DE2146796C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Ladungen tragenden isolierenden Materialbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Ladungen tragenden isolierenden Materialbahnen

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DE2146796C3 DE2146796A DE2146796A DE2146796C3 DE 2146796 C3 DE2146796 C3 DE 2146796C3 DE 2146796 A DE2146796 A DE 2146796A DE 2146796 A DE2146796 A DE 2146796A DE 2146796 C3 DE2146796 C3 DE 2146796C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entladen von Ladungen tragenden isolierenden Materialbahn, ·π, bei dem die Materialbahnen an einer Elektrodeneimichtung vorbeigeführt werden, an die periodisch gedämpfte Wechseispannungsimpulswellen angelegt werden, deren Perioden jeweils aus einem lonisationsbereich und einem Relaxationsbereich bestehen; die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Kunststoff-Folien und in weiterem Sinne alle mit dielektrischem Material überzogenen isolierenden Träger weisen den Nachteil auf, daß sie sich bei Verarbeitung oder im Gebrauch sehr leicht elektrostatisch aufladen. Sie kleben daher aneinander oder an anderen Materialien, verformen oder wellen sich. Außerdem ziehen sie Staubpartikel an, was für bestimmte Verwendungszwecke sehr nachteilig ist, besonders bei Isolierfolien für Kondensatoren öder bei Verwendung dieser Materialien als Träger für Magnetbänder oder auf dem graphischen Sektor.
Die angesammelten Ladungen können inaktive Dipole im Material selbst sein, die kein äußeres Feld erzeugen, oder asymmetrische Dipole auf der Oberfläche, oder auch freie, nicht neutralisierte Überschußladungen auf der Oberfläche oder schließlich aktive Dipole aus polaren Molekülketten im Inneren des Materials. Das durch die Oberflächendipole aufgebaute Feld ist weniger wirksam und beeinflußt lediglich kleinere Stellen, bewirkt jedoch das Aneinanderkleben zweier sich berührender Folienoberflächen sqwie das Festhaften von Staub. Die beiden letztgenannten Arten von Ladungen rufen die Bildung von äußeren elektrischen Feldern hervor, die mit Hilfe von Elektrometern gemessen werden können. Diese Felder haben die Tendenz, beispielsweise kleine Partikel anzuziehen.
Die bekannten im allgemeinen zur Entladung von Folien verwendeten Vorrichtungen, bei denen die Folien dadurch geerdet werden, daß Metalldrähte in Form von Girlanden, Bürsten u. dgl. an der Folienoberfläche angeordnet werden, sind von nur unzureichender, vorübergehender Wirksamkeit, da sie lediglich auf die Ladungen an der Oberfläche Einfluß nehmen.
Bei einem verbesserten Verfahren werden die elektrostatischen Ladungen durch Beschüß mit Ionen neutralisiert, die die asymmetrischen Dipole sättigen, durch aktive Dipole gebunden werden können und die freie Ladungen neutralisieren, wobei die äußeren Ladungen aufgehoben werden. Hierzu werden bekanntlich die Elektroden mit niederfrequentem sinusförmigen Wechselstrom hoher Spannung versorgt. Dieses Verfahren ist jedoch deswegen nur bedingt wirksam, da auf die Ionen, die nach einer Halbwelle über eine bestimmte kinetische Energie verfügen, unmittelbar danach, in der zweiten Halbwelle, eine entgegengesetzte Kraft einwirkt. Hieraus ergibt sich, daß sie sich nur sehr schwer von der Elektrode weg auf die zu entladende Oberfläche hin bewegen können.
Es ist auch eine Apparatur zur Ableitung elektrostatischer Ladungen von den Oberflächen elektrisch schlecht leitender Materialbahnen bekannt (DT-PS 8 92 343), deren Elektroden, die zu beiden Seiten der Materialbahn angeordnet sind, mit sinusförmigem amplitudenmoduliertem Wechselstrom einer Frequenz von im allgemeinen 50 Hz gespeist werden. Der zur Ableitung der Ladungen verwendete Wechselstrom setzt sich aus einem lonisationsbereich-Aufladung eines Kondensators in der ersten Viertelwelle- und einem etwa gleich großen Relaxationsbereich-Entladung des Kondensators über eine Spule in der zweiten Viertelwelle- zusammen. Wenn die Amplitude sehr klein ist, können die Ionen aus dem Wechselspannungsfeld, das sie erzeugt hat, entweichen, was als besonders nachteilig anzusehen ist. Soll die bekannte Apparatur bei höheren Bahniaufgesch'windigkeiten arbeiten, erscheinen je nach der Frequenz der Welle, abwechselnd geladene und entladene Streifen auf der Materialbahn, die je nach Laufgeschwindigkeit der Materialbahn unterschiedliche Abstände voneinander haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entladung von isolieren-
dem Material durch Einwirkung von Ionen zu schaffen, durch welches bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit und tuch an sehr breiten Materialbahnen eine vollständige und homogene Entladung erzielt wird.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß hochfrequente Impulswellen mit einem im Verhältnis zum Ion;sationsbereich großen Relaxationsbereich und sehr hohen Amplituden des lonisationsbereichs an die Elektroden gelegt werden.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren rur kontinuierlichen Entladung von Kunststoff-Folien und anderem isolierenden Material, bei dem mittels einer Wechselstromwelle, die durch eine Folge von gedämpften Impulsen gebildet wird, positive und negative Ionen entstehen, wobei die Wechselstromwelle durch einen hohen Energiegehalt, und folglich eine hohe augenblickliche Abgabeleistung, die den erzeugten Ionen eine beträchtliche kinetische Energie vermittelt sowie durch eine verhältnismäßig lange Relaxationszeit, die es den Ionen ermöglicht, sich von der Elektrode weg zu bewegen sowie durch eine Trägerfrequenz, die genügend hoch ist, um eine den gewünschten hohen Laufgeschwindigkeiten der Bahnen angepaßte Entladungsgeschwindigkeit zu ermöglichen und durch eine an das zu ionisierende Medium angepaßte rückläufige Frequenz gekennzeichnet ist.
Auf diese Weise ist es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung möglich, mittels eines derartigen Wechselstromes positive und negative Ionen in ausreichender 3c Menge zu erzeugen, um die sowohl auf der Oberfläche als auch in dem Material selbst vorhandenen elektrostatischen Ladungen aufzuheben, wobei gleichzeitig auch zwischen jeder rücklaufenden Halbperiode das Feld, durch das die Ionen erzeugt werden, lange genug aufgehoben wird, damit diese zu den genannten elektrostatischen Ladungen gelangen können.
Um eine wirksame Ladung zu erzielen, müssen in dem vorhandenen gasförmigen Medium verhältnismäßig schwere positive und negative Ionen bewegt werden, wobei diese eine hohe Beschleunigung erhalten sollen. Bedingung hierfür ist also ein relativ hochfrequentes Wechselstromfeld, das gleichzeitig einen starken Gradienten aufweist, d. h. also ein hohes Energieniveau in sehr kurzer Zeit erreicht.
Diese beiden Bedingungen werden beim Verfahren gemäß der Erfindung erfüllt, indem sich an eine momentane lonisationswelle hoher Energie eine Welle höherer Frequenz und wesentlich kleinerer Amplitude abschließt, die die Abwanderung der ionen nicht beeinträchtigt und gleichzeitig verhindert, daß diese rekombinieren, und zwar lange genug, damit diese Ionen mit dem durch die im dielektrischen Material vorhandenen Ladungen aufgebauten elektrischen Feld in Wechselwirkung treten können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat sich vor allem für erhöhte Maschinenlaufgeschwindigkeiten, insbesondere für die gewöhnlich bei Behandlung von Kunststoff-Folien verwendeten Laufgeschwindigkeiten von etwa 100 bis 400 m/min und sogar für wesentlich höhere Geschwindigkeiten als besonders vorteilhaft erwiesen. Die gleich gute Wirksamkeit erzielt man auch bei breiten Materialbahnen, wobei es keinerlei Beschränkung für die Länge der lonisationselektrodcn gibt. 6;
Das Verfahren gemäß der Erfindung kanu sowohl in Luft als auch in anderen gasförmigen Medien durchgeführt werden, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre, was sich bei der Entladung von solchen Materialien, die mil in organischen Lösungsmitteln gelösten Stoffen beschichtet wurden, ganz besonders vorteilhaft auswirkt da so jegliche Entzündungsgefahr vermieden wird. Das Verfahren wird bevorzugt in gasförmigem Medium mit niederem Molekulargewicht durchgeführt, da leichte Ionen beweglicher sind, wobei die Bewegung zusätzlich auch vorteilhaft aktiviert werden kann, besonders durch Einwirkung von Wärme.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das hauptsächlich bei allen Arten von Kunststoff-Folien angewandt wird, insbesondere bei Laminaten oder Verbundmaterialien, bei beschichteten Filmen, Folien, Platten usw., findet ebensogut Verwendung bei allen isolierenden Trägern, ob sie nun von Natur aus isolierend sind oder mit einem dielektrischen isolierenden Material beschichtet sind, z. B. bei Geweben, Vliesen, gesponnenem Fasermaterial, jeglicher Art von Tüchern, und ganz allgemein bei allen beschichteten oder unbeschichteten Textilien. Es eignet sich ebenso auch für einzelne Fäden, Fasern und Schnüre.
Das Verfahren kann besonders vorteilhaft auch bei allen Arten von Papier, gleich in welcher Herstellungsstufe, angewendet werden, wobei es z. B. unnötig wird, es, wie bisher, zu befeuchten, um es zu entladen. Das Verfahren eignet sich ebenfalls bei besonders ausgerüstetem oder beschichtetem Papier aller Art, bei weichgestelltem Papier oder auch bei Papier auf Basis von Kunststoffen.
Einen weiteren großen Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt die gegenüber herkömmlichen Verfahren erzielte verhältnismäßig große Dauerhaftigkeit der Entladung dar. Ein einfacher Schneidvorgang z. B. genügt nicht, um eine Kunststoff-Folie oder eine Papierbahn wieder aufzuladen, so daß es möglich ist, die Folien, selbst wenn es sich um ausgesprochen dünnes Material mit Dicken von nur wenigen μ handelt, zu entladen, bevor sie in einzelne Formate geschnitten werden. Eine derartige Behandlung ermöglicht es, daß sehr dünne Folien ohne Schwierigkeiten von ihren Wickeln abgerollt werden können, während bei den bisherigen Verfahren eine nur wenige Zentimeter abgewickelte Bahn auf Grund der die Erdanziehungskraft bei weitern übersteigenden elektrostatischen Anziehungskräfte sofort wieder an dem Wickel anhaftete.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist einen Generator für die Wechselspannungs-Impulswelle und eine Elektrodeneiririchtung auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Generator ein Thyristorschwingelement aufweist, dessen Thyristoren mit einem an sich bekannten, mit Gleichstrom gespeisten Multivibrator verbunden sind, die Thyristoren über einen Stromkreis mit einem Widerstand und einer Kapazität eine Primärwicklung einer Induktionsspule speisen und schließlich daß die Sekundärwicklung der Induktionsspule die Elektrodeneinrichtung speist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 zeigt den Verlauf einer Impulswelle gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine schematischc Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der einzelnen elektrischen Bauteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung an
der Sekundärwicklung.
F i g. 1 zeigt den Verlauf einer Impulswelle gemäß der Erfindung. Daraus geht hervor, daß diese sich in jeder Riicklaufperiode T des Signals aus einer lonisationswelle mit großer Amplitude, die sich während der Zeit /i entwickelt, und einer darauf folgenden Welle mit kleinerer Amplitude und höherer Frequenz, die sich während ti entwickelt, zusammensetzt. Die Periode t\ der momentanen lonisationswelle muß so kurz wie nur möglich sein, während eine sehr hohe Frequenz erforderlich ist, um einen möglichst starken Energiegradienten zu erzeugen. Die Periode t\ darf auf keinen Fall 772 übersteigen. Die Relaxationszeit ti wird durch Γ und fi bestimmt. Die Frequenz der in der Zeit ti entstehenden Welle ist die Eigenresonanzfrequenz der diese erzeugenden Wicklungen. Sie liegt vorteilhaft zwischen 1000 und 3000 Hz.
Um eine Ionisation der Luft hervorzurufen, muß die Amplitude A der Spannung der lonisationswelle, je nach geometrischem Aufbau der Elektrode und den augenblicklich herrschenden Bedingungen, größer als das erforderliche Potential sein; die minimale Spannung bei trockener Luft beträgt 4000 bis 6000 Volt. Die Amplitude A muß andererseits kleiner sein als die Durchbruchfeldstärke, also als diejenige, die eine Funkenentladung zwischen den Elektroden bewirken würde.
Die anfängliche Amplitude A der Welle mit abklingender Schwingungsamplitude muß groß genug sein, d. h. höher als etwa 500 oder 1000 Volt, dabei jedoch wesentlich kleiner als die der Ionisationsspannung entsprechende Amplitude.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einen Hochspannungsoszillator aufweist, von dem eine der obigen Beschreibung entsprechende Welle ausgeht. Eine derartige Vorrichtung ist schematisch in der beigefügten F i g. 2 dargestellt, in der der geerdete Oszillator O, der mit Gleichstrom versorgt wird, seinerseits eine Korona-Entladungs-Elektrode speist. Außer einer Korona-Elektrode eignet sich auch jede andere Vorrichtung, mit deren Hilfe man Ionen erzeugen kann.
Man hat festgestellt, daß es bei der Korona-EntladungG-Vorrichtung, die zur Entladung nicht jedoch zur Aufladung eines Materials verwendet wird, vorteilhaft ist, die Elektrode vor der zu entladenden Folie anzuordnen, ohne auf der gegenüberliegenden Seite, hinter der Folie, eine Gegenelektrode anzubringen. Um eine größere Entladungsleistung zu erzielen, damit z. B. die Laufgeschwindigkeit der Folie vergrößert werden kann, ist es möglich, mehrere Korona-Entladungs-Elektroden parallel zueinander anzuordnen, sei es auf einer Seite oder beidseitig der Folie, wobei es jedoch vermieden wird, sie genau gegenüberliegend anzuordnen. Die Ionisation, die einsetzt, sobald zwischen dem oder den Drähten und der Erde ein bestimmtes Potential herrscht, ist um so stärker, je besser das Feld um die Drähte herum geerdet ist. Über die Bestimmung des Durchmessers der Drähte, der Form des Schirms und der jeweiligen Anordnung der Drähte und des Schirms sind Theorien bekannt, die auf die Praxis übertragen werden müssen. Da die Verteilung der lonisationsknoten entlang eines unter Spannung stehenden Drahtes sich je nach Feldspannung stark verändert, ist es von Vorteil, wenn man, um eine einheitliche Erzeugung von Ionen im Raum zu gewährleisten, mindestens zwei Drähte parallel in einem Schirm anordnet, und die Leistungsabgabe des Generators entsprechend anpaßt.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Drähte Et und Ei, die von einem als Schirm dienenden geerdeten Gehäuse M umgeben sind. Der zu entladende isolierende Träger Fläuft vor der Elektrode vorbei. Der aus einem Generator und der lonisationselektrode bestehende Stromkreis bildet einen Resonanzkreis, in dem die obenerwähnte periodische Welle durch eine Induktionsspule erzeugt w,.d, deren Primärwicklung durch ein Thyristorschwingelement gesteuert wird, das seinerseits von einem die Frequenz und Auslösung des Schwingelemenls bestimmenden Multivibrator angetrieben wird.
Die Sperrkapazität des Schwingelements bewirkt bei Entladung durch Koppelung mit der Spule die Bildung der sinusförmigen — wie vorstehend beschrieben — abklingenden Welle, bei Eigenfrequenz des durch die Kapazität der Induktionsspule erzeugten Stromkreises.
F i g. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Oszillators mit einem Thyristorschwingelement, das aus den beiden Thyristoren Thx und Thi besteht und die an einen an sich bekannten Multivibrator V angeschlossen sind. Über den Widerstand R und die Kapazität C speist dieses Schwingelement die Primärwicklung der Induktionsspule B, von deren Sekundärwicklung die Korona-Entladungs-Elektrode versorgt wird, die sich, wie an sich bekannt, aus zwei in dem geerdeten Gehäuse M angeordneten Drähten Ei und Ei zusammensetzt. F i g. 4 stellt die Arbeitsweise dieser Vorrichtung dar, sie zeigt die Spannungsschwankungen der Sekundärwicklung der Spule Bin Abhängigkeit von der Zeit.
Im Zeitpunkt 7b, in dem der Steuerimpuls des Thyristors Thi aussetzt und die Anoden-Kathoden-Spannung dieses Thyristors gleich Null ist, wird dieser gesperrt, und die Spannung der Sekundärwicklung der Spule B resultiert aus der Entladung des Kondensators Cin diese.
Wenn sich der Thyristor Th\ bei Γι entsperrt, so hat dies keinen Einfluß auf den Stromkreis, da der Kondensator C eine entsprechende positive oder negative Ladung trägi: und in der Spule kein Strom fließt.
Bei 72 entsperrt sich der Thyristor Thi. Der Kondensator C entlädt sich in Th\, der nun entgegengesetzte Spannung aufweist und sich sperrt.
Während sich Thi entsperrt, entsteht in der Spule ein plötzlicher Strombedarf, aber diese kann lediglich innerhalb ihrer Kapazität in Schwingungen geringerei Amplitude schwingen.
Bei Ti leitet der Thyristor 77h weiterhin den Strom der Thyrisor Th\ ist gesperrt; der Kondensator C lädi sich über den Widerstand R auf; in der Spule entsteh! ein eingeschwungener Zustand mit sich abschwächen den Schwingungen.
Bei Tu entsperrt sich der Thyristor Th\. Der Konden
sator entlädt sich schnell in 77k und sperrt ihn. Über di< Primärwicklung der Spule B wird er gleich wieder auf geladen, wobei ein sehr wichtiges Zwischensignal gege ben wird, durch das die Sekundärwicklung eine Spitzi sehr hoher Spannung erhält, und indem sich die Kapa
zität anschließend auflädt, schwächt sich der Primär strom im gleichen Maße wie die Sekundärspannung ab um über ο zu Ts überzugehen.
In diesem Augenblick wird der Thyristor 77k ent sperrt. Die Kapazität C sperrt 77n, ohne jedoch Zei genug zu haben, sich vollständig zu entleeren. Ihre voll ständig»* Fntleerung erfolgt in den von der Spule B um dem Wit -stand R gebildeten Stromkrejs, wodurch di Schwingung verlängert wird, jetzt jedoch das umge
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kehrte Vorzeichen erhält
Zwischen 74 und Τ·> erhält man durch Induktivität nacheinander eine Kapazitätsauf- und -entladung, wodurch eine hin- und hergehende Schwingung mit großer Amplitude entsteht, die der Sekundärwicklung eine s hohe Wechselspannung übermittelt und deren Amplitudenhöhe dadurch bestimmt wird, wie der Kondensator und die Spule aufeinander abgestimmt sind. Bei Tt ist das Anfangsstadium 7o wieder erreicht.
)c nach Art der Materialien und deren Verwendungszweck kann das Vorhandensein statischer Ladungen ?:u unterschiedlichen Nachteilen führen, /.. B. in dem Anziehen von Staub, in Schwierigkeiten bei der Handhabung, da das Material an sich selbst oder an isolierenden Oberflächen haftet, in einer Glimmentladung, wenn is die elektrostatische Spannung die Durchbruchfeldstärkc der Luft erreicht, was einmal für das Bedienungspersonal eine Gefahr darstellt und zum anderen /u Bränden führen kann. Diese Mangel werden durch die votliegende Erfindung überwunden.
' An Hand der folgenden Beispiele wird die Wirksamkeit des beschriebenen Verfahrens bewiesen und die Konirolltests mit den nachfolgend beschriebenen Versuchen durchgeführt.
Man häit ein Isoliermaterial, das elektrisch aufgeladen ist, einige Zentimeter über Zigarettenasche. Diese wird von dem Material stark angezogen und haftet an ihm an. Verwendet man dagegen das gleiche Material, das jedoch erfindungsgemäß vollständig entladen wurde, so kann man es wenige Millimeter über der Asche halten, ohne daß auch nur Spuren davon festhaften.
An eine senkrechte, metallische, isolierte Fläche führt man ein biegsames Material, z. B. Folie, textiles Gewebe, Papier u. dg!., nahe heran. Wenn es elektrisch aufgeladen ist, haftet es stark an dieser Oberfläche an; ist es dagegen erfindungsgemäß entladen, gleitet es frei an dieser Fläche vorbei.
Eine sehr dünne, sehr leichte, nur wenige Mikron dik ke KunststoT-Folie wird senkrecht nach unten etwa 15 cm weit von einem Wickel abgerollt. Wenn sie elektrisch geladen ist, wird sie von dem Wickel wieder angezogen und haftet erneut an ihm. 1st sie dagegen erfindungsgemäß entladen, bleibt sie, auf Grund ihres Gewichts, so gering dieses auch sein mag, normal hängen.
Das äußere elektrische Feld kann gemessen werden. beispielsweise mit einem entsprechenden Detektor.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren, ohne daß jedoch eine Einschränkung hierauf bestehen
50
Beispiel 1
Eine Polyäthylenterephthalatfolie von 50 μ Dicke und 2400 mm Breite -wird einer herkömmlichen Schneidmaschine bei einer Geschwindigkeit von 300 m/min in schmalere Rollen aufgeteilt. Unter den gewöhnlichen Bedingungen zieht diese, während der Vorarbeiten stark aufgeladene Folie alle Staubteilchen an, die sich in der sie umgebenden Luft befinden. Führt man diese Folie jedoch vor dem Schneidvorgang durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Korona-F.niladungs-Hiektrodc von 2406 mm Länge, so bleibt keinerlei Staub an ihr haften, und auch beim Test mit Zigarettenasche verhält sie sich völlig neutral.
Beispiel 2
Nach Beendigung des Fertigungsvorganges wird bei einem Wickel einer Polyälhylenterephthalatfolic mit Hilfe eines Detektors ein elektrisches Feld von etwa 1,5 Millionen Volt gemessen. Nachdem die Folie erfindungsgemäß behandelt und umgerollt wurde, mißt man unter den gleichen Bedingungen bei dem neuen Wickel nur noch ein elektrisches Feld von 600 Volt.
Beispiel 3
Eine 6 μ dicke Polypropylenfolie wird in schmale Streifen geschnitten. Diese äußerst geschmeidige Folie ist nach ihrem Austritt aus der Maschine sehr leicht im Gewicht und daher schlecht zu handhaben, da sie gegenüber sich selbst und allen sie umgebenden Gegenständen eine starke Anziehungskraft besitzt.
Nachdem sie jedoch durch ein erfindungsgemäßes Entladungsgerät geführt wurde, bleibt ein Folienstreifen von einigen Metern Länge, den man senkrecht aufhängt, völlig gerade hängen, selbst wenn man irgendwelche Gegenstände in seine Nähe bringt, und auch die übrigen Kontrolltests führen zu einem positiven Ergeb-
Beispiel 4
Kunststoffpapierbögen, die bedruckt werden sollen und aus Faservlies hergestellt wurden, werden aufeinander geschichtet. Diese Bögen sind normalerweise stark aufgeladen. Eine derartige elektrische Aufladung ist störend, da die Bögen aneinander haften und die Saugkopfc in den Druckmaschinen mehrere auf einmal erfassen, wodurch die Maschine blockiert wird.
Wenn man jedoch nach dem Schneidvorgang die Bögen durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vollständig entlädt, werden sie nur einzeln in die Maschine eingegeben.
Beispiel 5
Zuschnitte von natürlichem Papier auf Basis von CeI-lulosefasern, die nicht elektrisch aufgeladen sind und in einem nicht konditionierten Raum bei etwa 30% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert werden, werden in einei normalen Druckmaschine mehrfarbig bedruckt. Während der wiederholten Durchläufe durch die einzelner Druckstationen laden sich diese Zuschnitte auf. Sie glei ten nicht mehr aufeinander und können so bei Verlas sen der Druckmaschine nicht korrekt zu Stapeln ge schichtet werden.
Bei Verwendung einer, am Ausgai.? H»r Druckma schine angebrachten, erfindungsgemäßeu Vorrichten) wird das Papier vollständig entladen und die bedruck ten Zuschnitte können nun zu tadellosen Stapeln ge schichtet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 646/175
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entladen von Ladungen tragenden isolierenden Materialbahnen, bei dem die Materialbahnen an einer Elektrodeneinrichtung vorbeigeführt werden, an die periodisch gedämpfte Wechselspannungsimpulswellen angelegt werden, deren Perioden jeweils aus einem lonisationsbereich und einem Relaxationsbereich bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß hochfrequente Impulswellen mit einem im Verhältnis zum lonisationsbereich großen Relaxationsbereich und sehr hohen Amplituden des ionisationsbereichs an die Elektroden gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulswelle mit einer der Eigenfrequenz der Erregungswicklung entsprechenden Frequenz im Reiaxationsbereich an die Elektrodeneinrichtung angelegt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswelle nur an einer Seite der Materialbahn angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in einer inerten Gasatmosphäre gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in einer Atmosphäre mit niedrigem Molekulargewicht erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen unter Einwirkung von Wärme erzeugt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Generator für die Wechselspannungs-Impulswelle und mit einer Elektrodeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator ein Thyristorschwingelement aufweist, dessen Thyristoren (77n, Thi) mit einem an sich bekannten, mit Gleichstrom gespeisten Multivibrator (V) verbunden sind, die Thyristoren über einen Stromkreis mit einem Widerstand (R) und einer Kapazität (Q eine Primärwicklung einer Induktionsspule (B) speisen und daß die Sekundärwicklung der Induktionsspule die Elektrodeneinrichtung (Ei, £2) speist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung einen, vorzugsweise mehr als einen. Draht (Ei, E2) aufweist, der in einem zur Seite geöffneten der zu entladenen Materialbahn gegenüberliegenden geerdeten Gehäuse (M) angeordnet ist.
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