DE2019891C3 - Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines Hochfrequenzstroms - Google Patents
Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines HochfrequenzstromsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines Hochfrequenzstroms,
mit einer Pinzette aus zwei Branchen, von denen jede einen elektrischen Kontakt aufweist, der jeweils bei
Betätigung der Branchen über ihre Klemmstellung hinaus mit dem Kontakt der anderen Branche leitend in
Eingriff tritt, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung aus einer mit der Pinzette verbundenen Hochfrequenzquelle,
die mittels einer mit Niederfrequenz betriebenen, mit den Kontakten verbundenen und von
diesen betätigbaren Steuerschaltung einschaltbar ist.
Vorrichtungen dieser Art werden nach dem Stand der Technik allgemein in der Chirurgie zur Kauterisierung
von Gewebsabschnitten und insbesondere in der Neuro-, Gefäß- und Mikrochirurgie zur Koagulation
feiner Blutgefäße oder eng beschriebener Gewebsabschnitte verwendet. Dabei wird ein Hochfrequenzstrom
von der das Gewebe einklemmenden Pinzette über den Körper des Patienten zu einer großflächigen Masse-Elektrode
geleitet. Da gewöhnlich das dem Chirurgen zur Verfugung stehende Operationsfeld sehr geringe
Ausmaße aufweist, ist es erforderlich, die Einschaltung des Hochfrequenzstroms erst nach genauer Positionierung
der Pinzette vorzunehmen. Dazu werden die Schenkel bzw. Branchen der Pinzette nach Erreichen
der Klemmstellung weiter zusammengedrückt, bis die an den Branchen angebrachten Steuerkontakte den
Steuerslromkreis schließen und somit die Hochfrequenzqelle eingeschaltet wird. Erst dann fließt der
Hochfrequenzstrom von der Pinzelte über den Körper des Patienten zur Masse- bzw. Neutralelektrode, wobei
es bei genügend großer Stromdichte am Übergang von der Pinzette zum Gewebe zur Entwicklung |oule'scher
Wärme und zum Koagulationsvorgang kommt.
Nachteilig ist hierbei, daß bei diesem Verfuhren der Koagulation mit asymmetrisch an die Hochfrequenzquelle
angeschlossener Pinzette der Hochfrequenzstrom von der Pinzette über den Körper des Patienten
abgeleitet wird und daß dabei die Gefahr von Hitzschädigungen benachbarter Nervenzentren oder
Gewebsabschnitte nicht zu vermeiden ist.
Diese Gefahr läßt sich durch Anwendung des bekannten Verfahrens der Koagulation mit symmetrisch
an die Hochfrequenzquelle angeschlossener Pinzette vermeiden. Dabei wird der Hochfrequenzstrom
von einem Schenkel der Pinzette über das zu koalierende Gewebe direkt zu dem anderen Schenkel
aer Pinzette geleitet, so daß das umliegende Gewebe des Operationsfeldes und somit auch der Körper des
Patienten insgesamt nicht vom Strom durchflossen werden. Zur Durchführung dieser letztgenannten
Operationstechnik ist bekanntermaßen eine Hochfrequenzquelle mit erdfreiem, niederohmigem Ausgang
erforderlich, wobei die beiden Pole der Hochfrequenzquelle mit den beiden voneinander isolierten Branchen
eines Koagulationsinstruments verbunden sind. Das Ein- und Ausschalten der Hochfrequenzquelle erfolgt
bei diesem Verfahren durch einen von der Pinzette getrennten Steuerschalter, beispielsweise einem Fußschalter,
der vom Operateur im geeigneten Zeitpunkt betätigt werden muß. Nachteilig ist hierbei wiederum,
daß die Aufmerksamkeit des Operateurs bei der Betätigung dieses Schalters zwangsläufig vom Operationsfeld
abgelenkt wird, so daß ein Abgleiten der Pinzette von den oft sehr kleinen anatomischen
Gebilden in der Enge des Operationsfeldes kaum vermieden werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist bereits in der US-PS 31 00 489 beschrieben. Sie besteht
aus einer Pinzette, deren metallische Schenkel miteinander leitend verbunden sind und gemeinsam an einem Pol
einer Hochfrequenzquelle angeschlossen sind. Der andere Pol der Hochfrequenzquelle ist zur Durchführung
einer Koagulation mit asymmetrisch an die Hochfrequenzquelle angeschlossener Pinzette über eine
großflächige, geerdete Neutralelektrode mit dem Körper des Patienten verbunden. Die Steuerschaltung
zur Einschaltung des Hochfrequenzgenerators weist zwei an der Pinzette angebrachte Kontakte auf, von
denen einer von dem ihm zugeordneten Pinzettenschenkel isoliert und direkt über eine gesonderte Steuerleitung
mit der Steuerschaltung verbunden ist. Die Zuführungsleitung zu dieser bekannten Koagulationsvorrichtung
besteht also mindestens aus drei Adern, von denen zwei Adern zur Koagulationspinzette führen und
die dritte Ader mit der Körperelektrode verbunden ist. Eine derartige Pinzette kann nicht zur Durchführung
einer Koagulation mit symmetrisch an die Hochfrequenzquelle angeschlossener Pinzette verwendet werden.
In der US-PS 30 89 496 ist eine Koagulationssonde beschrieben, an der ein Schalter zum Einschalten des
Hochfrcqucnzstromcs vorgesehen ist. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung zur Durchführung einer
Koagulation mit asymmetrisch an die Hochfrequenzquclle angeschlossenem Instrument, bei der der
Hochfrequenzstrom über die Sonde an das zu koagulierende Körpergewebe geleitet und durch den
Körper des Patienten hindurch über eine Neutralelektrode zum Hochfrequenzgenerator zurückgeführt wird.
Der Betätigungsschalter dieser bekannten Koagulationssonde ist mit einem seiner Kontakte über eine
Leitung mit dem Steuerkreis verbunden. Andererseits ist dieser Schalter mit seinem zweiten Kontakt über eine
Hochfrequenzdrossel mit der Sondenelektrode verbunden. Diese Hochfrequenzdrossel dient allerdings einzig
und allein dem Zweck, die Hochfrequenzspannung von dem Betäiigungsschalter fernzuhalten, also den Schalter
auf einem niedrigen Hochfrequenzpotential zu halten, damit der Chirurgie keine elektrischen Schläge oder
Verbrennungen erleidet. Diese Hochfrequenzdrossel könnte bei entsprechender mechanischer Isolierung des
Schalters ohne weiteres auch im versorgungsseitigen Teil der Anlage untergebracht werden, ohne daß die
Funktion der Koagulationssonde in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden würde. Sie ist also nicht zwingend
für die Funktion der Vorrichtung am Ort der Sonde angebracht. Auch diese Koagulationsvorrichtung ist zur
Durchführung einer Koagulation mit symmetrisch an die Hochfrequenzquellc angeschlossenem Instrument
nicht geeignet. In der US-PS 30 58 470 ist eine Einrichtung zur Hochfrequenz-Koagulation mit asymmetrisch
an die Hochfrequenzquelle angeschlossener Sonde beschrieben, bei der im Versorgungsgerät der
den Hochfrequenzgenerator einschaltende Steuerkreis mittels zweier Drosseln hochfrequenzmäßig von der
hochfrequenzführenden Zuleitung der Sonde getrennt. Auch bei dieser Vorrichtung ist ein Betätigungsschalter
an der Sonde angebracht und über eine getrennte Steuerleitung mit dem Versorgungsgerät verbunden.
Schließlich ist in der nach dem Stand der Technik bekannten US-PS 10 71 978 ein pinzettenartiges Instrument
zur Entfernung von Körperhaaren beschrieben, das nach Art einer Pinzette zwei Branchen aufweist, die
voneinander isoliert und mit jeweils einem Pol einer Stromquelle verbunden sind. Bei der Anwendung dieser
Vorrichtung wird das die Haarwurzel umgebende Körpergewebe zwischen die Spitzen der Pinzette
eingeklemmt und ein elektrischer Strom hindurchgeleitet. Die Anwendung eines Hochfrequenzstromes ist
nicht ins Auge gefaßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die sowohl zur Durchführung einer Koagulation mit symmetrisch an die Hochfrequenzquelle
angeschlossener Pinzette geeignet ist und bei der gleichzeitig das Einschalten der Hochfrequenzquelle
durch Betätigung der Pinzette selbst erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Ausgangsanschlüsse der Hochfrequenzquelle
mit den voneinander isolierten Branchen der Pinzette verbunden sind, daß jeder der Kontakte mit
der jeweils zugehörigen Branche leitend verbunden i'it,
und daß wenigstens einer der Kontakte über eine Hochfrequenzdrossel mit der zugehörigen Branche
verbunden ist.
Durch Betätigen der Pinzette, d.h. durch Zusammendrücken
der zwei Branchen wird bei der Anwendung dieser Vorrichtung zuerst das zu koagulierende
anatomische Gebilde zwischen den Branchen eingeklemmt und dann durch weiteres Zusammenpressen der
Branchen der Steuerstromkreis geschlossen und die Hochfrequenzquelle eingeschaltet. Der Hochfrequenzstrom
fließt von dem einen Pol der Hochfrequenzquelle über die eine Branche zu dem zu koaguüerenden,
eingeklemmten Gewebeteil und von dert zurück über die zweite Branche der Pinzette zum zweiten Pol der
Hochfrequcnzquel'e. Eine Strombelastung des umliegenden Gewebes wird dabei sicher ausgeschlossen.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Branchen der Pinzette und die beiden Zuleitungen zu den Branchen
aber auch Bestandteil des Steuerstromkreises, der durch Aneinanderbringen der an den einzelnen Branchen
vorgesehenen Steuerkontakte geschlossen wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß für den Steuerstromkreis,
d. h. den durch die beiden Kontakte gebildeten Steuerschalter getrennte Leitungen vorgesehen werden
müssen, die zu einer dicken und wenig flexiblen Zuleitung zur Pinzette führen würden. Gerade auf die
Flexibilität und auf geringes Gewicht dieser Zuführungsleitung wird aber in der Praxis von Chirurgen ganz
besonders großes Gewicht gelegt. Damit der durch die beiden Branchen der Pinzette geleitete Hochfrequenzstrom
nicht durch die beiden Steuerkontakte kurzgeschlossen wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
wenigstens einer der Kontakte mit der zugehörigen Branche über eine Hochfrequenzdrossel verbunden ist,
die einen Kurzschluß des Hochfrequenzstromes verhindert.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die beiden Zuleitungen, über die die Pinzette
symmetrisch an die Hochfrequenzquelle angeschlossen ist, nicht nur zur Übertragung eines Hochfrequenzstromes,
sondern auch zur Übertragung von Steuersignalen zu nutzen. Damit die elektrisch leitend mit den beiden
Zuleitungen verbundenen Steuerkontakte keinen Kurzschluß des Hochfrequenzstromes herbeiführen, wenn
sie zur Abgabe eines Steuerbefehles geschlossen werden, ist wenigstens zwischen einem der Kontakte
und der zugehörigen Branche eine Hochfrequenzdrossel angeordnet. Auf diese Weise wird nicht nur die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in einfacher Weise gelöst, es wird zusätzlich auch erreicht, daß die
Zuführungsleitung der Pinzette mit nur zwei Adern und damit besonders leicht und flexibel ausgestaltet werden
kann.
Besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Pinzette zusammen mit der elektrischen Schaltungsanordnung, und
Fig.2 eine abgewandelte Ausführungsform der Pinzette.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, weist die Pinzette
zwei Branchen 8, 9 auf, die in einem Isolierstück 14 fixiert und elektrisch voneinander getrennt sind. Auf der
einen Branche 8 ist eine Kontaktfeder 10 mit einem Kontaktstift 11 angenietet. Auf der anderen Branche 9
ist eine Hochfrequenzdrossel 13 mit einem Kontakt 12 befestigt. Dieser Kontakt 12 ist über die Wicklung der
Hochfrequenzdrossei 13 mit der Branche 9 elektrisch verbunden. Die Federspannung der beiden Branchen 8
und 9 ist grundsätzlich geringer als die Spannung der Kontaktfeder 10.
Beim Zusammendrücken der Pinzette wird dadurch
zunächst das Gewebsstück oder Gefäß 16 zwischen den Spitzen der Branchen eingeklemmt, erst bei weiterem
Fingerdruck wird ein Stromkreis mit geringer Wechselspannung aus dem Transformator 21 über den
Kontaktstift 11 und den Kontakt 12 geschlossen. In diesem Schaltzustand fließt ein Wechselstrom geringer
Spannung aus dem Transformator 21 über den Gleichrichter 22, die Drossel 19 und eine Ader des
Kabels 15 auf die Kontaktfeder 10, über den Kontaktstift 11 auf den Kontakt 12 und durch die
Hochfrequenzdrossel 13 auf die Branche 9, von dort über die andere Ader des Kabels 15 und durch die
Drossel 19a zurück zum Transformator 21.
Fließt in dem vorbeschriebenen Stromkreis eine Wechselspannung, so erhält das Relais 23 aus dem
Gleichrichter 22 die Steuerspannung zum Schließen des Relaiskontaktes und der Hochfrequenzgenerator wird
eingeschaltet. Die in die Sekundärspule 18 des Hochfrequenzgenerators induzierte Hochfrequenzspannung
gelangt über das Regeipotentiometer 17 und die Adern des Kabels 15 auf die beiden Branchen der
Pinzette. Obwohl bei zusammengedrückter Pinzette zwischen den beiden Branchen ein niederfrequenter
Steuerstrom fließen kann, bleibt durch die als Sperre wirkende Induktivität der Hochfrequenzdrossel 13 di(
elektrische Trennung für den Hochfrequenzstron erhalten. Bei genügend großer Dosierung des Hochfre
quenzstromcs wird jetzt das zwischen die Pinzettenspit
zen geklemmte Gewebe oder Gefäß 16 koaguliert.
Für die Steuerung des Relais 23 wird eine geringe Wechselspannung benützt, um die Gefahr einei
Elektrolysewirkung durch Gleichstrom an empfindli eher Gewebssubstanz und das vorzeitige Verkruster
ίο der Innenflächen an den Pinzettenspitzen zu verhindern
Die Drossel 19 und 19a und der Kondensator 29 wirkcr als Hochfrequenzfilter für den Transformator 21 unc
den Gleichrichter 23.
In der Fig.3 ist eine andere Ausführungsform einei
t$ Pinzette mit Kontakten dargestellt. Durch an der
beiden Branchen 8 und 9 angesetzte, gut federnde Verlängerungsstücke 24 und 25 wird erreicht, daß siel·
die Pinzettenspitzen zuerst schließen und zwischer ihnen ein Gefäß oder Gewebsabschnitt festgeklemmi
werden kann, bevor der Kontaktstift 11 auf den Kontaki
12 auftrifft und dabei der Steuerstromkreis zui Einschaltung des Hochfrequenzgenerators geschlosser
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines Hochfrequenzstroms, mit einer
Pinzette aus zwei Branchen, von denen jede einen elektrischen Kontakt aufweist, der jeweils bei
Betätigung der Branchen über ihre Klemmstellnng hinaus mit dem Kontakt der anderen Branche
leitend in Eingriff tritt, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung aus einer mit der Pinzette
verbundenen Hochfrequenzquelle, die mittels einer mit Niederfrequenz betriebenen, mit den Kontakten
verbundenen und von diesen betätigbaren Steuerschaltung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ausgangsanschlüsse der Hochfrequenzquelle (17, 18) mit den voneinander
isolierten Branchen (8,9) der Pinzette verbunden sind, daß jeder der Kontakte (11, 12) mit der jeweils
zugehörigen Branche (8, 9) leitend verbunden ist, und daß wenigstens einer der Kontakte (11,12) über
eine Hochfrequenzdrossel (13) mit der zugehörigen Branche (8,9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Branchen (8, 9)
liegende, aus einem Kontaktstift (11), dem Kontakt (12) und der Hochfrequenzdrossel (13) bestehende
Kreis an die mit Niederfrequenz betriebene Steuerschaltung anschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Branchen (8, 9) zwei
gutfedernde Verlängerungen (24, 25) so angebracht und geformt sind, daß die beiden Spitzenenden
dieser Verlängerungen geschlossen werden, bevor durch zusätzlichen Fingerdruck der Kontaktstift (U)
auf den Kontakt (12) gedrückt und der Steuerstromkreis geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der S?euerstromkreis
für ein Relais (23) mit niedriger Wechselspannung betrieben wird.
Priority Applications (1)
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DE19702019891 DE2019891C3 (de) | 1970-04-24 | Vorrichtung zur Koagulation anatomischer Gebilde mittels eines Hochfrequenzstroms |
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DE2019891A1 DE2019891A1 (de) | 1971-11-04 |
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DE2019891C3 true DE2019891C3 (de) | 1977-09-15 |
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