DE2455171A1 - Schaltung fuer eine bipolare koagulationspinzette - Google Patents

Schaltung fuer eine bipolare koagulationspinzette

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DE2455171A1 DE19742455171 DE2455171A DE2455171A1 DE 2455171 A1 DE2455171 A1 DE 2455171A1 DE 19742455171 DE19742455171 DE 19742455171 DE 2455171 A DE2455171 A DE 2455171A DE 2455171 A1 DE2455171 A1 DE 2455171A1
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    • A61B2018/00636Sensing and controlling the application of energy
    • A61B2018/0066Sensing and controlling the application of energy without feedback, i.e. open loop control

Description

  • Schaltung für eine bipolare Koagulationspinzette Die Erfindung betrifft eine bipolare Koagulationspinzette entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Legt man an die beiden Arme einer derartigen Koagulationspinzette eine elektrische Spannung an, so fließt ein Strom durch das zwischen den Pinzettenspitzen eingeklemmte, zu koagulierende biologische Gewebe. In der chirurgischen Praxis können damit dünne Blutgefäße und kleine Gewebeteile beispielsweise unter einem Operationsmikroskop koaguliert werden. Als Spannungsquelle für die Erzeugung des Koagulationsstromes werden vorzugsweise Hochfrequenzgeneratoren verwandt, um Reizungen nervöser Zellen zu vermeiden.
  • Zum Einschalten bzw. Ausschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms durch den Chirurgen ist es bekannt, einen Fußschalter zu verwenden. Dabei wird jedoch als nachteilig angesehen, daß insbesondere bei einer Koagulation im Bereich der Mikrochirurgie unter dem Operationsmikroskop für den Chirurgen die Schwierigkeit besteht, den Fußschalter unter dem Operationstisch mit dem Fuß suchen zu müssen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt#(DT-OS 2 019 891), zwischen den beiden elektrisch isolierten Armen einen manuell schließbaren Schalter vorzusehen, um über einen niederfrequenten Schaltstromkreis den Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung des Koagulationsstroms einschalten zu können. Bei dieser bekannten Koagulationspinzette besteht jedoch die Schwierigkeit, daß der Koagulationsstrom nicht nur durch das Schließen des Schalters bei absichtlicher manueller Betätigung, sondern auch durch einen unbeabsichtigten Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzette eingeschaltet werden kann. Ein Kurzschluß der beiden Arme der Koagulationspinzette kann beispielsweise versehentlich dadurch herbeigeführt werden, daß die Pinzette auf einem elektrisch leitenden Instrumententisch abgelegt wird oder daß eine Berührung metallischer Instrumente erfolgt. Selbst wenn der Schalter nicht geschlossen ist, kann es bei einer Berührung der feinen Spitzen der Koagulationspinzette vorkommen, daß der gesamte Koagulationsstrom durch diese Spitzen fließt, so daß diese durch Erhitzen oder Funkenbildung beschädigt oder gar für eine Operation unbrauchbar werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung für eine Koagulationspinzette der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Einschalten des hochfrequenten Koagulationsstroms nur bei Betätigung des Schalters und außerdem nur dann möglich ist, wenn ein für eine Koagulation geeigneter elektrischer Widerstand zwischen den Spitzen der Pinzette vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung für eine bipolare Koagulationspinzette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weil bei einer derartigen Schaltung der Schalter normalerweise geschlossen ist, kann deshalb nur dann ein Koagulationsstrom zwischen den Spitzen der Pinzette fließen, nachdem einerseits der Schalter durch manuelle Betätigung geöffnet wird und wenn andererseits der Widerstand zwischen den Spitzen innerhalb eines vorherbe stimmten Widerstandsbereichs liegt, der durch in der Praxis zu erwartende Widerstandswerte des zu koagulierenden Gewebes bestimmt werden kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist deshalb auch darin zu sehen, daß nicht nur das Auftreten eines Kurzschlußstroms zwischen den Spitzen der Pinzette vermieden wird, sondern daß auch keine Schutzeinrichtung wie eine Schutzdrossel an der Pinzette erforderlich ist, um einen Durchfluß des hochfrequenten Stroms durch den Schalter bei der Durchführung einer Koagulation zu verhindern.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Koagulationspinzette in Längsschnitt dargestellt ist; und Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Koagulationspinzette in Fig. 1.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 1, 2 der Koagulationspinzette in an sich bekannter Weise durch ein Isolierstück 6 elektrisch gegeneinander isoliert.
  • An dem einen Arm 2 ist ein beweglicher Kontakt 3 eines Schalters angeordnet, dessen ortsfester Kontakt an dem anderen Arm vorgesehen ist. Der bewegliche Kontakt 3 kann eine Blattfeder sein, die derart gegen den ortsfesten Kontakt vorgespannt ist, daß der Schalter nur durch die Betätigung einer Taste 7 geöffnet werden kann.
  • An die Arme 1, 2 ist über ein zweiadriges Kabel sowohl ein Relais 5 über ein Tiefpaßfilter 9 als auch ein Hochfrequenzgenerator 4 über ein Hochpaßfilter 8 angeschlossen. Durch das Hochpaßfilter und das Tiefpaßfilter sind der hochfrequente Koagulationsstrom und der niederfrequente Strom des elektronischen Relais gegeneinander entkoppelt.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise einer derartigen Koágulationspinzette näher erläutert werden.
  • Wenn die Taste 7 betätigt wird und der Schalter geöffnet wird, prüft das elektronische Relais 5 den Betrag des elektrischen Widerstands R zwischen den beiden Spitzen der Arme 1 und 2 der Pinzette. Liegt der Betrag des Widerstands R zwischen einem minimalen und einem maximalen Widerstandswert, welche Grenzwerte einem Bereich geeigneter Koagulationsverhältnisse entsprechen, schaltet das elektronische Relais 5 den Hochfrequenzgenerator ein. Der Hochfrequenzgenerator 4 wird dagegen abgeschaltet, wenn entweder die Taste 7 freigegeben wird und der Schalter geschlossen wird, oder wenn bei geöffnetem Schalter eine Berührung der Spitzen der Pinzette auftreten sollte, die sonst zu einem Kurzschlußstrom führen würde. Dabei ist es auch möglich, dem Benutzer durch eine Anzeigelampe oder dergleichen anzuzeigen, daß die Spitzen miteinander in Berührung gelangt sind, so daß die Taste 7 freigegeben werden kann und die Pinzette entfernt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel der Pinzette ist eine Blattfeder 10 elektrisch leitend an dem einen Arm 2 der Pinzette befestigt, die am vorderen Ende den beweglichen Kontakt 3 trägt, der im nicht betätigten Zustand an dem Arm 1 anliegt, so daß der Schalter geschlossen ist. Die Blattfeder 10 ist am freien Ende seitlich gekröpft und um den Arm 1 herumgebogen, so daß der Kontakt 3 durch Druck auf den als Taste 7 geformten Blattfederteil von dem Arm 1 abgehoben werden kann, um den Schalter zu öffnen. Bei dieser Konstruktion ist keine Öffnung in dem oberen Arm 1 erforderlich. Außerdem ist als Vorteil dieser Konstruktion anzusehen, daß der Schalter einfach herstellbar, reinigbar und auswechselbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schaltung für eine bipolare Koagulationspinzette mit elektrisch gegeneinander isolierten Armen und einem manuell betätigbaren Schalter, dessen ortsfester Kontakt mit dem einen und dessen beweglicher Kontakt mit dem anderen Arm elektrisch leitend verbunden ist, und der das Einschalten des Hochfrequenzgenerators über ein Relais ermöglicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der bewegliche Kontakt (3) ein den Schalter geschlossen haltender Federkontakt ist, und daß das Relais (5) über ein Tie fpaßfilter (9) und der Hochfrequenzgenerator (4) über ein Hochpaßfilter (8) an die Arme (1, 2) angeschlossen ist, so daß der Koagulationsstrom nur beim Öffnen des Schalters einschaltbar ist, wenn ein Widerstandswert zwischen den Spitzen der Arme der Pinzette innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs vorhanden ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bewegliche Kontakt (3) am freien Ende einer Blattfeder (10) angeordnet ist, die an dem einen Arm der Pinzette elektrisch leitend befestigt ist, und daß an dem freien Ende der Blattfeder ein um den anderen Arm gebogener, als Taste (7) ausgebildeter Teil vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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