DE2815796A1 - Ofenfuetterung aus fibermaterial und ein verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Ofenfuetterung aus fibermaterial und ein verfahren zu deren herstellung

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Description

Anm.ι ISOMAX Ingeni^r- og Handelsaktieselskab Avnsbjergvej 18, 4174 Jystrup (Dänemark)
Titel: Ofenfütterung aus Fibermaterial und ein Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ofenfütterung aus einer oder mehreren Fiberschichten bestehend, wo jedenfalls die Schicht gegen den Ofenraum aus Streifen besteht, welche mit der Breitseite gegeneinander angeordnet sind und an dem Ofenmantel verankert mit senkrecht darauf stehenden Ankern vorzugsweise zwischen den Streifen angeordnet.
Aus der Beschreibung der zwei US-Patente, bzw. Nr. 3 819 und 3 993 237 ist eine Ofenfütterung aus der in der Einleitung beschriebenen Art bekannt, welche auf der Idee baut, das Fibermaterial zu kanten zur Reduktion der Destruktion des Materials infolge der Orientierung der Fibern in der Längsrichtung des Fibermaterials. Diese bekannte Ofenfütterung wird aus Blöcken aufgebaut aus zwei Schichten bestehend, nämlich einer Unterlage aus festem, steifem, mineralischem Material, woran eine andere Schicht befestigt ist, aus Streifen bestehend mit den Fibern senkrecht auf der Unterlage orien-
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tiert. Zur Erhaltung der Blockform werden die Streifen gegenseitig zusammengehalten z.B. mittels durchgehender Fäden, und die Unterlage und die Streifenlage werden gegenseitig an einander befestigt z.B. mit keramischem Zement oder Mörtel oder Nadeln, die um die Fäden in der Streifenlage gelegt werden.
2 Die Dimensionen der Blöcke sind klein, 31x31 cm , und werden mittels eines Ankers an dem Ofenmantel befestigt, welcher Anker mitten im Block angeordnet wird. Um ein völliges Ausfüllen in der fertigen Dämmung zu erzielen, werden die Blöcke mit einer überschüssigen Länge von 6 mm ausgeführt, welche bei der Unterbringung zusammengepresst werden. Die Blöcke werden in Parkettmuster gesetzt, so dass das Zusammendrücken quer von den Streifen den Schwund in der Längsrichtung der senkrecht anliegenden Streifen ausgleichto
Aus deutscher Offenlegungsschrift Nr. 26 35 623 ist eine entsprechende Ofenfütterung bekannt, auch auf vorgefertigten Modulblöcken basierend, die in Parkettmuster gesetzt werden, um, wie in Verbindung mit den oben erwähnten US-Patenten angegeben, den Schwund auszugleichen.
In deutscher Offenlegungsschrift Nr. 24 18 096 ist eine Ofenfütterung beschrieben, wo die Streifen in ihrer Befestigung aufgehängt werden und in der Größenordnung 25 % auf der Querrichtung der Streifen eine Komprimierung gegeben werden zu einer kompakten Packung des Fibermaterials um die Metallteile, um diese vor der Ofenwärme zu beschützen.
In einer Ofenfütterung ist es aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswert, die Qualität des Fibermaterials in Abhängigkeit des Temperaturverlaufes durch die Fütterung zu variieren, indem die keramischen Fibermaterialien, die bei den hohen Temperaturen erforderlich sind, bedeutend teuerer sind als ein Fibermaterial wie Steinwolle und Glaswolle, welches nur bei Temperaturen bis 600 C. verwendet werden kann. Bei den bekannten Ofenfütterungen ist es mühsam oder sogar ganz unmöglich, eine solche Variation des Fibermaterials vorzuneh-
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Diese bekannten Fütterungen leiden auch an Mangeln bezüglich des Vornehmens einer leichten Verankerung an der Ofenkonstruktion. In gewissen Fällen, wie in dem oben genannten norwegischen Patent, liegt der Anker bei der Befestigung im Fibermaterial begraben und ist also nicht ersichtliche In anderen Fällen muß ein spezieller Beschlag verwendet werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Ofenfütterung anzugeben, die einfacher, leichter und schneller aufzubauen ist als die bisher bekannten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß den Fiberstreifen eine elastische Vorspannung im Plan der Wand beigebracht wird, genügend dazu, daß die Friktionskraft zwischen den Streifen gegenseitig und zwischen den Streifen und den Ankern genügend ist, daß die Fiberschicht auch während des Triebszustandes stabil ist«, Die elastische Vorspannung der Streifen kann sowohl quer von der Breitseite der Streifen als auch in deren Längsrichtung vorgenommen werden.
Der Friktionskoeffizient zwischen zwei Flächen eines Fibermaterials kann infolge des Filzens der Fibern ineinander in der Berührungsfläche aus bedeutender Größe sein, konvergierend gegen unendlich, durch Beibringung der elastischen Vorspannung. Die Vorspannung bedeutet deshalb, daß die Zusammenhangskraft der Streifen wächst, indem man durch diese eine Kraft senkrecht auf den zusammenstoßenden Flächen der Streifen beibringt, und die Friktionskraft wächst gerade mit der senkrechten Kraft auf der Schreitfläche, in diesem Fall den oben erwähnten Flächen. Die genannte Zusammenhangskraft der Berührungsfläche bewirkt, daß man ohne Binde- oder andere Hilfsmittel Fiberstreifen zu einer zusammenhängenden stabilen Einheit zusammensetzen kann.
Das Verfahren, daß eine Schicht aus Streifen besteht, die mit der Breitseite gegeneinander liegen, kann in zwei Weisen ausgeführt werden, nämlich dadurch, daß ein bahn- oder
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plattenförmiges Material wiederholt in Wellenform gebogen wird, oder ganz einfach von Streifen.
Im Fibermaterial geschieht, wie in Verbindung mit dem norwegischen Patent Nr, 130 704 genannt, eine Destruktion in der Gestalt einer Sinterung und Glasierung, woraus sich eine Delaminierung oder Abschälung von der Oberfläche der Fiberbahn infolge der geschichteten Struktur der Fiberbahn ergibt, von der Herstellungsweise herrührend. Diese Abschälung kann, wie im norwegischen Patent angegeben, dadurch gemindert werden, daß die Fiberbahnen in Streifen quer von den Bahnen aufgeschnitten werden, aber auch durch eine Aufschneidung in der Längsrichtung der Fiberbahnen. Deshalb besteht kein Hindernis, Streifen zu verwenden, die der Länge der Fibermatten nach geschnitten sind. So ist man von der Breite der Fiberbahnen nicht gebunden, welche verhältnismäßig klein ist, ca. ein Meter, sondern kann Streifen haben, die sich in die Länge des ganzen Ofens recken können. Ferner gibt es den Vorteil, daß diese Streifen als eine Fertigware leicht geliefert werden können.
Wo die Ofenfütterung mehr als eine Streifenschicht umfaßt, und wo diese vorzugsweise direkt gegeneinander liegen ohne andere zwischenliegende Schichten, wie eine gekantete Schicht, wird die Ofenfütterung besonders zweckmäßig in der Weise aufgebaut, daß die beigebrachte elastische Vorspannung in der Primärschicht am größten und abnehmend durch die übrigen Schichten ist, wodurch man erzielt, daß die elastische Vorspannung in den Streifenschichten nach der Ingangsetzung des Ofens gleichartig wird - jedoch vorzugsweise am größten in der Primärschicht - als ein Ergebnis, daß das Fibermaterial Veränderungen erleidet, abnehmend von hot faceο
Falls ein Fibermaterial die erforderliche mechanische Stabilität nicht besitzt, kann diese zweckmäßig verbessert
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werden, wie in Anspruch 6 angegeben, dadurch, daß den Schichten außer der elastischen Vorspannung auch unelastische Vorspannung beigebracht wird»
Dem Material wird vorzugsweise elastische Vorspannung senkrecht auf der Breitseite der Streifen beigebracht, welches dadurch vorteilhaft ist, daß man durch senkrechte Fütterung von oben herab arbeitet und deshalb unbeschwert.
Um die Enden der Fütterungen an Querwänden, Brennersteinen, Säulen oder in Ecken zu fixieren, wird den Streifen eine elastische Vorspannung in deren Längsrichtung beigebracht, so daß sie zwischen diesen festgeschnallt sind. Die Fixierung kann ferner dadurch gesichert werden, daß ein Streifen Fibermaterial längs der Querwände, Säulen oder Ecken befestigt wird, so daß die Endflächen der anliegenden Streifen durch Friktion gegen diesen befestigten Streifen fest verschlossen werden. Die Komprimierung der Streifen in deren Längsrichtung kann dadurch vorgenommen werden, daß die Streifen bei der Unterbringung einen Bogen aufwärts bilden, und die Enden werden infolge der Friktion an der unterliegenden Streifenschicht festgehalten. Wenn der Bogen niedergedrückt wird, wird eine Komprimierung des Streifens in dessen Längsrichtung geschehen.
Wo die Ofenfütterung von mehreren Streifenschichten aufgebaut wird, ist es vorteilhaft, daß die zwei oder mehrere von diesen gegenseitig verankert werden, so daß diese Schichten als eine mechanische Einheit auftreten und die Stabilität der Fütterung mit Bezug auf Säulenwirkung verschärfen.
Durch Verankerung der Fütterung nützt man die elastische Vorspannung aus, welche dem Fibermaterial beigebracht
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wird, indem eine Vorspannung bewirkt, daß das Material um die Anker gepreßt wird«, Die Verankerung kann in zwei prinzipiell verschiedenen Weisen vorgenommen werden, entweder durch die Friktion zwischen dem Fibermaterial und den Ankern oder dadurch, daß man die Zug- und Verschiebungsstärke des Fibermaterials ausnützt. Die Ausnützung der Friktion zur Verankerung ist eine besonders leichte Weise zu deren Ausführung, indem die Anker bloß zwischen die Streifen lose gelegt werden, und die Ankerkraft erscheint danach durch die elastische Vorspannung des Fibermaterials. Diese Friktionsanker können zum Beispiel aus einem Streckmetall oder einer Stahlplatte mit gebogener Kante ausgestaltet werden. Durch die gegenseitige Verankerung von einer Anzahl Streifenschichten, die gegeneinander liegen, wird die Verankerung besonders einfach dadurch vorgenommen, daß eine Anzahl Fiberstreifen in einer oder mehreren der Schichten eine solche Breite haben, daß sie sich ungebrochen in oder durch eine oder mehrere der Fiberschichten recken, wodurch ein Verband zwischen den Fiberstreifen erscheint ο Wie bei dem Friktionsmaterial werden die gegenseitigen Beeinflussungen auf die Fiberschichten durch die Friktionskraft überführt, von der beigebrachten elastischen Vorspannung verursacht. Die Verankerung kann auch mittels Anker vorgenommen werden, die in das Fibermaterial dringen, so daß man die Zug- und Verschiebungsstärke des Materials ausnützt. Die Teile der Anker, die in das Material dringen, werden mit einer Länge ausgeführt, die vorzugsweise kürzer als die Streifendicke ist. Besonders zweckmäßig werden die Anker mit sägeförmigen Zähnen ausgeführt, die in das Fibermaterial gepreßt werdenp indem man ein Wechseln zwischen ungebrochenen Fibern und Ankerflächen erzielt, wodurch die Ankerkraft über eine große Fläche verbreitet wird, aber in der Weise, daß die Fibern nicht gleichzeitig überschnitten werden, über ein längeres Stück»
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Fibermaterial über eine gewisse Temperatur wird Veränderungen wie Zerbrechlichkeit, Härte, Schwund und Abbruch erleiden, und der Umfang von diesen Veränderungen wird steigen, je dichter man an die nominelle Verwendungstemperatur des Materials herankommt, welches auch zur Folge hat, daß die elastischen Eigenschaften mehr oder weniger reduziert werden. Die Fütterung will auf diese Weise mit Bezug auf physische Eigenschaften in zwei Zonen eingeteilt werden, eine Zone nächst der Wärme, wo Veränderungen geschehen werden, und wo das Material seine elastischen Eigenschaften mehr oder weniger verlieren wird, alles vom Temperaturniveau abhängig, und eine Zone am weitesten weg von hot face, der Überflache der Fütterung nächst dem Ofenraum, wo die physischen Eigenschaften im großen und ganzen unverändert bleiben, und die elastische Vorspannung, welcher man das Material während des Aufbauens beibringt, wird deshalb auch im Triebszustand da sein.
Erst in diesem Gebiet befestigt man die Anker, und wiederum innerhalb dieses Gebiets werden die Anker befestigt, vorzugsweise dort, wo die Temperatur bis 800 -1000 oder weniger gefallen ist. Daraus ergibt sich, daß die Stärke der Verankerung aus derselben Größenordnung während des Triebzustandes als während des Aufbauens der Fütterung ist, indem das Fibermaterial im Befestigungsgebiet noch immer die elastische Vorspannung besitzt, die um die Anker preßt. Ferner werden die Anker den gewaltig hohen Temperaturen bei hot face nicht ausgesetzt, und die Anker sind vor einer eventuellen aggressiven Atmosphäre im Ofenraum beschützt. Bei Temperaturen über 800°-1000° kann man Aufbauen durch Verband verwenden, wie oben angegeben.
Um die Ofenfütterung preiswert zu machen, kann man, wie früher erwähnt, mehrere Qualitäten von Fibermaterial verwenden, dem Temperaturverlauf durch die Fütterung angepaßte Diese nachfolgenden Schichten von Fibermaterial kön-
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nen in bekannter Weise aufgeführt werden, z.B. gekantet, als Bahnen aufgesetzt oder als losen Granulit angefüllt werden. Diese Schichten, ob sie durch das Verfahren nach der Erfindung oder in bekannter Weise aufgeführt werden, brauchen notwendigerweise nicht verankert zu werden, indem die Primärschicht - die Schicht nächst dem Ofenraum infolge deren Streifenbreite, einen Ausbiegungsmoment zwischen den Ankern quer von der Viand wird aufnehmen können und deshalb diese Schichten wird festhalten können.
Damit, daß die entstandenen Schwundrisse in hot face nicht unästhetisch wirken sollen oder unberechtigtes Mißtrauen zur Fütterung veranlassen, können diese Risse über die Fütterung gleichmäßig verteilt werden, dadurch, daß vorzugsweise parallel verlaufende Spuren in hot face quer von den Streifen geschnitten werden» Die Spurtiefe und der Abstand werden aus der Erfahrung heraus festgelegt, wie tief Schwundrisse bei einer gegebenen Oberflächentemperatur und Material normal sein werdeno
Das verwendete Fibermaterial muß, um verwendet zu werden, eine gewisse Druckstärke und Elastizität - Zurückfederkraft besitzen. Zeigen sich diese Eigenschaften indessen ungenügend, können sie durch Imprägnierung des Fibermaterials mit einem organischen, unorganisch chemischen Bindemittel oder einem keramischen Sinterungsmaterial verbessert werden.
Im folgenden wird in Verbindung mit Durchgang der Zeichnung eine Ofenfütterung beschrieben werden, welche nach dem vorliegenden Verfahren aufgebaut ist.
Auf der Zeichnung zeigt:
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Figo 1 Ausschnitt aus einer Ofenfütterung aus zwei Fiberschichten bestehend, und
Figo 2 Fiberschicht durch Falten erschienen,
Figo 3-6 Ausschnitt aus einer Ofenfütterung
mit Zusammenkoppelung von zwei Streifenschichten, wo die Zusammenkoppelung in verschiedener Weise gezeigt ist.
Gegen den Ofenraum ist eine Fiberschicht 1 aus Streifen 4 aufgebaut mit der Breitseite aufeinandergelegt. Die Streifen 4 werden aus Fiberplatten oder Bahnen ausgeschnitten oder können speziell zum Zweck hergestellt sein. Bei der Herstellung ist es verhältnismäßig einfach, die hergestellten Fiberbahnen in Streifen aufzuschneiden. Die Streifen 4 können auch, wie in Fig. 2 gezeigt, durch wiederholte Biegungen in Wellenform von einem platten-r oder bahnförmigen Material erscheinen. Dieser Fiberschicht 1 folgt noch eine Fiberschicht 2, die an dem Ofenmantel 5 anliegt, und diese Fiber schicht 2 ist gekantete Platten,, Die primäre Fiberschicht 1 ist in deren Hinterkante an der Fütterung 5 befestigt mittels über die ganze Fütterung gleichmäßig verteilter Anker 7, welche aus einer Platte mit sägeförmigen Zähnen bestehen und am Mantel 5 mittels eines Stücks Rundeisen befestigt sind. Im hot face 8 des primären Fibermaterials 1 ist eine Anzahl parallel verlaufender Spuren 9 gestaltet zur beaufsichtigten Ortsbestimmung von entstandenen Schwundrissen.
In Fig. 3 ist eine Ofenfütterung gezeigt, aus drei Fiberschichten 1, 2, 3 aufgeführt, wo eine Primärschicht 1 und eine nachfolgende Sekundärschicht 2 aus Streifen 4 aufge-
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baut sind, welche mit der Breitseite gegeneinander geschichtet sind. Die tertiäre Fiberschicht 3 ist Fiberplatten, die zwischen den gegenseitig zusammenhängenden Primär- und Sekundärschichten 1, 2 und dem Ofenmantel 5 gekantet werden. Die Primär- und Sekundärschicht 1, 2 werden gegenseitig mittels eines Friktionsmaterials 6 aneinander verankert, z.B. Plattenstücke aus Streckmetall, welches zwischen die Streifen eingelegt wird, und welches sich von der Primärschicht 1 in die Sekundärschicht 2 ununterbrochen reckt. Die erforderliche Friktionskraft zur gegenseitigen Verankerung erscheint durch die elastische Vorspannung. Das Friktionsmaterial 6 wird mit solchem Abstand angeordnet, daß die Primärschicht 1 und die Sekundärschicht 2 eine stabile Einheit ausmachen. Die Verankerung dieser stabilen Einheit am Ofenmantel wird mit den Ankern 7 vorgenommen, welche in der Sekundärschicht 2 befestigt werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführung der Ofenfütterung gezeigt, wo die gegenseitige Verankerung der Primärschicht 1 und der Sekundärschicht 2 aneinander zur Gestaltung einer stabilen Einheit dadurch vorgenommen wird, daß in gewissen Zeiträumen Fiberstreifen 4a aus dem Fibermaterial eingelegt werden zur Verwendung in der Primärschicht 1 mit einer Breite, die der gesamten Breite der Primärschicht 1 und der Sekundärschicht 2 entspricht. Die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den beiden Schichten 1, 2 werden in der Weise durch die Streifen 4a mittels der durch die elastische Vorspannung erschienenen Friktionskraft übertragen. Eintretenden Falls werden paarweise zwei Fiberbahnen 4a benutzt, und die Verankerung 7 wird zwischen diesen zwei Bahnen 4a angeordnet»
Wie es aus Fig. 5 erscheint, geschieht die gegenseitige Verankerung zwischen der Primärschicht 1 und der Sekundärschicht 2 dadurch, daß diese aus Fiberstreifen mit
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verschiedener Breite aufgebaut werden, so daß ein Verband erscheint, wo die Primärschicht 1 und die Sekundärschicht 2 gegenseitig ineinandergreifen, und die gegenseitige Beeinflussung wird durch die oben erwähnte Friktionskraft übertragen.
In Fig. 6 ist eine Fütterung gezeigt, wo für alle acht Schichten Streifen in der Sekundärschicht 2 zehn Streifen in der Primärschicht 1 aus derselben Dicke benutzt werden, so daß der Primärschicht eine größere elastische Vorspannung als der Sekundärschicht beigebracht wird, so daß nach der Ingangsetzung des Ofens eine gleichartige Vorspannung in den beiden Schichten 1, 2 wird, als ein Ergebnis davon, daß das Fibermaterial in der Primärschicht größere Veränderungen als in der Sekundärschicht 2 erleidet, jedoch vorzugsweise in der Weise, daß die Vorspannung in der Primärschicht 1 größer ist als in der Sekundärschicht 2.
Wie es aus dem oben Beschriebenen erscheint, baut die Erfindung deshalb darauf, jede auf ihre Art oder in einem Zusammenwirken, andere von den physischen Eigenschaften eines Fibermaterials als die wärmeisolierenden auszunützen durch Aufbauen einer Ofenfütterung aus dem Fibermaterial.
Durch das Aufbauen gibt man dem Fibermaterial eine elastische Vorspannung, welche in Verbindung mit dessen großem Friktionskoeffizienten eine große Zusammenhangskraft und Stabilität zur Folge hat, und die Vorspannung preßt gleichzeitig das Material federnd um die Verankerung zusammenο
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Claims (13)

Ansprüche
1. Verfahren zum Aufbauen einer Ofenfütterung aus einer oder mehreren Fiberschichten, wo jedenfalls die Schicht gegen den Ofenraum - die Primärschicht - aus Streifen (4, 4a, 4b, 4c) besteht, welche mit der Breitseite gegeneinander liegen und an dem Ofenmantel verankert mit senkrecht darauf stehenden Ankern (7) vorzugsweise zwischen den Streifen (4, 4a, 4b, 4c) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß diesen eine elastische Vorspannung im Wandplan beigebracht wird, genügend dazu, daß die Friktionskraft zwischen den Streifen (4, 4a, 4b, 4c) gegenseitig und zwischen den Streifen (4, 4a, 4b, 4c) und den Ankern (7) dazu genügend ist, daß die Fiberschicht auch während des Triebzustandes stabil ist.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beigebrachte elastische Vorspannung in der Primärschicht (1) am größten ist und durch die Streifenschichten (1, 2) abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren der Streifenschichten (1, 2) außer der elastischen Vorspannung auch eine unelastische Vorspannung beigebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung senkrecht auf der Breitseite der Streifen vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung in der Längsrichtung der Streifen vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs Querwände, Säulen und Ecken ein Fiberstreifen befestigt wird zum Verschließen der Enden der anliegenden Streifen,,
7ο Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenseitige Verankerung von zwei oder mehreren der Streifenschichten (1, 2) vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung mittels Anker (6) vorgenommen wird, welche die Kräfte durch Friktion übertragen Q
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9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Ofenfütterung mittels Anker (7) vorgenommen wird, die in das Fibermaterial dringen, wo die Teile, die in das Fibermaterial dringen, mit einer Länge ausgeführt sind, die vorzugsweise kürzer als die Streifendicke ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (7) mit sägeförmigen Zähnen verwendet werden, die in das Fibermaterial gepreßt werdeno
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch eine Anzahl Fiberstreifen (4, 4a, 4b, 4c) in einer oder mehreren der Schichten (1, 2) vorgenommen wird und mit einer solchen Breite, daß sie sich in oder durch eine oder mehrere Fiberschichten (1, 2) ununterbrochen recken.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung an der Ofenkonstruktion in einer der nachfolgenden Schichten (2) nach der Primärschicht (1) vorgenommen wird.
13. Ofenfütterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hervorgebracht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Fiberschichten (1, 2, 3) umfaßt, woraus jedenfalls die Primärschicht (1) aus durchgehenden Streifen (4, 4a, 4b, 4c) aufgebaut ist, mit der Breitseite oben aufeinandergelegt, daß die Fütterung z.B. an einem Ofenmantel (5) verankert ist mit Ankern (7), die zwischen und an den Streifen (4) befestigt sind, und die Anker (7) in einem Abstand von hot face (8) angeordnet sind, und daß vorzugsweise parallel verlaufende Spuren (9) quer von den Streifen in hot face sind.
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14β Ofenfütterung nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Streifenschichten (1, 2) gegenseitig verankert sind und die Verankerung an dem Ofenmantel in einer der Streifenschichten (2) nach der Primärschicht (1) vorgenommen ist.
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