DE2815128A1 - Galvanische luftdepolarisationszelle - Google Patents
Galvanische luftdepolarisationszelleInfo
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Description
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GALVANISCHE LUFTDEPOLARISATIONSZELLE ίΟ ' "-
Die Erfindung betrifft eine galvanische Luftdepolarisationszelle der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bei Depolarisationszellen mit alkalischem Elektrolyten und negativer Elektrode aus Zinkpartikeln muß der Sauerstoff in
den Luftzuführungskanal eingeführt werden, darf jedoch nicht an die freie Oberfläche des Elektrolyten gelangen, wo er aufgespalten
werden und die negative Elektrode oxydieren könnte, wodurch die Nutzkapazität der Zelle verringert würde.
In einer bekannten Ausführung derartiger Depolarisationszellen, wie sie beispielsweise in der FR-PS 2 155 855 beschrieben
wird, mündet der Luftzuführungskanal der positiven Elektrode in einer Belüftungskammer, die eine Sauerstoffquelle bildet, die sich
oberhalb des freien Raums über dem Elektrolyt und der negativen Elektrode befindet und von diesem freien Raum durch eine horizontale
Wandung getrennt ist, durch die die positive Elektrode geführt wird. So wird der freie Raum von Luftzuführungskanal durch
die katalytische Masse der Elektrode getrennt. Da diese Masse notwendigerweise porös und sauerstoffdurchlässig ist, ist es
außerdem bekannt, den mit dem freien Raum in Berührung stehenden Bereich ihrer Oberfläche mit einem Abdichtmaterial zu bedecken
und/oder zu imprägnieren, beispielsweise mit Vergußmasse.
Es wurde jedoch festgestellt, daß diese Maßnahme nicht dazu ausreicht, den Sauerstoff wirkungsvoll zurückzuhalten und
die chemische Oxydation des Zinks der negativen Elektrode zu verhindern. In manöhen Varianten der in der FR-PS 2 155 855 be-
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schriebenen Depolarisationszellen ist auf der Wandung des Luftzuführungskanals
ein metallisches Stromkollektorrohr vorgesehen. Dieser Kollektor sorgt ebenfalls für eine gewisse Trennung zwischen
Kanal und Gasraum, jedoch wird die Wirksamkeit durch Löcher verringert, durch die der Sauerstoff an die katalytische Masse
gelangt. Soll nämlich die Elektrode homogen arbeiten, dann müssen diese Löcher bis in Höhe der negativen Elektrode und somit bis
in Höhe der freien Oberfläche des Elektrolyten vorgesehen werden, wodurch der Sauerstoff relativ leicht bis zu dem oberhalb dieser
freien Fläche liegenden Cfasraum vordringen kann. Außerdem ist
das obere Ende der katalytischen Masse in direktem Kontakt mit der Belüftungskammer und bietet so einen sehr kurzen Weg für den
Übergang des Sauerstoffs von dieser Belüftungskammer zum Gasraum.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung gemäß Hauptanspruch vermieden.
Das erfindungsgemäße Rohr isoliert den Gasraum vollkommen und verhindert jegliches Eindringen von Sauerstoff in diesen Gasraum
·
Da außerdem der Teil der katalytischen Masse, der oberhalb der freien Oberfläche des Elektrolyten vorhanden war, entfällt,
ergibt sich eine erhöhte spezifische Leistung bezogen auf Volumen und Masse der Depolarisationszelle.
Vorzugsweise ist das Rohr elektrisch leitend und bildet einen Stromkollektor für die positive Elektrode.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden zwei Figuren wird
die Erfindung verdeutlicht.
Die beiden Figuren zeigen jeweils einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Depolarisationszelle.
809843/06 9.2
Die in Fig. 1 dargestellte Depolarisationszelle besitzt ein Kunststoffgehäuse bestehend aus einem Becher 1 und einem
Deckel 2. Im Gehäuse ist eine zentrale positive Luftdepolarisationselektrode,
die im wesentlichen aus einer katalytischen Masse 24 aus Kohlenstoffteilchen besteht, sowie eine negative Elektrode
4 aus Zinkteilchen untergebracht, die an den Seitenwandungen des Bechers 1 anliegt. Der zwischen diesen Elektroden vorhandene ringförmige
Raum wird von einem gelierten alkalischen Elektrolyten eingenommen, der zudem den oberen Teil der negativen Elektrode
bedeckt. Ein zentral in der Masse 24 vorhandener und für die Luftzuführung zu dieser Masse bestimmter senkrechter Luftzuführungskanal
26 ist über ein Rohr 28 mit einer Belüftungskammer 7 verbunden,, die sich unmittelbar unter dem Deckel 2 befindet.
Diese Kammer besitzt in ihrer Mitte eine öffnung,8, die in der
Zeichnung durch einen Plastikstopfen 9 verschlossen dargestellt ist. Dieser Stopfen muß zur Inbetriebsetzung der Depolarisationszellen
entfernt werden. Dadurch wird die Kammer 7 mit der Außenatmosphäre
über die öffnung 8 in Verbindung gesetzt, wobei die Außenatmosphäre bzw. die Kammer 7 dann die Sauerstoffquelle für
die positive Elektrode bildet. Im Kanal 6 ist ein Profilteil 10 mit H-förmigem Querschnitt eingesetzt, das die Luftzirkulation
begünstigt, wie es in der DE-OS 23 41 483 beschrieben ist. Ein
wendelförmig auf die Wandung des Kanals 6 aufgewickelter und in die Masse 3 teilweise eingelassener Draht 11 bildet einen Stromausgang
für die positive Elektrode und steht mit der positiven Klemme 12 in Verbindung. Der negative Stromausgang erfolgt über
einen in die Elektrode 4 eingelassenen Draht 13, der durch den Deckel 2 geführt ist.
80984-3/0692 ·/.
Oberhalb der freien Oberfläche 14 des Elektrolyten 5 befindet sich ein Gasraum 15, der die auf die Temperaturänderungen
und Entladungsvorgänge der Depolarisationszelle zurückzuführenden Volumenänderungen aufnimmt. Um zu verhindern, daß Luftsauerstoff
in den Raum 15 eindringt, von wo aus er chemisch das Zinkpulver der negativen Elektrode oxydieren könnte, ist der Raum 15 von
der Belüftungskammer 7 vollkommen sauerstoffdicht durch eine horizontale undurchlässige Wandung getrennt, die aus einer mit einer
Vergußmasseschicht 17 bedeckten und mit dem Rohr 28 in vollkommen dichter Verbindung stehenden Kunststoffscheibe 16 gebildet wird.
Das Rohr kann an die Scheibe 16 angeklebt werden, und die Vergußmasseschicht 17 sorgt für die Abdichtung an der Klebestelle
oder verbessert die Abdichtung. Die Masse 24 umgibt vollkommen dicht den unteren Teil des Rohrs 25. Diese Abdichtung kann vor
allem durch Überformen des Rohrs mit der Masse erreicht werden.
Besteht beispielsweise das Rohr 28 aus Polystyrol oder einem Kopolymer des Styrols wie beispielsweise aus dem Kopolymer Akrilonitril-Butadien-Styrol,
wird weiter die Masse 24 aus einer Mischung aus Katalysemasse (Kohlenstoff) mit einem als Binder
dienenden Polystyrol gebildet und verwendet man ein Lösungsmittel für das Polystyrol (chlorierter Kohlenwasserstoff, aromatischer
Kohlenwasserstoff, Keton), so löst das Lösungsmittel den Rohrwerkstoff oberflächlich auf, wodurch sich eine ausgezeichnete Haftung
der Masse auf dem Rohr ergibt.
In der in Fig. 2 dargestellten Depolarisationszelle finden sich zum Teil die gleichen Bauteile wie bei der in Fig. 1 dargestellten
Zelle, und für solche Bauteile werden die gleichen Bezugszexchen
verwendet. Die in Fig. 2 dargestellte Zelle unterscheidet sich von der oben beschriebenen im wesentlichen dadurch,
daß das Rohr 28 und der wendelförmig aufgewickelte Kollektor-
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draht 11 durch ein Metallrohr 38 ersetzt worden sind, das sich vom Deckel 2 bis zum Boden des Luftzuführungskanals 6 erstreckt
und oben mit einer Querwandung 39 versehen ist, die mit der Ausgangsklemme 32, die im Mittelpunkt des Rohrs durch den Deckel 2
geführt wird, in direktem Kontakt steht.
Die Belüftungskammer 7 steht mit der Außenatmosphäre über in den Deckel eingearbeitete Öffnungen 43 in Verbindung.
Der Innenraum des Rohrs 38, der den LuftZuführungskanal
der positiven Elektrode bildet, steht in Verbindung mit der Kammer 7 über Öffnungen 40, durch die frische Luft in das Rohr eindringen
kann, sowie unmittelbar mit der Außenatmosphäre über Öffnungen 41,
die in der Wandung 39 vorgesehen sind und die sauerstoffarme Luft entweichen lassen. Das Rohr besitzt öffnungen 42, durch die der
Sauerstoff an die katalytischen Stellen der Elektrode gelangen kann.
Die Öffnungen 40, 41 und 42 in Verbindung mit dem Profilteil
10 haben die Aufgabe, einen natürlichen Luftzug zu erzeugen, wie die DE-OS 23 41 483 erläutert. Zwischen der Wandung 16, die
den Gasraum 15 von der Kammer 7 trennt, und der Höhe, in der das Rohr 38 aus der Masse 24 hervortritt, ist das Rohr 38 mit keinen
Öffnungen versehen. Dieser öffnung^freie Teil des Rohrs sichert
somit zwischen dem Gasraum 15 und dem Luftzuführungskanal die erfindungsgemäße vollkommen dichte Trennung.
Zur Ableitung von eventuell dm Raum 15 durch Korrosion des Zinks unter Elektrolyteinwirkung freigesetztem Sauerstoff
können die erfindungsgemäßen Depolarisationszellen mit einem
Ventil versehen werden.
χ x
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Claims (1)
- Po 10 834 DCOMPAGNIE INDUSTRIELLE DES PILES ELECTRIQUES "CIPEL" S.A. 125, rue du President Wilson 92302 LEVALLOIS-PERRET, PrankreichGALVANISCHE LUPTDEPOLÄRISATIONSZELLE7. April 1978 2815128PATENTANSPHJ CHE- Galvanische Luftdepolarisationszelle mit einer positiven Elektrode, die eine katalytisch wirksame Masse enthält, mit einer negativen Elektrode sowie mit einem zwischen den Elektroden angeordneten Elektrolyten, wobei ein Gasraum sich oberhalb der aus negativer Elektrode und Elektrolyten gebildeten Einheit befindet, ferner mit einem mit einer Sauerstoffquelle verbundenen Luftzuführungskanal zur Zuführung des Sauerstoffs zur katalytischen Masse, der in die positive Elektrode eingearbeitet ist und vom Gasraum durch eine sauerstoffundurchlässige Wandung getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungskanal (26) mit der Sauerstoffquelle (7) über ein sauerstoffundurchlässiges Rohr (28,38) in Verbindung steht, das den Gasraum (15) dicht durchdringt und mit der katalytischen Masse (24) in dichtem Kontakt Mteht, und daß die katalytische Masse (24) gänzlich unterhalb der freien Oberfläche des Elektrolyten liegt.2 - Galvanische Luftdepolarisationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) elektrisch leitend ist und einen Stromkollektor für die positive Elektrode bildet.809843/0692
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