DE3420339A1 - Verfahren zur steuerung einer hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung und hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung und hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
  • Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung, bei dem die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators auf einen bestimmten Wert voreingestellt wird.
  • Die bipolare Koagulation ist ein bekanntes und vorteilhaftes Verfahren zur Blutstillung in der Mikro- und Neurochrirugie mittels zweipolig ausgeführter Spezialpinzetten und zur Gewebszerstörung mittels geeigneter und ebenfalls zweipolig ausgeführter Koagulationsinstrumente.
  • Aus Hochfrequenz-Generatoren bekannter Ausführung mit erdschlußfreiem Ausgang wird dabei den voneinander isolierten Branchen der Koagulationsinstrumente der Hochfrequenzstrom zugeführt und der Stromkreis über das zwischen die Spitzen dieser Instrumente eingeklemmte Gewebe geschlossen. Bei genügend hohem Stromfluß wird dann, bewirkt durch den Gewebewiderstand, die zur Koagulation notwendige Verlustwärme gebildet. Hierbei kann die zur Koagulation benötigte Ausgangsleistung vor dem chirurgischen Eingriff am Hochfrequenzgenerator auf einen vom Operateur gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Der Vorteil der bipolaren Koagulation liegt darin, daß der die Koagulation bewirkende Strom auf das zwischen den Spitzen der Koagulationsintrumente eingeklemmte Gewebe beschränkt bleibt und daß daher angrenzende Blutgefäße, Nervenbahnen oder andere Körperorgane nicht durch unkontrollierte Hitzebildung geschädigt werden können. Die bipolare Koagulation ermöglicht so eine streng zu kontrollierende Eingrenzung der Koagulationszone.
  • Die bei bipolaren Koagulationen zur Anwendung kommenden Instrumente, insbesondere die bipolaren Pinzetten für Mikrochirurgie, haben zum Fassen der sehr feinen Blutgefäße zwangsläufig feine und scharf verlaufende Spitzen.
  • Liegen zu hohe elektrische Spannungen an den scharfen Pinzettenspitzen an, kann es zur Funkenbildung kommen, die dann einen Elektroschnitt verursacht. Zur sicheren Vermeidung eines derartigen unbeabsichtigten und gefährlichen Schneideeffekts müssen die Ausgangskreise der Hochfrequenzgeneratoren für bipolare Koagulation niederohmig angepaßt sein. Hierbei ist von Vorteil, daß wegen des relativ geringen elektrischen Widerstandes des zwischen den Instrumentenspitzen eingeklemmten Gewebes zur Koagulation nur eine geringe, möglichst konstant gehaltene elektrische Ausgangsspannung mit Werten zwischen 3 bis maximal 20 V erforderlich ist. Die Leistungscharakteristik eines Hochfrequenzgenerators soll dabei möglichst einer Konstantspannungsfunktion entsprechen. Die Ausgangsleistung ist hier bei geringen Belastungswiderständen relativ hoch, während sie bei hohen Widerständen abnimmt.
  • Der Verlauf des Gewebewiderstandes bei einer Koagulation läßt sich zeitlich in zwei Phasen einteilen: ersten In der Phase nach dem Einschalten des Hochfrequenzstromes sinkt der elektrische Gewebewiderstand schnell ab und geht gegen 0, weil Zellflüssigkeit und Blut Elektrolyte darstellen, die das Gewebe elektrisch leitfähig machen und deren Leitfähigkeit bei Erwärmung steigt In der zweiten Phase steigt der elektrische Gewebewiderstand wieder steil an, da das Gewebe nun durch#Austrocknung der Zellflüssigkeit und des Blutes seine Leitfähigkeit verliert.
  • Wegen der konstanten Ausgangsspannung kommt es also in der ersten Phase des Koagulationsvorganges zu einem stoßartigen hohen Strom.
  • Dieser Stromstoß verursacht an den Kontaktstellen zwischen Koagulationsinstrument und Gewebe eine zu hohe und an sich für den Koagulationsvorgang nicht notwendige Hitzebildung, die zu den folgenden. drei bekannten Nachteilen führt, die den unbestrittenen Vorteilen der bipolaren Koagulationsmethode gegenüberstehen.
  • Als erstes sind die sogenannten Aussetzer zu nennen, für die von den Operateuren fälschlicherweise Wackelkontakte in den Zuleitungen oder schlecht funktionierende HF-Generatoren verantwortlich gemacht werden. Diese Aussetzer werden jedoch dadurch verursacht, daß wegen der relativ geringen elektrischen Spannung angetrocknetes Blut an den Pinzettenspitzen den Stromfluß sperrt.
  • Weiter kommt es zu platzenden Blutgefäßen, da durch die hohe Wärmezufuhr während des Stromstoßes das Blutplasma in den mit der Pinzette gefaßten Blutgefäßen verdampft, wodurch ein derart hoher Druck entsteht, der die Blutqefäße aufsprenqt.
  • Schließlich ist noch der das wohl größte Problem darstellende Klebeeffekt zu nennen, bei dem bereits koagulierte Blutgefäße beim Öffnen der Pinzetten an deren Spitzen haften bleiben und wieder aufreißen. Die Ursache dieses Klebeeffektes ist die Wärmeaufnahme der am Gewebe anliegenden Pinzettenspitzen aus der heißen Koagulationszone und das dadurch verursachte Einbrennen der Gefäßwände an den Kontaktflächen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Auf gabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum bipolaren Koagulieren zu schaffen, bei dem der die schädliche Hitzeentwicklung bewirkende Stromstoß vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgangsleistung nach dem Einschalten innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums, während dessen der Widerstand des zu koagulierenden Gewebes erniedrigt ist, allmählich von Null auf den voreingestellten Wert gesteigert wird.
  • Die erfindungsgemäße langsame Steigerung der HF-Ausqanqsleistung und damit des Koagulationsstromes ermöglicht es dem Operateur, den Koagulationsvorgang insbesondere während der Anfangsphase besser zu kontrollieren, wobei es erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Steigerung der Ausgangsleistung mit einer derart geringen Steilheit erfolgt, daß ein das PlaUen von Blutgefäßen hervorrufender Stromstoß vermieden wird.
  • Um die Steigerung der Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators an die jeweiligen, bei einem bestimmten chirurgischen Eingriff vorliegenden Verhältnisse anzupassen, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß die Dauer des Anstiegs der Ausgangsleistung von Null bis auf den voreingestellten Wert auf verschiedene Werte einstellbar ist.
  • Bei einer Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer an ein Netzteil angeschlossenen Endleistungsregelstufe zum Einstellen der Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators, die ein Ausgangssignal an einen den Hochfrequenz generator beaufschlagenden Oszillator abgibt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Stromanstiegszeit-Regelstufe vorgesehen ist, die die Endleistungsregelstufe derart beaufschlagt, daß das Steuersignal für den Hochfrequenzgenerator nach dem Einschalten innerhalb des vorbestimmten Zeitraumes von 0 auf den voreingestellten Wert gesteigert wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Stromanstiegszeitregelstufe führt die Steigerung der Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators automatisch durch, so daß der Operateur sich vollständig auf den Eingriff konzentrieren kann, ohne dabei auch noch die Regelung der Ausgangsleistung vornehmen zu müssen.
  • Um die Ausgangsleistung in der Anfangsphase einer Koagulation an die jeweiligen bei der Operation vorliegenden Verhältnisse anzupassen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stromanstiegszeitregelstufe einen Einstellknopf aufweist, mit dem die Dauer des Anstiegs der Ausgangsleistung von 0 auf den voreingestellten Wert einstellbar ist.Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Einstellknopf kann dann vor Beginn der Operation die Steilheit des Anstiegs der Ausgangsleistung so eingestellt werden, wie sie bei dem chirurgischen Eingriff erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung, Fig. 2 einen mehr ins einzelne gehenden schematischen Schaltplan einer weiteren Ausführungsform und Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Ausgangsleistung P einer erfindungsgemäßen Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung bzw. die Ausgangsspannung U des Operationsverstärkers 18 nach Fig. 2 in Abhängigkeit von der Zeit nach dem Einschaltzeitpunkt Null wiedergegeben ist.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen einander entsprechende Teile.
  • Nach Fig. 1 ist eine elektrisch voneinander isolierte Branchen aufweisende Pinzette 1 zur bipolaren Koagulation an den Ausgang eines Hochfrequenzgenerators 2 angeschlossen, der über Endleistungseine erste, einen Leistungseinstellknopf 4 aufweisende Aegelstufe 3, einen Schalter 9 und eine zweite, einen Leistungseinstellknopf 6 aufweisende Stromanstiegszeitregelstufe 5 an einen Oszillator 7 angeschlossen ist. Der Oszillator 7 ist außerdem unmittelbar über einen weiteren Schalter 10 an die Endleistungsregelstufe 3 angeschlossen. Ein Netzteil 8 versorgt die verschiedenen Stufen der Schaltung nach Fig. 1 mit der jeweils erforderlichen Betriebs-Gleichspannung.
  • Die Schalter 9 und 10 sind durch eine Umschaltmechanik 24 derart miteinander gekuppelt, daß jeweils einer der Schalter geöffnet, der andere geschlossen ist Ein vom Operateur betätigbarer Handschalter 21 bzw. Fußschalter 22 ist an eine Schaltvorrichtung 20 angeschlossen, welche die Stromanstiegszeitregelstufe 5 wie folgt beaufschlagt: Bei geöffneten Schaltern 21, 22 ist bei geschlossenem Schalter 9 die Verbindung zwischen dem Oszillator 7 und der Endleistungsregelstufe 3 unterbrochen, so daß keine Hochfrequenzspannung an der Pinzette 1 anliegt. Wird einer der Schalter 21, 22 oder werden beide Schalter geschlossen, so löst die Schaltvorrichtung 20 in der Stromanstiegszeitregelstufe 5 einen Schaltvorgang aus, der dafür sorgt, daß das Ausgangssignal des Oszillators 7 innerhalb einer vorbestimmten Zeit, die mittels des Leistungseinstellknopfes 6 eingestellt werden kann, mit ansteigender Tendenz zur Endleistungsregelstufe 3 durchgelassen wird. Nach dem Ablauf dieser Zeit liegt das volle Ausgangssignal des Oszillators 7 am Eingang der Endleistungsregelstufe 3 an, so daß von dem Hochfrequenzgenerator 2 die am Leistungseinstellknopf 4 eingestellte Endleistung zur Verfügung steht.
  • Werden die Schalter 21 bzw. 22 wieder geöffnet, so wird augenblicklich die durch die Stromanstiegszeitregelstufe 4 hergestellte Verbindung zwischen dem Oszillator 7 und der Endleistungsregelstufe 3 unterbrochen und damit die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 2 abgeschaltet, Die Schaltvorrichtung 20 ist außerdem mit dem Oszillator 7 verbunden, um diesen mit der Stromanstiegszeitregelstufe 5 gemeinsam ein- und auszuschalten. Dies ist wichtig, damit bei geöffnetem Schalter 9 und entsprechend geschlossenem Schalter 10 die Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung auch ohne das erfindungsgemäße Hochfahren am Beginn des Betriebs betrieben werden kann.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Verlauf der Ausgangsleistung P des Hochfrequenzgenerators 2 bzw. der in der Stromanstiegszeitregelstufe 5 erzeugten Steuerspannung U, die den Anstieg des vom Oszillator 7 zur Endleistungsregelstufe 3 geführten Frequenzsignals regelt, in Abhängigkeit von der Zeit t ab dem Einschaltzeitpunkt.
  • Die maximale Ausgangsleistung P1 wird an dem Einstellknopf 4 vom Operateur voreingestellt. Mittels des Enstellknopfes 6 wird die Zeitdauer t1, t2 bzw. t3 voreingeszeilt, innerhalb der nach dem Schließen eines der Schalter 21, 22 die Steuerspannung innerhalb der Stromanstiegszeitregelstufe 5 vom Wert 0 auf den Endwert von z.B. 12 V und damit die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 2 von 0 auf den Endwert P1 ansteigt. Die minimale Hochlaufzeit t1 sollte etwa 0,5 sec, die maximale Hochlaufzeit etwa 1,5 sec betragen Die Arbeitsweise der Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt: Zunächst wird der nicht dargestellte Hauptschalter eingeschaltet, um die einzelnen Schaltstufen an die erforderliche Betriebsgleichspannung anzulegen. Zum Betrieb mit langsamem stetigem Leistungsanstieg des Hochfrequenzgenerators 2 nach dem Einschalten wird die Umschaltmechanik 24 in die aus Fig. 1 ersichtliche Position gebracht.
  • Der Operateur bringt nunmehr die Pinzette 1 an den Ort, wo eine Koagulation vorgenommen werden soll. Die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 2 ist zu diesem Zeitpunkt noch gleich 0, weil die Schaltvorrichtung 20 im geöffneten Zustand über die Stromanstiegszeitregelstufe 5 die Verbindung vom Oszillator 7 zum Hochfrequenzgenerator 2 noch unterbricht.
  • Wird jetzt vom Operateur der Handschalter 21 oder der Fußschalter 22 geschlossen, so wird das Ausgangssignal des Oszillators 7 entsprechend dem Diagramm nach Fig. 3 linear zunehmend an die Endleistungsregelsutfe 3 angelegt, so daß die Ausgangsleistung P des Hochfrequenzgenerators 2 gemäß dem Diagramm nach Fig. 3 linear bis zum Endwert P1 ansteigt, und zwar je nach Einstellung am Einstellknopf 6 innerhalb einer Zeit t1, t2 oder t3 oder irgendeiner dazwischenliegenden Zeit, Nach Öffnung des zunächst geschlossenen Schalters 21 bzw. 22 kehrt die Schaltung in den Ausgangszustand zurück, indem die Verbindung zwischen dem Oszillator 7 und dem Hochfrequenzgenerator 2 unterbrochen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden wieder alle Schaltungsstufen in nicht dargestellter Weise durch das Netzteil 8 mit der erforderlichen Betriebsgleichspannung versorgt. Der Ausgang der Endleistungsregelstufe 3 ist an den Steuereingang 7' des Oszillators 7 angeschlossen, während die Stromanstiegszeitregelstufe 5 unmittelbar die Endleistungsregelstufe 3 beaufschlagt. Der Oszillator 7 ist unmittelbar an den Hochfrequenzgenerator 2 angeschlossen.
  • Die Stromanstiegszeitregelstufe 5 weist gemäß Fig. 2 einen Operationsverstärker 18 auf, dem die Versorgungsspannung über einen Schließrelaiskontakt 23 zugeführt ist, der von einem angedeuteten Relais in der Schaltvorrichtung 20 beaufschlagbar ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 18, der auf Masse gelegt ist, ist über einen mittels des Leistungseinstellknopfes 6 regelbaren Trimmerwiderstand 6' mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 18 verbunden, an den der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Kondensator 12 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 11 rückgekoppelt ist. Die Basis des Transistors 11 ist ebenfalls an Masse gelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 18 ist über einen weiteren Trimmerwiderstand 19 an die Anode einer Photodiode 14" angelegt, deren Kathode ebenfalls auf Masse liegt.
  • Die Photodiode 14" stellt den Sender eines Optokopplers 14 dar, der die Steuerverbindung zwischen der Stromanstiegszeitregelstufe 5 und der Endleistungsregelstufe 3 herstellt.
  • In der Endleistungsregelstufe 3 ist als Empfänger des Optokopplers 14 ein Phototransistor 14' angeordnet, der zusammen mit einem dritten Trimmerwiderstand 15, einem von dem Leistungseinstellknopf 4 beaufschlagten Potentiometer 4' und einem vierten Trimmerwiderstand 13 einen Spannungsteiler bildet, dessen einer Anschluß auf Masse liegt, während der andere Anschluß des Spannungsteilers 13, 4', 14', 15 an die geglättete Betriebsspannung des Netzteils 8 angeschlossen ist. Der Mittelabgriff des Potentiometers 4' ist an die Basis eines Transistors 16 angeschlossen, dessen Kollektor an der Betriebsspannung anliegt, während sein Emitter an die Basis eines weiteren Transistors 17 angelegt ist, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 16 verbunden ist und dessen Emitter an den Steuereingang 7' des Oszillators 7 angeschlossen ist. Die beiden Transistoren 16, 17 bilden eine Darlington-Schaltung. Der Phototransistor 14' ist mittels eines Schalters 10' überbrückbar, um die Steuerverbindung zwischen den beiden Regelstufen 3,5 wahlweise unterbrechen zu können und dem Oszillator 7 in diesem Fall das volle Leistungssteuersignal zuzuführen.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2 ist wie folgt: Nach dem Einschalten eines nicht gezeigten Hauptschalters werden die einzelnen Schaltungsstufen mit den erforderlichen Betriebsspannungen versorgt. Zur Durchführung einer bipolaren Koagulation wird vom Operateur die Pinzette 1 angesetzt und anschließend mittels der Hand- oder Fußschalter 21 bzw. 22 geschlossen. Die Schaltvorrichtung 20 schließt nunmehr den Relaiskontakt 23#, so daß der Operationsverstärker 18 mit seiner Betriebsspannung versorgt wird. Die Ausgangsspannung U des Operationsverstärkers 18 steigt dann gemäß Fig. 3 zeitlich linear bis zur vollen Betriebsspannung von 12 V an. Die Anstiegszeit (t1, t2 oder t3 in Fig. 3) ist hierbei abhängig von der Kapazität des Kondensators 12 und dem am Trimmerwiderstand 6' eingestellten Widerstandswert. Die am Ausgang des Operationsverstärkers 18 anstehende Spannung wird über den zweiten Trimmerwiderstand 19 an die Photodiode 14" angelegt, die ein der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 18 proportionales Lichtsignal aussendet, das den Phototransistor 14' des Optokopplers 14 so beaufschlagt, daß sich der Widerstandswert der Kollektor-Emitter-Strecke des Phototransistors 14' umgekehrt proportional zum Strom durch die Photodiode 14" ändert. Wird der Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke des Optokopplers 14 kleiner, so steigt der Strom durch den Spannungsteiler 15, 14', 4', 13. Damit steigt auch die am Mittelabgriff des Potentiometers 4'abgegriffene Spannung und der Steuerstrom in der aus den Transistoren 16 und 17 gebildeten Darlington-Schaltung.
  • Bei größer werdendem Basisstrom des Transistors 17 verringert sich dessen Widerstand in der Kollektor-Emitter-Strecke, über die die vom Netzteil 8 kommende, geglättete Betriebsspannung an den Oszillator 7 geführt ist, so daß der zum Oszillator 7 und von dort zum Hochfrequenzgenerator 2 fließende Steuerstrom vergrößert wird und somit die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators bis auf den am Potentiometer 4' eingestellten Höchstwert ansteigt.
  • Wird nun vom Operateur der Hand- bzw. Fußschalter 21 bzw.
  • 22 geöffnet, so wird auch der den Operationsverstärker 18 an die Versorgungsspannung anliegende Relaiskontakt 23 geöffnet, wodurch am Ausgang des Operationsverstärkers 18 ein negativer Spannungssprung erzeugt wird, der zum sofortigen Abschalten der Photodiode 14" und damit des Hochfrequenz generators 2 führt und über den Kondensator auf den Emitter des Transistors 11 übertragen wird. Die am Emitter des Transistors 11 anliegende Spannung wird negativ und der Transistor dadurch solange leitend, bis der Kondensator 12 entladen ist. Die Schaltung ist jetzt wieder für den nächsten Einschaltvorgang betriebsbereit.
  • Wird beim nächsten Koagulationsvorgang der Hand- oder Fußschalter 21 bzw. 22 wieder betätigt, so wird die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 2 wieder wie beschrieben durch die Stromanstiegs zeit regelstufe 5, die über den Optokoppler 14 die Endleistungsregelstufe 3 beaufschlagt, von 0 bis auf den eingestellten Maximalwert gesteigert.
  • Wird andererseits für bestimmte chirurgische Eingriffe von Anfang an die volle Ausgangsleistung benötigt, so braucht nur der Schalter 10' geschlossen zu werden, wodurch der Phototransistor 14' überbrückt ist und die Widerstandsverhältnisse am Spannungsteiler 15, 4, 13 nicht von der Stromanstiegszeitregelstufe 5 beeinflußt werden.
  • Der zweite Trimmerwiderstand 19 ermöglicht die Nullpunkteinstellung, während der dritte und der vierte Trimmerwiderstand 15 bzw. 13 zum Einstellen des Spannungsteilers 13, 4, 14', 15 und damit zum Einstellen der maximalen Hochfrequenzausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 2 dienen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung und Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Patentansprüche Verfahren zur Steuerung einer Hochfrequenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung, bei dem die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators auf einen bestimmten Wert voreingestellt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausgangsleistung nach dem Einschalten innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums, während dessen der Widerstand des zu koagulierenden Gewebes erniedrigt ist, allmählich von Null auf den voreingestellten Wert gesteigert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Steigerung der Ausgangsleistung mit einer derart geringen Steilheit erfolgt, daß ein das Platzen von Blutgefäßen hervorrufender Stromstoß vermieden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dauer des Anstiegs der Ausgangsleistung von Null bis auf den gingestellten Wert auf verschiedene Werte einstellbar ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der vorbestimmte Zeitraum zwischen 0,5 und 2 sec, insbesondere etwa 1 sec beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangsleistung linear von 0 auf den eingestellten Wert gesteigert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangsleistung logarithmisch von 0 auf den voreingestellten Wert gesteigert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anstieg der Ausgangsleistung von 0 bis auf den voreingestellten Wert eine negativ logarithmische Charakteristik aufweist.
  8. 8. Hochfreguenzchirurgie-Koagulationsvorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer an ein Netzteil angeschlossenen Endleistungsregelstufe zum Einstellen der Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators, die ein Ausgangssignal an einen den Hochfrequenzgenerator beaufschlagenden Oszillator abgibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Stromanstiegszeit-Regelstufe (5) vorgesehen ist, die die Endleistungsregelstufe (3) derart beaufschlagt, daß das Steuersignal für den Hochfrequenzgenerator (2) nach dem Einschalten innerhalb des vorbestimmten Zeitraumes von 0 auf den voreingestellten Wert gesteigert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stromanstiegszeitregelstufe (5) einen Einstellknopf (6) aufweist, mit dem die Dauer des Anstiegs der Ausgangsleistung von 0 auf den voreingestellten Wert einstellbar ist.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Stromanstiegszeitregelstufe (5) durch einen Schalter (10,10') wahlweise einschaltbar ist.
  11. 11. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromanstiegszeitregelstufe (5) ein RC-Glied (6',12) enthält, das die Hochfahrzeit des Hochfrequenzgenerators (2) bestimmt.
  12. 12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerverbindung zwischen der Stromanstiegszeitregelstufe (5) und der Endleistungsregelstufe (3) durch einen Optokoppler (14) verwirklicht ist.
  13. 13. Steuerschaltung nach Anspruch 11 und 12, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß das RC-Glied (6',12) an einem über einen Schalter (23) an Spannung angelegten Operationsverstärker (18) angelegt ist, dessen Ausgangssignal die Photodiode (14") des OptokoppLers (14) steuert.
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