischen
Anwendungsfall erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Beispieles und
einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt im Schema eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
zur Impulsbreitensteuerung einer getakteten
Stromversorgungseinheit, die zur Stromversorgung einer
Hochfrequenz-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes
dient.
Die getaktete Stromversorgungseinheit, auch als Schaltnetzteil
bezeichnet, setzt sich aus folgenden Baugruppen zusammen:
einem Netzgleichrichter 1 mit Siebglied 2, einem aus einem 20-kHz-Schalter 3, einem Transformator 4 und einem Niederspannungsgleichrichter 5 mit Siebglied 6 bestehenden Gleichspannungswandler 7, einem Steuer- und Regelschaltkreis 8, einer Treiberstufe 9 sowie einer Hilfsspannungsversorgung 10.
einem Netzgleichrichter 1 mit Siebglied 2, einem aus einem 20-kHz-Schalter 3, einem Transformator 4 und einem Niederspannungsgleichrichter 5 mit Siebglied 6 bestehenden Gleichspannungswandler 7, einem Steuer- und Regelschaltkreis 8, einer Treiberstufe 9 sowie einer Hilfsspannungsversorgung 10.
Die Arbeitsweise einer solchen bekannten Stromversorgungseinheit,
die sich gegenüber herkömmlichen mit einem 50-Hz-
Transformator ausgerüsteten Netzgeräten durch ein günstigeres
Volumen- und ein günstigeres Masse-Leistungsverhältnis
auszeichnet, ist folgende:
Zunächst sorgt der Netzgleichrichter 1 und das Siebglied 2
für eine Gleichrichtung und Siebung der Netzspannung U.
Die erhaltene Gleichspannung wird nachfolgend dem Gleichspannungswandler
7 zugeführt, wo sie mit Hilfe des 20-kHz-
Schalters 3, der beispielsweise ein schnellschaltender Transistor
sein kann, zerhackt wird. Die durch Zerhacken gewonnene
Rechteckspannung wird nun mittels Transformators 4,
der gleichzeitig für eine galvanische Netztrennung sorgt,
übersetzt und anschließend mit Hilfe des Niederspannungsgleichrichters
5 und des Siebgliedes 6 gleichgerichtet und
gesiebt. Die Ausgangsspannung U₀ wird dabei vom Tastverhältnis
V T beeinflußt, indem der Steuer- und Regelschaltkreis 8
über die Treiberstufe 9 auf den 20-kHz-Schalter 3 arbeitet.
Da die bei einer vorausgesetzt konstanten Frequenz allein
das Tastverhältnis V T bestimmende Impulsbreite linear abhängig
von einer am Modulationseingang des Steuer- und Regelschaltkreis
8 angelegten Gleichspannung ist, wird dieser
Schaltkreis 8 zu diesem Zweck mit einer stabilisierten Gleichspannung
versorgt, die in diesem Fall aus einer unmittelbar
im Schaltkreis 8 zur Verfügung stehenden Spannungsquelle
entnommen wird. Zur Begrenzung des Tastverhältnisses V T
auf einen maximalen Wert V T max ist der Steuer- und Regelschaltkreis
8 mit einem Spannungsteiler 11; 12 beschaltet,
der von dieser stabilisierten Gleichspannungsquelle gespeist
wird.
Indem nun erfindungsgemäß zwischen die stabilisierte Gleichspannungsquelle
und den Teilerwiderstand 11 eine Reihenschaltung
18 bestehend aus einem ersten einstellbaren Widerstand
13 und einer Parallelschaltung eines zweiten einstellbaren
Widerstandes 14 mit einem Regelwiderstand 15 geschaltet
ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem und
zweitem einstellbaren Widerstand 13 bzw. 14 über einen Widerstand
16 gegen Masse geführt ist, wird eine externe kontinuierliche
Einstellbarkeit des Tastverhältnisses V T zwischen
einem gleichfalls extern, also ohne unmittelbaren
Eingriff in den Steuer- und Regelschaltkreis 8, frei einstellbaren
unteren und einem oberen Grenzwert (V T (grenz/u)
bzw. V T (grenz/o) erreicht. Dabei kann das maximale Tastverhältnis
V T max nicht überschritten werden, weil im Extremfall,
das heißt, wenn sowohl der einstellbare Widerstand 13
als auch der einstellbare Widerstand 14 und/oder der Regelwiderstand
15 auf den Widerstandswert von 0 Ohm gestellt
sind, die Gleichspannung am Modulationseingang durch das
Verhältnis der entsprechend dimensionierten Teilerwiderstände
11; 16 bestimmt und damit das maximale Tastverhältnis
V T max festgelegt ist. Die Einstellung eines oberen Grenzwertes
V T (grenz/o) unterhalb des maximalen Tastverhältnisses
V T max erfolgt mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes
13. Der maximal erreichbare Widerstandswert und damit der
untere Grenzwert V T (grenz/u) des Tastverhältnisses V T kann
am einstellbaren Widerstand 14 eingestellt werden. Indem
zwischen der Gleichspannungsquelle und dem ersten einstellbaren
Widerstand 13 ein erster von einem Relais 17 betätigbarer
Arbeitskontakt 17/1 sowie zwischen dem zweiten
einstellbaren Widerstand 14 und dem Teilerwiderstand 11 ein
zweiter Arbeitskontakt 17/2 des Relais 17 angeordnet ist
und indem weitere analog zu der Reihenschaltung 18 aufgebaute
Reihenschaltungen vorgesehen sind, von denen aus
Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nur eine
weitere Reihenschaltung 19 mit einstellbaren Widerständen
20; 21, einem Regelwiderstand 22 und einem Widerstand 23
dargestellt ist und diese Reihenschaltungen 18; 19 über
entsprechend angeordnete von Relais betätigbare Arbeitskontakte -
für die Reihenschaltung 19 sind es die Arbeitskontakte
24/1 und 24/2 eines Relais 24 - wahlweise zwischen
die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler 11; 12 einschaltbar
sind, wird schließlich erreicht, daß die Impulsbreite
und damit das Tastverhältnis V T in mehreren Bereichen
unabhängig voneinander steuerbar ist und zwar jeweils
kontinuierlich zwischen einem unteren und einem oberen
Grenzwert V T (grenz/u) bzw. V T (grenz/o) .
Für die gemäß Ausführungsbeispiel speziell gewählte Stromversorgung
der HF-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes,
das in 3 Leistungsbereichen entsprechend der gewünschten
Betriebsweise für "Koagulation", "Schneiden" oder "bipolar"
arbeitet, werden zugehörig 3 einstellbare unterschiedliche
Spannungsbereiche benötigt, die jeweils eine untere und obere
Begrenzung besitzen müssen und wahlweise, einzeln unter Potentialtrennung
zugeschaltet werden. Die Einschaltung des
jeweils gewünschten Spannungs-Bereiches geschieht über eine
Auswahleinrichtung 25, von der aus die Relais 17; 24 jeweils
unter Zwischenschaltung eines Optokopplers 26 bzw. 27 durch
ein Startsignal, beispielsweise ein TTL-Signal, ansteuerbar
sind. Dabei werden die Relaisstromkreise ebenso wie die
Treiberstufe 9 von der Hilfsspannungsversorgung 10 gespeist.
Die Potentialtrennung wird durch die Relais 17; 24 und die
Optokoppler 26; 27 erzielt, wobei letztere die Aufgabe der
Erhöhung der Spannungsfestigkeit übernehmen. Selbstverständlich
ist es auch denkbar, anstelle der von Relais betätigbaren
Arbeitskontakte steuerbare Halbleiter-Schaltelemente
einzusetzen.
Um eine möglichst große medizinische Anwendungsbreite des
Hochfrequenzchirurgiegerätes zu gewährleisten, ist es wünschenswert,
die Möglichkeit einer Feineinstellung kleiner
Ausgangleistungen vorzusehen und zwar dahingehend, daß
innerhalb des ersten Drittels des Stellweges am entsprechenden
Einstellorgan nur ein Sechstel der Ausgangsleistung des
Hochfrequenzchirurgiegerätes realisiert wird, hingegen in
den weiteren zwei Dritteln des Stellweges fünf Sechstel der
Ausgangsleistung. Dieser Forderung kann in einfacher Weise
nachgekommen werden, wenn der die Ausgangsleistung beeinflussende
Regelwiderstand für den unteren Leistungsbereich,
beispielsweise der Regelwiderstand 15 eine entsprechend exponentiell
abfallende Regelcharakteristik aufweist.
Der gegen Masse geschaltete Teilerwiderstand 12 dient neben
seiner Funktion als Teil eines Spannungsteilers darüber hinaus
zur Entladung eines ihm parallel geschalteten Kondensators
28, wenn die Arbeitskontakte 17/1 und 17/2 sowie 24/1
und 24/2 offen sind. Dadurch wird das Potential am Modulationseingang
des Schaltkreises 8 entsprechend der Zeitkonstante
der Bauelemente 12 und 28 auf Massenpotential gezogen,
was in diesem Fall gleichzeitig einen Rückgang des Tastverhältnisses
V T bis auf den Wert Null hervorruft. Bei fehlendem
Teilwiderstand 12 und offenen Arbeitskontakten 17/1;
17/2; 24/1; 24/2 würde das Tastverhältnis V T auf seinen maximalen
Wert sprungartig ansteigen und damit den mit Leistungstransistoren
bestückten 20-kHz-Schalter 3 gefährden.
Außerdem wird ein Leerlaufbetrieb des Schaltnetzteiles bei
eingeschaltetem Hochfrequenzchirurgiegerät und inaktiver
HF-Endstufe vermieden, so daß die Leerlaufverluste minimiert
werden, was bei einer erforderlichen ständigen Betriebsbereitschaft
des Gerätes während des praktischen Einsatzes besonders
günstig ist. Der Kondensator 28 wird beim Einschalten
eines der Regelbereiche, das heißt, beim Schließen der
Arbeitskontakte 17/1; 17/2; oder 24/1; 24/2, langsam aufgeladen,
was am Ausgang des Steuer- und Regelschaltkreises 8
ein langsames Vergrößern der Impulsbreite bis auf den eingestellten
Wert bewirkt und gleichfalls dem Schutz der Leistungstransistoren
dient.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1Netzgleichrichter2Siebglied320-kHz-Schalter4Transformator5Netzspannungsgleichrichter6Siebglied7Gleichspannungswandler8Steuer- und Regelschaltkreis9Treiberstufe10Hilfsspannungsversorgung11; 12Teilerwiderstände (Spannungsteiler)13; 14einstellbare Widerstände15Regelwiderstand16Widerstand17Relais17/1Arbeitskontakte17/2Arbeitskontakte18; 19Reihenschaltungen20/21einstellbarer Widerstand22Regelwiderstände23Widerstand24Relais24/1; 24/2Arbeitskontakte25Auswahleinrichtung26; 27Optokoppler28KondensatorU∼Netzspannung U₀Ausgangsspannung V T Tastverhältnis V T (grenz/u) Tastverhältnis-Grenzwert V T (grenz/o) Tastverhältnis-Grenzwert V T max maximales Tastverhältnis
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Impulsbreitensteuerung einer
getakteten Stromversorgungseinheit, insbesondere zur
Stromversorgung einer Hochfrequenz-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes,
mit einem Steuer- und Regelschaltkreis,
an dessen Modulationseingang zur Tastverhältnisbegrenzung
eine am Abgriff eines aus Teilerwiderständen
bestehenden, von einer stabilisierten Gleichspannungsquelle
gespeisten Spannungsteilers entnommene
Gleichspannung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler
(11; 12) eine Reihenschaltung (18) bestehend aus
einem ersten einstellbaren Widerstand (13) und einer
Parallelschaltung eines zweiten einstellbaren Widerstandes
(14) mit einem Regelwiderstand (15) geschaltet
ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem und zweitem
einstellbaren Widerstand (13 bzw. 14) über einen
Widerstand (16) gegen Masse geführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelwiderstand (15) eine nichtlineare
Kennlinie aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihenschaltungen (18, 19)
vorgesehen sind und über jeweils einen ersten, zwischen Gleichspannungsquelle
und erstem einstellbaren Widerstand (13, 20)
angeordneten Kontakt und einen zweiten, zwischen zweitem
einstellbaren Widerstand (14, 21) und Spannungsteiler (11, 12)
angeordneten Kontakt wahlweise jeweils eine der Reihenschaltungen
(18, 19) anschaltbar ist und daß dem gegen Masse
geschalteten Teilerwiderstand (12) ein Kondensator (28) parallelgeschaltet
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte jeweils Arbeitskontakte (17/1, 17/2 bzw.
24/1, 24/2) von Relais (17 bzw. 24) sind und die Relais (17, 24)
von einer Auswahleinrichtung (25) unter Zwischenschaltung von
Optokopplern (26, 27) ansteuerbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24719283A DD216626A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Schaltungsanordnung zur impulsbreitensteuerung einer getakteten stromversorgungseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340891A1 DE3340891A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3340891C2 true DE3340891C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=5544353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340891 Granted DE3340891A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-11-11 | Schaltungsanordnung zur impulsbreitensteuerung einer getakteten stromversorgungseinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD216626A1 (de) |
DE (1) | DE3340891A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4727874A (en) * | 1984-09-10 | 1988-03-01 | C. R. Bard, Inc. | Electrosurgical generator with high-frequency pulse width modulated feedback power control |
US7887534B2 (en) * | 2006-01-18 | 2011-02-15 | Stryker Corporation | Electrosurgical system |
-
1983
- 1983-01-12 DD DD24719283A patent/DD216626A1/de unknown
- 1983-11-11 DE DE19833340891 patent/DE3340891A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3340891A1 (de) | 1984-07-19 |
DD216626A1 (de) | 1984-12-19 |
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Legal Events
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