DE2736156C3 - Magnetischer Blasendomänenspeicher mit einer Gitterstapelstruktur - Google Patents
Magnetischer Blasendomänenspeicher mit einer GitterstapelstrukturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht
Oberbegriff des Anspruchs
Oberbegriff des Anspruchs
sich entsprechend dem I auf einen magnetischen Blasendomänenspeicher.
Bei konventionellen magnetischen Blasendomäneneinrichtungen werden die Bit-Positionen durch Einrichtungsstrukturen,
wie beispielsweise T-Bar-Anordnungen und Chevronmuster, vorgegeben. Die Speicherdichte
der solche Einrichtungen verwendenden Speicher ist jedoch begrenzt. Das heißt, die gegenseitige Beeinflussung
der Domänen macht eine Bit-Trennung von mindestens vier Blasendurchmessern notwcadig, und
die minimalen Dimensionen der Einrichtungsstrukturen (die typischerweise die Hälfte des Blasendurchmessers
betragen) bringen ein niedrigegeres Limit für die Blasengröße an.
Diese Beschränkungen werden durch eine neue
(i Entwicklung, die sogenannten Blasen-Stapel, entspannt,
die durch V ο e g e 1 i 1974 auf der Konferenz für Magnetismus und magnetische Materialien vorgestellt
wurde. Bei dieser Verbesserung sind die Blasen dicht beieinander in einer hexagonalen Gitter-Konfiguration
-'" eingepackt, und die Information wird dargestellt durch
das Vorhandensein oder das NichtVorhandensein eines Paares von Bloch-Linien innerhalb der Domänenwand
der Blase. Dies wirkt sich hinsichtlich der Speicherdichte aus, die, für einen gegebenen Blasendurchmesser, im
-'· Vergleich zu konventionellen Blaseneinrichtungen bis
zu einer Größenordnung größer sein kann. Weiterhin werden, da die Bit-Positionen »selbstvorgegebene«
Einrichtungsstrukturen sind und nicht an jeder Bit-Position angebracht werden müssen, die Beschränkungen
hinsichtlich der lithographischen Technik entspannt.
Ein Gitter-Stapel-Säulen-Zugriffssystem wird von Voegeli unter anderem in AIP Conference Proceedings,
24.617 (1974) und von Rosier unter anderem in
AIP Conference Proceedings, 24. 620 (1974) beschrie-
'· ben. Das System besteht im Grundsatz aus einem Speichergitter, das η Säulen von m Blasen aufweist, die
seitlich übersetzt werden können, wobei ein oder mehrere Zugriffskanäle das Speichergitter kreuzen.
Jeder dieser Kanäle weist ein Schieberegister /um
4(1 Fortbewegen einer Blasensäule auf und wird an den
entgegengesetzten Enden durch Schreib- und Lesesta
tionen abgeschlossen.
Ein Zugriff zu den Daten wird hergestellt, indem man
entweder das Gitter nach links oder nach rechts
1^ überträgt, bis Ίιε adressierte Säule in dem nächsten
Zugriffskanal angeordnet ist. Die Blasen in der adressierten Säule bzw. Spalte bewegen sich dann
entlang des Kanals fort und werden von einevn geeigneten Detektor erfaßt. Das Domänenmuster bleibt
'■" bei der Übertragung unverändert, weil Puffer-Spalten
eingeführt sind und an entgegengesetzten Enden der Speicherfläche ausgezogen sind, so wie es in der I ISPS
39 30 244 beschrieben wird.
In bekannten Systemen wird die Information
y' dargestellt durch das Vorhandensein (S = 0) oder das
NichtVorhandensein (S = 1) eines Paares von Loch-l.i
nien innerhalb der Domänenwand einer Blase in der Granatschicht Der Schreibvorgang der bekannten
Technik schließt das Steuern dieser Wand/.ustände
h0 durch ein örtliches, ebenes Feld und eine kritische
Domänenwandgeschwindigkeit ein. Der Lesevorgang
erfordert eine Unterscheidung zwischen Blasen unterschiedlicher Wandzustände sowie ein Erfassen dieser
Blasen durch konventionelle Blaseneinrichtungcn.
61S Bei einer Entwicklung beruht diese Unterscheidung
auf der Differenz der Ablenkwinkel in einem Feldgra*
dienten und ist dabei unvermeidlich Zerstörend.
Es wurden Anstrengungen unternommen, um die gute
Handhabbarkeit von Blasen-Gitter-Stapel-Einrichtungen
zu demonstrieren. Die anfängliche Gitterbesetzung und das Obertragen wurden bereits erfolgreich
demonstriert, indem man sowohl die Strom-Zugriffstechnik als auch die Feld-Zugriffstechnik bei mäßigen
Frequenzen verwendet Die Säulen- bzw. Spaltenübertragung wurde mit einigem Erfolg ebenfalls durchgeführt
Jedoch ist ein ernsthaftes Problem durch die Stützfeld-Fehlabstimmung zwischen der Speicherfläche
und der LeseVSchreibfläche vorhanden. Es wurden to verschiedene Techniken vorgeschlagen, um dieses
Problem zu lösen, jedoch ist eine zufriedenstellende Lösung bislang nicht bekannt geworden.
Die Steuerfähigkeit der Bloch-Leitungs-Wandzustände wurde durch H s u in »Control of Bubble Wall States r>
for Bubble Lattice Devices«, AIP Conference Proceedings, 24, 624 (1974) demonstriert; jedoch konnte die
Stabilität dieser Wandzustände, ein Schlüsselelement der Blasen-Gitter-Stapeltechnik, noch nicht demonstriert
werden. Gemäß der oben genannten Studie von jn H s u über isolierte Blasen in !onen-implantierten
Granatschichten, ist ein ebenes Feld notwendig, un den S = O-Zustand zu stabilisieren. Auf der anderen Seite
wirkt jedoch ein /u großes ebenes Feld der Stabilität des S = 1/ustandes entgegen. Mit anderen Worten. .'■>
sowohl der S = O- als auch der s = 1-Zustand sind »statisch« stabil in einem bestimmten Bereich des
ebenen Feldes. Eine radiale und translatorische Blasenbewegung schmälert den Stabilitätsbereich
Wenn entweder die radiale Wandgeschwindigkeit oder in die translatorische Blasengeschwindigkeit den entsprechenden
kritischen Wert erreicht, verschwindet de" Stabilitätsbereich für die Wandzustände. Der Stabilitätsbereich
wird ebenso mit ansteigender Temperatur kleiner. Weiterhin ist die Stabilität der Wandzustände r.
empfindlicher für Granatdefekte als andere Eigenschaften, wie z. B. die Koerzitivkraft. Kurz gesagt, die
Stabilität der Wand/ustände ist eigentlich viel schlechter als diejenige der Blase selbst. Dies wirft ernsthafte
Zweifel auf, ob dieses Informations-Code-Schema 4i> überhaupt lebensfähig ist. Darüber hinaus scheint es. wie
bereits oben erwähnt, mit diesem Code-Schema nicht möglich zu sein, nicht zerstörend auszulesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten magnetischen Blasendomänenspei 4
> eher so auszubilden, daß dip Handhabung der
Wandzustände in der Gitterstapelbiockstruktur verbessert
wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich damit auf eine vi
verbesserte magnetische Blasendomänen-Speicherstruktur und auf ein neues Code-Schema, das in
Verbindung mit der Struktur verwendet wird. Die Struktur weist eine zusammengesetzte Schicht auf, die
fähig ist, zwei magnetische Blasendomrnen in vertikaler
Ausrichtung /ti tragen. Bei einer Ausführungsform v/eist
die S( dicht bzw. der Film zwei magnetische Schichten auf. die durch eine Zwischenoberfläche oder -schicht
getrennt sind. In dem Speicher tu speichernde Information wird dargestellt durch das Vorhandensein ι,ΐι
oder Nichtvorhandensein von kodierten Blasen in einer
dieser Schichten. Die kodierten Blasen werden durch Trägerblasen manipuliert, die in einer hexagonalen
Gitlerkonfiguralion in der anderen Schicht dicht gepackt sind. Eine erste Vorspannschicht ist benachbart
der die Information, d. h.die kodierten Blasen tragenden Schicht angeordnet Die erste Vorspannschicht ist mit
im wesentlichen allen Teilen des Systems, die die Speicherfläche verwenden, benachbart Eine zweiu
Vorspannschicht ist benachbart der Steuerschicht (Trägerblasen) im Bereich der üblichen Blasendomän^n-Einrichtungs-Arbeitsweise
angeordnet, beispielsweise in den Eingangs-/Ausgangsregionen od. dgl., wobei
diese zweite Vorspannschicht jedoch nicht die Gitter-Stapel-Speicherfläche überdeckt
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer selbsivorgespannten bzw. selbst-stützenden Blasen-Gitter-Stapelstruklur,
Fig.2 einen Querschnitt eines Teiles der selbst-stützenden
Blasen Gitter-Struktur,
F i g. 3 eine graphische Darstellung, die das wirksame Stützfeld und den Blasen-Stabilitätsbereich als eine
Funktion des Verhältnisses der wirksamen Dicke zu der wirksamen Material-Charakteristik-Längeh*/7* angibt
Die F.g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine selbstgestützte Blasen-Gitter-Struktur, d.. gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt werd,. η kann. Diese
Struktur ist im wesentlichen die Konfiguration, die unter
anderem in der oben genannten US-PS 39 30 244 beschrieben ist. Diese Ansicht, die senkrecht auf der
Zeich unebene der Figur steht, zeigt eine Blasen-Gitter
Stapel-Struktur, die im wesentlichen trapezförmig in den Abmessungen ist. Die Struktur weist eine
Blasen-Gitter-Region 10 auf, zu der benachbart an ihren entgegengesetzten Enden Puffer 11 und 12 vorgesehen
sind. Die Puffer 11 und 12 sind von dem Typ, der in dem oben genannten Patent beschrieben wird, und weisen
zylindrische oder streifenförmige Blasen 114 bzw. 12/1
auf, um die Blasensäulen zu den Zugriffskanälen zu übertragen. Die Informationsspeicherfläche der Gitterstruktur
10 ist im wesentlichen zwischen den Linien 13 und 14 angeordnet, die die Übergangsstellen zwischen
dem Gitter 10 und den Pufferzonen darstellen.
Zugnffskanäle 1 und 2 erstrecken sich über die
Blasen-Gitter-Stapelstru'.itur und weisen sowohl Kanalsäulen
15, 16 und 17 als auch Säulen 154. 164 und 174 •auf. Im speziellen werden die Kanalsäulen 15 und 16
da/u verwendet. Blasen in ihnen fortzubewegen, und zwar in eine Richtung, die durch die benachbarten Pfeile
angegeben ist. Die Kanalsäulen 17 und 174 sind als einzelne Säulen angegeben. Die Kanäle 17 und 174 sind
jedoch so ausgebildet, daß sie eine Breite s haben, die
irgend eine Zahl von Säulen aufweisen kann, die
notwendig oder gewünscht ist, um eine optimale Arbeitsweise der Einrichtung zu erhalten.
Die äußere Peripherie der Gitter-Speicher-Region 10 der Blasen Gitter-Stapelstruktur wird durch die Kanten
24 der vorspannenden bzw. stützenden Schicht 23 ve-gegeben, die später in allen Einzelheiten noch
beschrieben wird, und die die Gitterregion umgibt Dämme bzw. Sperren 21 und 22 können aus einem
schmalen Streifen eines Materials ähnlich der Schicht 23 hergestellt werden. Daher können die Dämme während
der Herstellung der Gitterregion durch Maskieren. Ätzen od. dgl. hergestellt werden. Die Dämme 21 und 22
sorgen dafür, daß die Blasen in den Säulen bzw. Spalten
zeilenweise ausgerichtet bleiben.
An den Karten der Gitterregion 10 sind Blindzeilen 18 und 19 vorgesehen. Die Blindzeilen sind vorgesehen,
um eine Vielzahl von Blasendomänen zu speichern. Diese Anordnung erlaubt eine größere Flexibilität und
Steuerung als die Streifenbläsen der Pufferzonett, im speziellen im Bereich der Zugriffskanäle. Im aügemei-
nen sind die Blasen in den Blindzeilen, ausgenommen im Bereich der Zügriffskanäle, relativ Unbeweglich. Die
Blasen in der Blindzeile ini Bereich der Zugriffskanäle
sind jedoch frei, um sich zu bewegen. Tatsächlich sind diese Blasen Teil der Information^ die in der
Gitterregion gespeichert ist.
Die Eingangs-AAusgangsregion 20 wird benachbart
der Gitterregion 10 auf der Schicht 23 vorgegeben. Ein
Vervielfacher/Vernichter 25 ist mit einem Teil des Kanals 15 des Zugriffskanals 1 verbunden. In gleicher
Weise ist ein Generator 27 mit einem Teil des Kanals 16 verbunden. Ein Detektor 26 ist, wie gewünscht, mit den
kanälen 15,16 oder 17 verbunden. Natürlich können der Generator, der Vervielfacher/Vernichter und/oder der
Detektor in irgend einer Weise an irgend einer geeigneten Stelle in bezug auf die Zugriffskanäle
angeordnet werden. Weiterhin können diese Komponenten von irgend einer gewünschten Konfiguration
sein und aktive oder passive Elemente, je nach Wunsch sein. Darüber hinaus kann ein getrennter Eingabe-Musgabebereich
relativ zu jedem Zugriffskanal vorgesehen werden, wodurch parallele Ausgänge von verschiedenen
Informationskanälen selektiv erhalten werden können, um eine Multiplex-Anordnung od. dgl. vorzusehen.
Im allgemeinen ist die Arbeitsweise der Blasen-Gitter-Stapelstruktur
gemäß F i g. 1 typischerweise dieselbe wie die bekannter Strukturen; daß heißt, die Puffer 11
und 12 können so manipuliert werden, daß sie veranlassen, daß eine Säule von Blasen zu einem
Zugriffskanal übertragen wird, z. B. zu dem Kanal 1. Abhängig von der gewünschten Arbeitsweise werden
die Blasen zu den Kanalsäulen 15 oder 17 übertragen.
Natürlich sieht der Kanal 15 eine schnellere Zugriffszeit für eine Ausgangsinformation vor. Die
Blasen werden dann entlang des Kanals 15 fortbewegt vermittels des bevorzugten Strom- oder Feldzugriffs-Mechanismus.
Der Vervielfacher 25 veranlaßt, daß die Blase vervielfacht wird, wobei eine Blase entlang der
Schleife fortschreitet, und zwar über die Blindzeile 19 in
Viele Typen von Materialien und Verfahren sind bekannt, und irgendein geeignetes känti verwendet
werden. Die bodenseitige Stützschicht 53 ist jedoch dahingehend ausgewählt, daß sie ein extrem hohes
r> anisotropes Feld (HKu) aufweist, Daher bleibt die
Schicht 53, wenn sie in einer Richtung gesättigt ist, wie es durch Pfeile angedeutet wird, in dem gesättigten
Zustand, bis ein größeres Feld als Hk0 in der
entgegengesetzten Richtung angelegt wird, Diese
ι« Schicht sieht daher ein wirksames Stützfeld für die
übrigen Teile der Blasen-Gitter-Stapelstruktur vor, die bereits oben erwähnt.
Auf der Oberfläche der Schicht 53 ist eine kodierte Blasenschicht 52 eines magnetischen Blasendomänen·
materials von einem Typ, der geeignet ist, Blasen zu tragen, ausgebildet, und zwar unter Verwendung
irgendeines geeigneten Verfahrens. Wiederum kann irgendein geeignetes Material oder Verfahren, von
denen viele bekannt sind, verwendet werden.
Auf der kodierten Blasenschichl 52 ist in einer
geeigneten Weise, beispielsweise unter Verwendung der LPE- oder CVD-Technik, eine Trägerblasenschicht
50 ausgebildet. Die Schicht 50 ist aus einem magnetischen Blasendomänenmaterial hergestellt, das Charakteristiken
hat. die ähnlich der Schicht 52 sind.
Oberhalb von Teilen der Trägerblasenschicht 50 ist eine koplhseitige Stützschicht 23, wie in F i g. 1 gezeigt,
ausgebildet, um eine Stützschicht in bezug auf die Schicht 50 auszubilden. Die Charakteristiken der
kopfseitigen Stützschicht 23 sind ähnlich denjenigen der Schicht 53.
Bei einigen Ausführungsformen kann eine getrennte Schicht 51 zwischen der Trägerblasenschicht 50 und der
kodierten Blasenschicht 52 vorgesehen werden. Die Zwischenschicht 51 kann eine epitaxial gewachsene
Gadolinium-Gallium-Granat-(G3)-Schicht, eine nichtmagnetische
Schicht oder eine Schicht mit einem ebenen magnetischen Vektor Mp sein.
Es ist verständlich, daß die spezifischen Typen der Materialien oder Verfahren nicht Teil der Erfindung für
Es ist verständlich, daß die spezifischen Typen der Materialien oder Verfahren nicht Teil der Erfindung für
Blase durch den Detektor 26 fortbewegt. Auf diese Weise ist ein nicht-zerstörendes Auslesen möglich. Die
Arbeitsweise des Generators 27 ist typisch und gibt Eingangsblasen für die Kanalsäule 16 vor.
Das Vorsehen der Eingangs-/Ausgangsregion 20 benachbart der Gitterregion 10 auf der Stützschicht 23
erlaubt verbesserte Kodieranordnungen und Verwendungsanordnungen, die im folgenden im Detail beschrieben
werden. Darüber hinaus werden die Schwierigkeiten und Nachteile, z. B. das Obertragen einer Information
von der Gitterregion zu der konventionellen Region, die häufig bei den bekannten Strukturen dieses
Typs auftraten, durch die Anwendung der Blasen-Gitter-Stapelstruktur,
die in Einzelheiten in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wird, vermieden.
Die Fig.2 zeigt den Querschnitt eines Teils der
Blasen-Gitter-Stapelstruktur nach Fig. 1. In der selbstgestützten
Blasen-Gitter-Stapelstruktur gemäß Fig.2 wird ein geeignetes Substrat 54 verwendet Dieses
Substrat kann z. B. aus einem Gadolinium-Gallium-Granat-Einkristall
(G3) gebildet werden. Die bodenseitige Stützschicht 53 ist auf der Oberfläche des Substrats 54 in
einer geeigneten Weise ausgebildet. Die bodenseitige Stützschicht 53 kann aus (EuEr)3(FeGa)5Oi2 oder aus
ähnlichen Typen von magnetischem Blasendomänenmaterial gebildet werden, und zwar durch ein Epitaxial-,
CVD- oder irgendein anderes geeeignetes Verfahren.
Materialien oder Verfahren nur beispielsweise und nicht dazu vorgesehen, die Erfindung zu begrenzen. Jedes
geeignete Verfahren oder Material ist anwendbar.
Das Code-Schema, das durch die Verwendung von geeignetem Material möglich ist, erlaubt das selektive
Vorsehen von magnetischen Blasen in entsprechenden Schichten 50 und 52. Die Schicht 50. die Trägerblasenschicht,
weist typischerweise eine große Anzahl von Blasen auf, die im wesentlichen dicht gepackt in der
Blasen-Gitter-Stapelstruktur sind. Diese Blasen sind diejenigen, die in Abhängigkeit von der Arbeitsweise
der Blasen-Gitter-Stapelstruktur gemäß der Fig. 1 bewegt werden. Die Trägerblasen, wie beispielsweise
die Blasen 55, 57 und 58, werden dazu verwendet, um kodierte Blasen, beispielsweise die Blasen 56 und 59,
durch die Struktur hindurch fortzubewegen. Die Blasen 56 und 59 stellen, wenn sie magnetisch mit der
Trägerblase gekoppelt sind, eine sogenannte Doppelblase dar, die eine binäre Eins repräsentiert. Trägerblasen
ohne eine kodierte Blase in der Schicht 52 sind die sogenannten »Halbblasen« und stellen eine binäre Null
dar (vgL Blase 57). Daher beruht der erzielte Vorteil des Kodierens auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
einer kodierten Blase und nicht auf den Bloch-Wände-Charakteristiken.
Um eine verwendbare Einrichtung aufzubauen, ist es notwendig, eine Struktur (F i g. 1 und 2) vorzugeben, in
15
20
25
der die Doppelblase sowohl in der Blasen-Gitter-Stapelals
auch in den Eingabe-Musgabe-Regionen stabil bleibt und in der die Halbblase in der Blaseri-Gitler'Stapel-Region
stabil bleibt, jedoch in der Eingäbe-/AuSgaberegion sich auflöst; Darüber hinaus müssen die Doppel- und
Halbblasen im Wesentlichen denselben Durchmesser in der Bkäen-Gitter-Stapclregion haben* damit sie ein
gleichförmiges Gilter bilden. Öiese Randbedingungen,
d. hi Stabilität und Gittergleichförfnigkeit, werden in
Verbindung mit den F i g. 2 und 3 beschrieben.
Die F ι g. 3 zeigt ein Diagramm, in dem das wirksame
Stützfeld und der Blasen-Stabilitätsbereich über h'A.*
aufgetragen ist. Hierhei bedeuten /?*den »wirksamen«
Wert der Dicke (h) und A* den »wirksamen« Wert der charakteristischen Länge (λ) verschiedener Typen von
Blasen, beispielsweise der Doppel- und Halbblasen. In diesem Diagramm befindet sich der Bereich, in dem die
magnetischen Biasendomänen siabii sind, /wisciicii dcü
Linien 100 und 101. In dem Bereich oberhalb und links von der Linie 100 fallen die magnetischen Blasendomänen
in Abhängigkeit von dem Stützfeld in sich zusammen, d. h. kollabieren. Umgekehrt laufen unterhalb
und rechts neben der Linie 101 die Blasendomänen in Streifen aus. und zwar in Abhängigkeit von dem
angelegten Feld.
Die Linien 102 und 103 stellen das wirksame Stützfeld HefitAn Mt dar. das durch die Doppelstütz- bzw.
Einzelstützstruktur vorgegeben wird. Die Doppelstützstruktur ist die Struktur, die in der Eingabe-/Ausgabe-Regioii
20 der F ι g. 1 und 2 dargestellt ist und die Stützschichten 53 und 23 aufweist. Die Einfach-Stützstruktur
wird durch die Region 10 in den Fig. 1 und 2
dargestellt und weist nur eine einzige Stützschicht 53 auf. Die Werte der Linien 100, 101, 102 und 103 sind
weitgehend ähnlich den meisten magnetischen Blasendomänenstrukturen
dieses Typs.
Die vertikalen Linien 104,105 und 106 sind Linien, die
typische Werte für h'/λ* vorgeben. Im speziellen stellt
die Linie 104 den A*/ä*-Wert (z. B. 2) für eine Halbblase
(Höhe h2) dar. wogegen die Linie 106 den h */k*-Wert
?7 R 4) für pinp Dnnnplhlasp (Höhe ungefähr Λι + h->\
darstellt. Die horizontalen Linien 107, 108 und 109 stellen typische Werte von Hef/f4 η A/5dar. Diese Werte
stellen die Werte des Feldes dar, bei dem die Linien 102 und 103 (Stützlinien) die charakteristischen Linien 104,
105 und 106 schneiden. Aus dem Diagramm der Fig.3 ist ersichtlich, daß die Linie 103, die eine Einfach-Stützstruktur
darstellt, drei Schritte mil den Λ'/λ'-Linien
erzeugt. Diese Schnittpunkte A, C und D stellen einen
stabilen Domänenbereich, einen Ausstreifbereich und einen Kollapsbereich dar, abhängig von den Werten von
h'A*. In ähnlicher Weise erzeugt die Linie 102, die eine
iDoppel-Stützstruktur darstellt, drei Schritte mit den
A*/5l*-Leitungen. Hierbei ist jedoch nur der Schnitt B,
eine stabile Blasenregion, für die vorliegende Beschreibung von Bedeutung. Das heißt, um eine verwendbare
Einrichtung zu errichten, ist es notwendig, eine Struktur (F i g. 1 und 2) vorzugeben, in der die Doppelblasen
sowohl in der Einfach- als auch in der Doppel-Stütz-Region stabil bleiben. Umgekehrt muß eine Halbblase in
dem Einfach-Stützbereich stabil bleiben, soll jedoch in der Doppel-Stützregion, wie weiter unten beschrieben,
kollabieren.
Es soll nunmehr gleichzeitig auf die Fig. 1, 2 und 3
Bezug genommen werden, um besser den erfindungsgemäßen
Speicher und seine Arbeitsweise vorzugeben. Bei bekannten Systemen gemäß dem Stand der Technik
ist die Lebensfähigkeit des Code-Schemas, das die Wandzustände verwendet, höchst fraglich, Die hier
beschriebene Neuerurig verwendet eine zusammengesetzte Struktur, die aus zwei Blasen tragenden
magnetischen Schichten 50 und 52 besteht, die durch eine Schicht 51 getrennt sein können. Die Information
wird dargestellt durch das Vorhandensein öder Nicht· Vorhandensein von Blasen in der böderiseitigen Schicht
(»kodierte Blasen«), und diese information wird manipuliert durch die Blasen in der kopfseitigen Schicht
(»Trägerblasen«), die dicht gepackt in einer hexagonslen
Gitlerkonfiguration angeordnet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Blasen
tragenden Schichten 52 und 50 die Dicke Λι und Λ?. die
durch eine Schicht 51 der Dicke /% getrennt sind, wobei
Λο zu Null werden kann. Die Schicht 51 kann eine nichtmagnetische Schicht sein oder aus einem magnetischen
Material bestehen, wie es später beschrieben
35
40
50
60
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halber angenommen, daß die beiden magnetischen Schichten dieselben Materialparameter, ausgenommen
die Dicke, haben. Wenn die Schicht 51 hinreichend dünn ist (ho < < Λι + hi), verhält sich eine Doppelblase (55
und 56) in gleicher Weise «vie eine einzelne Blase mit der wirksamen Dicke h'
< h, + Λ2). und zwar bedingt durch die starke magnetostatische Wirkung zwischen
den beiden Schichten. Mit anderen Worten ist die Beziehung des Blasendurchmessers zu der Stützfeldstärke
für eine Doppelblase identisch mit derjenigen einer einzelnen Blase der Höhe h* % h\ + h2. Darüber
hinaus kann eine Doppelblase in den Einrichtungen in gleicher Weise wie eine einzelne Blase manipuliert, d. h.
erzeugt, vernichtet, vervielfacht usw. werden. Andererseits verhält sich eine Halbblase (57) exakt gleich einer
einzelnen Blase der Dicke h* = A2. Auf diese Weise
kann eine Doppelblase (Binär 1) und eine Halbblase (Binär 0) dazu verwendet werden, binäre Ziffern
darzustellen, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist.
In einem typischen Blasen-Gitter-Stapelspeicher sind die Trägerblasen der Schicht 50 dicht gepackt
angeordnet und bilden ein hexagonales Blasengitter, woeegen die kodierten Blasen der Schicht 52 zufällig
verteilt sind, wobei einige Blasen mehr oder weniger isoliert sind, jedoch weiterhin mit ihren entsprechenden
Trägerblasen gekoppelt sind, und wobei andere Blasen wiederum dichter gepackt sind. Ohne ein externes
Stützfeld sind die hexagonal dicht gepackten Trägerblasen stabil. Das heißt, die zwischen den Blasen wirkenden
Kräfte sind ausreichend, um die Blasendomänen zusammenzuhalten und zu verhindern, daß einige
ausstreifen. Die isolierten kodierten Blasen, z. B. die Blasen 56 oder 59, streifen jedoch in den Zuständen
ohne Stützfeld aus, wenn nicht die Schichten 51 und 52 viel dünner als die Schicht 50 sind. Unglücklicherweise
ist es jedoch unerwünscht, die Schicht 52 viel dünner als die Schicht 50 zu machen, insofern, als dies bewirkt, daß
die Doppel- und Halbblasen Eigenschaften erhalten, die so ähnlich sind, daß zwischen einer binären Eins und
einer binären Null weitgehend nicht mehr unterschieden werden kann. Wenn die oben genannten Bedingungen
nicht herstellbar sind, könnte ein externes Stützfeld die isolierten kodierten Blasen stabilisieren. In diesem Fall
wäre jedoch der Durchmesser der Doppelblase beachtlich größer als der Durchmesser einer Halbblase,
wenn nicht die Schicht 51 dick genug ist, um die magnetostatische Kopplung zwischen der irägerbiase
(z. B. 55) und der kodierten Blase (z. B. 56) zu schwächen.
Das Abschwächen der magnetostatischen Koppelung hat jedoch einen unerwünschten Effekt auf den
Zusammenhall der Doppelblase. In diesem Fälle tendieren externe Störungen, z. B. gepulste Gfadientenfeldef,
dahingehend, die kodierte Blase von ihrer Partner-Trägerblase zu trennen.
Die vorliegende Erfindung löst die oben genannten Probleme ditdurch, daß sie eine Stülzschicht 53
unterhalb der kodierten Schicht 52 vorsieht. Es kann durch eine geeignete Wahl von Λο, hi, h2, A und der
Gitterpackungsdichte gezeigt werden, daß nicht nur die isolierte Doppelblase vollständig stabilisiert werden
kann, sondern daß auch die Halbblase und die Doppelblase im wesentlichen den gleichen Durchmesser
aufweisen, d. h. es kann eine Gittergleichförmigkeit realisiert werden. Das bedeutet, daß die Gitterregion 10
teilweise durch die bodenseitige Stützschicht 53 gestützt ist, um, wie beschrieben, die Formierung von Blasen zu
erlauben. Zusätzlich ist, um die Blasen-Gitter-Stapeleinrichtung vollständig kompatibel mit der Eingangs-/Aus-
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Techniken verwendet werden, eine Stützschicht 23 oberhalb der Eingabe-Musgaberegion 20 angeordnet,
so daß die Doppelblase in dieser Region voll gestützt wird, wie es in der F i g. 3 dargestellt ist.
Für den Einfach-Stützfall ist die wirksame Stützfeldstärke
Herr, die durch die Stützschicht 53 vorgegeben
wird, ungefähr λ*/2 Λ*. Diese Beziehung ist als Linie 103 in Fig. 3 dargestellt. Weiterhin ist in Fig.3 der
Blasen-Stabilitätsbereich als eine Funktion von h'/λ*
dargestellt. Für eine einfachgestützte Blase ist, damit sie völlig selbstgestützt und stabil ist, so am Punkt A, das
Verhältnis h'A* ungefähr 2,8. Für 2,5 £ h'/λ* i 3 ist
der stabile, selbstgestützte Punkt zwischen den Linien 100 und 101 vorgesehen.
Wenn eine zusätzliche Stützschicht 23 kopfseitig auf die blasentragende Schicht aufgebracht wird, wird die
Stützkraft im wesentlichen verdoppelt, und die wirksame Stützfeldstärke ist ungefähr λ*lh*. Diese Beziehung
ist als Leitung 102 in F i g. 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß für den Doppelstützfall das ΛΆ* Verhältnis für
eine völlige Selbststützung und Stabilität (Punkt B) ungefähr 4 ist. Wiederum geben unterschiedliche
Verhältnisse unterschiedliche Stabilitätspunkte vor.
Es sei nunmehr auf die Fig.2 und 3 Bezug genommen. Wenn der Ausdruck
ist, dann verhält sich die Doppelblase (55 und 56) wie eine einzelne Blase mit hΆ* « 4, und ist nur teilweise
■ gestützt (Punkt C in Fig.3), weil sie nur an die
Stützschicht 53 angrenzt. Diese teilweise Stützung ist jedoch ausreichend, um die kodierte Blase 56 vom
Ausstreifen Fernzuhalten, da sie einer Überstützung (Punkt D in Fig.3) für eine Halbblase mit hlX
< 2 entspricht und nicht mit einer Partner-Trägerblase gekoppelt ist. Mit anderen Worten, die Halbblase 56
würde kollabieren, wenn sie nicht magnetisch mit der Partner-Trägerblase 56 gekoppelt wäre. Andererseits
kann die Blase 55 im Hinblick auf die Blasenpackung in der Schicht 55 nicht ausstreifen. Daher ist dieses
teilweise Stützen durch die Stützschicht 53 in Verbindung mit dem Feld, das durch die Blasen in der
Gitterschicht 50 erzeugt wird, gerade ausreichend, um die Doppelblase (z. B. am Punkt A in F i g. 3) unter dem
Blasengitter der Schicht 50 zu stabilisieren. Andererseits
ist, da eine einzelne Trägerblase, z. B. die Blase 57, nicht mit der bodenseiligen Stützschicht 53 gekoppelt ist,
diese Blase nicht überall in der Gitterregion gestützt. Mit anderen Worten, nur die Doppelblase ist »selektiv«
gestützt. Das selektive Stützen wird durch die magnetische Deckwand 56Λ erreicht, die in der Blase 56
in Abhängigkeit von der Schicht 53 errichtet wird. Dennoch verbleibt eine einzelne Trägerblase 57 in der
Gitterregion stabil, und zwar unter der Einwirkung der anderen Blase in dieser Region.
Wenn jedoch eine Blasensäule zu der Eingabe-/Ausgabcregion
20 hinausgeschoben wird unter Verwendung einer Stromzugriffs-Säulenübertragung oder einer
ähnlichen lechnik, ist eine Doppelblase gerade vollständig selbstgestützt (Punkt Bin Fig. 3), und zwar
durch den kombinierten Effekt der Schichten 53 und 23. Diese Schichten erzeugen die Deckwände SSA und 3!3/4
in <W Donnplhlase Die kombinierte Wirkung dieser
Schichten und Deckwände besteht darin, die Doppelblase 58/59 am Punkt B. wie oben erwähnt, zu stützen.
Andererseits kollabiert die einzelne Trägerblase 60 spontan. Das heißt, die Blase 60 mit h'A* « 2 ist
einfach gestützt durch den Kontakt mit der Schicht 23 Und ist erheblich übergesiül/t (Punkt D in Fig. 3).
Daher wird ein Bitmuster, bestehend aus Doppelblasen und Halbblasen in der Gitterregion 10, automatisch in
das äquivalente Blasen-Nichtblasen-Muster in der Eingabe/Ausgaberegion 20 umgewandelt. Weiterhin
dient, insofern als die Schicht 23 die Gitterregion 10 Umgibt, diese Schicht als Gitterbegrenzung. Das
Doppelstütz-Schema, das im vorliegenden Fall beschrieben wird, kann ebenso in Verbindung mit konventionellen
Einzelblasensystemen verwendet werden. Das Doppelstütz-Schema hat den Vorteil, daß das Verhältnis
von h'/λ* von ungefähr 4 ein optimales Verhältnis von Blasendurchmesser zur Höhe erlaubt. Zusätzlich erlaubt
das Doppelstütz-Schema den kleinsten Blasendurchmesser für einen gegebenen Wert von A*.
Es ist ersichtlich, daß durch eine geeignete Wahl von Λι, h2, A, s und Packungsdichte die Einzel- und
Doppelblasen nicht unterscheidbar sind in ihrer Größe. Beispielsweise stabilisieren die Parameter-Werte
h\ « hi = 1,1 μπι,
A « 0,5 μΐη Λο = 0,1 μπι
und die kleinste Nachbardistanz von 4,5 μηη ein nahezu
gleichförmiges Gitter mit einer Mischung von Einzel- und Doppelblasen mit einem Durchmesser d « 3 μπι.
Wenn nun die Schicht 51 angenommenerweise aus einem magnetischen Material mit einem ebenen
magnetischen Vektor Mp besteht, dann kann in ähnlicher Weise wie im vorausgehenden Fall gezeigt
werden, daß für diese Struktur die Doppelblasenstabilität und die Gittergieichförmigkeit ebenso erhältlich ist,
und zwar mit der selbststützenden Schicht 53 an der Bodenseite. Um gleichwertige Blasendurchmesser und
Packungsdichte (3 μπι Blase und 4,5 μπι Periode) zu
erhalten, können die Materialparameter wie folgt sein:
Ai = λ-ι = 0,5 μΐη
hi « h2 « 03 μπι
Mi ~ M2
4 π Mp « 1750 G (ζ. Β. GdYIG)
ha = 0,01 μπι.
Falls bevorzugt, kann Λο zu 0,1 μίτι gemacht werden,
genau wie in dem vorhergehenden Fall, wodurch der
IO
20
Wert vori 4 ir Mp ebenfalls verringert werden kann. Ein
Vorteil der Struktur mit der Schicht 51 oberhalb der magnetostatisch gekoppelten Struktur besteht darin,
daß starke Blasen in der Schicht 50 durch die ebene Magnetisierungsschicht 51 zusammengedrückt werden,
so daß andere Behandlungen, beispielsweise eine lonen-Implantationf nicht mehr notwendig sind. In der
Schicht 52 sind starke Blasen nicht vorhanden (unabhängig von der Natur der Schicht 51), und zwar im
Hinblick auf die Stützschicht 53. Bei einer Austausch-gekoppelten Struktur ist die Schicht 51 wirksam
weggelassen.
Um zu erreichen, daß die »Halb-« und »Doppel-«Blasen
koexistieren, muß die Beziehung
ο» 2 < öwi und/oder Mi
< 1V/2
erfüllt werden. Es ist weiterhin wünschenswert, am Boden eine selbststützende Schicht 53 zu haben, um die
Doppelblase in der Gitterregion beim Fehlen eines externen Stüizfeldes zu stabilisieren.
Es ist ersichtlich, daß das Blasen-Kodierschema auch
bei Strukturen Anwendung finden kann, die zwei Blasenschichten mit selektiver Stützung, vorgegeben
durch geeignete Stützschichten, aufweisen. Die Zwischenschicht zwischen den zwei Blasenschichten ändert
nicht die Gesamtwirkung, kann jedoch die spezifischen Materialien, Dimensionen oder ähnliche Charakteristiken
beeinflussen.
Im vorstehenden wurde eine verbesserte Blasen-Gitter-Stapelstruktur
beschrieben. Der Gitter-Stapelteil speichert kodierte Blasen in dem Standard-hexagonalen
Gitterformat. Träger- oder manipulierende Blasen sind in einer Speicherschicht gespeichert, um die Bewegung
der kodierten Blasen zu steuern. Es ist der Vorteil einer hohen Speicherdichte in der Gitterstruktur erhältlich.
Zusätzlich können die Blasen durch eine geeignete Auswahl der Charakteristiken der Blasenschichten und
durch Anlegen von Stützschichten an die Struktur an geeigneten Stellen in eine Blase-Nichtblase-Kodier-Kxmfiguration
umgewandelt werden. Darüber hinaus « können Blasen von im wesentlichen der gleichen
Charakteristik, beispielsweise von gleichem Durchmesser und gleicher MaDiiitai, in der Hiasen-Gitierregion
und in den sogenannten konventionellen Blaseneinrichtungsstrukturen erzeugt werden. Das Blase-Nichtblase-Kodierschema
vermeidet die Stabilitätsprobleme, die
45 bei bekannten Schemata vorhanden sind. Auf diese Weise werden die Vorteile der Gitter-Stapel-Struktur
und der konventionellen Struktur verwendet, während die Nachteile jedes dieser Schemata vermieden werden.
In der bevorzugten Ausfühfüngsfofm ist, wie
dargestellt, die Schicht 51 zwischen der Trägerschicht 50
und der kodierten Blasenschicht 52 angeordnet. Die Schicht 51 kann aus einem nichtmagnetisdien Material,
aus einem magnetischen Material mit einem ebenen magnetischen Vektor hergestellt werden, oder diese
Schicht kann insgesamt eliminiert werden, und eine Zwischen-Schicht-Oberfläche kann verwendet werden.
Obwohl in der Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß die Werte hj und h\ ungefähr gleich sind, kann es
zweckmäßig sein, daß hi > h\ ist. Diese Anordnung
erlaubt eine gesteuerte Koilabierung von Trägerblasen in der Eingabe-/Ausgaberegion. Natürlich können auch
andere geeignete Modifikationen in bezug auf die entsprechenden Blasenschichten gemacht werden, um
die Blasenstabilität und andere Arbeitscharakteristiken zu verbessern. Derartige Änderungen liegen im Rahmen
der Erfindung.
Zusammenfassend dargestellt, betrifft somit die Erfindung eine verbesserte Blasen-Gitter-Stapelstiuktur,
bei der zwei benachbarte Schichten von magnetischem Blasendomänenmaterial verwendet werden, um
getrennte Medien zum Tragen von Trägerblasen oder kodierten Blasen vorzusehen. Die kodierten Blasen, in
einer Schicht, stellen in dem Blasen-Gitter-Stapel gespeicherte Daten dar. Die Trägerblasen in der
anderen Schicht sind magnetisch mit den kodierten Blasen gekoppelt und werden in Verbindung damit auch
gehandhabt. Die magnetischen Blasendomänenschichten können durch eine geeignete Übergangsschicht
oder Übergangsoberfläche getrennt werden. Die Gitter-Stapelfläche oder der Speicherbereich ist durch
eine einzelne Schicht von Stützmaterial gestützt, wogegen benachbarte Bereiche, wie die Eingangs-/Ausgangsregion,
ein Paar von Stützschichten aufweisen, die an entgegengesetzten Seiten der benachbarten Schichtstruktur
angeordnet sind. Diese Zusammensetzung erlaubt eine verbesserte Blasen-Gitter-Stapelstruktur.
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ehern als auch die Arbeitsmöglichkeit der scvenannten konventionellen magnetischen Blasendomänen-Einrichtungstechniken
verwendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Magnetischer Blasendomänenspeicher, gekennzeichnet durch eine erste Schicht von
magnetischem Blasendomänenir.alerial zum Tragen von Träger-Magnetblasendomänen, eine zweite
Schicht von magnetischem Blasendomänenmaterial zum Tragen kodierter magnetischer Blasendomänen,
die mit den Träger-Magnetblasendomänen gekoppelt sind, eine erste Stützschicht, die die zweite
Schicht von magnetischem Blasendomänenmaterial trägt und ein erstes magnetisches Stützfeld an die
zweite Schicht von magnetischem Blasendomänenmaterial anlegt, um auf die in dieser Schicht
befindlichen kodierten magnetischen Blasendomänen einzuwirken, und durch eine zweite Stützschicht,
die von mindestens einem Teil der ersten Schicht aus magnetischem Blasendomänenmaterial getragen
wird, um ein zweites magetisches Stützfeld anzulegen, das mit dem ersten magnetischen Stützfeld
zusammtnwirkt, um auf die magnetischen Blasendomänen,
die in den ersten und zweiten Schichten aus magnetischem Blasendomänenmaterial gebildet
werden, einzuwirken.
2 Speicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Substratschicht, die die erste Stützschicht
trägt.
3. Speicher nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Puffermittel, um splektiv die magnetischen
Blasendomänen in eine erste Richtung zu bewegen.
4. Speicher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Bewegen der magnetischen
Bl3sendomän<n in ei t zweite Richtung quer zur ersten Richtung und durch eine Detektoranordnung
zum Erfassen magnet! .her Blasendomänen, die in der zweiten Richtung bewegt wurden, wobei
diese Detektoranordnung sich auf der zweiten Stützschicht befindet.
5. Speicher nach Anspruch I. gekennzeichnet durch einen Domänengenerator zum Erzeugen
magnetischer Blasendomänen, durch einen Vervielfacher zum Vervielfachen magnetischer Blasemiomänen
und durch einen Verdichter zum Auflöten magnetischer Blasendomänen, wobei der Generator,
der Vervielfacher und der Vernichter auf der zweiten .Stützschicht angeordnet sind.
6. Speicher nach Anspruch I. gekennzeichnet durch eine Schicht von nicht-magnetischem Man
rial, das /wischen den ersten und /weiten Schichten von magnetischem Blasendomänenmaterial an·
geordnet ist.
7. Speicher r,ach Anspruch I.mit einer Schicht von planarmagnetischem Material, die /wischen den
ersten und zweiten Schichten von magnetischem Material angeordnet ist.
8. Speicher nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß die ersten und zweiten Schichten von
magnetischem Material im wesentlichen die gleichen Materialparameter aufweisen.
9. Speicher nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht von magnetischem Material düriner ist im Vergleich zu der ersieh
Schicht von magnetischem Material.
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