DE2455171C2 - Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette - Google Patents

Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette

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DE2455171C2 DE19742455171 DE2455171A DE2455171C2 DE 2455171 C2 DE2455171 C2 DE 2455171C2 DE 19742455171 DE19742455171 DE 19742455171 DE 2455171 A DE2455171 A DE 2455171A DE 2455171 C2 DE2455171 C2 DE 2455171C2
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Günther Ing.(grad.) 7400 Tübingen Posselt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette mit einem manuell betätigbaren Schalter, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Legt man an die Heiden ·\πηε einer derartigen Koagulationspinzette eine elektrische Spannung an, so fließt ein Strom durch das zwisouen den Pinzettenspitzen eingeklemmte, zu koagulierende biologische Gewebe. In der chirurgischen Praxis können damit dünne Blutgefäße und kleine Gewebeteile beispielsweise unter einem Operationsmikroskop koaguliert werden. Als Spannungsquelle für die Erzeugung des Koagulationsstromes werden vorzugsweise Hochfrequenzgeneratoren verwandt, um Reizungen von Nervenzellen zu vermeiden.
Zum Einschalten beziehungsweise Ausschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms durch den Chirurgen ist es üblich, einen Fußschalter zu verwenden. Dabei ist jedoch nachteilig, daß insbesondere bei einer Koagulation im Bereich der Mikrochirurgie unter dem Operationsmikroskop für den Chirurgen die Schwierigkeit besteht, den Fußschalter unter dem Operationstisch mit dem Fuß suchen /u müssen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist °s bei Einschaltvorrichtungen der eingangs genannten Art bereits bekannt (DE-OS 20 19 89!). /wischen den beiden elektrisch isolierten Armen einen manuell schließbaren Schalter vorzusehen. um über einen niederfrequenten Schaltstromkreis den Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung des Koagulationsstroms einschalten zu können. Bei dieser bekannten Koagulationspin/ctte besteht jedoch die Schwierigkeit, daß der Koagulationsstrom nicht nur durch das .Schließen des Schalters bei absichtlicher manueller ^Betätigung, sondern auch durch einen unbeabsichtigten Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzette eingeschaltet werden kann. Ein Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzctie kann beispielsweise versehentlich dadurch herbeigeführt werden, daß die Pinzette auf einem elektrisch leitenden Instrumententisch abgelegt wird öder daß eine Berührung metalli
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-to scher Instrumente erfolgt. Selbst wenn der Schalter nicht geschlossen ist, kann es bei einer Berührung der feinen Spitzen der Koagulationspinzette vorkommen, daß der gesamte Koagulationsstrom durch diese Spitzen fließt, so daß diese durch Erhitzen oder Funkenbildung beschädigt oder gar für eine Operation unbrauchbar werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einschalteinrichtung wird ferner darin gesehen, daß zur Trennung des niederfrequenten Schaltstromkreises von dem hochfrequenten Stromkreis die Anordnung einer Spule in der Pinzette erforderlich ist, da sonst der hochfrequente Koagulationsstrom über die Kontakte kurzgeschlossen würde. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Hochfrequenz-Chirurgiegeräten mit Transistorgeneratoren im Vergleich zu Röhren- und Funkenstrecken-Generatoren wesentlich geringere Betriebst equenzen von beispielsweise 500 kHz verwendet werden, so daß die Induktivität dieser Spule relativ hoch sein muß, was eine relativ große oder empfindliche Spule erfordert.
Es sind ferner Hochfrequenz-Chirurgiegeräte für monupolare Gperaiiunsiechriiken bekannt, bei welchen der Hochfrequenzgenerator automatisch beim Berühren des Gev/ebes mit der aktiven Elektrode eingeschaltet wird, wenn der Übergangswiderstand zwischen der aktiven Elektrode und dem Gewebe einen bestimmten, einstellbaren Wert unterschreitet (DE-AS 1146 989). Derartige automatische Einschaltvorrichtungen sind jedoch für bipolare Koagulatiorsipinzetten nicht geeignet, weil dann wie bei den erwähnten bekannten Einschaltvorriciuungen für bipolare Koaguiationspinzetten ebenfalls ein Kurzschluß zwischen den beiden elektrisch nicht isolierten Pinzettenspitzen auftreten kann. Wenn nämlich die beiden Pinzettenspitzen einander direkt oder indirekt über elektrisch leitfähige Gegenstände berühren, schaltet die bekannte Einschaltautomatik die Hochfrequenzgeneratoren unbeabsichtigt ein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einschaltvorrichtung für eine bipobre Küdgjlationspinzette der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß einerseits zur Trennung des niederfrequenten Schaltstromkreises von dem hochfrequenten Stromkreis die Anordnung einer Spule in der Pinzette nicht erforderlich ist. und daß andererseits das Einschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms nur bei Betätigung des Schalters und außerdem nur dann möglich ist. wenn ein für eine Koagulation geeigneter elektrischer Widerstand zwischen den Spitzen der Pinzette vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Weil bei einer derartigen Einschaltvorrichtung der Schalter normalerweise geschlossen ist. kann deshalb nur dann ein Koagulationsstrom /wischen den Spitzen der Pinzette fließen, wenn einerseits der Schalter durch manuelle Betätigung geöffnet wurde und wenn anderer* , seits der Widerstand zwischen den Spitzen (innerhalb > eines vorherbestimmten· Widerstandsbereichs-iiegt, der durch in der Praxis zu erwartende Widerstandswert des ''zu kpagulierenden Gewebes bestimmt werden kann. Ein (besonderer Vorteil der Erfindung ist deshalb auch darin zu sehen, daß nicht nur das Auftreten eines Kurzschluß-Stroms zwischen den Spitzen der Pinzette vermieden
wird, sondern daß auch keine Schutzeinrichtung wie eine Schutzdrossel an der Pinzette erforderlich ist, um einen Durchfluß des hochfrequenten Stroms durch den Schalter bei der Durchführung einer Koagulation zu verhindern.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Koagulationspinzette in Längsschnitt dargestellt ist; und
Fig.2 ein angewandeltes Ausführungsbeispiel der Koagulationspinzette in F i g. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 1, 2 der Koagulationspinzette in an sich bekannter Weise durch ein Isolierstück 6 elektrisch gegeneinander isoliert. An dem einen Arm 2 ist ein beweglicher Kontakt 3 e;nes Schalters angeordnet, dessen ortsfester Kontakt an dem anderen Arm vorgesehen ist. Der bewegliche Kontakt 3 kann eine Blattfeder sein, die derart gegen den ortsfesten Kontakt vorgespannt ist, daß der Schalter nur durch die Betätigung einerTaste 7 geöffnet werden kann.
An die Arme 1, 2 ist über ein zweiadriges Kabel sowohl ein Relais 5 über ein Tiefpaßfilter 9 als auch ein Hochfrequenzgenerator 4 über ein Hochpaßfilter 8 angeschlossen. Durch das Hochpaßfilter und das Tiefpaßfilter sind der hochfrequente Koagulationsstrom und der niederfrequente Strom des elektronischen Relais gegeneinander entkoppelt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise einer derartigen Koagulationspinzette näher erläutert werden.
Wenn die Taste 7 betätigt wird und der Schalter geöffnet wird, prüft das elektronische Relais 5 den Betrag des elektrischen Widerstands R zwischen den beiden Spitzen der Arme 1 und 2 der Pinzette. Liegt der Betrag des Widerstands R zwischen einem minimalen
* und einem maximalen Widerstandswert, welche Grenzwerte einem Bereich geeigneter Koagulationsverhältnisse entsprechen, schaltet das elektronische Relais 5 den Hochfrequenzgenerator ein. Der Hochfrequenzgenerator 4 wird dagegen abgeschaltet, wenn entweder
'" die Taste 7 freigegeben wird und der Schalter geschlossen wird, oder wenn bei geöffnetem Schalter eine Berührung der Spitzen der Pinzette auftreten sollte, die sonst zu einem Kurzschlußstrom führen würde. Dabei ist es auch möglich, dem Benutzer durch eine
'· Anzeigelampe oder dergleichen anzuzeigen, daß die Spitzen miteinander in Berührung gelangt sind, so daß die Taste 7 freigegeben werden kann und die Pinzette entfernt werden kann.
Bei dem in Fig.2 dargestellten abgewandelten
-» Ausführungsbeispiel der Pinzette ist eine Blattfeder 10 elektrisch feitend an dem einen Ann 2 der Pinzette befestigt, die am vorderen Ende den beweglichen Kontakt 3 trägt, der im nicht betätigten Zustand an dem Arm 1 anliegt, so daß der Schalter geschlossen ist. Die
■2t Blattfeder 10 ist am freien Ende seitlich gekröpft u~d um den Arm 1 herumgebogen, so daß der Kontakt 3 durch Druck <iüf den als Taste 7 geformten Blattfederteil von dem Arm 1 abgehoben werden kann, um den Schalter zu öffnen. Bei dieser Konstruktion ist keine Öffnung in dem
JO oberen Arm 1 erforderlich. Außerdem ist als Vorteil dieser Konstruktion anzusehen, daß der Schalter einfach herstellbar, reinigbar und auswechselbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einschaltvorrichtung fur eine bipolare Koagulationspinzette mit einem manuell betätigbaren Schalter, dessen Kontakte mit den Armen elektrisch ■> leitend verbunden sind, der das Einschalten des Hochfrequenzgenerators über ein Relais steuert und bei dem das Relais über ein Tiefpaßfilter und der Hochfrequenzgenerator über ein Hochpaßfilter an die Arme angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in Ruhekontaktanordnung zusammenwirken, derart, daß der Koagulationsstrom nur beim Öffnen des Schalters einschaltbar ist, wenn ein Widerstandswert zwischen den Spitzen der Arme der Pinzette innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (3) des Schalters am freien Ende einer Blattfeder (10) angeordnet ist, die an dem einen Arm der Pinzette elektrisr η leitend befestigt ist, und daß an dem freien Ende der Blattfeder ein um den anderen Arm gebogener, als Taste (7) ausgebildeter Teil vorgesehen ist.
DE19742455171 1974-11-21 1974-11-21 Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette Expired DE2455171C2 (de)

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