DE2455171C2 - Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette - Google Patents
Einschaltvorrichtung für eine bipolare KoagulationspinzetteInfo
- Publication number
- DE2455171C2 DE2455171C2 DE19742455171 DE2455171A DE2455171C2 DE 2455171 C2 DE2455171 C2 DE 2455171C2 DE 19742455171 DE19742455171 DE 19742455171 DE 2455171 A DE2455171 A DE 2455171A DE 2455171 C2 DE2455171 C2 DE 2455171C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- coagulation
- forceps
- arms
- tips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/1206—Generators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B2018/00636—Sensing and controlling the application of energy
- A61B2018/0066—Sensing and controlling the application of energy without feedback, i.e. open loop control
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette mit einem manuell
betätigbaren Schalter, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Legt man an die Heiden ·\πηε einer derartigen
Koagulationspinzette eine elektrische Spannung an, so fließt ein Strom durch das zwisouen den Pinzettenspitzen
eingeklemmte, zu koagulierende biologische Gewebe. In der chirurgischen Praxis können damit dünne
Blutgefäße und kleine Gewebeteile beispielsweise unter einem Operationsmikroskop koaguliert werden. Als
Spannungsquelle für die Erzeugung des Koagulationsstromes werden vorzugsweise Hochfrequenzgeneratoren
verwandt, um Reizungen von Nervenzellen zu vermeiden.
Zum Einschalten beziehungsweise Ausschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms durch den Chirurgen
ist es üblich, einen Fußschalter zu verwenden. Dabei ist jedoch nachteilig, daß insbesondere bei einer
Koagulation im Bereich der Mikrochirurgie unter dem Operationsmikroskop für den Chirurgen die Schwierigkeit
besteht, den Fußschalter unter dem Operationstisch mit dem Fuß suchen /u müssen. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, ist °s bei Einschaltvorrichtungen der eingangs genannten Art bereits bekannt (DE-OS
20 19 89!). /wischen den beiden elektrisch isolierten
Armen einen manuell schließbaren Schalter vorzusehen. um über einen niederfrequenten Schaltstromkreis den
Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung des Koagulationsstroms einschalten zu können. Bei dieser bekannten
Koagulationspin/ctte besteht jedoch die Schwierigkeit,
daß der Koagulationsstrom nicht nur durch das .Schließen des Schalters bei absichtlicher manueller
^Betätigung, sondern auch durch einen unbeabsichtigten Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzette
eingeschaltet werden kann. Ein Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzctie kann beispielsweise
versehentlich dadurch herbeigeführt werden, daß die Pinzette auf einem elektrisch leitenden Instrumententisch
abgelegt wird öder daß eine Berührung metalli
30
-to scher Instrumente erfolgt. Selbst wenn der Schalter
nicht geschlossen ist, kann es bei einer Berührung der feinen Spitzen der Koagulationspinzette vorkommen,
daß der gesamte Koagulationsstrom durch diese Spitzen fließt, so daß diese durch Erhitzen oder
Funkenbildung beschädigt oder gar für eine Operation unbrauchbar werden. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Einschalteinrichtung wird ferner darin gesehen, daß zur Trennung des niederfrequenten
Schaltstromkreises von dem hochfrequenten Stromkreis die Anordnung einer Spule in der Pinzette
erforderlich ist, da sonst der hochfrequente Koagulationsstrom über die Kontakte kurzgeschlossen würde.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Hochfrequenz-Chirurgiegeräten mit Transistorgeneratoren
im Vergleich zu Röhren- und Funkenstrecken-Generatoren wesentlich geringere Betriebst equenzen von
beispielsweise 500 kHz verwendet werden, so daß die Induktivität dieser Spule relativ hoch sein muß, was eine
relativ große oder empfindliche Spule erfordert.
Es sind ferner Hochfrequenz-Chirurgiegeräte für monupolare Gperaiiunsiechriiken bekannt, bei welchen
der Hochfrequenzgenerator automatisch beim Berühren des Gev/ebes mit der aktiven Elektrode eingeschaltet
wird, wenn der Übergangswiderstand zwischen der aktiven Elektrode und dem Gewebe einen bestimmten,
einstellbaren Wert unterschreitet (DE-AS 1146 989). Derartige automatische Einschaltvorrichtungen sind
jedoch für bipolare Koagulatiorsipinzetten nicht geeignet, weil dann wie bei den erwähnten bekannten
Einschaltvorriciuungen für bipolare Koaguiationspinzetten
ebenfalls ein Kurzschluß zwischen den beiden elektrisch nicht isolierten Pinzettenspitzen auftreten
kann. Wenn nämlich die beiden Pinzettenspitzen einander direkt oder indirekt über elektrisch leitfähige
Gegenstände berühren, schaltet die bekannte Einschaltautomatik die Hochfrequenzgeneratoren unbeabsichtigt
ein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einschaltvorrichtung für eine bipobre Küdgjlationspinzette der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß einerseits zur Trennung des niederfrequenten Schaltstromkreises
von dem hochfrequenten Stromkreis die Anordnung einer Spule in der Pinzette nicht erforderlich
ist. und daß andererseits das Einschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms nur bei Betätigung
des Schalters und außerdem nur dann möglich ist. wenn ein für eine Koagulation geeigneter elektrischer
Widerstand zwischen den Spitzen der Pinzette vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Weil bei einer derartigen Einschaltvorrichtung der Schalter normalerweise geschlossen ist. kann deshalb
nur dann ein Koagulationsstrom /wischen den Spitzen der Pinzette fließen, wenn einerseits der Schalter durch
manuelle Betätigung geöffnet wurde und wenn anderer*
, seits der Widerstand zwischen den Spitzen (innerhalb >
eines vorherbestimmten· Widerstandsbereichs-iiegt, der durch in der Praxis zu erwartende Widerstandswert des
''zu kpagulierenden Gewebes bestimmt werden kann. Ein
(besonderer Vorteil der Erfindung ist deshalb auch darin
zu sehen, daß nicht nur das Auftreten eines Kurzschluß-Stroms zwischen den Spitzen der Pinzette vermieden
wird, sondern daß auch keine Schutzeinrichtung wie eine Schutzdrossel an der Pinzette erforderlich ist, um
einen Durchfluß des hochfrequenten Stroms durch den Schalter bei der Durchführung einer Koagulation zu
verhindern.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Koagulationspinzette in
Längsschnitt dargestellt ist; und
Fig.2 ein angewandeltes Ausführungsbeispiel der
Koagulationspinzette in F i g. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 1, 2 der Koagulationspinzette in an sich
bekannter Weise durch ein Isolierstück 6 elektrisch gegeneinander isoliert. An dem einen Arm 2 ist ein
beweglicher Kontakt 3 e;nes Schalters angeordnet, dessen ortsfester Kontakt an dem anderen Arm
vorgesehen ist. Der bewegliche Kontakt 3 kann eine Blattfeder sein, die derart gegen den ortsfesten Kontakt
vorgespannt ist, daß der Schalter nur durch die Betätigung einerTaste 7 geöffnet werden kann.
An die Arme 1, 2 ist über ein zweiadriges Kabel
sowohl ein Relais 5 über ein Tiefpaßfilter 9 als auch ein Hochfrequenzgenerator 4 über ein Hochpaßfilter 8
angeschlossen. Durch das Hochpaßfilter und das Tiefpaßfilter sind der hochfrequente Koagulationsstrom
und der niederfrequente Strom des elektronischen Relais gegeneinander entkoppelt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise einer derartigen Koagulationspinzette näher erläutert werden.
Wenn die Taste 7 betätigt wird und der Schalter geöffnet wird, prüft das elektronische Relais 5 den
Betrag des elektrischen Widerstands R zwischen den beiden Spitzen der Arme 1 und 2 der Pinzette. Liegt der
Betrag des Widerstands R zwischen einem minimalen
* und einem maximalen Widerstandswert, welche Grenzwerte
einem Bereich geeigneter Koagulationsverhältnisse entsprechen, schaltet das elektronische Relais 5
den Hochfrequenzgenerator ein. Der Hochfrequenzgenerator 4 wird dagegen abgeschaltet, wenn entweder
'" die Taste 7 freigegeben wird und der Schalter geschlossen wird, oder wenn bei geöffnetem Schalter
eine Berührung der Spitzen der Pinzette auftreten sollte, die sonst zu einem Kurzschlußstrom führen würde.
Dabei ist es auch möglich, dem Benutzer durch eine
'· Anzeigelampe oder dergleichen anzuzeigen, daß die
Spitzen miteinander in Berührung gelangt sind, so daß die Taste 7 freigegeben werden kann und die Pinzette
entfernt werden kann.
Bei dem in Fig.2 dargestellten abgewandelten
-» Ausführungsbeispiel der Pinzette ist eine Blattfeder 10
elektrisch feitend an dem einen Ann 2 der Pinzette
befestigt, die am vorderen Ende den beweglichen Kontakt 3 trägt, der im nicht betätigten Zustand an dem
Arm 1 anliegt, so daß der Schalter geschlossen ist. Die
■2t Blattfeder 10 ist am freien Ende seitlich gekröpft u~d um
den Arm 1 herumgebogen, so daß der Kontakt 3 durch Druck <iüf den als Taste 7 geformten Blattfederteil von
dem Arm 1 abgehoben werden kann, um den Schalter zu öffnen. Bei dieser Konstruktion ist keine Öffnung in dem
JO oberen Arm 1 erforderlich. Außerdem ist als Vorteil
dieser Konstruktion anzusehen, daß der Schalter einfach herstellbar, reinigbar und auswechselbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einschaltvorrichtung fur eine bipolare Koagulationspinzette mit einem manuell betätigbaren
Schalter, dessen Kontakte mit den Armen elektrisch ■>
leitend verbunden sind, der das Einschalten des Hochfrequenzgenerators über ein Relais steuert und
bei dem das Relais über ein Tiefpaßfilter und der Hochfrequenzgenerator über ein Hochpaßfilter an
die Arme angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte in Ruhekontaktanordnung zusammenwirken, derart, daß der Koagulationsstrom
nur beim Öffnen des Schalters einschaltbar ist, wenn ein Widerstandswert zwischen den
Spitzen der Arme der Pinzette innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (3) des
Schalters am freien Ende einer Blattfeder (10) angeordnet ist, die an dem einen Arm der Pinzette
elektrisr η leitend befestigt ist, und daß an dem freien
Ende der Blattfeder ein um den anderen Arm gebogener, als Taste (7) ausgebildeter Teil vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455171 DE2455171C2 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455171 DE2455171C2 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455171A1 DE2455171A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455171C2 true DE2455171C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=5931408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455171 Expired DE2455171C2 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455171C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP7022727B2 (ja) | 2013-09-25 | 2022-02-18 | アエスキュラップ アーゲー | 高周波外科用器具 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2502935B1 (fr) * | 1981-03-31 | 1985-10-04 | Dolley Roger | Procede et dispositif de controle de la coagulation de tissus a l'aide d'un courant a haute frequence |
DE3120102A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | F.L. Fischer GmbH & Co, 7800 Freiburg | Anordnung zur hochfrequenzkoagulation von eiweiss fuer chirurgische zwecke |
WO1983002389A1 (en) * | 1982-01-11 | 1983-07-21 | Gerrida Bolton | Facial hair removal appliance |
US5558671A (en) * | 1993-07-22 | 1996-09-24 | Yates; David C. | Impedance feedback monitor for electrosurgical instrument |
US5540684A (en) * | 1994-07-28 | 1996-07-30 | Hassler, Jr.; William L. | Method and apparatus for electrosurgically treating tissue |
DE102012105263A1 (de) * | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Aesculap Ag | HF-Versiegelungsinstrument |
CN103932783B (zh) * | 2012-07-31 | 2016-08-17 | 温州智创科技有限公司 | 一种智能电凝镊系统 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146989B (de) * | 1958-07-11 | 1963-04-11 | Alexandre Fuks | Elektrochirurgisches Geraet fuer elektrische Schnitte und zur Elektrokoagulation |
-
1974
- 1974-11-21 DE DE19742455171 patent/DE2455171C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP7022727B2 (ja) | 2013-09-25 | 2022-02-18 | アエスキュラップ アーゲー | 高周波外科用器具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455171A1 (de) | 1976-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540968C2 (de) | Einrichtung zum Einschalten des Koagulationsstroms einer bipolaren Koagulationspinzette | |
DE3510586C2 (de) | ||
DE4032471C2 (de) | Elektrochirurgische Vorrichtung | |
EP0253012B1 (de) | Hochfrequenz-Chirurgiegerät für die thermische Koagulation biologischer Gewebe | |
EP1527743B1 (de) | Medizingerät für die Elektrotomie | |
DE102004026179B4 (de) | Elektrochirurgisches Instrument | |
EP1649820B1 (de) | Elektrochirurgische Vorrichtung | |
DE2801833C2 (de) | Elektrochirurgische Schneidvorrichtung | |
DE69313269T2 (de) | Elektrochirurgisches bipolares schneid-handstuck | |
DE3423356A1 (de) | Elektrochirurgisches hochfrequenz-schneidinstrument | |
DE3523871A1 (de) | Hochfrequenz-chirurgiegeraet | |
WO2006050888A1 (de) | Hf-chirurgiegerät | |
EP2155091A1 (de) | Hf-chirurgische prüfeinrichtung | |
EP3132765B1 (de) | Koagulations- und dissektionsinstrument mit verbesserter bedienung | |
DE2455171C2 (de) | Einschaltvorrichtung für eine bipolare Koagulationspinzette | |
EP3616637A1 (de) | Medizinisches instrument | |
DE102008032511B4 (de) | Elektrochirurgisches Gerät mit Sicherungseinrichtung | |
DE112017003593T5 (de) | Ultrapolare elektrochirurgische Schneidenanordnung und ultrapolare elektrochirurgische Stifte mit Argonstrahlsystem | |
DE4126607A1 (de) | Anordnung zum schneiden von biologischem gewebe mit hochfrequenzstrom | |
EP3011923A1 (de) | Einrichtung zur Metallerkennung bei der Einwirkung auf biologisches Gewebe mittels eines funkenbildenden elektrochirurgischen Instruments | |
DE4416499A1 (de) | Bipolare Koagulationszange mit Einrichtung zur automatischen Strom-Einschaltung | |
DE3623340A1 (de) | Hochfrequenzchirurgiegeraet | |
DE2019891C3 (de) | Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines Hochfrequenzstroms | |
DE10351818A1 (de) | Medizingerät für die Elektrotomie | |
DE3420339A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung und hochfrequenzchirurgie-koagulationsvorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERBE ELEKTROMEDIZIN GMBH, 7400 TUEBINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |