DE2814838C2 - Einteiliger, lamellierter Körper zum Transport von Blasendomänen - Google Patents
Einteiliger, lamellierter Körper zum Transport von BlasendomänenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen, lamellierten Körper zum Transport von Blasendomänen in einer
Speicherebene aus einem auf einer nichtmagnetisierbaren Schicht aufgebrachten, dünnen, magnetisierbaren
Film längs ihren vorgebildeten, geraden Bahnen zwischen einer Quelle und einer Senke mit einem
Banddomänen führenden Film, von dem entsprechend dem Abstand der Banddomänen den Blasendomänen
ein gleichförmiger Abstand erteilt wird, nach dem Hauptpatent 27 32 536.
Im bezeichneten Hauptpatent ist eine Ebene zum Speichern von Blasen erläutert, in der zur Bildung und
Fortpflanzung von Blasendomänen ein Träger mit mehreren Schichten aus Granat angewendet wird. In
einem solchen Gebilde aus Granat ist zwischen der Schicht für die Banddomänen und der für die
Blasendomänen eine Abstandsschicht aus einem Gadolinium-Gallium-Gran^t
eingelegt. Von den Banddomänen wird eine periodische Änderung der Tiefe der Energiesenken herbeigeführt, die die Blasen in ihrer
Schicht einfängt und entsprechend dem Abstand der Banddomänen in ihrer Schicht den Blasendomänen
einen gleichförmigen Abstand erteilt Die Anordnung ist dann derart getroffen, daß sich mit den Banddomänen
die eingefangenen Blasendomänen in ihrer Schicht gleichmäßig bewegen und fortpflanzen. Sie können
dabei in Richtung der sich bewegenden Banddomänen mit Hilfe von Leitkanälen geführt werden, die der
ίο Schicht für die Blasendomänen zugeordnet und senkrecht zur Längsrichtung der Banddomänen in deren
Schicht orientiert sind. Die letzteren werden auf Grund der natürlichen Eigenschaften der Schicht für die
Banddomänen aufrechterhalten und gestalten sich somit selbst
In einem Aufsatz von B. E Argyle u. a. mit dem Titel:
»Gradientless Propulsion and State Switching of Bubble
Domains«, veröffentlicht im »IBM Research Report« RC 6024, Nr. 26083, vom 2. Juni 1976, ist unter
Anwendung des Verfahrens der Eigenbewegung eine Verschiebung der Blasendomänen in Blasengitterstapeln
beschrieben. Die Blasendomänen sind an den sie bildenden Gitterschnittpunkten angeordnet und der
Gitterstapel wird von einem zeitmodulierten Vormagnetisierungsfeld
verschoben, das senkrecht zur Ebene des den Blasengitterstapel tragenden Granatfilmes
gerichtet ist und einer sinusförmigen Amplitudenmodulation einer Frequenz Funterliegt wobei eine konstante
Amplitude in einem ebenen Magnetfeld Hp mitwirkt.
Das modulierte Vormagnetisierungsfeld bewirkt gemeinsam mit dem in der Ebene liegenden Feld, daß sich
der gesamte Gitterstapel in einer vorgegebenen Richtung verschiebt
Fernerhin ist in einem Aufsatz von T. W. Collins u. a. mit dem Titel: »Effects of Abrupt Changes in Film
Thickness on Magnetic Bubble Forces«, herausgegeben in der Zeitschrift: »IBM Journal Research Development«,
Band 20, Nr. 2, (März 1976), Seiten 132 bis 137, der Effekt erörtert daß eine Dickenänderung der
Schicht für die Blasendomänen an einer Blasendomäne einen vergrößerten Feldgradienten in dem Bereich des
Dickengradienten hervorruft, weswegen zur Verschiebung der Blasendomäne quer zum Dickengradienten
der Blasendomänenschicht verstärkte Treibfelder benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes
weitere Mittel anzugeben, durch die die Blasendomänen schrittweise verschoben werden.
so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von einem Generator dem die Blasendomänen führenden Film ein in diesem verlaufendes, beständiges
Magnetfeld und von einem weiteren Generator senkrecht zur Speicherebene ein mit einer Frequenz
amplitudenmoduliertes Vormagnetisierungsfeld aufprägbar sind, von dem die Blasendomänen zum jeweils
nächsten Schnittpunkt zwischen den vorgebildeten, geraden Bahnen und den orthogonal verlaufenden
ortsfesten Banddomänen des sie führenden Filmes verschoben werden.
Die Blasendomänen werden parallel in ausgewählte Leitkanäle eingebracht und längs des zugeordneten
Leitkanals durch das amplitudenmodulierte, zur Speicherebene senkrecht stehende Vormagnetisieb">
rungsfeld und durch das in der Ebene verlaufende Feld von konstanter Amplitude von einem Schnittpunkt der
Banddomäne zum nächsten abwärts fortgepflanzt. Bei jedem Zyklus der Amplituden-Modulation des Vorma-
gnetisierungsfeldes werden alle Blasendomänen parallel längs des jeweiligen Leitkanals mit der Frequenz der
Modulation von einem in der Bewegungsrichtung oberhalb liegenden Schnittpunkt zum nächsttieferen
fortgepflanzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines mit Blasendomänen
arbeitenden Speichersystems,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Speicherebene der
F i g. 1 längs der Linie 2-2 bei einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2a einen Querschnitt durch die Speicherebene der F i g. 2 längs dar Linie 2 a-2a,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Speicherebene
längs der Linie 3-3 bei einer weiteren Ausführungsform der Speicherebene nach F i g. 1,
Fig.3a einen Schnitt durch die Speicherebene der
Fig. 3 an der Linie 3a-3a.
Gemäß dem Blockschaltbild der F i g. 1 enthält ein System 10 eine Speicherebene 12 als aus einem Stück
bestehende, lameliierte Anordnung mehrerer Schichten, die vorzugsweise durch ein in der flüssigen Phase
ablaufendes Epitaxie-Verfahren ausgebildet sind. In den F i g. 2 und 3 sind Querschnitte durch zwei Ausführungsformen der Speicherebene 12 längs der Linie 2,3-2,3 der
F i g. 1 wiedergegeben.
Bei der ersten Ausführungsform der Speicherebene 12 gemäß der Fig.2 sind mehrere vorzugsweise aus
einem Stück in einem Epitaxie-Verfahren in der flüssigen Phase ausgebildete Schichten übereinander
gestapelt, und es ist eine nichtmagnetische Unterlage 14 aus Gadolinium-Gallium-Granat von etwa 800 μπι
Dicke vorhanden, auf der die aufeinanderfolgenden Schichten ruhen, und auf der eine Banddomänenschicht
16 aus einem magnetisierbaren Material von 3—10 μπι
Dicke erzeugt ist, in der ein Satz ziemlich schmaler, ortsfester Banddomänen gebildet ist, wie aus einem
Aufsatz von T. R. Johansen u. a. mit dem Titel: »Variation of Stripe-Domain Spacing in a Faraday
Effect Light Deflector«, herausgegeben in der Zeitschrift: »Journal of Applied Physics«, Band 42, Nr. 4,
(15. März 1971), Seite 1715, hervorgeht. Auf der Banddomänenschicht 16 ist eine nichtmagnetische
Schicht 20 aus Gadolinium-Gallium-Granat von 0,5 bis 10 μπι Dicke hergestellt, auf der sich als nächste eine
Blasendomänen-jchicht 22 aus einem magnetisierbaren
Material von 3 bis 10 μπι Dicke befindet, in der mehrere
Blasendomänen 24 hervorgerufen, aufrechterhalten und umherbewegt werden können. In der horizontalen
Richtung der F i g. 1 werden die Blasendomänen 24 innerhalb eines festen räumlichen Abstandes mit Hilfe
mehrerer ziemlich breiter, fester Leitkanäle 26 aufgebaut, die durch Ionenbeschuß oder -einpflanzung
entstehen. In dem Querschnitt durch die Speicherebene 12 der Fig.2 längs der Linie 2a-2a wird die
Orientierung der ziemlich schmalen, periodischen, eine Potentialsenke bildenden, festen Banddomänen 18
bezüglich der positionierten Blasendomänen 24 längs eines ziemlich breiten, festen Leitkanals 26 in der
Blasendomänenschicht 22 anschaulich gemacht. Diese Leitkanäle 26 dienen der Fortpflanzung der Blasendomänen
24, während die ziemlich schmalen, festen Banddomänen 18 in der Banddomänenschicht 16 für den feS
Aufbau periodischer Potentialsenken längs der Leitkanäle 26 in der Blasendomänenschicht 22 vorgesehen
sind.
In der F i g. 3 ist ein Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsfonn der Speicherebene 12 der F i g. 1 längs der Linie 3-3 zu sehen.
In der F i g. 3 ist die Speicherebene 12 aus mehreren
übereinander gestapelten, vorzugsweise aus einem Stück nach dem Epitaxie-Verfahren in der flüssigen
Phase ausgebildeten Schichten und aus einer Unterlage 14 aus Gadolinium-Gallium-Granat von etwa 800 μπι
Dicke aufgebaut, auf der sich die aufeinanderfolgenden
Schichten befinden. Auf der Unterlage 14 ist die Banddomänenschicht 16 aus einem magnetisierbaren
Material von 3 bis 10 μιη Dicke aufgebracht, in der ein
Satz ziemlich schmaler, fester Banddomänen 18 verläuft Auf dieser Banddomänenschicht 16 ist als nächste eine
nichtmagnetische Abstandsschicht 20 aus Gadolinium-Gallium-Granat von 0,5 bis 10 μιη Dicke erzeugt
Darauf befindet sich eine Blasendomänenschicht 30 aus einem magnetisierbaren Material von 3 bis 10 μπι Dicke,
in der mehrere Blasendomänen hervorgerufen, aufrechterhalten und umherbewegt werden können. Als
nächste wird auf die Blasendomänenschicht 30 eine nichtmagnetische Abstandsschicht 34 aus Gadolinium-Gallium-Granat
von 0,5 bis 10 μιη Dicke aufgebracht, auf der dann eine Banddomänenschicht 36 aus einem
magnetisierbaren Material von 3 bis ΙΟμΓΠ Dicke
ausgebildet ist, in der Banddomänen 38 in einem festen räumlichen Abstand orthogonal zu den ziemlich
schmalen, festen Banddomänen 18 in der Banddomänenschicht 16 aufgebaut sind. Die ziemlich breiten,
festen Banddomänen 38 in der Banddomänenschicht 36 dienen als feste Leitkanäle für die sich fortpflanzenden
Blasendomänen 24, während von den ziemlich schmalen, festen Banddomänen 18 in der Banddomänenschicht 16
periodische Potentialsenken in der Längsrichtung der ziemlich breiten festen Banddomänen 38 in der
Banddornänenschicht 36 hervorgerufen werden. Gemäß der Fig.3 ist die vertikale bzw. horizontale Orientierung
der Blasendomänen 24 in der Blasendomänenschicht 30 auf die ziemlich breiten Leitkanäle 26 in der
Banddomänenschicht 36 ausgerichtet, und sie sind längs dieser durch die ziemlich schmalen, periodischen, eine
Potentialsenke bildenden, festen Banddomänen 18 in der Banddomänenschicht 16 getrennt
In der letzten Herstellungsstufe der beiden Ausführungsformen gemäß der Fig.2 und 3 werden ein
Generator 41 und ein Detektor 42 an der Speicherebene 12 durch ein bekanntes Aufdampfverfahren ausgebildet.
Außerdem ist vorzugsweise an der Speicherebene 12 eine Sperre 44 aufgebaut, um deren aktive Fläche zu
begrenzen.
Bei einer Anwendung der Speicherebene 12 nach den F i g. 2 und 2a liefert der Generator 41 unter der
Mitwirkung eines Steuergerätes 46 wahlweise zahlreiche Blasendomänen 24, die an gewählten, ziemlich
breiten, ortsfesten Leitkanälen 26 in Laufrichtung oberhalb der Schnittpunkte mit der linken, ziemlich
schmalen, eine periodische Potentialsenke bildenden, ortsfesten Banddomäne 18 in die Blasendomänenschicht
22 eingeführt werden. Ferner ist eine Quelle 48 für das amplitudenmodulierte Vormagnetisierungsfeld Hb vorgesehen,
das in der aktiven Fläche der Speicherebene 12 durch einen Punkt und einen konzentrischen Kreis 49
als Feld angegeben ist, das senkrecht zur Speicherebene 12 verläuft, und eine Quelle 50 ruft ein beständiges in der
Speicherebene 12 verlaufendes Magnetfeld Hp hervor,
das durch einen innerhalb der aktiven Fläche der Speicherebene 12 liegende Vektor 51 angezeigt ist. Am
rechten Ende der SDeicherebene 12 nimmt der Detektor
42 unter der Mitwirkung des Steuergerätes 46 Signale wahr und legt sie auf eine Leitung 43, um die An- oder
Abwesenheit der Blasendomänen 24 anzuzeigen, die von einer rechten, ziemlich schmalen, eine periodische
Potentialsenke bildenden, festen Banddomäne 18n herrühren, nachdem sie in Laufrichtung abwärts von
links nach rechts fortgepflanzt wurden, wie durch einen Vektor 52 gezeigt ist
Wenn über das Steuergerät 46 die Quelle 48 für das Vormagnetisierungsfeld HB und die Quelle 50 für das in
der Speicherebene 12 verlaufende Feld Hp eingeschaltet
werden, bringt der Generator 41 wahlweise zahlreiche Blasendomänen 24 hervor, die links in Laufrichtung
oberhalb des Satzes paralleler, horizontal orientierter, ziemlich breiter, fester Leitkanäle 26 aufgekoppelt
werden. Unter dem Einfluß des Feldes Hp (Vektor 51)
und des zeitabhängigen, räumlich homogenen, amplitudenmodulierten Vormagnetisierungsfeldes Hb senkrecht zur Speicherebene 12 (Punkt und konzentrischer
Kreis 49) verschiebt sich die Blasendomäne 24 in jedem Leitkanal 18 mit dem Modulationszyklus des Vormagnetisierungsfeldes Hb von der in Laufrichtung oberhalb
angeordneten Banddomäne 18 zur nächsttieferen Banddomäne 18 längs des zugehörigen, ziemlich breiten
Leitkanals 26. Die Wirkungsweise dieses amplitudenmodulierten Vormagnetisierungsfeldes Hb ist ähnlich
der der Blasendomänen-Fortpflanzung durch Eigenbewegung, die im Aufsatz von B. E. Argyle erläutert ist
Dementsprechend werden bei jedem vollständigen Modulationszyklus des Vormagnetisierungsfeldes HB
alle Blasendomänen 24 in der Schicht 22 der Speicherebene 12 in Laufrichtung abwärts zur nächsten,
ziemlich schmalen Banddomäne 18 bewegt, wobei sie von der am weitesten links liegenden Banddomäne 18a
zur am weitesten rechts liegenden Banddomäne \%n fortschreiten, an der sie vom Detektor 42 wahrgenommen werden.
Die Erfindung ist somit in der Ausbildung der Positionen für die Vielzahl von Blasendomänen
innerhalb der Speicherebene zu sehen, während zugleich diese Blasendomänen auf eine vorgeschriebene
Weise durch die Speicherebene hindurch fortgepflanzt werden. Unter Ausnutzung der Schnittpunkte zwischen
einem Satz ortsfester, paralleler Leitkanäle und einem weiteren, hierzu senkrechten Satz paralleler, eine
periodische Potentialsenke bildender, ortsfester Band
domänen werden die Blasendomänen in Verbindung mit
einem beständigen, in der Speicherebene verlaufenden Magnetfeld H9 und einem amplitudenmodulierten
Vormagnetisierungsfeld Hb von einer Banddomäne zur nächsten, ziemlich schmalen, eine periodische Potential-
is senke bildenden, festen Banddomäne längs eines
zugeordneten, ziemlich breiten, ortsfesten Leitkanals verschoben; hierbei erlaubt die natürliche Ausbildung
der magnetischen Eigenschaften der Schichten für die Band- und Blasendomänen die Ausschaltung kompli
zierter Einlagen z. B. von Treibleitern aus Kupfer und
Mustern aus Permalloy.
Zusammenfassend betrachtet, weist die Schicht für
die Banddomänen einen Satz ziemlich schmaler, periodischer, eine Potentialsenke erzeugender, ortsfe
ster Banddomänen auf, während in der Blasendomänen-
schicht ein Satz ziemlich breiter, paralleler, eine Potentialsenke hervorrufender, ortstFester Leitkanäle
vorgesehen ist, die orthogonal zum Satz paralleler Banddomänen orientiert sind. Die Blasendomänen
werden parallel, also zugleich am einen Ende der Speicherebene in die ausgewählten Leitkanäle eingegeben. Von einem periodischen, amplitudenmodulierten
Vormagnetisierungsfeld mit der Frequenz Fwerden die Blasendomänen längs des zugehörigen Leitkanals bei
dieser Frequenz von einer Banddomäne zur nächsten durch die Speicherebene hindurch fortgepflanzt
Claims (4)
1. Einteiliger, lameliierter Körper zum Transport von Blasendomänen in einer Speicherebene aus
einem auf einer nichtmagnetisierbaren Schicht aufgebrachten, dünnen, magnetisierbaren Film längs
ihren vorgebildeten, geraden Bahnen zwischen einer Quelle und einer Senke mit einem Banddomänen
führenden Film, von dem entsprechend dem Abstand der Banddomänen den Blasendomänen ein
gleichförmiger Abstand erteilt wird, nach dem Hauptpatent 27 32 536, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Generator (50) dem die Blasendomänen (24) führenden Film (22; 30) ein in
diesem verlaufendes, beständiges Magnetfeld (Hp)
und von einem weiteren Generator (48) senkrecht zur Speicherebene (12) ein mit einer Frequenz (F)
amplitudenmoduliertes Vorma^netsierungsfeld (HB)
aufprägbar sind, von dem die Blasendomänen (24) zum jeweils nächsten Schnittpunkt zwischen den
vorgebildeten, geraden Bahnen (26; 38) und den orthogonal verlaufenden ortsfesten Banddomänen
(18) des sie führenden Filmes (16) verschoben werden.
2. Einteiliger, lamellierter Körper nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banddomänen
(18) ziemlich schmal, bezogen auf die zu ihnen orthogonal verlaufenden, ortsfesten Leitkanäle
(26) sind.
3. Einteiliger, lamellierter Körper nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
beständige Magnetfeld (Hp) parallel zu den ziemlich
schmalen Banddomänen (18) mit einer konstanten Amplitude aufprägbar ist.
4. Einteiliger, lamellierter Körper nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die
Blasendomänen (24) führenden Schicht (30) eine weitere nichtmagnetisierbare Zwischenschicht (34)
und darauf eine weitere magnetisierbare Schicht (36)
aufgebracht sind, in der, bezogen auf die ziemlich schmalen Banddomänen (18), breite Banddomänen
(38) in einem festen Abstand zueinander und orthogonal zu den ziemlich schmalen Banddomänen
(18) ausgebildet sind und die Leitkanäle für die Blasendomänen (24) darstellen.
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