DE2345473C3 - Sauerstoffelektrode aus hydrophobierter Aktivkohle für alkalische galvanische Elemente - Google Patents
Sauerstoffelektrode aus hydrophobierter Aktivkohle für alkalische galvanische ElementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saucrstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente aus lose angepreßter,
hydrophobierter Aktivkohle mit einer spezifischen Oberflache von überwiegend mehr als 500 nr/g, die
sich in einem Behälter mit einem luftdurchlässigen Deckel aus wasserabweisendem Kunststoff befindet.
Elektrodenbehälter aus leitenden und nichtleitenden Werkstoffen sind bekannt. Auch die Kombination
beider Materialien ist vorgeschlagen worden. Bei diesen Beschreibungen fehlen die Angaben über eine
funktionsgerechtc Anordnung, die Auswahl und die Vorbehandlung der zum Einsatz kommenden Werkstoffe
(vgl. DBCjM 7 119761). Gerade bei Sauerstoffcleinenten
alkalischer Bauart ergeben sich besondere Probleme der Separation und StromableitIiηJi.
Hierdurch werden bekannte Nachteile wie u. a.
geringe Lagerfähigkeit und Auslaufsicherheit, erhöhte Kurzschlußgefahr und geringe Strombelastbarkeit
verursacht.
Bei Sauerstoffelektroden, speziell bei Elektroden, deren Gasdruck nicht steuerbar ist, gibt es auf der
Elektrolytseite hydrostatische Druckunterschiede, die durch geeignete Zugabe von Hydrophobierangsmitteln
hinsichtlich Auslaufsicherheit ausgeglichen werden. Unterschiede im Flüssigkeitsdruck, hervorgerufen
durch verschiedene Höhen des Elektrolytstandes im Element und unter Umständen auch durch Bewegungen
des Elements, müssen bei bekannten Bauweisen durch einen Überschuß an Hydrophobierungsmitteln
aufgefangen werden. Dieser Überschuß bewirkt dabei in den meisten Fällen eine Minderung in der
Aktivität der positiven Elektrode.
Im weiteren ergibt sich bei tragbaren Luftsauerstoffelementen das Problem der Festlegung der Elektrolyten,
da ohne diese Maßnahme schwerlich eine Kippsicherheit des Elements zu erreichen ist. Die
Festlegung des Elektrolyten geht einher mit einer Minderung der Flüssigkeitsmenge im Verhältnis zu
den festen Werkstoffen. Hier erweist sich als Nachteil, daß bei geöffneten Luftelektroden ein Teil der Elektrolytflüssigkeit
verdunstet und das Element funktionsuntüchtig wird. Es gilt in diesem Zusammenhang,
einerseits eine gute Sauerstoffzufuhr zur stromliefcrnden
3-Phasenzone zu gewährleisten und andererseits aber den Weg der Feuchtigkeit aus dem Element heraus
über die Aktivkohleelektrode zu erschweren.
Durch die DE-AS 1 250791 ist eine zweischichtige
Sauerstoff-Diffusionselektrode bekannt, die eine mit katalytisch aktivem Material versehene elektrolytseitige
Schicht aufweist. Wegen der endlichen Dicke der Schicht aus katalytisch aktivem Material wird dort
verhältnismäßig viel dieses relativ teueren Materials verwendet.
Die AT-PS 259650 beschreibt ein Brennstoffelement
mit einem Separator, der aus einer nichtleitenden, elektrolytabsorbiercnden Schicht und einer elektrisch
leitenden, gasundurchlässigen Schicht besteht.
Ausgehend von einer Sauerstoffe'iektrode der eingangs
genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung wirtschaftlicher Herstellungsverfahren
Nachteile bekannter Sauerstoffclektroden insbesondere bezüglich der Lagerfähigkeit,
Auslaufsicherheit, Kurzschlußgefahr und Strombelastbarkeit zu beheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein poröser Teil des Behälters
auf der (tem Elektrolyt zugewandten Seite einen mikropoi sen Scheider und auf der der
Aktivkohle zugi /andten Seite ein poröses Metall mit Katalysatorcigenschaften aufweist.
Der mikroporöse Scheider dieser Dreischichtzone bewirkt, daß kein Gas vom Innenraum in den äußeren,
mit Elektrolyt gefüllten Raum dringen kann. Weil der Scheider bei der Bildung von Wasserstoffsuperoxyd
zerstört werden könnte, befindet sich direkt vor ihm ein Vlies, welches die Wanderung von Graphitteilchen
aufhält und dadurch den Scheider schützt. Vor dem Vlies befindet sich das poröse Metall mit Katalysatoreigenschaften,
vorzugsweise ein versilbertes Edeistahlnctz. Dadurch wird in die Ebene der Dreiphasenzone
das Katalysatormaterial eingebracht.
Bewährt haben sich Scheider aus feinstgemahlenem Zelluloseinaterial. Dieses Material besitzt im elektrolytgetränktem
Zustand eine hinreichend gute Leitfä-
higkeit. Druckunterschiede in bezug auf die Elektrolytflüssigkeit werden durch das feinstkapillare System
ausgeglichen; zudem ist eine Verdunstung aus diesem Scheider erschwert. Eine Durchdiffusion des Sauerstoffs
zum Zink — was eine stromlose Entladung des ■
Elements bedeuten würde — ist stark unterbunden.
Bei der Sauerstoffreduktion entsteht Wasserstoffperoxid, welches in Verbindung mit der Kalilauge die
Sulfitzellulose neben anderen Zellulosearten zerstör·.. H1
Die Beständigkeit dieses Scheiders ist aber aus obengenannten Gründen funktionsnotwendig. Die Zerstörung
dieses Scheiderverbands wird verhindert durch:
a) die Ausbildung einer hinreichend großen Di- i'>
stanzstrecke mittels porösen, bevorzugt wasserabweisenden Kunststoffen zwischen dem mikroporösen
Scheider und der stromliefernden Reaktionszone;
b) die Vorbehandlung des mikroporösen Materials -'" mit Oxidationsmitteln ζ. B. durch Eintauchen in
eine heiße Kaliumpermanganatlcsung.
Wichtig für die Beständigkeit des Zellulosematerials ist die Einwirkung eines Oxidationsmittels, die
sich durch eine teilweise Verkohlung des Scheiderma- -> terials bemerkbar macht. Die Behandlung kommt einer
Voroxidation des Scheiders gleich; das Material verhärtet sich in seiner Struktur, wird beständig, ohne
jedoch die elektrischen Eigenschaften des Elements zu verschlechtern. so
Dem porösen Teil der Elektrodeneinfassung kommt eine weitere Aufgabe zu: Die Porosität dieses
Teils aus bevorzugt wasserabweisenden Kunststoffen ist mit der Teilchengröße der Aktivkohle so abgestimmt,
daß eine Fraktion der Aktivkohle in diesen i> Teilen der Einfassung eindringen kann. Die Schichtdicke
des porösen Teils sollte mit der Porosität dieser Schicht so abgestimmt sein, daß die stromliefernde 3-Phasenzone
in die der Aktivkohle zugewandten Oberflächenebene des porösen Gehäuseteils fällt. Erfuhrungsgemäß
dringt der Elektrolyt Bruchteile von Millimetern in das hydrophobicrte Aktivkohlematerial
ein. Diese Eindringzone soll innerhalb des porösen Belialterteils liegen.
Die metallische Auflage, die sich auf der der Kohle- -n
seite zugewandten Seite anschließt, liegt durch die der Erfindung zugrundeliegenden Maßnahmen in der
Ebene der 3-Phasenzone. Das bedingt eine gute Stromablcitung und bei Verwendung von Edelmetallen
eine Katalyse des stromliefernden Prozesses an ~>n genau der für die Optimierung des Systems notwendigen
Ebene.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unleransprüchen.
>>
Anhand eines Ausführungsbcispiels, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt wird, soll der Sinn der Erfindung
veranschaulicht werden.
Fig. 1 betrifft den Längsschnitt durch <·ίη Luftsauerstoffelement;
h()
Fig. 2 einen Querschnitt durch das gleiche Element.
In einem Gehäuse i i ist eine iiinenlicgende positive
Saueistoffelektrode und eine außenliegeiide negative
Elektrode 7 untergebracht. Der Raum 9 soll Platz für tr, Deckel- und Anschlußkonstruktionen bieten.
Hydrophobiertes Aktivkohlepulver 10 mit einer Körnung von im Mittel 10 μπι und einer spezifischen
Oberfläche von 1000 m2/g ist unter leichtem Andruck
in einen Elektrodenbehälter 24 aus Polypropylen eingebracht. Nach der Füllung wird tier Elektrodenbehälter
durch das Deckelteil 2 — wiederum aus Polypropylen-abgeschlossen. Dabei rastet der Deckel mit
seinem Ringwulst 14 in das Behälteroberteil ein. Der Deckel 2 besitzt eine luftdurchlässige Zone 1, die aus
Kunststoff- oder Metallgeweben oder -vliesen bestehen kann. Außerdem läuft ein Rand 15 vom Deckel
um den Luftzutritt herum und ragt in die positive Elektrodenmasse hinein. Durch diese Maßnahme
wird die Kriechstrecke, die die Behälterwandung im Kontakt mit der positiven Elektrodenmasse bildet, für
die Elektrolytflüssigkeit nach außen verlängert; es resultiert hieraus eine bessere Dichtwirkung.
Eingelegte metallische Armierungen sind in der Lage, den Teilen die nötige Formsteifigkeit zu verleihen.
Der poröse Teil 16 des Behälters - hier haben sich Vliese aus Polyäthylen, Polyamid oder Polypropylen
bewährt - ist auf der kohlezugewandten Seite mit einem versilberten Edelstahlnetz 6 beaufschlagt. Dieses
Netz hat eine Maschenweite von 50 μηι und eine Silberauflage
von vorzugsweise 5—10 mg/cm2. Wenn der
poröse Teil 16 des Behälters hinreichend eigene Formfestigkeit besitzt, so kann die Silberauflage direkt
aufgebracht werden, z. B. durch Vakuummetallisierung, wobei die Vakuummetallisierung eine erhebliche
Reduzierung des Metallvolumeiianteils an der Elektrodenfassung bedeutet. Diese Reduzierung ist
von Vorteil hinsichtlich Materialkostenersparnis, ICorrosionsbefall und Auslaufsicherheit. Selbst bei einer
Metallgewebeauflage sollte der Metall-Anteil, bezogen auf den porösen Teil 16, nicht über 40% liegen.
Die mechanische Stabilität der Elektrodeneinfassung kann in diesem Fall durch innenliegende Stege 4
verbessert werden (s. Fig. 2, 6 Stück).
Abschließend wird die positive Elektrode durch einen oder mehrere vorbehandelte Zellulose-Membranwifkel
5 umfaßt. Membranen aus Polyvenylalkohol bewähren sich in gleicher Weise.
Die Vorbehandlung des Scheiders kann folgendermaßen geschehen. Das Scheidermaterial wird mit
Azeton entfettet und 10 Minuten bei einer Temperatur
von l)5° C in eine Kaliumpermanganatlösung von
350 mg/1 getaucht. Danach läßt man den Scheider abtropfen und trocknet ihn schließlich an der Luft. Der
Scheider kann in feuchtem Zustand die Form erhalten, die er in trockenem besitzen soll. Eine so aufgebaute
Einfassung war nach einer Entladung von 1 Ah/cnr in keinem Abschnitt zerstört, während ζ. Β unbehandelte
Scheider im Kontakt mit herkömmlichen Elektrodenaufbauten schon nach einer Entladung von 0,1
Ah/cnr vollständig aufgelöst waren.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Elektrodenbehälters können im nicht porösen Teil Kragen
22 angebracht sein, die mit der Gehäusewandung Reserverräume 8 bilden. Über geeignet angebrachte
Bohrungen 13 und 12 kann ein Gasaustausch vom Raum der negativen Elektrode 7 über die Aktivkohle
10 zur Außenluft stattfinden. Dabei können diese Bohruiigen mit Ventilen oder mit als Ventile wirkenden
Werkstoffschichten 3 ausgerüstet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sauerstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente aus lose angepreßter, hydrophobierter
Aktivkohle mit einer spezifischen Oberfläche von überwiegend mehr als 500 m2/g, die sich
in einem Behälter mit einem luftdurchlässigen Deckel aus wasserabweisendem Kunststoff befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein poröser Teil (16) des Behälters (24) auf der dem Elektrolyt
zugewandten Seite einen mikroporösen Scheider (5) und auf der der Aktivkohle zugewandten
Seite ein poröses Metall (6) mit Katalysatoreigenschaften aufweist.
2. Saucrstoffelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Teil (16)
vorzugsweise aus Vliesen aus Polyamid, Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
3. Sauerstoffelektrode nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
(6) Silber ist.
4. Sauerstoffelektrode nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
auf den porösen Teil (16) im Vakuum aufgedampft ist.
5. Sauerstoffelektrode nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanteil
an Metall (6) unter 40%, bezogen auf den porösen Teil (16), vorzugsweise jedoch wesentlich
darunter liegt.
ft. Sauerstoffeleklrode nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dckkel
einen umlaufenden Ringwulst (14) besitzt, der beim Verschluß der Elektrodeneinfassung in den
Behälterteil einrastet und Ränder (15) aufweist, die in die Elektrodenmassc hineinragen.
7. Sauerstoffclektrode nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtporöse Teil des Behältcrteils mit Bohrungen (12)
versehen ist, die Ventile oder als Ventile wirkende Werkstoffschichten (3) aufnehmen.
S. Sauerstoffelektrode nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtporösen Teile der Einfassung umlaufende Kragen
(22) zur Schaffung von Reserveräumen (8) besitzen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2345473A DE2345473C3 (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Sauerstoffelektrode aus hydrophobierter Aktivkohle für alkalische galvanische Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2345473A DE2345473C3 (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Sauerstoffelektrode aus hydrophobierter Aktivkohle für alkalische galvanische Elemente |
Publications (3)
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---|---|
DE2345473A1 DE2345473A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2345473B2 DE2345473B2 (de) | 1978-08-31 |
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ID=5892096
Family Applications (1)
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DE2345473A Expired DE2345473C3 (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Sauerstoffelektrode aus hydrophobierter Aktivkohle für alkalische galvanische Elemente |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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FR2553936B1 (fr) * | 1983-10-24 | 1986-04-18 | Wonder | Ecran de conservation, du type separateur, pour pile electrochimique, notamment du type zinc-air, et pile comportant un tel ecran |
US5362577A (en) * | 1993-06-04 | 1994-11-08 | Aer Energy Resources, Inc. | Diffusion vent for a rechargeable metal-air cell |
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1973
- 1973-09-08 DE DE2345473A patent/DE2345473C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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