DE2815454A1 - Befestigungsanordnung fuer ein gegengewicht - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer ein gegengewicht

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DE2815454A1
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Jan Keith Allen
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

8000 München 22
KARlH-WAGNER GEWORZMOHLSRASSE 5
POSTFACH 246
10. Apr! 77-S-2994
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois, U.S.A.
Befestigungsanordnung für ein Gegengewicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverlegungsmaschine /der Raüpenbauart und insbesondere auf eine Befestigungsvor- \ : ; "":-■"- richtung zur Anordnung eines Gegengewichts an dem eigentlichen Raupenfahrzeug.:
Röhrverlegungsvorrichtungen sind häufig am Chassis eines Raupenfahrzeugs befestigt und besitzen typischerweise einen an einer Fahrzeugseite befestigten Ausleger sowie eine an der entgegen- .."■'.-' gesetzten Seite befestigte Gegengewichtanordnung. In dieser Weise zusammengebaute Rohrverlegungs vorrichtungen überschreiten fast immer die zulässige Breite sowie das zulässige Gewicht beim ;s Transport, und es ist deshalb erforderlich, daß die Ausleger1- und Gegengewichts-Anordnungen beim Transport entfernbar sein müssen, um dann am Arbeitsplatz wieder angebaut zu werden.
Dies hat sich in zunehmendem Maße als ein Problem deshalb heraus---. A gestellt, weil bei steigender -Größe der Rohrverlegungsvorrich- "._- tungen Gegengewicht- und Auslegeranordnungen mehrere Tonnen wiegen können, so daß die Handhabung dieser Anordnungen während des später wieder folgenden Aufbaus recht schwierig ist. Ein weiteres Problem bei zahlreichen Rohrverlegungsvorrichtungen besteht darin, daß weitere Komponenten notwendigerweise am Gegengewichttrag- - gebildet befestigt sind. So mächt die Entfernung des Traggebildes .zur Erreichung minimaler Transportbreite häufig die Abtrennung zahlreicher Hydraulikieitungen und Gelenkverbindungen erforderlich., wodurch bei der Vorbereitung des Fahrzeugs für den Trans-
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TELEFON: (089) 298527 TELEGRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: 5-22039 patwd
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port und beim darauffolgenden Wiederanbau der Komponenten viel Zeit verbraucht wird und komplizierte Arbeitsschritte notwendig sind.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden. Gemäß der Erfindung ist ein Fahrzeug der Raupenbauart vorgesehen, welches einen sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckenden Hauptrahmen besitzt, wobei erste und zweite Kettenanordnungen auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens angeordnet sind, deren jede einen Rollenrahmen besitzt, und wobei eine Gegengewichtanordnung vorgesehen ist, sowie eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung dieser Gegengewichtsanordnung am Fahrzeug an der Außenseite der ersten Kettenanordnung. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt ein erstes Paar von am Hauptrahmen benachbart zur ersten Kettenanordnung befestigten Bügeln, die in Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind. Ferner ist ein zweites Paar von Bügeln an der Außenseite des Rollenrahmens der ersten Kettenanordnung befestigt und in Längsrichtung mit Abstand angeordnet. Eine Rahmenanordnung weist erste und zweite Arme auf, wobei der erste Arm im ganzen vertikal zwischen dem Hauptrahmen und der ersten Kettenanordnung angeordnet ist, während der zweite Arm seitlich nach außen bezüglich des ersten Rahmenarms und über die erste Kettenanordnung hinwegragt· Erste Stiftmittel verbinden den ersten Arm der Rahmenanordnung mit dem ersten Bügelpaar. Ein Gegengewi chtbefes-tigungsrahmen weist einen oberen Teil und einen unteren Endteil auf. Zweite Stiftmittel befestigen in lösbarer Weise den unteren Endteil des Befestigungsrahmens mit dem zweiten Bügelpaar. Dritte Stiftmittel befestigen lösbar den oberen Teil des Befestigungsrahmens mit den zweiten Armmitteln. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Gegengewichtanordnung schwenkbar am Befestigungsrahmen zu lagern, und zwar für eine Schwingbewegung in einem im wesentlichen horizontalen Pfad zwischen einer eingefahrenen Position, in welcher der erste Teil der Gegengewichtanordnung oberhalb des vorderen Endes der ersten Kettenanordnung angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der mindestens ein größerer Teil der Gegengewicht-
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anordnung nach außen gegenüber dem äußersten Ende der ersten Kettenanordnung angeordnet ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohrverlegungsvorrichtung, bei der die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig.1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung mit dem Gegengewicht in einer ausgefahrenen Position.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rohrverlegungsvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet und weist ein Raupenfahrzeug 11 mit einem sich längs der Longitudinalachse des Fahrzeugs erstreckenden Hauptrahmen 12 auf. Ein Paar von Kettenanordnungen 13 und 14 ist auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens angeordnet. Jede Kettenanordnung weist einen Rollenrahmen. 16 auf, deren jeder mit dem anderen durch eine sich in die Breite erstreckende Hartstange oder einen Hartträger 17 verbunden ist, wie man am besten in Fig. 3 erkennt. Jedes Ende des Trägers 17 ist zwischen einem Paar von in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Ansätzen, einer ist bei 18 gezeigt, befestigt, die ihrerseits an der Innenseite des Rollenrahmens befestigt sind. Jedes Ende des Trägers 17 ist mit dem entsprechenden Paar von Ansätzen durch ein Paar von Stiften 19 verbunden. Die Stifte verlaufen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Die Stange ist beispielsweise durch Schweißen an der Unterseite des Hauptrahmens befestigt, und zwar benachbart zum vorderen Ende des Fahrzeugs.
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Zur Befestigung einer Gegengewichtsanordnung 22 am Fahrzeug ist eine Befestigungsvorrichtung 21 vorgesehen, und zwar zur Durchführung der Befestigung an der Außenseite der Kettenanordnung 13. Die Gegengewichtsanordnung weist eine Vielzahl von auf einem Traggebilde 24 getragenen Gegengewichten 23 auf.
Die Befestigungsvorrichtung 21 weist ein erstes Paar von Bügeln auf, von denen einer bei 26 in Fig. 3 dargestellt ist, und zwar befestigt am Hauptrahmen 12 benachbart zur Kettenanordnung 13. Die Bügel sind in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet. Ein zweites Paar von Bügeln 27 ist an der Außenseite des Rollenrahmens 16 der Kettenanordnung 13 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Bügel in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet.
Bei einer Rahmenanordnung 28 handelt es sich um ein hergestelltes Gebilde mit einem ersten Paar von Armen 29 sowie einem zweiten Paar von Armen 31. Die ersten Arme 29 sind in Längsrichtung mit Abstand angeordnet und im ganzen vertikal zwischen dem Hauptrahmen 12 und der Kettenanordnung 13 positioniert. Jeder der ersten Arme besitzt einen unteren Endteil 32, der durch einen ersten Stift 33 mit einem Satz der Bügel 26 verbunden ist. Jeder der zweiten Arme 31 ragt seitlich nach außen, und zwar relativ zu den ersten Armen und über die Kettenanordnung 13. Ein erstes Bauglied 34 erstreckt sich zwischen dem ersten Paar von Armen 29, wohingegen ein zweites Bauglied 35 sich zwischen dem zweiten Paar von Armen 31 erstreckt.
Ein Gegengewichtsbefestigungsrahmen 37 ist ebenfalls ein (als solches) hergestelltes Gebilde und besitzt ein Paar von sich vertikal erstreckenden, mit Längsabstand angeordneten Schenkeln 38, die miteinander durch ein Paar von Streben 39, 41 verbunden sind, welche sich mit Vertikalabstand· in Längsrichtung erstrecken. Ein unteres Ende jedes Schenkels 38 ist mit einem des zweiten Paars von Bügeln 27 verbunden, und zwar durch einen zweiten Stift 42. Zwei Paare von mit Vertikalabstand angeordneten Ohren 43 ragen vom hinteren Schenkel aus nach außen, wohingegen ein Paar von Ansätzen 44 von der oberen Strebe "39 aus nach oben ragt. Jedes der äußeren Ende der zweiten Arme 31 ist lösbar am oberen Teil des
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Gegengewicht-Befestigungsrahmens durch einen dritten Stift 46 befestigt.
Angel- oder Gelenkmittel 47 befestigen den hinteren Endteil des Traggebildes 24 der Gegengewichtanordnung 22 am Befestigungsrahmen 37 für eine Schwingbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Bahn zwischen einer Rückholposition, in der ein größerer Teil der Gegengewichte 23 oberhalb des vorderen Endes der Kettenanordnung 13 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der die Gegengewichte nach außen gegenüber dem äußeren Ende der Kettenanordnung angeordnet sind. Die Angelmittel umfassen ein Paar von vertikal orientierten axial ausgerichteten Ängelstiften 48, die den hinteren Endteil des Traggebildes 24 schwenkbar an den Ohren 43 befestigen.
Ein Strömungsmittelzylinder 49 ist schwenkbar am ersten Glied 34 der Rahmenanordnurig 37 befestigt und steht mit seinem Stangenende schwenkbar: mit dem Traggebilde 24 der Gegengewichtanordnung 22 in Verbindung. Das Ausfahren des Zylinders bewirkt, daß die Gegengewichte aus der Rückholposition in die Ausfährposition geschwungen werden. V
Ein Windenmechanismus 51 besitzt ein Paar von kraftgetriebenen Winden 52, und zwar in geeigneter Weise befestigt an einem Windentraggebilde 53. Das untere Ende des Windentraggebildes ist Stiftverbunden mit der Rahmenanordnung 28, und zwar durch einen Stift 54, wohingegen das obere Außenende mit den Ansätzen 44 des Befestigungsrahmens 37 durch ein Verbindungselement 56 und ein Paar von Stiften 57, 58 verbunden ist.
Wie man in den Fig. 1 und 3 erkennt, ist eine Aüslegeranordnung · 61 auf der entgegengesetzten Seite des Raupenfahrzeugs 11 angeordnet. Die Auslegeranordnung ist schwenkbar mit einem Auslegerbefestigungsrahmen 62 verbunden, der mit seinem unteren Ende an einem Bügel 63 befestigt ist, der sich vom Rollenrahmen 16 der Kettenanordnung 14 nach außen erstreckt. Das obere Ende des Auslegerbe f es tigungsr ahmens ist mit einem nach außen ragenden Arm
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64 einer Rahmenanordnung 66 durch einen Stift 67 verbunden. Ein nach unten ragender Arm 68 ist Stift-verbunden mit einem Bügel 69 befestigt am Hauptrahmen 12 benachbart zur Kettenanordnung 14. Ein starres Querglied 71 ist mit entgegengesetzten Enden an den Rahmenanordnungen 28 und 66 befestigt.
Fig. 3 zeigt deutlich, daß die zweiten Bügel 27 und der äußerste Teil der Rahmenanordnung 28 innerhalb der äußersten Ende der Kettenanordnung 13 angeordnet sind. In gleicher Weise sind Bügel 63 und äußerster Teil des Auslegerbefestigungsrahmens 62 innerhalb der äußersten Begrenzungen der Kettenanordnung 14 angeordnet. Somit kann zur Vorbereitung des Fahrzeugs für den Transport der Gegengewichtbefestigungsrahmen 37 und die Gegengewichtanordnung 22 vom Raupenfahrzeug als eine Einheit getrennt werden. Zur Trennung des Hauptrahmens vom Fahrzeug wird der Stift 57 entfernt und die Windenvorrichtung 51 wird abgesenkt, um auf dem Verbindungsglied 31 aufzuliegen, und das Stangenende des Strömungsmittelzylinders 49 ist vom:Traggebilde 24 gelöst. Die zweiten Stifte 42 und dritten Stifte 46 werden sodann entfernt, so daß der Befestigungsrahmen von der Rahmenanordnung 28 und den zweiten Bügeln 27 getrennt ist. Der Befestigungsrahmen und somit die Gegengewichtsanordnung werden darauffolgend wieder angebaut, indem man die obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausführt.
Die Auslegeranordnung 61 und der Auslegerbefestigungsrahmen 62 können in ähnlicher Weise von den Bügeln 63 und Rahmenanordnung 66 getrennt werden. Somit wird dann, wenn die Gegengewichtsanordnung 22, der Befestigungsrahmen 37, die Auslegeranordnung 61 und der Auslegerbefestigungsrahmen 62 vom Fahrzeug getrennt sind, die maximale Versand- oder Transportbreite- durch die äußeren Enden der Kettenanordnung 13 und 14 bestimmt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit ein Raupen- oder Kettenfahrzeug mit einem Hauptrahmen 12 und ersten und zweiten Kettenanordnungen 13, 14 vor, die an entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens angeordnet sind. Jede Kettenanordnung besitzt einen "Rollen-
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rahmen 16. Eine Befestigungsvorrichtung 21 ist dabei vorgesehen, um eine Gegengewichtanordnung 22 am Fahrzeug an der Außenbordseite der ersten Kettenanordnung 13 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung weist erfindungsgemäß ein erstes Paar von Bügeln 26 auf, die am Hauptrahmen befestigt sind, und zwar benachbart zur ersten Kettenanordnung, wobei ein zweites Paar von Bügeln 27 an der Außenbordseite des Rollenrahmens der ersten Kettenanordnung befestigt ist. Ferner besitzt eine erste Rahmenanordnung 28 einen ersten 29 und zweiten 31 Arm, wobei der erste Arm im ganzen vertikal zwischen dem Hauptrahmen und der ersten Kettenanordnung positioniert ist, während der zweite Arm seitlich nach außen bezüglich des ersten Arms und über die erste Kettenanordnung ragt. Ein erster Stift 33 verbindet den ersten Arm der Rahmenanordnung mit dem ersten Paar von Bügeln. Ein zweiter Stift 42 befestigt lösbar das untere Ende eines Gegengewicht-Befestigungsrahmens 37 am zweiten Bügelpaar. Ein dritter Stift 46 befestigt lösbar den oberen Endteil des Befestigungsrahmens am zweiten Arm 31 der Rahmenanordnung 28. Die Gegengewichtanordnung ist am Befestigungsrahmen befestigt, und zwar für eine Schwingbewegung in der im wesentlichen horizontalen Bahn zwischen einer Rückholposition, in der ein erster Teil des Gegengewichts 23 oberhalb des vorderen Endes der ersten Kettenanordnung angeordnet ist, und einer Ausfahrposition, in der mindestens ein größerer Teil des Gegengewichts außerhalb des äußeren Endes der Kettenanordnung angeordnet ist.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

281545A Patentansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für die Befestigung einer Gegengewichtanordnung an der Außenbordseite der ersten Kettenanordnung eines Raupenfahrzeugs, welches einen Hauptrahmen aufweist, der sich entlang einer Längsachse des Fahrzeugs erstreckt, wobei erste und zweite Kettenanordnungen auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens angeordnet sind und jede der Kettenanordnungen einen Rollenrahmen besitzt, gekennzeichnet durch ein erstes Paar von Bügeln (26) , befestigt am Hauptrahmen (12) benachbart zur ersten Kettenanordnung (13), wobei die Bügel in Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind, ein zweites Paar von Bügeln (27), befestigt an der Außenbordseite des Rollenrahmens (16) der ersten Kettenanordnung (13), wobei die Bügel in Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind, eine Rahmenanordnung (28) mit ersten (29) und zweiten (31) Armen, wobei der erste Arm im ganzen vertikal zwischen dem Hauptrahmen und der ersten Kettenanordnung positioniert ist, während der zweite Arm seitlich nach außen relativ zum ersten Arm und über die erste Kettenanordnung ragt,
einen ersten Stift (33) zur Verbindung des ersten Arms der Rahmenanordnung mit dem ersten Paar von Bügeln (26), einen Gegengewicht-Befestigungsrahmen (37) mit einem oberen Teil und einem unteren Endteil,
einen zweiten Stift (42) zur lösbaren Befestigung des unteren Endteils des Gegengewicht-Halterahmens (37) an dem zweiten Paar von Bügeln (27),
einen dritten Stift (46) zur lesbaren Befestigung des oberen Teils des Gegengewicht-Halterahmens am zweiten Arm (31) und Angelmittel (47) zur Befestigung der Gegengewichtsanordnung (22) am Halterahmen für eine Schwingbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Bahn zwischen einer Rückholposition, in der ein erster Teil der Gegengewichtsanordnung (22) oberhalb des vorderen Endes der ersten Kettenanordnung (13) angeordnet ist, und einer Ausfahrposition, in der mindestens ein größerer Teil des Gegengewichts außerhalb des Endes der ersten Kettenanordnung angeordnet ist.
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2D :
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Strömungsmittelzylinder (49), der sich schwenkbar befestigt zwischen der Rahmenanordnung (28) und der Gegengewichtsanordnung
(22) erstreckt und derart aufgebaut ist, daß er die Gegengewichtsanordnung zwischen Rückhol- und Ausfahrpositionen verschwenken kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Windenvorrichtung (51) sowie Mittel (53, 54) zur Befestigung der Windenvorrichtung an der Rahmenanordnung.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windenvorrichtungsbefestigungsmittel einen Stift(54) aufweisen und ein Verbindungselement (56) mit ersten und zweiten Enden besitzen, wobei das erste Ende mit der Windenvorrichtung verbunden ist, während das zweite Ende lösbar mit dem oberen Teil des Befestigungsrahmens verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Auslegeranordnung (61), Mittel (62, 63, 66, 67, 69) zur Befestigung der Auslegeranordnung an der Außenbordseite der zweiten Kettenanordnung, und durch ein sich seitlich erstreckendes Querglied (71) mit ersten und zweiten Enden, wobei das erste Ende an den Auslegeranordnungsbefestigungsmitteln befestigt ist, während das zweite Ende mit der Rahmenanordnung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des zweiten Arms (31) der Rahmenanordnung (28) und das zweite Paar von Bügeln (27) innerhalb der äußersten Seitenenden der ersten Kettenanordnung (13) angeordnet sind.
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