DE2815796A1 - Ofenfuetterung aus fibermaterial und ein verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Ofenfuetterung aus fibermaterial und ein verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE2815796A1 DE2815796A1 DE19782815796 DE2815796A DE2815796A1 DE 2815796 A1 DE2815796 A1 DE 2815796A1 DE 19782815796 DE19782815796 DE 19782815796 DE 2815796 A DE2815796 A DE 2815796A DE 2815796 A1 DE2815796 A1 DE 2815796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- fiber
- layers
- anchors
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
- F27D1/0009—Comprising ceramic fibre elements
- F27D1/002—Comprising ceramic fibre elements the fibre elements being composed of adjacent separate strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Anm.ι ISOMAX Ingeni^r- og Handelsaktieselskab
Avnsbjergvej 18, 4174 Jystrup (Dänemark)
Titel: Ofenfütterung aus Fibermaterial und ein Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ofenfütterung aus einer oder mehreren Fiberschichten bestehend, wo jedenfalls
die Schicht gegen den Ofenraum aus Streifen besteht, welche mit der Breitseite gegeneinander angeordnet sind und an dem
Ofenmantel verankert mit senkrecht darauf stehenden Ankern vorzugsweise zwischen den Streifen angeordnet.
Aus der Beschreibung der zwei US-Patente, bzw. Nr. 3 819 und 3 993 237 ist eine Ofenfütterung aus der in der Einleitung
beschriebenen Art bekannt, welche auf der Idee baut, das Fibermaterial zu kanten zur Reduktion der Destruktion des Materials
infolge der Orientierung der Fibern in der Längsrichtung des Fibermaterials. Diese bekannte Ofenfütterung wird
aus Blöcken aufgebaut aus zwei Schichten bestehend, nämlich einer Unterlage aus festem, steifem, mineralischem Material,
woran eine andere Schicht befestigt ist, aus Streifen bestehend mit den Fibern senkrecht auf der Unterlage orien-
809844/071 1
tiert. Zur Erhaltung der Blockform werden die Streifen gegenseitig
zusammengehalten z.B. mittels durchgehender Fäden, und die Unterlage und die Streifenlage werden gegenseitig an einander
befestigt z.B. mit keramischem Zement oder Mörtel oder Nadeln, die um die Fäden in der Streifenlage gelegt werden.
2 Die Dimensionen der Blöcke sind klein, 31x31 cm , und werden
mittels eines Ankers an dem Ofenmantel befestigt, welcher Anker mitten im Block angeordnet wird. Um ein völliges Ausfüllen
in der fertigen Dämmung zu erzielen, werden die Blöcke mit einer überschüssigen Länge von 6 mm ausgeführt, welche
bei der Unterbringung zusammengepresst werden. Die Blöcke werden in Parkettmuster gesetzt, so dass das Zusammendrücken
quer von den Streifen den Schwund in der Längsrichtung der
senkrecht anliegenden Streifen ausgleichto
Aus deutscher Offenlegungsschrift Nr. 26 35 623 ist eine entsprechende Ofenfütterung bekannt, auch auf vorgefertigten
Modulblöcken basierend, die in Parkettmuster gesetzt werden, um, wie in Verbindung mit den oben erwähnten US-Patenten angegeben,
den Schwund auszugleichen.
In deutscher Offenlegungsschrift Nr. 24 18 096 ist eine Ofenfütterung
beschrieben, wo die Streifen in ihrer Befestigung aufgehängt werden und in der Größenordnung 25 % auf der Querrichtung
der Streifen eine Komprimierung gegeben werden zu einer kompakten Packung des Fibermaterials um die Metallteile,
um diese vor der Ofenwärme zu beschützen.
In einer Ofenfütterung ist es aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswert, die Qualität des Fibermaterials in Abhängigkeit
des Temperaturverlaufes durch die Fütterung zu variieren, indem die keramischen Fibermaterialien, die bei den
hohen Temperaturen erforderlich sind, bedeutend teuerer sind als ein Fibermaterial wie Steinwolle und Glaswolle, welches
nur bei Temperaturen bis 600 C. verwendet werden kann. Bei den bekannten Ofenfütterungen ist es mühsam oder sogar ganz
unmöglich, eine solche Variation des Fibermaterials vorzuneh-
809844/0711
Io 151 -■>■-
Diese bekannten Fütterungen leiden auch an Mangeln bezüglich
des Vornehmens einer leichten Verankerung an der Ofenkonstruktion. In gewissen Fällen, wie in dem oben genannten norwegischen
Patent, liegt der Anker bei der Befestigung im Fibermaterial begraben und ist also nicht ersichtliche In anderen
Fällen muß ein spezieller Beschlag verwendet werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Ofenfütterung anzugeben, die einfacher, leichter und schneller aufzubauen
ist als die bisher bekannten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß den Fiberstreifen
eine elastische Vorspannung im Plan der Wand beigebracht wird, genügend dazu, daß die Friktionskraft zwischen
den Streifen gegenseitig und zwischen den Streifen und den Ankern genügend ist, daß die Fiberschicht auch während des
Triebszustandes stabil ist«, Die elastische Vorspannung der Streifen kann sowohl quer von der Breitseite der Streifen
als auch in deren Längsrichtung vorgenommen werden.
Der Friktionskoeffizient zwischen zwei Flächen eines Fibermaterials kann infolge des Filzens der Fibern ineinander in
der Berührungsfläche aus bedeutender Größe sein, konvergierend gegen unendlich, durch Beibringung der elastischen Vorspannung.
Die Vorspannung bedeutet deshalb, daß die Zusammenhangskraft der Streifen wächst, indem man durch diese eine
Kraft senkrecht auf den zusammenstoßenden Flächen der Streifen beibringt, und die Friktionskraft wächst gerade mit
der senkrechten Kraft auf der Schreitfläche, in diesem Fall den oben erwähnten Flächen. Die genannte Zusammenhangskraft
der Berührungsfläche bewirkt, daß man ohne Binde- oder andere Hilfsmittel Fiberstreifen zu einer zusammenhängenden
stabilen Einheit zusammensetzen kann.
Das Verfahren, daß eine Schicht aus Streifen besteht, die mit der Breitseite gegeneinander liegen, kann in zwei Weisen
ausgeführt werden, nämlich dadurch, daß ein bahn- oder
8 O 9 8 k h / O 7 1 1
plattenförmiges Material wiederholt in Wellenform gebogen
wird, oder ganz einfach von Streifen.
Im Fibermaterial geschieht, wie in Verbindung mit dem norwegischen
Patent Nr, 130 704 genannt, eine Destruktion in der Gestalt einer Sinterung und Glasierung, woraus sich
eine Delaminierung oder Abschälung von der Oberfläche der
Fiberbahn infolge der geschichteten Struktur der Fiberbahn ergibt, von der Herstellungsweise herrührend. Diese Abschälung
kann, wie im norwegischen Patent angegeben, dadurch gemindert werden, daß die Fiberbahnen in Streifen quer von
den Bahnen aufgeschnitten werden, aber auch durch eine Aufschneidung in der Längsrichtung der Fiberbahnen. Deshalb
besteht kein Hindernis, Streifen zu verwenden, die der Länge der Fibermatten nach geschnitten sind. So ist man von
der Breite der Fiberbahnen nicht gebunden, welche verhältnismäßig klein ist, ca. ein Meter, sondern kann Streifen
haben, die sich in die Länge des ganzen Ofens recken können. Ferner gibt es den Vorteil, daß diese Streifen als
eine Fertigware leicht geliefert werden können.
Wo die Ofenfütterung mehr als eine Streifenschicht umfaßt, und wo diese vorzugsweise direkt gegeneinander liegen ohne
andere zwischenliegende Schichten, wie eine gekantete Schicht, wird die Ofenfütterung besonders zweckmäßig in
der Weise aufgebaut, daß die beigebrachte elastische Vorspannung in der Primärschicht am größten und abnehmend
durch die übrigen Schichten ist, wodurch man erzielt, daß die elastische Vorspannung in den Streifenschichten nach
der Ingangsetzung des Ofens gleichartig wird - jedoch vorzugsweise am größten in der Primärschicht - als ein Ergebnis,
daß das Fibermaterial Veränderungen erleidet, abnehmend von hot faceο
Falls ein Fibermaterial die erforderliche mechanische Stabilität nicht besitzt, kann diese zweckmäßig verbessert
80984 /»/071 1
werden, wie in Anspruch 6 angegeben, dadurch, daß den Schichten außer der elastischen Vorspannung auch unelastische
Vorspannung beigebracht wird»
Dem Material wird vorzugsweise elastische Vorspannung senkrecht auf der Breitseite der Streifen beigebracht, welches
dadurch vorteilhaft ist, daß man durch senkrechte Fütterung von oben herab arbeitet und deshalb unbeschwert.
Um die Enden der Fütterungen an Querwänden, Brennersteinen, Säulen oder in Ecken zu fixieren, wird den Streifen
eine elastische Vorspannung in deren Längsrichtung beigebracht, so daß sie zwischen diesen festgeschnallt sind.
Die Fixierung kann ferner dadurch gesichert werden, daß ein Streifen Fibermaterial längs der Querwände, Säulen
oder Ecken befestigt wird, so daß die Endflächen der anliegenden Streifen durch Friktion gegen diesen befestigten
Streifen fest verschlossen werden. Die Komprimierung der Streifen in deren Längsrichtung kann dadurch vorgenommen
werden, daß die Streifen bei der Unterbringung einen Bogen aufwärts bilden, und die Enden werden infolge
der Friktion an der unterliegenden Streifenschicht festgehalten. Wenn der Bogen niedergedrückt wird, wird eine
Komprimierung des Streifens in dessen Längsrichtung geschehen.
Wo die Ofenfütterung von mehreren Streifenschichten aufgebaut wird, ist es vorteilhaft, daß die zwei oder mehrere
von diesen gegenseitig verankert werden, so daß diese Schichten als eine mechanische Einheit auftreten und die
Stabilität der Fütterung mit Bezug auf Säulenwirkung verschärfen.
Durch Verankerung der Fütterung nützt man die elastische Vorspannung aus, welche dem Fibermaterial beigebracht
8098 A A/0711
wird, indem eine Vorspannung bewirkt, daß das Material um die Anker gepreßt wird«, Die Verankerung kann in zwei prinzipiell
verschiedenen Weisen vorgenommen werden, entweder durch die Friktion zwischen dem Fibermaterial und den Ankern
oder dadurch, daß man die Zug- und Verschiebungsstärke des Fibermaterials ausnützt. Die Ausnützung der
Friktion zur Verankerung ist eine besonders leichte Weise zu deren Ausführung, indem die Anker bloß zwischen die
Streifen lose gelegt werden, und die Ankerkraft erscheint danach durch die elastische Vorspannung des Fibermaterials.
Diese Friktionsanker können zum Beispiel aus einem Streckmetall oder einer Stahlplatte mit gebogener Kante ausgestaltet
werden. Durch die gegenseitige Verankerung von einer Anzahl Streifenschichten, die gegeneinander liegen,
wird die Verankerung besonders einfach dadurch vorgenommen, daß eine Anzahl Fiberstreifen in einer oder mehreren
der Schichten eine solche Breite haben, daß sie sich ungebrochen in oder durch eine oder mehrere der Fiberschichten
recken, wodurch ein Verband zwischen den Fiberstreifen erscheint ο Wie bei dem Friktionsmaterial werden die gegenseitigen
Beeinflussungen auf die Fiberschichten durch die
Friktionskraft überführt, von der beigebrachten elastischen Vorspannung verursacht. Die Verankerung kann auch
mittels Anker vorgenommen werden, die in das Fibermaterial dringen, so daß man die Zug- und Verschiebungsstärke des
Materials ausnützt. Die Teile der Anker, die in das Material dringen, werden mit einer Länge ausgeführt, die vorzugsweise
kürzer als die Streifendicke ist. Besonders zweckmäßig werden die Anker mit sägeförmigen Zähnen ausgeführt, die in
das Fibermaterial gepreßt werdenp indem man ein Wechseln
zwischen ungebrochenen Fibern und Ankerflächen erzielt, wodurch die Ankerkraft über eine große Fläche verbreitet wird,
aber in der Weise, daß die Fibern nicht gleichzeitig überschnitten werden, über ein längeres Stück»
809844/0711
ΛΛ
Fibermaterial über eine gewisse Temperatur wird Veränderungen wie Zerbrechlichkeit, Härte, Schwund und Abbruch
erleiden, und der Umfang von diesen Veränderungen wird steigen, je dichter man an die nominelle Verwendungstemperatur
des Materials herankommt, welches auch zur Folge hat, daß die elastischen Eigenschaften mehr oder weniger
reduziert werden. Die Fütterung will auf diese Weise mit Bezug auf physische Eigenschaften in zwei Zonen eingeteilt
werden, eine Zone nächst der Wärme, wo Veränderungen geschehen werden, und wo das Material seine elastischen
Eigenschaften mehr oder weniger verlieren wird, alles vom Temperaturniveau abhängig, und eine Zone am weitesten
weg von hot face, der Überflache der Fütterung nächst dem Ofenraum, wo die physischen Eigenschaften im
großen und ganzen unverändert bleiben, und die elastische Vorspannung, welcher man das Material während des
Aufbauens beibringt, wird deshalb auch im Triebszustand da sein.
Erst in diesem Gebiet befestigt man die Anker, und wiederum innerhalb dieses Gebiets werden die Anker befestigt,
vorzugsweise dort, wo die Temperatur bis 800 -1000 oder weniger gefallen ist. Daraus ergibt sich, daß die Stärke
der Verankerung aus derselben Größenordnung während des Triebzustandes als während des Aufbauens der Fütterung
ist, indem das Fibermaterial im Befestigungsgebiet noch
immer die elastische Vorspannung besitzt, die um die Anker preßt. Ferner werden die Anker den gewaltig hohen Temperaturen
bei hot face nicht ausgesetzt, und die Anker sind vor einer eventuellen aggressiven Atmosphäre im Ofenraum
beschützt. Bei Temperaturen über 800°-1000° kann man Aufbauen durch Verband verwenden, wie oben angegeben.
Um die Ofenfütterung preiswert zu machen, kann man, wie früher erwähnt, mehrere Qualitäten von Fibermaterial verwenden,
dem Temperaturverlauf durch die Fütterung angepaßte Diese nachfolgenden Schichten von Fibermaterial kön-
80984 4/0711
42,
nen in bekannter Weise aufgeführt werden, z.B. gekantet, als Bahnen aufgesetzt oder als losen Granulit angefüllt
werden. Diese Schichten, ob sie durch das Verfahren nach der Erfindung oder in bekannter Weise aufgeführt werden,
brauchen notwendigerweise nicht verankert zu werden, indem die Primärschicht - die Schicht nächst dem Ofenraum infolge
deren Streifenbreite, einen Ausbiegungsmoment zwischen den Ankern quer von der Viand wird aufnehmen können
und deshalb diese Schichten wird festhalten können.
Damit, daß die entstandenen Schwundrisse in hot face nicht unästhetisch wirken sollen oder unberechtigtes Mißtrauen
zur Fütterung veranlassen, können diese Risse über die Fütterung gleichmäßig verteilt werden, dadurch, daß
vorzugsweise parallel verlaufende Spuren in hot face quer von den Streifen geschnitten werden» Die Spurtiefe und
der Abstand werden aus der Erfahrung heraus festgelegt, wie tief Schwundrisse bei einer gegebenen Oberflächentemperatur
und Material normal sein werdeno
Das verwendete Fibermaterial muß, um verwendet zu werden, eine gewisse Druckstärke und Elastizität - Zurückfederkraft
besitzen. Zeigen sich diese Eigenschaften indessen ungenügend, können sie durch Imprägnierung des Fibermaterials
mit einem organischen, unorganisch chemischen Bindemittel oder einem keramischen Sinterungsmaterial verbessert
werden.
Im folgenden wird in Verbindung mit Durchgang der Zeichnung eine Ofenfütterung beschrieben werden, welche nach
dem vorliegenden Verfahren aufgebaut ist.
Auf der Zeichnung zeigt:
80984 A/07 1 1
Figo 1 Ausschnitt aus einer Ofenfütterung aus zwei Fiberschichten bestehend,
und
Figo 2 Fiberschicht durch Falten erschienen,
Figo 3-6 Ausschnitt aus einer Ofenfütterung
mit Zusammenkoppelung von zwei Streifenschichten, wo die Zusammenkoppelung
in verschiedener Weise gezeigt ist.
Gegen den Ofenraum ist eine Fiberschicht 1 aus Streifen 4
aufgebaut mit der Breitseite aufeinandergelegt. Die Streifen 4 werden aus Fiberplatten oder Bahnen ausgeschnitten
oder können speziell zum Zweck hergestellt sein. Bei der Herstellung ist es verhältnismäßig einfach, die hergestellten
Fiberbahnen in Streifen aufzuschneiden. Die Streifen 4 können auch, wie in Fig. 2 gezeigt, durch
wiederholte Biegungen in Wellenform von einem platten-r
oder bahnförmigen Material erscheinen. Dieser Fiberschicht 1 folgt noch eine Fiberschicht 2, die an dem Ofenmantel 5
anliegt, und diese Fiber schicht 2 ist gekantete Platten,,
Die primäre Fiberschicht 1 ist in deren Hinterkante an der Fütterung 5 befestigt mittels über die ganze Fütterung
gleichmäßig verteilter Anker 7, welche aus einer Platte mit sägeförmigen Zähnen bestehen und am Mantel 5
mittels eines Stücks Rundeisen befestigt sind. Im hot face 8 des primären Fibermaterials 1 ist eine Anzahl
parallel verlaufender Spuren 9 gestaltet zur beaufsichtigten Ortsbestimmung von entstandenen Schwundrissen.
In Fig. 3 ist eine Ofenfütterung gezeigt, aus drei Fiberschichten 1, 2, 3 aufgeführt, wo eine Primärschicht 1 und
eine nachfolgende Sekundärschicht 2 aus Streifen 4 aufge-
80984 4/0711
Io 151 - XT-
baut sind, welche mit der Breitseite gegeneinander geschichtet sind. Die tertiäre Fiberschicht 3 ist Fiberplatten, die zwischen den gegenseitig zusammenhängenden
Primär- und Sekundärschichten 1, 2 und dem Ofenmantel 5
gekantet werden. Die Primär- und Sekundärschicht 1, 2
werden gegenseitig mittels eines Friktionsmaterials 6 aneinander verankert, z.B. Plattenstücke aus Streckmetall,
welches zwischen die Streifen eingelegt wird, und welches sich von der Primärschicht 1 in die Sekundärschicht 2 ununterbrochen
reckt. Die erforderliche Friktionskraft zur gegenseitigen Verankerung erscheint durch die elastische
Vorspannung. Das Friktionsmaterial 6 wird mit solchem Abstand angeordnet, daß die Primärschicht 1 und die Sekundärschicht
2 eine stabile Einheit ausmachen. Die Verankerung dieser stabilen Einheit am Ofenmantel wird mit
den Ankern 7 vorgenommen, welche in der Sekundärschicht
2 befestigt werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführung der Ofenfütterung gezeigt, wo die gegenseitige Verankerung der Primärschicht 1 und
der Sekundärschicht 2 aneinander zur Gestaltung einer stabilen Einheit dadurch vorgenommen wird, daß in gewissen
Zeiträumen Fiberstreifen 4a aus dem Fibermaterial eingelegt werden zur Verwendung in der Primärschicht 1 mit einer
Breite, die der gesamten Breite der Primärschicht 1 und der Sekundärschicht 2 entspricht. Die gegenseitigen
Beeinflussungen zwischen den beiden Schichten 1, 2 werden in der Weise durch die Streifen 4a mittels der durch
die elastische Vorspannung erschienenen Friktionskraft übertragen. Eintretenden Falls werden paarweise zwei
Fiberbahnen 4a benutzt, und die Verankerung 7 wird zwischen diesen zwei Bahnen 4a angeordnet»
Wie es aus Fig. 5 erscheint, geschieht die gegenseitige Verankerung zwischen der Primärschicht 1 und der Sekundärschicht
2 dadurch, daß diese aus Fiberstreifen mit
809844/0711
/Ib
verschiedener Breite aufgebaut werden, so daß ein Verband erscheint, wo die Primärschicht 1 und die Sekundärschicht
2 gegenseitig ineinandergreifen, und die gegenseitige Beeinflussung wird durch die oben erwähnte Friktionskraft
übertragen.
In Fig. 6 ist eine Fütterung gezeigt, wo für alle acht Schichten Streifen in der Sekundärschicht 2 zehn Streifen
in der Primärschicht 1 aus derselben Dicke benutzt
werden, so daß der Primärschicht eine größere elastische Vorspannung als der Sekundärschicht beigebracht wird, so
daß nach der Ingangsetzung des Ofens eine gleichartige Vorspannung in den beiden Schichten 1, 2 wird, als ein
Ergebnis davon, daß das Fibermaterial in der Primärschicht größere Veränderungen als in der Sekundärschicht
2 erleidet, jedoch vorzugsweise in der Weise, daß die Vorspannung in der Primärschicht 1 größer ist als in
der Sekundärschicht 2.
Wie es aus dem oben Beschriebenen erscheint, baut die Erfindung deshalb darauf, jede auf ihre Art oder in einem
Zusammenwirken, andere von den physischen Eigenschaften eines Fibermaterials als die wärmeisolierenden auszunützen
durch Aufbauen einer Ofenfütterung aus dem Fibermaterial.
Durch das Aufbauen gibt man dem Fibermaterial eine elastische Vorspannung, welche in Verbindung mit dessen
großem Friktionskoeffizienten eine große Zusammenhangskraft und Stabilität zur Folge hat, und die Vorspannung
preßt gleichzeitig das Material federnd um die Verankerung zusammenο
8 O 9 8 U k I O 7 1 1
. Ab-
Leerseite
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbauen einer Ofenfütterung aus einer
oder mehreren Fiberschichten, wo jedenfalls die Schicht
gegen den Ofenraum - die Primärschicht - aus Streifen (4, 4a, 4b, 4c) besteht, welche mit der Breitseite gegeneinander
liegen und an dem Ofenmantel verankert mit senkrecht darauf stehenden Ankern (7) vorzugsweise zwischen
den Streifen (4, 4a, 4b, 4c) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß diesen eine elastische Vorspannung
im Wandplan beigebracht wird, genügend dazu, daß die Friktionskraft zwischen den Streifen (4, 4a, 4b, 4c)
gegenseitig und zwischen den Streifen (4, 4a, 4b, 4c) und den Ankern (7) dazu genügend ist, daß die Fiberschicht
auch während des Triebzustandes stabil ist.
8098A 4/0711
ORIGINAL INSPECTED
151 ^
2 ^8 I 5796
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beigebrachte elastische Vorspannung in der Primärschicht
(1) am größten ist und durch die Streifenschichten (1, 2) abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren der Streifenschichten (1, 2) außer
der elastischen Vorspannung auch eine unelastische Vorspannung beigebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung senkrecht auf der Breitseite der Streifen
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung in der Längsrichtung der Streifen vorgenommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß längs Querwände, Säulen und Ecken ein Fiberstreifen befestigt wird zum Verschließen der Enden
der anliegenden Streifen,,
7ο Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß eine gegenseitige Verankerung von zwei oder mehreren der Streifenschichten (1, 2) vorgenommen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung mittels Anker (6) vorgenommen wird, welche die Kräfte durch Friktion übertragen
Q
809844/071 1
151
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung der Ofenfütterung mittels Anker (7) vorgenommen wird, die in das Fibermaterial
dringen, wo die Teile, die in das Fibermaterial dringen, mit einer Länge ausgeführt sind, die vorzugsweise
kürzer als die Streifendicke ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (7) mit sägeförmigen Zähnen verwendet werden, die
in das Fibermaterial gepreßt werdeno
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch eine Anzahl Fiberstreifen (4, 4a,
4b, 4c) in einer oder mehreren der Schichten (1, 2) vorgenommen wird und mit einer solchen Breite, daß sie sich
in oder durch eine oder mehrere Fiberschichten (1, 2) ununterbrochen recken.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verankerung an der Ofenkonstruktion in einer der nachfolgenden Schichten (2) nach der Primärschicht (1)
vorgenommen wird.
13. Ofenfütterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hervorgebracht, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine oder mehrere Fiberschichten (1, 2, 3) umfaßt, woraus jedenfalls die Primärschicht (1) aus durchgehenden Streifen
(4, 4a, 4b, 4c) aufgebaut ist, mit der Breitseite oben aufeinandergelegt, daß die Fütterung z.B. an einem
Ofenmantel (5) verankert ist mit Ankern (7), die zwischen und an den Streifen (4) befestigt sind, und die
Anker (7) in einem Abstand von hot face (8) angeordnet sind, und daß vorzugsweise parallel verlaufende Spuren
(9) quer von den Streifen in hot face sind.
0 984U /07 1 1
14β Ofenfütterung nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere der Streifenschichten (1, 2) gegenseitig verankert sind und die Verankerung an dem
Ofenmantel in einer der Streifenschichten (2) nach der Primärschicht (1) vorgenommen ist.
809844/0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK165377A DK140508B (da) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Fremgangsmåde til opbygning af en ovnforing bestående af et eller flere fiberlag. |
DK220777A DK146210C (da) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Fremgangsmaade til opbygning af en ovnforing bestaaende af et eller flere fiberlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815796A1 true DE2815796A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2815796C2 DE2815796C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=26065999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2815796A Expired DE2815796C2 (de) | 1977-04-14 | 1978-04-12 | Ofenauskleidung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4222337A (de) |
DE (1) | DE2815796C2 (de) |
FI (1) | FI64240C (de) |
FR (1) | FR2387429A1 (de) |
GB (1) | GB1596702A (de) |
NO (1) | NO148723C (de) |
SE (1) | SE440950C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952532C2 (de) * | 1979-12-28 | 1983-11-03 | Karrena GmbH, 4000 Düsseldorf | Auskleidung für einen Feuerungsraum |
DE3321064A1 (de) * | 1982-06-10 | 1983-12-15 | Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo | Ofenwand-konstruktion fuer die industrielle anwendung |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4336086A (en) * | 1977-08-24 | 1982-06-22 | Rast James P | Method of lining a furnace with roll-type insulation |
DE3114015A1 (de) * | 1980-04-11 | 1982-01-28 | Cockerill, 4100 Seraing | "verfahren zum befestigen eines verkleidungselementes auf einer metallischen oberflaeche und hierzu geeignetes, vorgefertigtes verkleidungselement" |
GB2092285B (en) * | 1981-01-09 | 1984-11-28 | Isomax Ing Handel | Refractory fibre lining for elevated temperatures |
US4367866A (en) * | 1981-04-10 | 1983-01-11 | Sunbeam Equipment Corporation | Furnace adapted to contain molten metal |
FR2507594B1 (fr) * | 1981-06-12 | 1985-06-28 | Lafarge Refractaires | Ensemble modulaire en fibres ceramiques pour le garnissage des fours et son mode de mise en oeuvre |
US4473015A (en) * | 1981-10-30 | 1984-09-25 | J. T. Thorpe Company | Self-supporting fabric reinforced refractory fiber composite curtain |
US5483548A (en) * | 1983-01-10 | 1996-01-09 | Coble; Gary L. | Insulated furnace door and wall panel system |
US4653171A (en) * | 1983-01-10 | 1987-03-31 | Coble Gary L | Refractory insulation mounting system and insulated structures |
US4647022A (en) * | 1983-01-10 | 1987-03-03 | Coble Gary L | Refractory insulation mounting system and insulated structures |
US5308046A (en) * | 1983-01-10 | 1994-05-03 | Coble Gary L | Insulated furnace door system |
US4791769A (en) * | 1984-04-19 | 1988-12-20 | Eltech Systems Corporation | Movable heat chamber insulating structure |
US5010706A (en) * | 1986-10-17 | 1991-04-30 | Thermal Ceramics, Inc. | Insulation and the provision thereof |
US4803822A (en) * | 1987-01-30 | 1989-02-14 | Stemcor Corporation | Modular furnace lining and hardware system therefor |
US4850171A (en) * | 1987-01-30 | 1989-07-25 | Stemcor Corporation | Modular furnace lining and hardware system therefor |
US5176876A (en) * | 1990-10-10 | 1993-01-05 | Simko & Sons Industrial Refractories Inc. | Insulating ceramic fiber batting module, anchoring system, ladle cover assembly and method of assembly |
US5384804A (en) * | 1991-04-24 | 1995-01-24 | Oscar Gossler Kg (Gmbh & Co.) | Heat shielding cladding |
US5209038A (en) * | 1991-08-19 | 1993-05-11 | Robbins Michael K | Heat chamber lining |
US5695329A (en) * | 1996-09-24 | 1997-12-09 | Orcutt; Jeffrey W. | Rotary kiln construction with improved insulation means |
US5759663A (en) * | 1996-10-31 | 1998-06-02 | Thorpe Products Company | Hard-faced insulating refractory fiber linings |
SE528334C2 (sv) * | 2004-09-16 | 2006-10-24 | Sandvik Intellectual Property | Ugnsisolering samt ugn försedd med nämnda islering |
WO2008151385A1 (en) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Palmers Technologies Pty Ltd | Anchor system for refractory lining |
CN101900488A (zh) * | 2010-07-01 | 2010-12-01 | 山东理工大学 | 立式煤矿乏风瓦斯氧化装置的炉衬 |
RU172545U1 (ru) * | 2016-02-26 | 2017-07-11 | Сошкин Александр Евгеньевич | Футерованный элемент промышленного теплового агрегата |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2216843A5 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-30 | Prod Refractaires Ste Gle | |
DE2418096A1 (de) * | 1973-05-01 | 1974-11-14 | Babcock & Wilcox Co | Isolierung fuer oefen |
US3892396A (en) * | 1973-12-26 | 1975-07-01 | Carborundum Co | Lining for high temperature furnaces |
DE2231658B2 (de) * | 1971-06-28 | 1975-07-03 | Sauder Industries, Inc., Emporia, Kan. (V.St.A.) | Aus Platten bestehende Innenwandauskleidung für Industrieöfen |
DE2635623A1 (de) * | 1975-08-11 | 1977-02-24 | Thorpe Co J T | Isolierblock |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993237A (en) * | 1974-02-25 | 1976-11-23 | Sauder Industries, Inc. | Method for providing high-temperature internal insulation |
US3909907A (en) * | 1974-04-01 | 1975-10-07 | Carborundum Co | Method for installing furnace linings |
GB1510305A (en) * | 1974-07-16 | 1978-05-10 | Shelley D | Kilns |
US3930913A (en) * | 1974-07-18 | 1976-01-06 | Lfe Corporation | Process for manufacturing integrated circuits and metallic mesh screens |
US4088825A (en) * | 1976-08-04 | 1978-05-09 | General Electric Company | Electric furnace wall construction |
-
1978
- 1978-04-10 FI FI781086A patent/FI64240C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-04-10 NO NO781241A patent/NO148723C/no unknown
- 1978-04-12 DE DE2815796A patent/DE2815796C2/de not_active Expired
- 1978-04-12 US US05/895,712 patent/US4222337A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-13 GB GB14479/78A patent/GB1596702A/en not_active Expired
- 1978-04-13 FR FR7810981A patent/FR2387429A1/fr active Granted
- 1978-04-14 SE SE7804258A patent/SE440950C/sv unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231658B2 (de) * | 1971-06-28 | 1975-07-03 | Sauder Industries, Inc., Emporia, Kan. (V.St.A.) | Aus Platten bestehende Innenwandauskleidung für Industrieöfen |
FR2216843A5 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-30 | Prod Refractaires Ste Gle | |
DE2418096A1 (de) * | 1973-05-01 | 1974-11-14 | Babcock & Wilcox Co | Isolierung fuer oefen |
US3892396A (en) * | 1973-12-26 | 1975-07-01 | Carborundum Co | Lining for high temperature furnaces |
DE2635623A1 (de) * | 1975-08-11 | 1977-02-24 | Thorpe Co J T | Isolierblock |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952532C2 (de) * | 1979-12-28 | 1983-11-03 | Karrena GmbH, 4000 Düsseldorf | Auskleidung für einen Feuerungsraum |
DE3321064A1 (de) * | 1982-06-10 | 1983-12-15 | Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo | Ofenwand-konstruktion fuer die industrielle anwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI781086A (fi) | 1978-10-15 |
FR2387429A1 (fr) | 1978-11-10 |
SE440950C (sv) | 1987-03-16 |
FI64240B (fi) | 1983-06-30 |
NO781241L (no) | 1978-10-17 |
NO148723B (no) | 1983-08-22 |
SE7804258L (sv) | 1978-10-15 |
SE440950B (sv) | 1985-08-26 |
DE2815796C2 (de) | 1985-11-28 |
FI64240C (fi) | 1983-10-10 |
US4222337A (en) | 1980-09-16 |
NO148723C (no) | 1983-11-30 |
FR2387429B1 (de) | 1982-05-14 |
GB1596702A (en) | 1981-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815796A1 (de) | Ofenfuetterung aus fibermaterial und ein verfahren zu deren herstellung | |
DE3337268B4 (de) | Zuggurt aus einer hydraulisch abbindenden Masse | |
AT396151B (de) | Anschlusselement fuer kragplatten sowie aus mehreren anschlusselementen zusammengesetztes anschlusselement | |
EP1496171B1 (de) | Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen | |
DE19807040C5 (de) | Wärmedämmverfüllziegel | |
EP0832335B1 (de) | Schalungstafel aus beton | |
DE875403C (de) | Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0094662B1 (de) | Putzfassade mit Wärme-Kälte-Dämmplatten | |
DE2837973A1 (de) | Feuerfestes fertigbauteil und seine verwendung | |
DE102007004573B4 (de) | Wandbauelement und Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements | |
DE10034551B4 (de) | Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen | |
DE102005044051A1 (de) | Gebäudedach sowie Dämmschichtaufbau und Mineralfaserdämmstoffelement für ein Gebäudedach | |
DE202005011212U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen auf einer Dachunterkonstruktion und Gebäudedach | |
DE2939768A1 (de) | Bauelement, insbesondere fuer wandkonstruktionen, und ziegel als vorfabrikat zu dessen herstellung | |
EP0083438B1 (de) | Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise | |
DE2362946C3 (de) | Einlagen aus plattenartigem Material für Dehnfugen einer Drehrohrofenauskleidung | |
DE202008012694U1 (de) | Mauerstein zum Erstellen von Laibungen oder Brüstungen | |
AT339559B (de) | Bauelement | |
DE2454095A1 (de) | Freitragende asbestzementtafel, insbesondere als dachplatte, sowie herstellungsverfahren dazu | |
DE202005011211U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen auf einer Dachunterkonstruktion und Gebäudedach | |
AT282908B (de) | Isolierendes Bauelement | |
DE202007016864U1 (de) | Mauerstein | |
DE3200423A1 (de) | Feuerfeste auskleidung aus fasermaterial fuer hohe temperaturen | |
CH635392A5 (en) | Prefabricated load-bearing member with a reinforced concrete part | |
AT154462B (de) | Trockenmauerwerk. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |