DE2814912B1 - Maschine zum Behandeln,insbesondere Entwickeln,von Filmbaendern - Google Patents

Maschine zum Behandeln,insbesondere Entwickeln,von Filmbaendern

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DE2814912B1
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Johann Hermann
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Arnold and Richter KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Behandeln von Filmbändern, die in Schleifenform über Sätze von Transport- und Umlenkrollen durch mehrere Behandlungsbehälter geführt sind, insbesondere Filmentwicklungsmaschine mit zahnkranzlosem Filmtransport, bei welcher jede einzelne aus einer oberen und einer unteren Achse bestehende Achsgruppe in einem unabhängig vom Antrieb der anderen Einheit aus einem Behandlungsbehälter herausnehmbaren Rahmen angeordnet ist, bei welcher eine Antriebsachse mit einem in ein Hauptantriebsrad einsetzbaren Antriebsrad versehen ist
Derartige Maschinen sind seit Jahrzehnten in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Gleichgültig, ob es sich dabei um Maschinen mit Untenantrieb oder mit Obenantrieb handelt, ist ihnen gemeinsam, daß zwar die Filmschleifen unterhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnet sind, daß aber die ineinandersetzbaren Antriebsräder oberhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnet sind, so daß die Zwischenschaltung von besonderen Antriebsübertragungsmitteln zu der unter dem Flüssigkeitsniveau angeordneten Antriebsachse für die Transportrollen der Filmbänder erforderlich war. Die DE-PS 1111 940 beispielsweise sieht zu diesem Zweck vor, daß eine Mehrkantwelle durch eines der Antriebsräder geführt und mittels eines verstärkten Kopfstückes auf diesem gelagert ist. Aus der DE-PS 15 97 651 ist es beispielsweise dazu bekannt, daß eine oberhalb des Flüssigkeitsniveaus arbeitende Antriebsachse mittels eines endloser Übertragungselements, z.B. einer Gliederkette aus säurebeständigem Kunststoff, eine unterhalb des Flüssigkeitsniveaus arbeitende Achse antreibt.
Während die bekannte Mehrkantwelle den Nachteil hat, daß innerhalb des Rahmens ein größerer Kraftbedarf zur Übertragung erforderlich ist und eine mit einer derartigen Mehrkantwelle ausgerüstete Filmtransporteinrichtung nicht an die bekannten Antriebsaggregate für Filmentwicklungsmaschinen angeschlossen werden konnte, die normalerweise mit horizontalen Antriebswellen ausgerüstet sind, hat jedes in die fotografischen Bäder eintauchende und wieder herausgeführte, endlose Übertragungselement den gleichen Nachteil, der bereits dazu geführt hatte, die Filmschleifen vollständig unterhalb des Flüssigkeitsniveaus arbeiten zu lassen. Denn die Filmschleifen, welche durch die fotografischen Bäder laufen, fördern beim Wiedereintauchen in die Badflüssigkeit, bedingt durch die Perforationslöcher, atmosphärische Luft in das Badvolumen. Der Luftsauerstoff bewirkt in dem Bad eine Oxidation der Entwicklersubstanzen, welche sich nachteilig auf die fotografischen" Belange auswirkt. Dasselbe gilt in verstärktem Maße für Gliederketten, die ständig in die Badflüssigkeit hinein- und wieder herausgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filmtransporteinrichtung für Filmbearbeitungsmaschinen, insbesondere Filmentwicklungsmaschinen, zu schaffen, bei welcher das Einschleppen von atmosphärischer Luft in die Badflüssigkeit und damit eine Oxidation der Entwicklerstubstanzen vermieden ist, ohne daß die erwähnten Nachteile der bekannten Mehrkantwelle in Kauf genommen werden müßten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Antriebsrad und das Hauptantriebsrad unterhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnet sind und daß die Hauptantriebswelle durch ein Unterflur-Gleitring-Lager aus dem Behandlungsbehälter herausgeführt ist In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Hauptantriebsrad auf einem einseitig hohl ausgebildeten Achsstummel angeordnet, der in einem teilweise in einer Ausnehmung einer Außenwand des Behandlungsbehälters angeordneten und an dieser befestigten Gehäuse, an welches ein Getriebegehäuse angeflanscht ist, mit der Getriebewelle durch Aufstekken kuppelbar ist, und sind auf dem Achsstummel eine Gleitringdichtung aus Kohle, die sich mit dem Achsstummel dreht, und in gleitender Berührung mit dieser ein Keramikring angeordnet, der die Durchtritts-
bohrung des Gehäuses flüssigkeitsdicht verschließt. Das erfindungsgemäße Unterflur-Gleitring-Lager hat also den Vorteil, daß sowohl die Gleitringdichtung aus Kohle für den Achsstummel der Hauptantriebswelle als auch der Dichtring aus Keramik für die Durchtrittsbohrung des Gehäuses unter Flüssigkeit arbeiten, so daß ein Kristallisieren an der Dichtung nicht möglich ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Filmentwicklungsmaschine hat ferner den Vorteil, daß sie mit 500 Umdrehungen und mehr pro Minute betrieben werden kann, weil unter Wegfall der bekannten Übertragungsmittel die Antriebswellen unmittelbar miteinander kuppelbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Lagergehäuse eine Sicherheitskammer angeordnet, die eine Ablaufbohrung und einen an diese anschließenden transparenten Kunststoffschlauch enthält Dadurch ist verhindert, daß bei einer Undichtheit der Gleitringdichtung die aggressive Flüssigkeit in das Getriebe eindringt. Ferner wird eine etwaige Undichtheit der Gleitringdichtung sofort angezeigt, so daß der Schaden behoben werden kann, ehe die Gleitringdichtung aus Kohle zerbricht, weil die Undichtigkeit der Gleitringdichtung ohne die erfindungsgemäße Maßnahme nicht rechtzeitig von außen feststellbar wäre, so daß sogar das Getriebe zerstört werden könnte.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen nur teilweise dargestellten Behandlungsbehälter vor und parallel zur Längsseite eines Rahmens, der in der Mitte abgebrochen ist, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch diesen Behandlungsbehälter und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Unterflur-Gleitring-Lager.
In der erfindungsgemäßen Filmentwicklungsmaschine sind die nicht dargestellten Filmbänder in Schleifenform über Sätze von oberen Transportrollen 1 und unteren Umlenkrollen 2 durch mehrere nebeneinander angeordnete Behandlungsbehälter 3 geführt. Während die Filmrollen 1 und 2 unterhalb des Niveaus der Entwicklungsflüssigkeit arbeiten, sind die Filmrollen 4 und 5, also die erste und die letzte Filmrolle eines jeden Behandlungsbehälters 3, oberhalb des Niveaus der Filmentwicklungsflüssigkeit angeordnet, damit keine Flüssigkeit von einem Behandlungsbehälter in einen anderen Behandlungsbehälter mit einer verschiedenen Filmentwicklungsflüssigkeit übertragen werden kann. Diese tropft vielmehr vorher ab und kann darüber hinaus auch noch durch an sich bekannte, daher nicht dargestellte, mit entsprechenden Abstreifmitteln ausgestattete Schlitze in den benachbarten Wandungen der Behandlungsbehälter 3 abgestreift werden.
Jede einzelne aus einer oberen und einer unteren Achse 6 bzw. 7 bestehende Achsgruppe der Sätze von Transport- und Umlenkrollen 1 bzw. 2 ist in einem unabhängig vom Antrieb der anderen Einheiten aus dem Behandlungsbehälter 3 herausnehmbaren Rahmen 8 angeordnet Der Antrieb der oberen Transportrollen 1 erfolgt über eine mit einer Walze 9 ausgerüstete Antriebsachse 10, die an einem Ende ein Antriebsrad 11 trägt. Das Antriebsrad 11 steht mit dem Hauptantriebsrad 12 in Eingriff. Der Antrieb erfolgt aus dem Antriebsaggregat über je ein in einem Gehäuse 13 angeordnetes Getriebe über je eine Welle 14 für jeden Behandlungsbehälter 3. Das Niveau der Flüssigkeit im Behandlungsbehälter 3 ist durch die strichpunktierte Linie mit der Bezugszahl 15 angezeigt Die Filmschleifen arbeiten somit zwischen den Transportrollen 1 und den Umlenkrollen 2 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus. Die Transportrollen 1 sind mittels eines Federkerns 16 auf der Achse 6 gelagert Sowohl die Transportrollen 1 als auch die Umlenkrollen 2 sind lose auf ihren Achsen 6 bzw. 7 gelagert Jede einzelne Transportrolle 1 ist, solange die zugehörige Filmschleife zuglos ist, in einem Abstand zu der Antriebswalze 9 gehalten. Bei Wirksamwerden einer Zugspannung jedoch wird jede einzelne Transportrolle 1 mit ihren Rändern 17 von der Filmschleife gegen die Antriebswalze 9 gezogen.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist die Rohrleitung 18 im Behandlungsbehälter 3 mit mehreren Spritzdüsen 19 ausgerüstet weiche die Behandlungsflüssigkeit unmittelbar auf das Filmband sprühen.
Wie sich aus der Beschreibung und Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind das Antriebsrad 11 und das Hauptantriebsrad 12 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 15 im Behandlungsbehälter 3 angeordnet. Die Hauptantriebswelle 14 ist durch ein im einzelnen in Fig.3 dargestelltes Unterflur-Gleitring-Lager 36 aus dem Behandlungsbehälter 3 herausgeführt. Dabei ist das
2) Hauptantriebsrad 12 auf der einseitig hohl ausgebildeten Hauptantriebswelle 14 angeordnet. Die Hauptantriebswelle 14 ist mit dem Getriebeachsstummel 20, der über das im Gehäuse 13 angeordnete Getriebe mit dem Antriebsaggregat in Verbindung steht durch Aufstek-
3'j ken kuppelbar. Die Hauptantriebswelle 14 ist also in demjenigen Bereich, der hohl ausgebildet ist, durch einen Absatz 21 derart verbreitert, daß er den Achsstummel 20 zwecks gegenseitiger Kupplung übergreifen kann. Die Hauptantriebswelle 14 ist teilweise in einem Gehäuse 22 angeordnet, das vor einer Ausnehmung 23 der Außenwand 24 des Badbehälters 3 mit dieser Außenwand 24 verschraubt ist und mit einem kreisförmigen, auskragenden Teil 25 in die Ausnehmung
23 der Außenwand 24 des Badbehälters 3 hineinragt An dem Gehäuse 22 ist das Getriebegehäuse 13 angeflanscht
Auf der Hauptantriebswelle 14 ist eine Gleitringdichtung 26 aus Kohle angeordnet, die die Hauptantriebswelle 14 gegenüber der Badflüssigkeit abdichtet Die Gleitringdichtung 26 aus Kohle dreht sich also mit der Hauptantriebswelle 14. Sie steht in gleitender Berührung mit einem Dichtungsring 27 aus Keramik, der die Durchtrittsbohrung des Gehäuses 22 flüssigkeitsdicht verschließt Der Keramikring 27 ist also ortsfest im
so Gehäuse 22 angeordnet. Wie aus der zeichnerischen Darstellung zu erkennen ist besitzt der Keramikring 27 eine hülsenförmige Verbreiterung, auf welcher ein O-Ring 28 angeordnet ist, der gegenüber einem Absatz in der Durchtrittsbohrung des Gehäuses 22 für eine sichere Abdichtung sorgt. Die Gleitringdichtung 26 aus Kohle weist, wie sich gleichfalls aus der Zeichnung ergibt, ebenfalls eine hülsenförmige Verbreiterung 29 auf. In dieser hülsenförmigen Verbreiterung ist ebenfalls zur Verbesserung der Abdichtwirkung ein O-Ring 30 angeordnet, der unter der Einwirkung einer Druckfeder 31 steht, die ihr Gegenlager am Hauptantriebsrad 12 findet Zwischen dem Gehäuse 22 und der Außenwand
24 des Behandlungsbehälters 3 ist zwecks Abdichtung in einer ringförmigen Ausnehmung des Gehäuses 22 ein Rundschnurring 32 angeordnet
In dem Lagergehäuse 22 ist ferner eine Sicherheitskammer 33 mit einer Ablaufbohrung 34 angeordnet, die in einem transparenten Kunststoffschlauch 35 mündet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Behandeln von Filmbändern, die in Schleifenform über Sätze von Transport- und Umlenkrollen durch mehrere Behandlungsbehälter geführt sind, insbesondere Filmentwicklungsmaschine mit zahnkranzlosem Filmtransport, bei welcher jede einzelne aus einer oberen und einer unteren Achse bestehende Achsgruppe in einem unabhängig von dem Antrieb der anderen Einheit aus einem Behandlungsbehälter herausnehmbaren Rahmen angeordnet ist, bei welcher eine Antriebsachse mit einem in ein Hauptantriebsrad einsetzbaren Antriebsrad versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) und das '5 Hauptantriebsrad (12) unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (15) angeordnet sind und daß die Hauptantriebswelle (14) durch ein Unterflur-Gleitring-Lager (36) aus dem Behandlungsbehälter (3) herausgeführt ist.
2. Maschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptantriebsrad (12) auf einer einseitig hohl ausgebildeten Hauptantriebswelle (14) angeordnet ist, die in einem teilweise in einer Ausnehmung (23) einer Außenwand (24) des Behandlungsbehälters (3) angeordneten und an dieser befestigten Gehäuse (22), an welches ein Getriebegehäuse (13) angeflanscht ist, mit der Getriebewelle (20) durch Aufstecken kuppelbar ist und daß auf der Hauptantriebswelle (14) eine Gleitringdichtung (26) aus Kohle, die sich mit der Hauptantriebswelle (14) dreht, und in gleitender Berührung mit dieser ein Keramikring (27) angeordnet ist, der die Durchtrittsbohrung des Gehäuses (22) flüssigkeitsdicht verschließt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagergehäuse (22) eine Sicherheitskammer (33) mit einer Ablaufbohrung (34) mit anschließendem transparentem Kunststoffschlauch (35) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Hauptantriebsrad (12) unmittelbar einsetzbare Antriebsrad (11) auf einer mit einer Walze (9) ausgerüsteten Antriebsachse (10) angeordnet ist gegen deren Walze (9) die mittels eines Federkerns (16) lose auf ihrer Achse (6) gelagerten Antriebsrollen (1) bei Wirksamwerden einer Zugspannung mit ihren Rändern (17) von der Filmschleife anziehbar sind, und daß auch die Umlenkrollen (2) lose auf ihrer Achse (7) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Filmrollen (1) als Antriebsrollen ausgebildet sind.
55
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