DE2815117C2 - - Google Patents
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- DE2815117C2 DE2815117C2 DE2815117A DE2815117A DE2815117C2 DE 2815117 C2 DE2815117 C2 DE 2815117C2 DE 2815117 A DE2815117 A DE 2815117A DE 2815117 A DE2815117 A DE 2815117A DE 2815117 C2 DE2815117 C2 DE 2815117C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
Landscapes
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bahnaufwickelvorrichtung für ein
dielektrisches Bahnmaterial nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 24 04 982 bekannten Bahnaufwickelvor
richtung der gattungsgemäßen Art wird mittels Sonden, die an
der Stelle des erstmaligen Anlegens der Bahn auf die Aufwickel
walze angeordnet sind, die elektrostatische Ladung des Bahnma
terials ermittelt und in Abhängigkeit davon in einiger Entfer
nung vor der Aufwickelwalze eine bestimmte Ladungsmenge auf
das Bahnmaterial aufgebracht. Die Einrichtung zum Neutralisie
ren der statischen Ladung des Bahnmaterials enthält also einen
Regelkreis. Um die elektrische Ladung gezielt auf das Bahnma
terial aufbringen zu können, muß zusätzlich zu dem Draht ent
weder ein geerdeter Metallschirm verwendet werden oder ein
leitendes Gehäuse für den Draht vorhanden sein.
Aus der DE-OS 21 20 397 wird mittels einer stillen elektrischen
Entladung, die an einem isolierten Draht stattfindet, die sta
tische Ladung einer Folie beseitigt. Da die Folie vor dem Auf
wickeln neutralisiert wird und zum Aufwickeln die Folie über
Führungselemente und Walzen geleitet werden muß, besteht die
Gefahr, daß sich wieder elektrostatische Ladung ansammelt und
die Wicklung der Folie eine erhebliche elektrostatische Ladung
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst ein
fachen Mitteln eine weitgehende und bleibende elektrostatische Neutralisierung
einer Wicklung des dielektrischen Bahnmaterials zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer teilweise schematischen Darstellung die Ein
richtung zur Neutralisierung der statischen Ladung des
Bahnmaterials und
Fig. 2 die Anordnung der Einrichtung zum Neutralisieren der
statischen Ladung des Bahnmaterials bei einer Bahnauf
wickelvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bahnaufwickelvorrichtung wird
ein
dielektrisches Bahnmaterial 10 in der Richtung des Pfeils
bewegt und in einer Wicklung 19 aufgewickelt. Das
Bahnmaterial 10 trägt infolge der Vorbehandlung eine elek
trostatische Ladung, bevor sie unter einen feinen Draht
12 gelangt, der eine Drahtelektrode ist und parallel zur
Oberfläche des Bahnmaterials 10 angeordnet ist und sich in einem
Abstand von 0,6 bis 8,0 cm von dieser und
quer zur Bahn erstreckt. Dem Draht 12 wird von einem Transfor
mator 13 a, dessen Primärwicklung beispielsweise mit einem
Wechselstrom von 110 Volt von 60 Hertz gespeist wird,
während seine Sekundärwicklung 3 bis 10 kV liefert, ein elektrisches Potential aufgedrückt.
Der Transformator 13 a wird aus dem
Netz gespeist und kann mit Hilfe eines Spannungswandlers
13 b eingestellt werden. Die Spannung an
dem Draht 12 wird so eingestellt, daß sie niedriger
ist als die Spannung, die eine spontane Funkenent
ladung verursacht, jedoch höher als die Spannung, die er
forderlich ist, um eine Koronaentladung einzuleiten. Wahl
weise ist ein geerdeter Leiter 14 parallel zum Draht 12
und mit gleicher Erstreckung wie dieser angeordnet und be
findet sich in einem Abstand von 0,6 bis 8,0 cm
von dem Bahnmaterial 10 und in einem Abstand von 0,6 bis 8,0 cm
von dem Draht 12.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, bewegt sich das dielektrische Bahnmaterial 10 als
geschlitzte
Bahn 15′′ um eine Plattierwalze 16 und als getrennte Bahnen 15
und 15′ zu Anpreßwalzen 17 weiter, die
von Schwenkarmen 18 getragen werden (die entsprechenden Ele
menten der rechten Aufwickelvorrichtung sind nicht mit Bezugs
ziffern versehen). Die Anpreßwalzen 17 machen Druckkontakt
mit auf Kernen 20 aufgewickelten Wickelungen 19 und
die Bahnen 15 und 15′ werden auf die Wicklungen 19
gewickelt. Elektrostatische Ladung wird erzeugt,
wenn sich das dielektrische Bahnmaterial 10 an einer Walze 16 vorbei
oder durch den Spalt der Anpreßwalzen 17 bewegt. Um ladungsneutrali
sierte Wicklungen 19 zu erzielen, muß die Ladung kontinu
ierlich an einer Stelle auf der Aufwickelwalze zwischen
den Anpreßwalzen 17 und Stellen 22 innerhalb eines Winkels von weniger als 90° um die Anpreßwalzen 22
herum neutralisiert
werden. Die Neutralisation der Ladung geschieht innerhalb
dieses Winkels, um das Entstehen einer Ladung von umgekehrter
Polarität auf der Wicklungsoberfläche zu vermeiden. Eine so
fortige Neutralisation läßt keine Zeit zum Entstehen sol
cher Ladungen. Vorzugsweise wird die Ladung innerhalb
eines Winkels von 0 bis 45° neutra
lisiert. In Fig. 2 sind die Drähte 12 und 12′ und die
geerdeten Leiter 14 und 14′ schematisch innerhalb des
45°-Winkels angeordnet. Die Spannungs
quelle und die Erdverbindung für die Drähte 12 und
die geerdeten Leiter 14 entsprechen denjenigen der Fig. 1.
Die Drähte 12 und die geerdeten Leiter 14 sind auf den
Schwenkarmen 18 angeordnet. Wenn die Größe der Wicklungen
19 zunimmt, behalten die Drähte 12 und die Leiter 14
annähernd den gleichen Abstand vom Umfang der
Wicklungen 19.
Die Aufwickelvorrichtung kann zur Neuralisation statischer Ladungen
auf einer sich bewegenden Bahn aus dielektrischem Material 10
verwendet werden. Beispiele eines solchen Materials sind
faserhaltige Materialien, wie Papier, Gewebe, Faservliese
u. dgl. und gewebelose Materialien, wie Re
generatzellulose, Folien aus synthetischen Polymeren,
insbesondere Polyester-, Polyamid- und Polyolefinfolien
die einen hohen Grad an statischem Aufladungsvermögen
besitzen.
Der Draht 12 kann aus einem lei
tenden Material von geeigneter Zugfestigkeit hergestellt
werden, insbesondere rostfreiem Stahl. Der Draht 12 muß
blank sein und es muß sorgfältig darauf geachtet werden,
daß der Draht 12 während des Betriebs frei von isolierenden
Verunreinigungen gehalten wird. Der blanke Draht 12 ist not
wendig, da er Ionen beim Kontakt entladen muß. Der Draht 12
hat gewöhnlich einen runden Querschnitt, was jedoch nicht
notwendig ist. Der Draht 12 hat einen Durchmesser von weniger
als etwa 0,030 cm, wobei weniger als etwa
0,025 cm vorzuziehen sind. Die Ladungsneutrali
sierung ist wirksamer, wenn der Drahtdurch
messer verringert wird, jedoch ist die untere Grenze für
den Drahtdurchmesser durch die Zugfestigkeit
festgelegt. Der Drahtdurchmesser soll bei der Zugfestig
keit des gewählten Drahtmaterials ausreichend groß sein,
damit der Draht 12 quer zum Bahnmaterial 10 straff gespannt werden
kann. Der Draht 12 ist gewöhnlich von einem Durchmesser von
über 0,010 cm.
Der geerdete Leiter 14 ist nicht notwendig, ergibt jedoch
etwas verbesserte Ergebnisse. Der Leiter 14 ist von dem feinen
Draht 12 in Richtung der Bahnbewegung abgelegen
und kann eine Stange aus leitendem Material sein. Eine
nicht isolierte Stange aus rostfreiem Stahl mit einem
Durchmesser von etwa 0,6 cm wurde mit guten
Ergebnissen verwendet. Der geerdete Leiter 14 ist nützlich,
um sicherzustellen, daß eine Erdung auf der gleichen Seite
der sich bewegenden Bahn 15 wie der feine Draht 12 be
steht. Es ist wichtig, daß irgendeine Erdung während der
Neutralisation der statischen Ladung besteht und daß der
Raum zwischen ihr und dem feinen Draht 12
frei ist.
Die Spannung wird auf einen Wert einge
stellt, der dafür geeignet ist, eine Koronaentladung ein
zuleiten. Da der feine Draht 12 blank und im we
sentlichen ohne Abschirmung ist, erstreckt sich die Ko
ronaentladung über einen breiten Einflußwinkel, so daß
sie ein verhältnismäßig breites Band quer zu der sich
bewegenden Bahn 15 zu einem beliebigen gegebenen
Zeitpunkt neutralisieren kann. Die Arbeitsweise der Er
findung ist bei Bahnen wirksam, die sich
z. B. mit 11 m/sec bewegen. Es be
steht keine untere Grenze für die Bahngeschwindigkeit.
Bei Neutralisierungsversuchen unter Verwendung einer Wickel
vorrichtung für eine geschlitzte Bahn ähnlich der nach
Fig. 2 wurden Wicklungen aus Polyäthy
lenterephthalatfolien mit einer Breite von 25 bis
100 cm und einer Dicke von 6,25 bis 50,0 µm
hergestellt, die eine restliche statische Ladung aufwiesen,
die zu einer Spannung von weniger als 0,2 Kilovolt bei 5 cm Abstand von der Folien
oberfläche hergestellt. (Die nachfolgend angegebenen Werte
für die restliche statische Ladung sind in der Form der Spannung angegeben, die jeweils in einem Abstand
von 5 cm von der Folienoberfläche bestimmt wurde. Die
feinen Drähte 12 waren aus einer Tantallegierung mit
einem Durchmesser von 0,015 cm. Die Versuche wur
den bei Bahngeschwindigkeiten von 0 bis 11 m/sec
durchgeführt, wobei die Drahtelektroden auf
7000 bis 8000 Volt bei 60 Hertz aufgeladen wurden und sich
in einem mittleren Abstand von 2,5 cm von der Wickelungsoberfläche
befanden. Nach Abschalten der Spannung von den Draht
elektroden nahm die restliche statische Ladung der
Wicklungen auf mehr als 30 Kilovolt zu. Wenn die feinen
Drahtelektroden über 90° hinaus von dem Walzenspalt der
Anpreßwalze 17 angeordnet wurden, war die restliche
statische Ladung der Wicklungen
höher als 8 Kilovolt. Der bevorzugte Abstand für die Drähte
12 und die geerdeten Leiter 14 vom Bahnmaterial be
trug 1,25 bis 5 cm.
Im Vergleich dazu ergaben Neutralisierungsversuche unter
Verwendung der gleichen Elektrodenspannung (6500
Volt) und feiner Drähte 12 von 0,020 cm Durchmes
ser Wicklungen mit 3 Kilovolt restlicher statischer
Ladung; Drähte 12 mit einem Durchmesser von 0,015 cm
ergaben Wicklungen mit 1,5 Kilovolt restli
cher statischer Ladung; und Drähte 12 mit einem Durch
messer von 0,013 cm ergaben Wicklungen mit
0,3 Kilovolt restlicher statischer Ladung.
Zum Vergleich durchgeführte Neutralisierungsversuche unter
Verwendung von feinen Drähten 12 mit 0,015 cm Durchmesser
und einer Elektrodenspannung von 8000 Volt
ergaben Wicklungen mit 0,3 Kilovolt restlicher statischer
Ladung und einer Elektrodenspannung von 6500
Volt Aufwickelwalzen mit 1,5 Kilovolt restlicher statischer
Ladung. Das bevorzugte Potential des feinen Drahtes 12
betrug 6000 bis 90000 Volt.
Claims (7)
1. Bahnaufwickelvorrichtung für ein dielektrisches Bahnmaterial
(10, 15) mit einer angetriebenen Aufwickelwalze (20) für
das Bahnmaterial (10, 15) und mit einer Einrichtung zum Neutra
lisieren einer statischen Ladung des Bahnmaterials (10, 15),
die einen leitenden blanken Draht (12) mit einem kleineren
Durchmesser als 0,03 cm aufweist, der sich quer und parallel
zum Bahnmaterial (10, 15) erstreckt und sich in einem Abstand
von 0,6 bis 8 cm von dem Bahnmaterial (10, 15) befindet,
sowie eine Einrichtung (13 a, 13 b) zum Aufdrücken einer Wech
selspannung von 3 bis 10 kV von 40 bis 70 Hz auf den Draht
(12), dadurch gekennzeichnet, daß eine An
preßwalze (17) zum erstmaligen Anlegen des Bahnmaterials
(10, 15) auf die Aufwickelwalze (20) vorgesehen ist und daß
der leitende blanke Draht (12) in einem Bogen von 0° bis
90° nach dem erstmaligen Anlegen der Bahn (10, 15) auf die
Aufwickelwalze (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht (12) in einem Bogen von
0° bis 45° nach dem erstmaligen Kontakt der Bahn (10, 15) mit
der Aufwickelwalze (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Drahtes (12)
größer als 0,01 cm ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Draht (12) in
einem Abstand von 1,25 bis 5 cm von der Bahn (10, 15) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
6 bis 9 kV beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein geerdeter Leiter (14)
von gleicher Erstreckung wie der blanke Draht (12) und
parallel zu ihm in Richtung der Bahnbewegung angeordnet ist und sein Abstand sowohl von der Bahn (10, 15) als auch von dem Draht 0,6 bis 8 cm beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der geerdete Leiter (14) in
einem Abstand von 1,25 bis 5 cm von der Bahn (10, 15) befindet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/776,231 US4110810A (en) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Static charge neutralizer and process |
NL7803332A NL7803332A (nl) | 1977-03-10 | 1978-03-29 | Inrichting en werkwijze voor het behandelen van banen van dieelektrische dunne lagen. |
DE19782815117 DE2815117A1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Vorrichtung und verfahren zur neutralisation statischer ladungen |
FR7810416A FR2422312A1 (fr) | 1977-03-10 | 1978-04-07 | Dispositif et procede pour la neutralisation de charges statiques |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815117 DE2815117A1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Vorrichtung und verfahren zur neutralisation statischer ladungen |
FR7810416A FR2422312A1 (fr) | 1977-03-10 | 1978-04-07 | Dispositif et procede pour la neutralisation de charges statiques |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815117A1 DE2815117A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2815117C2 true DE2815117C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=27664289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2815117A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD237048A1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-06-25 | Verpackungsmaschinenbau Dresde | Einrichtung zur neutralisation elektrostatischer aufladungen auf verpackungsmitteloberflaechen |
DE3535800A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Holtzmann & Cie Ag E | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer papierbahn bei der herstellung von in rollenform stapelfaehigem papier |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2120397A1 (en) * | 1970-04-27 | 1971-11-18 | Progil | Removal of static charges from plastic film |
GB1429821A (en) * | 1973-02-02 | 1976-03-31 | Ici Ltd | Electrostatic charge controller |
-
1978
- 1978-04-07 DE DE19782815117 patent/DE2815117A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2815117A1 (de) | 1979-10-18 |
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