DE2815374A1 - Hufeisenhalterung insbesondere fuer pferde - Google Patents
Hufeisenhalterung insbesondere fuer pferdeInfo
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Description
τ* ▲ ΓΠΤΠ TWTfTi A TWTVI7 Y T rwci D - 2 HAMBURG 70, ZIESENISSTR. 6
PATENTANWALlHi postfach (p.o.box) 701542
„ TELEFON (040) 6 529656/6522323
DIPL. ING. H. SCHAEFER S Telegrammadresse: patentiwe
DIPL. PHYS.K.SCHAEFER DATUM „,„,.
JLo loo /4
UNSER ZEICHEN: PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 70 IS 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN:
KSch/E
Peter Stübbe,
Schcnkcnbcrgor Weg 17, 2061 Bliestorf
Hufeisenhalterung insbesondere für Pferde
Die Erfindung betrifft eine Hufeisenhalterung insbesondere
für Pferde sowie ein Verfahren zur Herstellung und Anbringung einer solchen Halterung. Hufeisen sind zum Schutz des·Pferdehufes
vor übermäßiger Abnutzung insbesondere bei Bewegung des Pferdes auf festem Untergrund, z.B. befestigten Straßen notwendig.
Die nach jahrhuntcrdcl anger entwicklung des llufbe-Schlages
immer noch allein brauchbare Hufeisenhalterung besteht aus einer Befestigung des Hufeisens mit Nägeln, die lotrecht
in die Hornwand des Hufes getrieben werden.
Die Nachteile des Beschlagens sind bekannt. Die Hornwand wächst konisch sich erweiternd nach unten und wird in dieser
Wachstumsbewegung durch die Fixierung am starren Eisen
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gehindert. Spätestens nach 8 Wochen muß daher neu beschlagen werden, wodurch bei den bekannt hohen
Beschlagkosten die Unterhaltung eines Pferdes sehr kostspielig wird. Ferner werden elastische Bewegungen
des Hufes bei der Wechselbelastung durch den Lauf verhindert, die zur Verbesserung der schwierigen Blutzirkulation
im Hufbereich des Pferdes notwendig sind.
Schließlich wird auch bei sorgfältiger Arbeitsweise immer wieder falsch genagelt, was in der Regel zum
Verlust des gesamten Pferdes führt, da HufVerletzungen
bekanntermaßen nur in seltenen Fällen ausgeheilt werden können.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, das Hufeisen auf andere Weise, beispielsweise durch Verkleben zu befestigen.
Die außerordentlich hohen Kräfte, die bei schnellem Lauf auf hartem Boden oder beim Hinterhaken
an Hindernissen auf das Eisen einwirken, sind jedoch stets größer als die beste Verklebung. Außerdem liegen
bei hochfesten und somit hochsteifen Verklebungen wieder
die oben geschilderten Probleme vor, daß nämlich der Huf völlig starr mit dem Eisen verbunden ist. Abgesehen von
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möglichen Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber dem festhaftenden Kleber ist bei dieser Halterungeart
ferner die Hufhygiene problematisch.
In der DT-AS 1 299 46? ist eine im wesentlichen hufeisenförmig
ausgebildete, an den Huf angegossene bzw. angesohäumte Kunststoffkonstruktion beschrieben,
die durch Löcher in der Hornwand greift und auf diese
Weise mit dem Huf formschlüssig verbunden ist. Diese Konstruktion begibt sich der hohen Abriebfestigkeit
des Hufeisens und ist somit z.B. bei längerem Lauf auf Betonstraßen schnell abgenutzt. Die Anbringung dieser
Konstruktion ist außerordentlich kompliziert, da eine Gießform um den Huf gelegt werden muß und dort bis zum
Aushärten verbleiben muß. Ferner wird die tragende Hornwand des Hufes durch die Verzahnungslöcher geschwächt.
Schließlich hat eine reine Kunststoffkonstruktion auf
Grund ihrer ansich vorteilhaften Rutschsicherheit den Nachteil, daß der gut greifende Kunststoff auf befestigten
Straßen den Pferdefuß zu schnell bremst. Trotz der Stoßdämpfung im Kunststoffmaterial werden zu hohe, auf den
Pferdefuß einwirkende Bremskräfte erzeugt, die physiologisch
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bedenklich sind. In diesem Punkt ist das auf festem Grund weniger rutschsichere Eisen vorteilhafter.
Außerdem sind schuhartige Hufüberzüge, beispielsweise
aus der DT-OS 2 208 962 bekannt. Diese Hufechubje, die
aus elastischem Material bestehen, schonen zwar den Huf in optimaler Weise, finden aber auf dea Huf einen
nur derart geringen Halt, daß sie schon im Stall verlorengehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik
eine kostengünstige Halterung zu schaffen, die ohne den Huf insbesondere durch Nageln zu beschädigen und
ohne diesen an seiner Eigenbewegung zu hindern, einen sicheren Halt des Eisens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße
Konstruktion geht von der Erkenntnis aus, daß die außerordentlich harten Stöße auf das Eisen, die dieses zu lockern
versuchen, im wesentlichen in der Sohlenebene einwirken, daß also bei ausreichender Fixierung des Eisens am Huf in Sohlen-
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ebene die Halterung in dazu lotrechter Richtung nur relativ gering belastet wird. Ferner geht die Erfindung davon aus,
daß die natürliche Sohlenform des Hufes in allen Randbereichen ein von der Hornwand des Hufes-aus nach innen ansteigendes
Profil aufweist. Die Negativform des Sohlenkörpers der Hufeisenhalterung
schafft somit eine in Richtung der Sohlenebene fixierend wirkende Verzahnung zwischen dem Sohlenkörper und der
sodaß
Sohle, · die Stoßkräfte, die im wesentlichen in der Sohlenebene auftreten, von dem Sohlenkörper elastisch aufgefangen
werden können, ohne zu einer wesentlichen Lockerung des vom Sohlenkörper gehaltenen Eisens zu führen. Die Halterung des
Eisens .in Richtung lotrecht zur Sohlenebene erfolgt durch Befestigung
von Laschen auf der Hufaußenfläche durch Verspannen,
Verkleben od. dgl.. Die mit einer solchen Befestigung aufbringbaren Haltekräfte sind ausreichend, um das in der wesentlichen
Be 1/as tun gs ebene durch Verzahnung mit der Sohle gehaltene Eisen
in der für die Funktion wesentlichen Verzahnungslage zu halten. Durch die elastische Ausbildung der Befestigungslaschen werden
geringfügige Bewegungen zugelassen, ohne daß dadurch die Befestigung an der Hufaußenfläche von Stoßbelastungen zerstört
wird. Das Eisen kann starr ausgebildet sein, ohne die physiologisch wichtigen geringen Eigenbewegungen des Hufes während des
Laufens zu stören, da die Befestigung des Eisens nur über elastische Ii leinen te erfolgt. I-in I; in griff in den Huf, wie z. H.
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beim Nageln des herkömmlichen Eisens, wird völlig vermieden. Es sind allenfalls geringfügige Ausschneidungen der Hufsohle
erforderlich, die eine für optimale Verzahnungswirkung günstige Profilgestaltung der Sohle zum Ziel haben.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hufeisenhalterung
durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. F.in Blechprofil ermöglicht gegenüber der bekannten Konstruktion des
Eisens aus. Vollmaterial eine leichtere, das Pferd weniger störende Konstruktion und läßt sich ferner leichter der individuellen
Hufform anpassen. Die Unterbrechungen bzw. Durchbrechungen an der Innenwand ergeben zusammen mit deim im
wesentlichen lotrechter Ausrichtung eine gute Verzahnung mit dem Kunststoffsohlenkörper, der durch die Unterbrechungen
hindurch mit der Innenwand hochfest verbunden ist.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hufeisenhalterung
durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Diese Ausbildung der Bcfcstigungs1aschcn ermöglicht deren Ausbildung als
endlos vorfertigbares Formteil, das an dem Eisen durch Steckoder sonstige Verbindungen befestigt werden kann.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hufeisenhalterung
durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Die elastisch
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Profilleiste wirkt auf diese Weise als Dämpfungsglied für
die von der Hornwand über die Außenwand des Eisens auf dessen Lauffläche übertragenen wesentlichen Laufbclastungcn, wodurch
sich eine Hufschonung ergibt. Ferner wirkt diese LeistwR-g- als
abdichtendes Element beim Eingießen bzw. Einschäumen des Sohlenkörpers, der den Tnnenraum des Riechprofiles durchdringt und
in den Abständen zwischen der Profilleiste und den Wänden des I; is ens die Pro Ti 1 leiste fest in ihrer Vcrklammerungs 1 agc mit
dem Eisen hält.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hufeisenhalterung
durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Auf diese Weise kann das Bisen z. B. als vorgefertigtes, z. B. gerades
Stück geliefert und zur Anpassijng an die individuelle Huf form
relativ leicht in den das Eisenprofil schwächenden Einschnittstellen gebogen werden, kanu UfcWer ta
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hufeisenhalterung
durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet. Die flächige Verklebung der Laschen auf der Hufaußenfläche ist sehr leicht
und vor allem schnell herstellbar, so daß die Geduld des Pferdes für diese Befestigungsarbeit nicht zu lange in Anspruch genommen
werden muß. Eine flächige Verklebung hat sich überdies für den vorliegenden I;all als vollständig ausreichend erwiesen.
t-tywnA kaun ferner hvr &s|o«Ukov, uM ffla^« «tes Ho\ts C
löst- ι/κ* Werfer M'^ty W^ ·
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Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Hufeis,enhalterung
ist vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet. Dieses Verfahren zeichnet sich
vor allem dadurch aus, daß der Gieß- bzw. Schäumvorgang zur Herstellung des Kunststoffsohlenkörpers nicht - was prinzipiell
möglich wäre - am Pferd vorgenommen wird. Dies hätte nämlich den Nachteil, daß zum Aushärten des Kunststoffes entweder hohe,
das Pferd beeinträchtigende Reaktionstemperaturen oder sehr lnngc Ruhezeiten von z. B. vicrundzwanzig Stunden erforderlich
wären. Vielmehr wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren das
nervöse Pferd nur zweimal kurzzeitig in Anspruch genommen, und
zwar einmal bei der relativ einfachen Abnahme des Negativabdruckes und zum anderen bei der Beifestigung der Hufeisenhalterung.
Das dazu erforderliche Verkleben kann ebenfalls sehr rasch erfolgen. Vorteilhaft ist also vor allem die Verlegung
der eine gewisse Präzision erfordernden Cießschritte vom Pferdestall in das Labor bzw. die Werkstatt. Dort kann in Ruhe
und wesentlich sorgfältiger gearbeitet werden.
Eine Gießform zur Durchführung dieses Verfahrens ist vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 8 gekennzeichnet. Mit
dieser Gießform werden die für die Laufeigenschaften der Konstruktion
wichtigen Laufflächenteile des Eisens von Vergußmasse
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freigehalten. Falls aus physiologischen Gründen der Strahl des Hufes von Uruckbecinträchtigungen freizuhalten ist, kann
dieser Bereich ebenfalls von Vergußmasse freigehalten werden, so daß er später in der fertigen Hufeisenhalterung freisteht.
In der Zeichnung ist die Iirfindung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Os zeigen:
Fig. 1 . eine Seitenansicht eines Pferdehufes mit der erfindungsgemäßen
Hufeisenhalterung,
Fig. 2 eine Sohlcnansicht der Anordnung gemäß Fig. I,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Profileisen in noch nicht gebogenem,
geradem Zustand.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an einem Pferdehuf 1
in der üblichen Lage ein liisen 2 befestigt. Wie aus den Fig. 3
und 4 ersichtlich, ist das Eisen als dreifach abgewinkeltes Blechprofil ausgebildet, das aus Abnutzungsgründen eine Wandstärke
von mehreren Millimetern besitzt und aus- Korrosionsgürnden
vorzugsweise in Edelstahl gefertigt ist. Eine zur Huf-
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außenseite hin liegende im wesentliche lotrechte Außenwand
des Eisens ist über einen als Lauffläche 4 dienenden mittleren Te1U des Profiles mit einer Innenwand 5 verbunden.
Die Außenwand 3 trägt an ihrer Oberseite ein nach innen abgewinkeltes
Wandstück 6. Dieses wird von einer entsprechenden Ausnehmung einer Profilleiste 7 eines z. B. als Gußstück gefertigten
Gummiteiles in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise umfaßt. Die Profilleiste 7 trägt an ihrer Oberseite Befestigungslaschen
8, die auf der Hufaußenfläche verklebt sind.
Das Profileisen 2 ist in wiederkehrenden Abständen von z. B.
■-fto Zentimetern (die Fig. 3 und 4 haben etwa den Maßstab 1 : 1)
mit V-förmigen Einschnitten in der !,auffläche 4 versehen, die
sich zur Innenwand 5 hin erweitern und diese in einzelne Wandstücke unterteilen. Die doppelte Anzahl entsprechender V-förmiger
Einschnitte ist in dem waagerechten Wandstück 6 vorgesehen. Die Außenwand 3 bleibt von den Einschnitten im wesentlichen
unberührt. Auf diese Weise kann das Profileiscn - wie die Fig.
zeigt - in gerader Stellung vorgefertigt werden und vor Ort in die individuelle Hufform gemäß Fig. 2 mit einfachen Mitteln gebogen
werden, wobei das vom üblichen Hufeisen her bekannte Schmieden entfällt.
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Der Huf 1 steht mit seiner außen umlaufenden llornwand 9
auf der Oberseite der Profilleiste 7 und ist über diese und
das Wandstück 6 auf der Außenwand 3 des Eisens und über diese
auf der Lauffläche 4 abgestützt.: Der Innenraum des Profileisens
und/der gesamte Sohlenbercich des Hufes innerhalb der Innenwandstücke
5 des Eisens sind mit einem Sohlenkörper 10 ausgefüllt.
Dieser besteht aus einem formsteifen Kunststoff geringer
Restelastizität, z. B, aus Polyurethansch.aum geeigneter Einstellung.
Der Zusammenhalt der Sohlenkörpcrteilc 10 innerhalb und außerhalb der Innenwandteile B des Hi sens ist durch die
Unterbrechungen zwischen diesen Wandstücken und gegebenenfalls
zusätzlich durch Löcher 11 in diesen gewährleistet, wodurch sich
eine geeignete Festigkeit des Sohlenkörpers und eine gute Verzahnung
mit dem Eisen ergibt. Das Ausgießen bzw. Ausschäumen
des Hiscnprofi1innenraumcs ergibt ferner einen sicheren Halt
der Gummiprofiliciste 7 auf dem Wandstück 6 des Eisens.
Die der Hufsohle anliegende Oberfläche des Sohlenkörpers 10
ist im Abgußverfahren als genaue Negativform der Hufsohle ausgebildet. Da, wie dies Fig. 3 zeigt, die Sohle von der Hornwand 9
.•His nach innen hin ansteigt, ergibt sich, in der Ebene, der Hufaufstandsfläche
(Sohlericbcnc) eine seitliche Verzahnung zwischen
dem Huf 1 und dem Sohlenkörpcr 10. Die Hornwand 9 läuft mit Aus-
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nähme des hinteren Teiles des Hufes,in dem der Strahl 12
liegt, um den gesamten Huf um und sichert somit in allen Richtungen in der Sohlcnebene den gewünschten Verzahnungseffekt, der den Sohlcnkörpcr IO und das damit verbundene Kisen
gegen seitliche Verschiebungen sicher unter dem WuI' hält. Kino
Verklebung des Sohlenkörpers mit der Sohle ist dabei nicht erforderlich.
Die Kräfte in Richtung senkrecht zur Sohlenebene werden durch die Verklebung der Bc Testigungslaschcn 8 auf der Hufaußenfläche
aufgenommen. Wie Fig. ?> zeigt, ist der Huf I mit dem Hisen 2
nur über elastische Teile 7, 8 umliO verbunden und somit stoßgeschützt
und an seinen Laufeigenbewegungen, die physiologisch
wertvoll sind, nicht gehindert. Größere Hufeigenbewegungen werden auch von dem durch die V-förmigen Einschnitte geschwächtei
liisen 2 mitgemacht.
Die Herstellung und Anbringung der erfindungsgemäßen Hufeiscnhdlterung
geschieht wie folgt:
Zunächst wird die Hufsohle gesäubert und,wenn sie beschädigt
oder extrem flach abgelaufen ist, gegebenenfalls derart ausgeschnitten,
daß sich eine IÜnwölbung der Sohle von der Hornwand
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zur Mitte hin η in gesamten Sohlenrand ergibt. Wichtig ist d
Einwölbung insbesondere auch an den hinteren I-nden der Hornwand.
Sodann wird ein Abdruck der Hufsohle genommen. Es kann handelsübliche Abdruckmasse, wie sie beispielsweise der Zahnarzt verwendet,
in einer Schüssel auf den Boden gestellt werden, in die das Pferd tritt. Dieser Arbeitsgang am Pferd kann somit
sehr einfach und ohne größere Belästigung des Pferdes durchgeführt werden. Dieser Abdruck wird gegebenenfalls ausgehärtet
und nach gegebenenfalls erforderlicher Bestreichung mit einem Trennmittel mit einer Formmasse ausgegossen, die dann abgenommen
und ausgehärtet wird. Man erhält einen Positivabdruck der Ilufsohle,
der dieser vollständig entspricht.
An Hand dieses Pos i t i vabd ruckcs , der auch die Ilornwand 9 des
Hufes genau wiedergibt, wird mm das Iiisen 2 in die gewünschte,
der Ilornwand entsprechende Form gebogen, die in einem Beispiel
in Fig. 2 dargestellt ist. Das Biegen des erfindungsgemäßen
HLsens erfolgt in einfacher Weise von Hand bzw. mit einfachen Hilfsmitteln, wie Hammer, Zange und Schraubstock. In das fertig
gebogene Eisen wird die Profilleiste 7 der Bcfestigungslaschen
in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eingesetzt. Sodann wird der Positivabdruck des Hufes, der diesem genau entspricht,
in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung aufgesetzt.
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Die Anordnung aus Gummikörper 7, 8, Eisen 2 und dem Huf 1
entsprechendem Positivabguß in einer der endgültigen Anordnung
am I In F entsprechenden Stellung gemäß Fig. 3 wird sodann in
eine allseitig abschließende Form eingebracht, die aus einfachen
z. B. elastischen l;onnwänden bestehen kann. Diese und gegebenenfalls
zusätzliche Spannmittel müssen lediglich die Teile der Ilufanordnung und den Pos it ivabdruck beim anschließenden Ve.rgießvorgang
in der gewünschten Stellung halten und ein seitliches Austreten von Vergußmasse verhindern. Zusätzlich kann die Gießform
durch geeignete Ausgestaltung dafür Sorge tragen, daß beim
späteren Vergießvorgang bestimmte Teile der 1Iu fc isenha 1 terung
nicht mit vergossen werden wie z. B. die Lauffläche 4 des
Eisens, die z. B. ohne Kunststoffüberzug metallisch blank
bleiben soll, ofor iker Q*rtCch des SWmMIs ^Z.
Die Gießform wird nun mit einem geeigneten Kunststof finater i a I
ausgcgosseiJbzw. aiisgeschäumt. Besonders eignet sich Polyurcthanschaiim,
der im ausgehärteten Zustand formsteif mit geringer
Res to lastiζitat ist. Nach Aushärten und Entformen wird erforderlichenfalls
der hintere Teil der Sohle, in dem der Strahl 1 ?.
des Pferdehufes liegt, in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ausgeschnitten, um beim Laufen Druck auf den Strahl zu vermeiden
Die nunmehr fertige Hufeiscnhalterung wird nun in die Position
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gemäß Fi g- 3 gebracht. Durch die Ausbildung der Oberseite des
Sohlenkörpers 10 als exakte Negativabdruckform der Hufsohle,
paßt sich die Hu feiscnhaltcrung der Sohle genau an und findet
beim Ansei zcn automatisch die richtige Stellung, in der die
ineinander verr.ahnten Ober Π Mchen auch ohne Verklebung, die
hei der er Tindungsgemäl.'cn KonstruktTon weitgehend überCflüssig
ist, einen sicheren Halt bietet, insbesondere in der Sohlenebene .-"-■-- ■-,".-.
Abschließend werden die Laschen 8 mit einem geeigneten Kontaktkleber
auf den zuvor gesäuberten Außenflächen des Hufes 1 verklebt. .
-TUe. llufei scnhal tcrung wird nunmcrh durch die Laschen 8, die
vorzugsweise aus (luinini bestehen, unter dem HuT festgehalten.
Dadurch wird die Verzahnung des Sohlcnkörpcrs 10 mit der Ilufsohle
gesichert. Die Rufeiscnhalterung sitzt nun fest am Huf
und kann auch bei stärkster ""Beanspruchung nicht abgerissen
werden, wie Versuche ge/.eigt haben. Di e Haupt hv 1 ast ting au!
die Hüfcisenhaltcrung beim Auftreten erfolgt von unten nach
oben und drückt die Konstruktion nur umso fester an die Hufsohlc
an. Die zur Zerstörung der bekannten Konstruktionen
führenden Stoßbelastungen erfolgen überwiegend in der Sohlenehenc,
a lso .gemäß l;i g . 3' i iv se i t 1 ieher Ri cht uiig . Dabei wirkt
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-W-
die Verzahnung des Sohlenkörpers 10 mit der Sohle stabilisierend
und fängt solche Stöße elastisch und ohne Verrutschen
der Konstruktion auf. Die Ilufcisenhal tcrung nach unten abziehende
Belastungen, z. B. beim Ilinterhaken während einer aufwärtsgerichteten Hufbewegung, werden von den verklebten
Laschen 8 aufgefangen, die dazu ausreichende Ilaltekräftc aufbringen.
Durch die glattflächige Außcnkonstruktion, die keinerlei zum HinterhakeH geeignete Kanten und Vorsprünge aufweist,
werden solche Belastungen jedoch weitgehend ausgeschaltet.
In nicht dargestellter Weise kann das Iüsen 2 an seiner Außenwand
3 mit c i nc r oder mehre ro n nach oben bis über die Außenfläche
des Hufes gezogenen, mit dem Eisen fest verbundenen Metallplatten fest versehen sein, die dem liisen insbesondere
bei schwierigen Soh lcnausbi 1 düngen einen zusätzlichen seitlichen
Halt geben. Bei «U shi^tir Aus (,M"^ <ks tyn*i korptri 1(8
(kill Jectodi ettf-
9 842/029'.
Claims (7)
- KSch/EPeter Stübbc,Schenkeberger Wet·, 17, 20(H Hliostorf.ANSPRÜCHE:IIufeisenhalterung insbesondere für Pferde, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:»nit \rt[ (tega. das Eisen (2) sitzt in bekannte Weise'unterlder Hornwand(9) des Hufes (1) ;b. das Eisen (2) ist an einem formsteifen Kunststoffsohlenkörpcr (10) geringer Restelastizität befestigt, der die Hufsohle wenigstens an deren innerhalb der Hornwand (9) gelegenen Randbereichen unterfaßt und an seiner Oberseite eine Negativform der Hufsohle aufweist;c. das Eisen (2) ist mit von seinem Außenrand (3) nach oben ragenden elastischen liefest igungslaschen (8) an der llufaußenfläche befestigt.909842/0291ORIGINAL INSPECTED
- 2. Hufeisenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen (2) aus einem dickwandigen Blechprofil besteht,oi iedas an der Unterseite -e Lauffläche (4) aufweist, die im wcscntlichcn lotrechte Tnnen- (5) und Außenwände (3) verbindet, wobei die Innenwand unter- und/oder Durchbrechungen aufweist und die Außenwand mit den Befestigungslaschen (8) verbunden ist.
- 3. Hufeisenhalterung nach einem/dir vor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (8) mit einer durchgehenden Profilleiste (7) an ihrem unteren linde als cinstückigcr, mit dem Eisen (2) verbindbarer Kunststoff- bzw. Gummikörper ausgebildet sind.
- 4. Hufeisenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (7) zwischen einem am oberen Rand der Außenwand (3) des Eisens nach innen abgewinkelten Wandstück (0) des Eisens und der Unterseite der Hornwand (9) des Hufes angeordnet ist und das Wandstück (6) auf dessen Innen- und Unterseite mit Abstand zu den Innen- und Laufflächen (5, 4) des Eisens umgreift.909842/0291
- 5". Hufe iscnhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen (2) mehrere an einer durchgehenden Außenwand (3) beginnende, sich nach innen V-förmig erweiternde Einschnitte aufweist.
- 6>. Hufeisenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (8) auf der Nufaußenflächc großflächig verklebt sind.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Hufeisenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:a. die llufsohle wird gesäubert und erforderlichenfalls zur Erzielung eines allseitig von der Ilornwand (9) nach innen ansteigenden Profiles ausgeschnitten;b. von der Sohle wird ein Negativabdruck gefertigt;c. von dem Negativabdruck Avird ein Positivabdruck gefertigt;909842/029:d. das passend vorgcformte und mit den Laschen (8, 7) verbundene liiscn [Z) wird in einer Gießform unter dem* l'ositivabdruck in der vorgesehenen Lage befestigt;e. der Formraum wird mit dem Kunststoffkörpermaterial (10) ausgegossen bzw. ausgeschäumt;Γ. die Hufe i scnhal tcrimg (8, 2, 10) wird am Hu Γ (1) durch Verkleben der Laschen (8) befestigt.Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekenn ze iebnet, daß diese die Lau Γ fläche (Ί) des Kisens (2) und erforderlichenfalls den Strahlbereich (12) der Hu fs oh Ic von Vergußmasse (10) freihält.909842/0291
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