DE2814895A1 - Dosierpumpe - Google Patents
DosierpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B13/00—Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
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- G—PHYSICS
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Description
Blatt / zur Patentanmeldung ;57ö4 Lang Apparatebau GmbH
Siegsdorf
28U895
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe zum.Eindosieren
einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit., wie V/asser, in vorbestimmtem Mischungsverhältnis, deren Dosierkolben
vom Hauptflüssigkeitsstrom angetrieben ist und die die Zusatzflüssigkeit im Anschluß an den Antrieb des Dosierkolbens
in die Hauptflüssigkeit eindosiert. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Dosierpumpe, deren Dosierkolben
gegebenenfalls über ein Getriebe von einem von Hauptflüssigkeitsstrom betätigten Wassermotor angetrieben ist
und die die Zusatzflüssigkeit im Anschluß an den Wassermotor in die Hauptflüssigkeit eindosiert.
Pumpenkonstruktionen dieser Art dienen u. a. zum Eindosieren von Wasserbehandlungschemikalien in V/asser, Innerhalb der
Pumpe kann dabei eine Aufkonzentration, d. h. eine Konzentration
szunahme, auftreten, die durch Diffusionsvorgänge und damit verbundene Auskristallisation bewirkt werden kann. Die
Aufkonzentration tritt vor allem in dem am oberen Totpunkt
der Dosierpumpe mit derem Kolbenraum in Verbindung stehenden oberen Pumpenraum auf. Dieser obere Pumpenraum enthält neben
der Antriebsmechanik der Pumpe einen Vorrat an Zusatzflüssigkeit bzw. Dosiermittel. Beim Ansaugen des Dosiermittels aus
der zugehörigen Chemikaliensaugleitung wird die Zusatzflüssigkeit teilweise aus letzterer und teilweise aus dem Vorrat in
den Kolbenraum der Dosierpumpe gebracht. In dem Vorratsraurn bzw. in den oberen Pumpenraura der Dosierpumpe findet daher
nur ein relativ geringer Austausch an Zusatzflüssigkeit statt, so daß hier eine Aufkonzentration bzw. Konzentrationszunahme
durch Diffiisionsvorgänge und damit verbundener Auskristallisation
der Dosierchomikalien auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenkonstruktion
eingangs genannter Art zu schaffen, die beim Dosieren, insbesondere von Wasserbehandliingschemikalien, die vorgenann-
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ten Nachteile nicht aufweist. Es wird also angestrebt, die Dosierpumpe so zu verbessern, daß es oberhalb bzw. außerhalb
des Pumpenraumes zu keiner Konzentrationszunahme der zu dosierenden Chemikalien mehr kommen kann. Die erfindungsgemäße
Lösung ist gekennzeichnet durch einen vom Hauptflüssigkeits-Zulauf
abgezweigten, durch den auf der Rückseite des Dosierkolbens befindlichen sowie am oberen Totpunkt der Dosierpumpe
mit deren Kolbenraum in Verbindung stehenden oberen Pumpenraum und zum Hauptflüssigkeits-Ablauf führenden sowie
den oberen Pumpenraum spülendsn Nebenschluß der Hauptflüssigkeit.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Raum, der beim oberen Totpunkt der Dosierpumpe mit dem Kolbenraum in Verbindung
steht, ständig von einem Spülstrom aus frischer Hauptflüssigkeit, insbesondere Frischwasser bei Wasserverbrauch,
gespült wird. Das Wesentliche dabei ist, daß dieser Spülstrora eine Aufkonzentration und die damit verbundene Auskristallisation
von Dosierchemikalien im oberen Pumpenraum verhindert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Dosierkolben
gegebenenfalls über ein Getriebe von einem vom Hauptflüssigkeitsstrom betätigten Wassermotor angetrieben ist,
daß die von der Dosierpumpe beaufschlagte Dosierleitung im
Anschluß an den Wassermotor in die Leitung der Hauptflüssigkeit mündet und daß der Hebenschluß im Anschluß an den oberen
Pumpenraum in dsn Wassermotor mündet. Dadurch wird erreicht, daß die Menge der Spülflüssigkeit bzw. die Spülwassermenge
vom motorischen Dosierpumpenantrieb erfaßt wird und demgemäß die Summe von Hauptflüssigkeitsmonge und Spülflüssigkeitomenge
die gesamte vom Wasscrmotor erfaßte JFlüssigkeitsmenge
ergibt. Die in dem Nebenschluß fließende Menge an Spülflüssigkeit bzw. Teilmenge der gesamten Hauptflüssigkeit kann
auf diese Weise also auch mengenproportional erfaßt und in
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dem vorbestimmten Mischungsverhältnis von Zusatz- und Hauptflüssigkeit
berücksichtigt werden. Die Kraft, die den Spülstrom bei Betrieb des Gerätes erzeugt, wird erreicht durch ein insbesondere federvorgespanntes
Rückschlagventil. Hierbei entsteht ein Differenzdruck. Die
Größe dieses Differenzdruckes ist zugleich ein Maß für die Spülwassermenge.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich darauf,
daß in den Nebenschluß ein den Durchfluß in Richtung vom Ablauf zum Zulauf der Hauptflüssigkeit sperrendes Rückschlagventil eingesetzt
ist. Hierdurch wird erreicht, daß kein Rücksaugen der Zusatzflüssigkeit
b2w. des Dosiermittels oder Chemikals über die Saugleitung der Zusatzflüssigkeit und über den oberen Pumpenraum in Rückwärtsrichtung
des Nebenschlusses bzw. der Spülleitung erfolgen kann. Mit anderen
Worten hat ein solches Rückschlagventil - ebenso wie ein am oberen
Pumpenraum schon bisher verwendetes Membranventil - die Aufgabe, ein
Rücksaugen des Dosiermittels durch die Dosierpumpe bei oberster Pumpenstellung in das Leitungssystem bei auftretendem Vakuum zu verhindern.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Zum Vereinfachen der Beschreibung der beiliegenden Zeichnung wird als
Hauptflüssigkeit auf Wasser und als Zusatzflüssigkeit auf ein Dosiei—
mittel bzw. ein Chemikal Bezug genommen. Die Erfindung bezieht sich aber auf jede Art von Haupt- und Zusatzflüssigkeiten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel fließt Wasser in Pfei1 richtung
in den Zulauf 2 ein und über ein Rückschlagventil 3 in Pfei1 richtung k
durch einen Wassermotor 5 und dann in Pfei1 richtung 6 zum Auslauf 7·
Der Wassermotor 5 treibt über seine Welle 8 ein Getriebe 9
an, mit dem.die Antriebswelle 10 der Dosierpumpe gekoppelt
ist. Auf die Antriebswelle 10 ist ein Exzenter 11 gesetzt,
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der das Pleuel 12 des Dosierkolbens 13 in Pfeilrichtung 14 betätigt. Bei der Hin- und Herbewegung des Dosierkolbens
tritt dieser in den Zylinder bzw. Kolbenraum 15 ein und saugt
bei Bewegung nach oben (in der Zeichnung) über die Rückschlagkugelventile 16 Dosiermittel in Pfeilrichtung 17 aus
einer Dosiermittelansaugleitung 18 in den Kolbenraum 15 ein. Beim Ansaugen sorgt ein Rückschlagventil 19 am Eingang der
Dosierleitung 20 dafür, daß Dosiermittel nicht aus der Dosierle'itung
20 zurückgesaugt werden kann. Beim Ansaugen des Dosiermittels und beim anschließenden Einpressen des Kolbens
13-in den Kolbenraum 15 (in der Zeichnung in Pfeilrichtung
14 nach unten) tritt Dosiermittel auch in den die Mechanik
der Dosierpumpe enthaltenden oberen Pumpenraum 21 ein. Um bei der (gezeichneten) obersten Pumpenstellung ein Rücksaugen
von Dosiermittel durch die Dosierpumpe in das Leitungssystem
bei auftretendem Vakuum zu verhindern, ist am oberen Pumpenraum 21 ein Membranventil 22 vorgesehen.
Beim Bewegen des Kolbens 13 (in der Zeichnung in Pfeilrichtung 14 nach unten) in den Kolbenraum 15 hinein schließen die
Rückschlagventile 16, und das Rückschlagventil am Eingang der Dosierleitung 19 wird geöffnet, so daß Dosiermittel
durch die Dosierleitung 20 längs der strichpunktierten Leitung bzw. Linie 23 in Pfeilrichtung 24 zur Dosierstelle 25
im Auslauf 7 cLes niit dem Dosiermittel zu versehenden V/assers
gefördert wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der obere Pumpenraum
bei Betrieb der Dosierpumpe ständig von einer Teilwassermenge gespült wird. Zum Spülen dient ein Nebenschluß 30, der an
einer Entnahme stelle 31 am "Frischwasser zulauf 2 entspringt und an der Zuflußsteile 32 in den oberen Pumpenraum 21 mündet.
Die Zuflußstelle 32 liegt nicht in der Ebene der Zeichnung
sondern an einer Stelle des oberen Purnpenraums 21 vor oder hinter dem dargestellten Schnitt. Dabei mündet die Zufluß-
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stelle 32 an einem solchen Punkt in den oberen Pumpenraum 21, daß dieser in Pfei1 richtung 33 bei Betrieb ständig von der zugeführten
Tei1wassermenge in Pfei1 richtung 33 so durchgespült wird,
daß eine Aufkonzentration bzw. eine Konzentrationszunahme des
Dosiermittels in ihm nicht auftreten kann. Im weiteren Verlauf des Nebenschlusses 30 ist im Ausführungsbeispiel ein Spülweg "$k
um das Getriebe 9 herum zum Wassermotor 5.hin vorgesehen. Erzeugt wird dieser Spülstrom durch ein federvorbelastetes Rückschlagventil 3,
das bewirkt, daß an der Entnahmestelle 31 immer ein größerer Druck
herrscht als am Spülweg ?>k, also an der Stelle, wo der Spülweg 3^
in den Wassermotor 5 einfließt.
Es liegt jedoch grundsätzlich auch im Rahmen der Erfindung, die
zum Spülen verwendete Teilmenge des Wassers bzw. den Nebenschluß an einer anderen Stelle, insbesondere im Anschluß an den Wassermotor
5, etwa im Bereich des Auslaufs 7.in die Hauptwasserleitung münden zu lassen.
Ein in den Nebenschluß 30 eingebautes Rückschlagventil 35 hat den
Vorteil, oaß ein Rücksaugen des Dosiermittels über die Dosiermittel"
saugleitung 18 und über den oberen Pumpenraum 21 zurück in den Nebenschluß
30 ausgeschlossen ist.
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Claims (4)
- Raiffeisenstr. 7 8221 Siegsdorf Obb., den J>. 4 . 1978Bor/C
D 5764Patent- und GebrauchsmusterhilfsanmeldungDosierpumpe.J Dosierpumpe zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in ^"^ eine Hauptflüssigkeit, wie V/asser, in vorbestimmten! Mischungsverhältnis,· deren JDosierkolben vom Hauptflüssigkeitsstrom angetrieben ist und die die Zusatzflüssigkeit im Anschluß an den Antrieb des Dosierkolbens in die Hauptflüssigkeit eindosiert, gekonnzeichnet durch einen vom Hauptflüssigkeits-Zulauf (2) abgezweigten, durch den auf der Rückseite dos Dosierlcolbons (13) befindlichen sov/io am oberen Totpunkt der Dosierpumpe mit deren Kolbenraum (15) in Verbindung stehenden oberen Pumpenraum (21) und zum Hauptflüssigkeits-Ablauf (7) führenden sowie den oberen Pixmpenraum (21) spülenden Nebenschluß (JO) der Hauptflüssigkeit. - 2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (I3)j gegebenenfalls über ein Getriebe? (9), von einem vom Hauptflücsigkeitsstrom betätigten V/nssermotor (5) angetrieben ist, daß die von der Dosierpumpe909842/0152Blatt μ zur Patentannsldung D 5764 Lang Apparatebau GmbH ' Siegsdorfbeaufschlagte Dosierleitung (20, 23) im Anschluß an den Wassermotor (5) in den Auslauf (7) der Hauptflüssigkeit mündet und daß der Nebenschluß (30) vom oberen Pumpenraum (21) aus in den Wassermotor (5) führt.
- 3· Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nebenschluß (30) ein den Durchfluß in Richtung von Ablauf (7) zu Zulauf (2) der Hauptflüssigkeit sperrendes Rückschlagventil (35) eingesetzt ist.
- 4. Verfahren zum Betrieb der Dosierpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der obere Pumpenraum (21) bei Betrieb ständig mit einer durch den Nebenschluß (30) fließenden Teilmenge der Hauptflüssigkeit gespült wird.909842/0152
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8130 | Withdrawal |