DE2815002A1 - Verfahren zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs

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DE2815002A1
DE2815002A1 DE19782815002 DE2815002A DE2815002A1 DE 2815002 A1 DE2815002 A1 DE 2815002A1 DE 19782815002 DE19782815002 DE 19782815002 DE 2815002 A DE2815002 A DE 2815002A DE 2815002 A1 DE2815002 A1 DE 2815002A1
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Germany
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headlights
wheel axle
load
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piston
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Withdrawn
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DE19782815002
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English (en)
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Armin Ing Grad Gigga
Ullrich Ing Grad Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/10Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to vehicle inclination, e.g. due to load distribution
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

R. A 53 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei dem bekannten Verfahren zum Verschwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges werden die Einfederungen der Karosserie gegenüber beiden Radachsen ermittelt und einem Addierer aufgegeben, der entsprechend der Differenz der Einfederungen die Scheinwerfer mit linearer Übertragungscharakteristik verstellt. Eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 26 54 015.8) sieht zu diesem Zweck an jeder Radachse einen hydromechanischeη Niveaugeber vor, die miteinander und mit hydromechanischen Stellelementen an den Scheinwerfern verbunden sind. Mit diesen Vorrichtungen kann zwar jeder Beladungszustand sowohl nach Gesamtlast als auch nach Lastverteilung genau erfaßt werden, jedoch ist dafür ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht von der Überlegung aus,daß sich bestimmte, durch Ge samt las'; und Lastverteilung definierte Beladungszustände des Fahrzeugs auch durch die Einfederungen der Karosserie gegenüber nur einer Radachse ermitteln lassen. Bei Verstellvorrichtungen, die künftigen, auf derart definierte Beladungszustände abhebenden gesetzlichen Regelungen Rechnung tragen, führt der erfindungsgemäße Vorschlag dazu, daß ein zweiter Hiveauheber entfällt und dadurch auch die gesamte Anlage zum Verstellen der Scheinwerfer einfacher, preiswerter und sicherer wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen einer Vorrichtung zur Durchführung des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Eine einfache und platzsprarende Anordung ergibt sich, wenn das nichtlineare übertragungsglied eine Kurvenscheibe
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j die über einen einfachen Stößel bzw. einen Rollenstößel auf einen Kolben eines hydraulischen Geberzylinders einwirkt und auf einer Welle sitzt, an welcher ein von der Radachse beeinflußter Schwenkhebel als mechanischer Geber befestigt ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine hydromechanisehe Verstellvorrichtung in schematischer Darstellung, und Fig. 2 den Niveaugeber der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Das Fahrzeug hat eine Vorderachse 1 und eine Hinterachse 2, die auf nichtdargestellte Weise gegenüber einem Wagenkasten federnd abgestützt sind. Die Hinterachse 2 ist über einen Hebel an einem mit dem Wagenkasten 3 fest verbundenen Punkt 5 angelenkt. Auf dem Hebel 4 liegt ein zweiter Hebel 6 unter dem Einfluß einer Feder 7 auf, der mit einer Achse (Fig. 2) fest verbunden ist, welche im Gehäuse 9 eines hydromechanischen Niveaugebers 10 drehbar gelagert ist.
Im Gehäuse 9 des Niveaugebers 10 ist ein gabelförmiges Kolbenglied 12 beweglich, das zwei Einzelkolben 13 und 14 bildet, von denen jeder auf eine Stellmembran 15 bzw. 16 einwirkt. Die beiden Membranen 15 und 16 sind zwischen einer in das Gehäuse 9 eingesetzten Brilll7 und einem Deckel 18 eingespannt und begrenzen zwischen sich und dem Deckel 18 je einen Arbeitsraum 19 und 20. Am Kolbenglied 12 greift eine Feder 22 an, welche sich an einem Steckglied 23 abstützt, dessen einen Kopf 24 mit einer Schlüsselfläche 25 tragender Schaft eine Bohrung 26 des Kolbengliedes 12 mit Spiel durchsetzt, wobei die Feder 22 den Kopf 25 gegen eine Schulter am übergang der Bohrung 26 in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 28 des Kolbengliedes drückt. Die Bohrung 26 ist
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so bemessen, daß das Steckglied 23 in einer gegenüber der dargestellten Lage um 90 versetzen Stellung in das Kolbenglied 12 einführbar ist und danach durch Drehen um 90° aus diesem nicht mehr herausgezogen werden kann.
Das Steckglied 23 hat an seinen unteren, die Feder 22 abstützenden scheibenförmigen Ansatz 30 ein Schneidenlager J>1, das unter dem Einfluß der Feder 22 auf einer Kurvenscheibe aufliegt, welche auf der Achse 8 unverdrehbar befestigt ist. Die Kurvenbahn 33 der Kurvenscheibe 32 ist so gestaltet, daß sich zwischen den Drehwinkeln der Achse 8 bzw. den Federwegen der Achse 2 gegenüber dem Kasten 3 und dem Stellweg des Kolbengliedes 12 ein nichtlineares Verhältnis ergibt.
Von den Arbeiträumen 19 und 20 des Niveaugebers 10 führen hydraulische Leitungen 35 und 36 zu Stellzylindern 37 und an den Scheinwerfern 39 und 40 des Fahrzeugs. Beide Stellzylinder 37 und 38 haben den gleichen Aufbau, nämlich einen Arbeitsraum 42, der von einem unter der Einwirkung einer Feder 43 stehenden Membrankolben 44 begrenzt ist. Dieser ist über eine Kolbenstange 45 an den schwenkbar gelagerten Reflektor 46 des Scheinwerfers 39 bzw. 40 angelenkt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zwei in sich geschlossene hydraulische Systeme zur Übertragung der Hinterachseinfederung auf die beiden Scheinwerfer hat. In jedem dieser Systeme herrscht ein statischer Druck, der von der Spannung der Federn 43 und 22 abhängig ist, die aufeinander abgestimmt sein müssen. Bei Veränderungen des Abstandes der Hinterachse 2 gegenüber dem Wagenkasten 3 wird über die Hebel 4 und 6 die Kurvenscheibe 32 verschwenkt, wodurch sich die Lage des Steckgliedes 23 und damit die Krafteinwirkung auf das Kolbenglied 12 ändert. Dies hat eine Verstellung des Kolbengliedes 12 und der Membrankolben 44 in den Stellzylindern und 38 und eine Verschwenkung der Scheinwerfer 39 und 40 zur Folge. Bei Entlastung der Feder 22 durch Absenken des
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Steckgliedes 23 führen die Federn k5 in den Stellzylindern 37 und 38 die Membrankolben 44 entsprechend nach, wobei die Scheinwerfer 39 und 40 entgegengesetzt verstellt werden.
Die Kurvenbahn 33 der Kurvenscheibe ist so gestaltet und alle übrigen, die Schwenklage der Scheinwerfer gegenüber dem Wagenkasten 3 beeinflussenden Teile der Vorrichtung sind so bemessen und angeordnet, daß sich bei jedem der nach Gesamtlast und Lastverteilung definierten vorgegebenen Beladungszustände die vorschriftsmäßige Scheinwerfereinstellung ergibt. Bei dieser Bemessung wird die nicht abgetastete Vorderachseinfederung rein rechnerisch derart berücksichtigt, daß eine optimale Regelgenauigkeit erreicht wird, die einer Anlage mit 2 Niveaugebern zur Erfassung der Vorder- und der Hinterachseinfederung möglichst nahekommt. Je nach Definition der einzelnen Beladungszustände, denen die Scheinwerfereinstellung angepaßt werden soll, kann die Kurvenbahn 32 mehrere, ihrem allgemeinen Verlauf entgegengesetzt geneigte Bahnabschnitte aufweisen, wie das bei 48 und k$ angedeutet ist. Das ist dann erforderlich, wenn ein folgender Beladungszustand eine andere Lastverteilung auf Vorder- und Hinterachse vorsieht, und die Änderung der Lastverteilung ein bestimmtes Verhältnis zu der dabei zwangsläufig auftretenden absoluten Teillaständerung an der Hinterachse überschreitet.
Die Erfindung ist nicht auf hydromechanische Stellvorrichtungen beschränkt. Sie kann auch bei elektrischen Anlagen und solchen, die rein mechanisch oder mit Druckluft bzw. Vacuum als Hilfskraft arbeiten, mit Vorteil eingesetzt werden.
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Claims (2)

15-3.1978 Ki/Ba
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
Iy Verfahren zum Verstellen der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von dessen Beladungszustand, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere, bezüglich Gesamtlast und Lastverteilung definierte Beladungszustände des Fahrzeugs die Einfederung der Karosserie gegenüber einer Radachse sowie der vorschriftsmäßige Neigungswinkel der Scheinwerf; gegenüber der Karosserie ermittelt wird, und daß in an sich bekannter Weise lediglich an dieser einen Radachse (2) ein Niveaugeber (10) vorgesehen wird, der über ein nichtlineares Übertragungsglied (32) bei jedem der definierten Beladungszustände die Scheinwerfer in den vorschriftsmäßigen Neigungswinkel gegenüber der Karosserie verschwenkt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Übertragungsglied (32) eine Kurvenscheibe ist, die über einen Stößel (23) auf einen Kolben (12) eines hydraulischen
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Geberzylinders (10) einwirkt und auf einer Achse (8) sitztj an welcher ein von der Radachse (2) beeinflußter Schwenkhebel (6) als mechanischer Geber befestigt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verstellung der Scheinwerfer in an sich bekannter Weise hydromechanisch erfolgt.
H. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Radachse (2) ein hydraulischer Zylinder (10) mit einem Doppelkolben (12) angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise auf jeden Scheinwerfer über ein eigenes, in sich geschlossenes hydraulisches System (35, 37 bzw. 36, 38) einwirkt.
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DE19782815002 1978-04-07 1978-04-07 Verfahren zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE2815002A1 (de)

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FR7905228A FR2421758A1 (fr) 1978-04-07 1979-02-28 Procede et installation pour regler les phares d'un vehicule automobile en fonction de la charge
SE7903047A SE7903047L (sv) 1978-04-07 1979-04-05 Sett och anordning for reglering av lutningen hos motorfordonsstralkastare

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DE3203020A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Dieter Karl 5063 Overath Wagner Automatische scheinwerferregulierung an kraftfahrzeugen bei niveauveraenderung des chassis nach belastung des kofferraumes oder durchfahren von bodenwellen

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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