DE2451842A1 - System zum transportieren von durch magnetfelder beeinflusste zylinderdomaenen - Google Patents
System zum transportieren von durch magnetfelder beeinflusste zylinderdomaenenInfo
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Description
System zum Transportieren von durch Magnetfelder beeinflußte Zylinderdomänen
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Technologie von magnetischen Zylinderdomänen (die in der Literatur auch
als Domänen, "magnetic bubble" magnetische Blasen, im folgenden jedoch immer als magnetische Zylinderdomänen bezeichnet sind,
womit alle genannten Begriffe umfaßt sein sollen); die Erfindung
betrifft ein System zum Transportieren von durch Magnetfelder beeinflußte Zylinderdomäneη und betrifft ins-VII/XX/Ktz
Ο7-21-Ο237 AGW
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besondere eine Einrichtung zum Transportieren oder Übertragen von magnetischen Zylinderdomänen, insbesondere in umlaufenden
geschlossenen Schleifen.
Die Technologie der magnetischen Zylinderdomänen umfaßt die
Erzeugung und den Transport von magnetischen Zylinderdoinänen in besonders aufbereiteten, magnetischen Materialien. Das
Wort "Zylinderdomäne", wie es in der vorliegenden Beschreibung
verwendet ist, umfaßt jede Art von magnetischen Einwand-Domänen,
welche als Domänen mit einer Außengrenzfläche festgelegt sind, welche in sich geschlossen ist. Bei Anlegen eines
statischen, homogenen magnetischen Vorspannungsfeldes, das orthogonal zu einem Plättchen bzw. einer Schicht aus magnetischem
Material einer entsprechenden uniaxialen Anisotropie verläuft, ziehen sich bzw. schrumpfen die normalerweise beliebig
bzw. zufallsmäßig angeordneten bzw. ausgebildeten schlangen- oder mäanderförmigen Muster von magnetischen.Domänen
zu kurzen zylindrischen Formen oder■Zylinderdomänen
zusammen, deren gemeinsame Polarität im allgemeinen der des Vorspannungsieldes entgegengesetzt ist. Die Zylinderdomänen
stoßen einander ab und können durch ein Magnetfeld in der Ebene des Plättchens bzw. der Schicht bewegt oder transportiert
werden. Es gibt inzwischen viele Manipulationsmuster zum Transportieren'der Zylinderdomänen entlang vorbestimmter
Bahnen. Diese Techniken können im allgemeinen in durch Leiter bzw. durch Magnetfelder beeinflußte bzw. beeinflußbare Systeme
eingeteilt werden. Bei durch Leiter beeinflußbaren Manipu-
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lations- bzw. Transportsystemet) sind keine elektrischen Leiterschleifen
in Keine über dein magnetischen Plättchen angeordnet. Es ist bereits ein Manipulationssystem mit einem "schlangenb2V7.
Eäanderförmigen" Leiter vorgeschlagen worden, v/elcher
eine ferromagnetische Bahn kreuzt, welche stabile komplementäre Zylinderdornänenlagen festlegt. In durch.Magnetfelder beeinflußte
Manipulationssysteme sind keine elektrischen Leiter auf dem magnetischen Plättchen zum Transport von Zylinderdomänen
angeordnet; stattdessen setzt ein tJberlagerungs- bzw.
überlagertes Muster aus ferromagnetischen Elementen eine
Bahn zum Transportieren bzw. Bewegen von Zylinderdomänen fest,
wobei bei Vorhandensein eines stetigen, sich gleichmäßig drehenden magnetischen Treiberfeldes in der Ebene des Plättchens
bzw. der Schicht eine Folge von sich anziehenden Polen gebildet ist. Ein größerer Unterschied in der Funktionsv/eise
zwischen durch Leiter bzw. durch Magnetfelder beeinflußte Schaltungen besteht darin, daß verschiedene durch Leiter
beeinflußte Schaltungen auf demselben Plättchen oder "Zylinderdomänen-Chip"
angeordnet und vollkommen getrennt und einander ausschließend betrieben werden können, während alle
auf demselben Plättchen vorgesehene, durch Magnetfelder beeinflußte
Schaltungen gleichzeitig durch die Steuerung eines ubiquitären, sich gleichmäßig drehenden, gemeinsamen Treiberfeldes
betrieben v/erden.
Eine Möglichkeit, eine durch ein Magnetfeld beeinflußte
Sch al tungs auswahl zu schaffen, ist in der US-PS 3 54-3 252
beschrieben, in v/elcher mehrere Abwandlungen der allgemein
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bekannten T-Musterschaltung dargestellt sind, bei welcher
ne
verschiede Permutationen von impulsgesteuerten, orthogonalen Treiberfeldern angelegt sind.
verschiede Permutationen von impulsgesteuerten, orthogonalen Treiberfeldern angelegt sind.
Die Technologie der magnetischen Zylinderdomänen (MBT) kann
zur Datenverarbeitung verwendet werden, da magnetische Zylinderdomänen über Bahnen, unabhängig davon, ob sie durch ein
Hagnetfeld oder durch Leiter beeinflußt werden, mit einer genau festgelegten Geschwindigkeit transportiert werden können,
so daß gleichförmige Datenflüsse von magnetischen Zylinderdomänen möglich sind, in welchen das Vorhandensein oder das
Fehlen einer Zylinderdomäne an einer bestimmten Stelle in dem Datenfluß eine binäre "1" oder "0" anzeigt. Wegen der möglichen,
niedrigen Kosten, des geringen Energieverbrauchs und der außerordentlich hohen Bit- bzw. Speicherdichte kann die
Technologie der magnetischen Zylinderdomänen bei verhältnismäßig langsamen Großspeichern verwendet werden. Eines der
wichtigen Aufbauelemente vieler Speichersysteme, welche von Magnetfeldern beeinflußbare, magnetische Zylinderdomänen
benutzen, ist die Schaffung einer als geschlossene Schleife^
ausgebildeten Zylinderdomanenbahn, welche dann als ein umlaufendes
"Schieberegister" verwendet werden kann. Viele Speicheranordnungen dieser Art verwenden eine Vielzahl "kleinerer"
Schleifen, welche wahlweise an eine "größere" Schleife anschaltbar sind, so daß magnetische Zylinderdomänen auf
einen Befehl hin zwischen den größeren und kleineren Schleifen
übertragen werden können. Die Möglichkeit, magnetische Zylinderdomänen in einer umlaufenden Schleife zu transportieren, ohne
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daß andere Schleifen auf demselben Plättchen oder "Chip" betrieben werden, war bis vor kurzem auf Systeme beschränkt, bei
welchem durch Leiter beeinflußbare Schaltungen verwendet sind.
Ein weiterer Gesichtspunkt, welcher bei der vorliegenden Anmeldung
berücksichtigt ist, ist der, eine in Segmente aufgeteilte, fortlaufende überlagerung und nicht einzelne, d. h. .
gesonderte, im Abstand voneinander angeordnete Elemente zu
schaffen, wie sie in Schaltungen mit Chevron- bzw. winkel- und T- förmigen Mustern verwendet sind. In der US-PS 3 518 6M3
sind Zickzack- und mit einer Art Zinnen bzw. Spitzen versehene
Formen aus fortlaufenden, rechte Winkel aufweisenden Überlagerungsmuster beschrieben, welche mittels einer impulsgesteuerten,
orthogonalen Spulenanordnung betrieben sind.
Andere Formen von impulsgesteuerten, durch Magnetfelder betriebenen
Schaltungsüberlagerungen sind in der gleichzeitig mit der vorliegenden Patentanmeldung eingereichten Patentanmeldung
P (Anwaltsakte 25 468) der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung beschrieben, wobei in der Patentanmeldung
Schaltungen zum Transportieren von durch impulsgesteuerte Magnetfelder
beeinflußte Zylinderdomänen behandelt sind. . ·■ -
Die Erfindung soll als geschlossene Schleifen ausgebildete Manipulations-
bzw. Transportbahnen für magnetische Zylinderdomänen schaffen, welche durch sich nicht drehende, d.h. gesondert ausgerichtete,
impulsgesteuerte Felder beeinflußt werden bzw. beeinflußbar sind. Ferner sollen durch die Er-
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findung sich gegenseitig ausschließende, als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen geschaffen v/erden, welche
durch verschiedene Gruppen von impulsgesteuerten Peldausrichtungen
beeinflußt werden bzw. beeinflußbar sind. Weiterhin sollen mit der Erfindung fortlaufende, durch Magnetfelder
beeinflußte bzw. beeinflußbare Uberlagerungsschaltungen verbessert
werden, welche durch Aufrechterhalten einer gleichförmigen Vorspannungsfeldstärke, da einzelne d.h. gesonderte,
im Abstand voneinander angeordnete Schaltungselemente nicht vorgesehen sind, eine gleichbleibende Zylinderdomänengröße
gewährleisten.
Gemäß der Erfindung kann dies durch eine als geschlossene
Schleife ausgebildete Zylinderdomänen-Transportschaltung erreicht werden, die mittels eines impulsgesteuerten Treiberfeldes
mit gesonderten bzw. diskreten Ausrichtungen in einer vorbestimmten,sich periodisch wiederholenden Folge betrieben
wird. In einer bevorzugten Ausführungsform werden magnetische Zylinderdomänen auf entsprechenden Seiten der geschlossenen
Bahn durch Untergruppen einer Folge von nichtorthogonalen !eldausrichtungen wirksam betrieben. Eine fortlaufende,
cickzackförmig ausgebildete Überlagerungsschaltung kreuzt
die Seiten der geschlossenen Bahn, welche parallel zu den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks verlaufen. Die Treiberfeldfolge
weist 3 gesonderte, den Dreiecksseiten entsprechende Ausrichtungen auf. Hierbei werden mit Hilfe von zwei der Ausrichtungen
wirksam magnetische Zylinderdomänen entlang einer Seite der geschlossenen Bahn getrieben bzw. bewegt.
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Kompliziertere, auf dem gleichseitigen Dreieck beruhende Formen von geschlossenen Schleifen können dadurch geschaffen
werden, daß irgendein als geschlossene Schleife ausgebildeter, zickzackförmiger Schaltungsaufbau als Konstruktionslinie
verwendet wird, auf welcher aufeinanderfolgende Zickzackförmige Schaltungen nach Art eines "Peano-Diagramms" gebildet
werden.
Gemäß einer v/eiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
werden durch impulsgesteuerte Felder beeinflußte bzw. beeinflußbare,
als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen bei. der Frage verwendet, eine durch ein Magnetfeld beeinflußte
bzw. beeinflußbare Schaltung auszuwählen. Ein Paar als geschlossene Schleifen ausgebildete, durch ein impulsgesteuertes
Feld betriebene Schaltungen ist so zueinander ausgerichtet, daß mit einer Folge von impulsgesteuerten
Feldausrichtungen, welche wirksam sind, um Zylinderdomänen auf einer der geschlossenen Schleifen umlaufen zu lassen,
die andere geschlossene Schleife nicht betrieben werden kann, und umgekehrt. Infolgedessen schließen sich die geschlossenen
Schleifen, obwohl sie durch Felder beeinflußt werden, gegenseitig aus.
Eine fortlaufende Überlagerungs- bzw. überlagerte Schaltung
in Form eines halben Sechsecks wird wiederholt durch einzelne bzw. gesonderte impulsgesteuerte Feldausrichtungen betrieben,
welche sich durch aufeinanderfolgende, unter bestimmten Winkeln angeordnete Segmente der Überlagerungsschaltung ausrichten.
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Nächfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, auf die bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird,
im einzelnen erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil^einer perspektivischen Ansicht eines Plättchens
bzw. Chips mit Zylinderdomänen, welches mit einer herkömmlichen, sogenannten Chevron-Schaltung versehen
ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher ein fortlaufendes
Überlagerungsmuster aus halben Sechsecken und die zugeordnete Treiberfeldfolge gemäß der Erfindung
gezeigt sind;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, in welcher eine fortlaufende,
zickzackförmige Überlagerungsschaltung und die zugeordnete Treibetffeldfolge gemäß der Erfindung wiedergegeben
sind;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm, in welchem eine als geschlossene
Schleife ausgebildete, fortlaufende, zickzackförmige Überlagerungsschaltung und das ihr zugeordnete Treiberfeld
gemäß der Erfindung dargestellt sind;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, in welchem eine Abwandlung der als geschlossene Schleife ausgebildeten, zickzackförmigen
Schaltung der Fig. 4 dargestellt ist;
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Pig. 6 ein schematisches Diagramm, in welchem ein Verfahren gezeigt ist, um aufeinanderfolgend kompliziertere, als
geschlossene Schleifen ausgebildete, zickzackförmige Schaltungen zu schaffen;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, in welchem ein Paar sich
gegenseitig ausschließende, durch Felder beeinflußbare, als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen
und ihre jeweiligen Treiberfeldfolgen gemäß der Erfindung dargestellt sind; und
Fig. 8 eine Darstellung einer Hysteresekurve für ein ganz bestimmtes
Überlagerungsmaterial.
In Fig. 1 sind die Grundbausteine eines durch ein Magnetfeld beeinflußbaren Zylinderdomänen-Plättchens bzw. -Chips aus einem
Mineral der Granat-Gruppe - im folgenden kurz "Granat" genannt - mit einer herkömmlichen Schaltung mit Chevron- bzw.
Winkelelementen dargestellt. Ein Substrat oder ein Träger 10 aus nichtmagnetischem Granat trägt eine epitaxiale Granatschicht
12 für magnetische Zylinderdomänen und eine Abstandsschicht lh aus Siliziumoxyd, mit welcher die herkömmlichen
winkelförmigen bzw. Chevron-Schaltungselemente 16, 18 · · und 20 aus Permalloy verbunden sind. Das Plättchen oder Chip
wird einem statischen, magnetischen Vorspannungsfeld ausgesetzt,
welches rechtwinklig zu der Ebene der Granatschicht 12 für magnetische Zylinderdomänen verläuft. Bei Anliegen
eines Vorspannungsfeldes entsprechender· Stärke werden
magnetische Zylinderdomänen ( welche in Figur 1 nicht
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dargestellt sind) in der Zylinderdomänen-Granatschicht 12
gehalten. Üblicherweise bewirkt ein sich in der Ebene drehendes , magnetisches Treiberfeld, welches mittels eines
rechtwinklig angeordneten Paares von Helmholtz-
spulen erzeugt wird, daß beispielsweise Zylinderdomänen von dem winkelförmigen Schaltungselementr zu einem Element 18 .
transportiert werden.
Hierbei beeinflussen viele Parameter die Arbeitsweise bzw.
das Betriebsverhalten der aus winkelförmigen Elementen aufgebauten
Schaltungen;der sogenannten Chevron-Schaltungen,
nämlich beispielsweis die Anzahl an parallelen Winkelelementen
pro Zylinderdomänen-Lage (in Fig. 1 sind einzelne Winkelelemente dargestellt), der Abstand benachbarter Winkelelemente,
deren Breite, die magnetischen Eigenschaften des Überlagerungsmaterials , und die Stärken der magnetischen
Vorspannungs- und Treiberfelder.
Eine der Schwierigkeiten bei nicht fortlaufenden Überlagerungsschaltungen,
aus im Abstand voneinander angeordneten Elementen, beispielsweise die aus winkelförmigen Elementen aufgebaute
Schaltung (3?ig. 1) oder die bekannte aus T-förmigen Elementen
aufgebaute Schaltung, besteht darin, daß die sich entlang der Schaltungsbahn bzw.des Manipulationsmusters bewegenden
Zylinderdomänen einer sich ändernden Vorspannungs- Feldstärke ausgesetzt sind, da sie von einem Schaltungselement
über einen Spalt zu den nächsten Schaltungselement transportiert werden. Eine fortlaufende Überlagerungsschaltung,bei welcher
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diese Schwierigkeit beseitigt ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Überlagerungsschaltung 22 ist aus einer Eeihe von drei Segmente aufweisenden Abschnitten in Form von parallelen halben
Sechsecken aufgebaut, wobei jeder Abschnitt ein unter einem bestimmten Winkel angeordnetes, gerades Liniensegment
24 aufweist, das durch ein horizontal verlaufendes; gerades
Segment 26 mit einem weiteren unter einem bestimmten Winkel angeordneten, geraden Segment 28 verbunden ist, wodurch ein
abgeschnittenes Sägezahnmuster gebildet ist. Die Segmente
und 28 bilden einen Winkel von 120 bezüglich des horizontalen Segmentes.26 und bilden miteinander einen Winkel θ = 60 .
Infolgedessen bilden sie Segmente 24, 26 und 28 zusammen eine Hälfte eines Sechsecks...Die die Form eines halben
Sechsecks aufweisenden Abschnitte sind fortlaufend durch aneinandergrenzende, unter einem bestimmten Winkel angeordnete
Endsegmente 24 und 26 miteinander verbunden.
Eine impulsgesteuerte Feldfolge 30 zum Transportieren von Zylinderdomänen entlang der fortlaufenden Überlagerungsbahn
22 in Fig. 2 weist drei gesonderte bzw. diskrete impulsgesteuerte Feldausrichtungen auf, welche parallel zu den Elementen
24, 26 bzw. 28 verlaufen. Die Feldfolge 30 liegt in der Eeihenfolge an, welche durch die den Feldvektoren zuge-■
ordneten Ziffern angegeben ist. Die erste Feldausrichtung ist bezüglich des Segmentes 24, die zweite Ausrichtung bezüglich
des Segmentes 26 und die dritte Ausrichtung bezüglich des Segmentes 28 ausgerichtet. Die drei Orientierungen zeigen
alle in dieselbe allgemeine Bewegungsrichtung entlang der
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aufeinanderfolgenden Segmente in der Schaltung 22. Aufgrund der Ausrichtung und Richtung der impulsgesteuerten leider
werden sich anziehende Pole entlang den Liniensegmenten der die Form eines halben ' Sechseckes aufweisenden Überlägerungsbahn
in der Reihenfolge gebildet, welche durch die an'der
Schaltung 22 angegebenen Ziffern 1, 2 und 3 angezeigt ist.
(Nicht dargestellte) Zylinderdomänen unter der Überlagerungsschaltung
22 werden durch die Polpositionen in der angezeigten Reihenfolge angezogen und durchlaufen infolgedessen zuerst
das Segment 24 bis zur Stelle 1, als nächstes das Segment 26 bis zur Stelle 2 und schließlich das Segment 28 bis zur
Stelle 3· Diese Bewegung wiederholt sich bei jeder Wiederholung der Feldfolge 30, so daß die Zylinderdomänen sich
über die aufeinanderfolgenden, die Form eines halben Sechsecks aufweisenden Abschnitte der Schaltung 22 bewegen.
In Fig. 3 ist eine fortlaufende, zickzackförmige Überlagerungsbahn 32 dargestellt, welche abwechselnd unter einem bestimmten
Winkel zueinander angeordnete, gerade Linienelemente 34- und
36 aufweist, welche ein regelmäßiges Sägezahnmuster bilden. Die Segmente 3^ verlaufen ebenso wie die Segmente 36 jeweils
parallel, und die Segmente 34 und 36 schließen vorzugsweise
einen Winkel θ von 60 ein. Die impulsgesteuerte Treiberfeldfolge 38 weist ein Paar gesonderter, einander abwechselnder
Ausrichtungen auf, -welche mit Λ und 2 bezeichnet
sind und zwischen 5iCh einen Winkel vor l8o° minus θ od«r vorzugsweise
von 120° einschließen. Diese Ausrichtungen bzw.
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Orientierungen verlaufen jeweils parallel zu den Segmenten
34 und 36. (Nicht dargestellte) Zylinderdomänen unter der Überlagerungsbahn 32, welche zu den durch das Treiberfeld
38 gebildeten, sich ändernden PoImangezogen werden, werden
nach rechts, in Richtung des Treiberfeldes 38, wie in Fig.
dargestellt ist', über die mit 1 und 2 bezeichneten Zylinderdomänenstellen
an den oberen bzw. unteren Spitzen der Schal-•tung
bewegt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher
als geschlossene Schleifen ausgebildete, fortlaufende, zickzackförmige Schaltungen aufgebaut sind. Das gleichseitige
Dreieck 40 in Fig. 4 ist als ein dem Aufbau dienendes Bezugsdreieck dargestellt. Die Überlagerungsschaltung selbst wird
durch das geschlossene zickzackförmige Muster 42 gebildet, welches nacheinander die Seiten des Dreiecks 40 kreuzten.
Die zickzackförmige Schaltung 42 selbst weist drei Seiten oder Abschnitte 44, 46 und 48 auf, welche den Seiten a,b und
c des gleichseitigen Dreiecks 40 entsprechen. In jedem Abschnitt 44, 46 oder 48 queren oder kreuzen die geraden Linien-Segmente
des Zickzack-Musters eine Seite des Dreiecks 40, ' und die Segmente sind .abwechselnd parallel zu den beiden
anderen Seiten dieses Dreiecks. Infolgedessen kruezt der ' ' Abschnitt 44 der Zickzackschaltung 42 die Seite a des Dreiecks
und jedes weitere parallele Einzelelement des zickzackförmigen ■Abschnitts 44 verläuft parallel zu der Seite b oder c.
Andererseits kreuzt der Abschnitt 46 die Seite -b und ist abwechselnd parallel zu den Seiten a und c$ dementsprechend
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kreuzt der Abschnitt 48 die Seiten c und ist abwechselnd
parallel zu den Seiten a und b.
Ein in Fig. 4 rechts neben der geschlossenen zickzackförmigen Schaltung 42 dargestelltes^impulsgesteuertes
Treiberfeld 50 " kat eine Folge von drei willkürlich mit
1, 2 und 3 bezeichneten, impulsgesteuerten Feldausrichtungen,·
welche bezüglich der Seiten b, a bzw. c des Hilfsdreiecks
40 ausgerichtet sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, treiben
die abwechselnd impulsgesteuerten Treiberfelder, welche parallel zu den einzelnen geraden Linienelementen verlaufen, die
wiederum eine zickzackförmige Überlagerungsbahn bilden und unter der Bahn in dieselbe Richtung zeigen, Zylinderdomänen
in der Eichtung entlang der Bahn; aus Fig. 4 ist dagegen zu ersehen, daß für einen vorgegebenen Abschnitt 44, 46 oder
48 nur zwei der drei impulsgesteuerten Feldausrichtungen nacheinander Zylinderdomänen in dem Abschnitt bewegen. Beispielsweise
hat in dem Abschnitt 44 die mit 2 bezeichnete Treiberfeldausrichtung, welche parallel zu der Seite a des
Dreiecks 40 verläuft, nur eine geringe Wirkung auf die Bewegung von Zylinderdomänen im Abschnitt 42. Dagegen treiben die
mit 1 und 3 bezeichneten Feldausrichtungen Zylinderdomänen wirksam nach rechts (im Uhrzeigerdrehsinn) entlang des Abschnitts
44 in der in Fig. 3 dargestellten Weise. In ähnlicher Weise hat in dem Abschnitt 46 die zu der gekreuzten Seite b
parallele; mit 1 bezeichnete Feldausrichtung wenig Einfluß
auf die Bewegung von Zylinderdomänen, während die beiden anderen, mit 2 und 3 bezeichneten Feldausrichtungen Zylinder-
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domänen wirksam entlang dieses Abschnittes bewegen. Der durch
die mit 1 und 2 bezeichnete Feldausrichtungen betriebene. Abschnitt
48 arbeitet auf die gleiche Weise. Infolgedessen sind die wirksamen Feldausrichtungen für jede Seite oder für jeden
Abschnitt der in sich geschlossenen Schaltung 40 in der Treiberfolge ineinander verflochten. Die Tatsache., daß Zylinderdomänen
in einem Abschnitt der Schaltung 42 während des An-■liegens
einer der drei impulsgesteuerten Treiberfeldausrichtungen
nicht in Bewegung sind, hat keinen nachteiligen Einfluß auf das Durchlaufen der Schaltung.
Das gleichseitige Dreieck 40, auf welchem die Schaltung 42 beruht, wird verwendet, da es eine maximale Trennung
bzw. Entkopplung zwischen den drei Ifeldausrichtungen schafft.
Das heißt, bei dieser Anordnung ist es möglich, daß die zu der gekreuzten Seite parallele Eeldausrichtung einen minimalen
Einfluß auf einen zickzackförmigen, dieser Seite entsprechenden Schaltungsabschnitt hat. Obwohl ein Winkel von 60° der beste
Winkel sein dürfte, um diese Art Schaltung zu schaffen, sind natürlich auch analoge Schaltungen mit Winkeln, welche von
60 ; abweichen, möglich, um geschlossene Schleifen-anordnungen
zu bilden. Obendrein brauchen die konstruktiven Hilfsfiguren,
ähnlich dem Dreieck 40 in Fig. 4, keine Dreiecke zu sein, 'sondern es kann irgendein Polygon mit einer beliebigen
Anzahl von Seiten verwendet werden, die jedoch auf drei
Eichtungen, vorzugsweise unter Winkeln von 60° beschränkt
sind, wobei keine Schaltungsabschnitte entlang von parallelen
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Seiten erforderlich sind, damit Zylinderdomänen in entgegengesetzten
Richtungen bewegt werden.
Eine weitere Ausführungsform einer geschlossenen Schleife,
nämlich eine fortlaufende zickzackförmig, auf einem Winkel von 60° aufbauende* Schaltung ist in Fig. 5 dargestellt, in
welcher die konstruktive Hilfsfigur 52 eine horizontale Linie aufweist, welche die Enden einer Serie von drei Sägezähnen
miteinander verbindet. Die zickzackförmige Schaltung 54 ist
so wiedergegeben, daß sie die entsprechenden Seiten der Fig. 52 kreuzt, um eine geschlossene Schleife zu bilden. Die sich
ergebende Schaltung wird mittels eines impulsgesteuerten Treiberfeldes 50 in Fig. 4 in ähnlicher Weise wie die regelmäßige
Dreieckschaltung 42 betrieben.
Eine weitere in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildete Schaltung ist in Fig. 6 dargestellt, welche mittels einer
impulsgesteuerten Treiberfeldfolge 50 betrieben wird, wobei
die Schaltung 42 der Fig. 4 eine konstruktive Hilffigur 42 bildet, um eine kompliziertere Form einer Zickzack-Schaltung
56 zu schaffen. Auch hier sind wiederum alle Elemente der geschaffenen Zickzackschaltung 56 abwechselnd jeweils parallel
zu den entsprechenden Seiten des ursprünglichen Dreiecks 38, und die Bewegung entlang paralleler Abschnitte erfolgt
in derselben Richtung. In ähnlicher Weise kann die komplizierte Zickzackschaltung 56 selbst als konstruktive Hilfsfigur
verwendet werden, um eine dritte Art als geschlossene
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Schleife ausgebildete, zickzackförmige Schaltung zu;schaffen,
welche noch komplizierter ist. Dies Verfahren, aufeinanderfolgende konstruktive Hilfsfiguren für aufeinanderfolgende
Zickzack-Schaltungen zu erzeugen, kann in der Art von Peano-Diagrammen
auf dem Gebiet der Topologie beliebig., d.h. soweit es gefordert wird, durchgeführt werden, um wirksam den auf
dem Plättchen oder Chip für Zylinderdomänen verfügbaren
Raum auszunutzen.
Unabhängig davon, wie kompliziert das geschlossene zickzackförmige
Muster wird, es wird aus zickzackförmigen Abschnitten aufgebaut, deren Transportrichtung im allgemeinen parallel
zu einer der Seiten des ursprünglichen gleichseitigen Dreiecks ist; infolgedessen wird die Bewegung über diesen Abschnitt
durch zwei der drei impulsgesteuerten !Feldausrichtungen
48 beeinflußt. Hierbei ist wichtig, daß diese als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen nicht mittels eines sich
gleichförmig drehenden Magnetfeldes betrieben werden können; sie müssen vielmehr mit einer Folge von impulsgesteuerten
Feldern, beispielsweise einer Feldfolge 50 betrieben werden.
In Fig. 7 ist das Prinzip von sich gegenseitig ausschließenden,
durch Felder beeinflußbaren,als geschlossene Schleife ausgebildeten Schaltungen dargestellt. In dieser Ausführungsform
basiert ein Paar als geschlossene Schleifen ausgebildeter, zickzackförmiger Schaltungen 58 und 60 auf gleichseitigen
Dreiecken A bzw. B, welche die zwei als geschlossene Schleifen ausgebildeten Schaltungen darstellen. Aufgrund der winkelver-
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setzten Ausrichtungen der Schaltungen A und B können diese
Schaltungen, wenn sie auf demselben Plättchen angeordnet sind, durch eine Folge von impulsgesteuerten Ireiberfeidern
betrieben werden, wobei dann die andere Schaltung nicht wirksam is ty und umgekehrt. Insbesondere ist die Schaltung B um
etwa 30 bezüglich der Ausrichtung der Schaltung A geneigt.
Ba die Schaltungen A und B jeweils Winkel von 60 aufweisen, -bilden die drei Seiten der Schaltung B jeweils einen Winkel
von 30 mit den drei entsprechenden Seiten der Schaltung A.
Oder anders ausgedrückt, die Seiten des Dreiecks B verlaufen senkrecht zu den Seiten des Dreiecks A.. Diese Winkeltrennung
reicht aus, um die Untergruppe.1A, 2A und 3A der impulsgesteuerten
Treiberfeld-Folgen 62 unwirksam zu machen.um Zylinderdomänen
in der Schaltung B zu betreiben, während mit Erfolg die Zylinderdomänen in der Schaltung A bewegt werden.
Umgekehrt ist die Untergruppe 1B, 2B und 3B, welche um 30
bezüglich der Untergruppe A versetzt ist,, unwirksam und bewegt keine Zylinderdomänen in der Schaltung A, während mit
Erfolg die Zylinderdomänen um die Schaltung B herum bewegt werden. Infolgedessen sind die Schaltungen A und B sich gegenseitig
ausschließende, durch leider beeinflußte, als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen.
Die Gründe, warum diese speziellen Schaltung in Fig. 7 sich gegenseitig ausschließen, kann beispielsweise anhand
der Wirkung der·Folge A auf die Schaltung B beschrieben werden.
Hierbei sollen die vektorielle Projektionen der Ausrichtungen A auf die entsprechenden Segmente der Schaltung B
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ausreichen, um die magnetische Polarität dieser Segmente . zu beeinflussen. Wenn das Feld 3A an den rechten (dargestellten)
Abschnitt der Schaltung 60(B) angelegt wird, beeinflußt das Feld 3A, das die Winkelhalbierende der durch
die Segmente gebildeten Winkel darstellt, aneinandergrenzende Segmente in gleicher Weise. Infolgedessen wird beispielsweise
auf eine Zylinderdomäne 64 an einem inneren Scheitelpunkt die Anziehung null ausgeübt, um sie zu einem äußeren
Scheitelpunkt zu bewegen. Die nächstfolgenden Feldausrichtungen 1A und 2A lassen die Zylinderdomäne 64 dort,
wo sie ist, da sie (d.h. ihre stärksten vektoriellen Projektionen ) entlang der aneinandergrenzenden Segmente in
Richtung auf die Stelle weisen, welche bereits von der Zy-. linderdomäne 64 besetzt ist. Dieses Analysierverfahren ist
für irgendeinen Abschnitt der Schaltung B auf jeden lall richtig und gilt analog unmittelbar auch für die Wirkung
der Feldfolge B auf die Schaltung A.'
Obwohl die in Fig. 7 dargestellten Ausführungsformen eine
z'ickzackförmige Schaltungsanordnung einer so genannten" ersten
Generation" für die Schaltungen 58 und 60 darstellen, wobei
die Abschnitte unmittelbar den Seiten des ursprünglichen konstruktiven Hilfsdreiecks entsprechen, ist hieraus deutlich
zu ersehen, daß kompliziertere Formen verwendet werden können, solange die einzelnen Liniensegmente, welche die geschlossene
zickzaekförmige Überlagerungsschaltung bilden, parallel zu den Seiten eines Dreiecks, vorzugsweise einen gleichseitigen
Dreiecks^ verlaufen, parallele Abschnitte in derselben Richtung
- 20 -
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verlaufen und die Dreiecke ausreichend schräg zueinander
verlaufen. Entsprechend der Beschreibung der Fig. 4- bis 6 werden Winkel von 60° bevorzugt, obwohl betriebsfähige Ausführungsformen
nicht streng auf Winkel von 60 beschränkt sind, da auch andere Dreiecksformen als gleichseitige
Dreiecke verwendbar sind. In ähnlicher Weise sind die sich gegenseitig ausschließenden, durch Magnetfelder beeinflußbaren,
als geschlossene Schleife ausgebildeten Schaltungen, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind, nicht notwendigerweise
auf fortlaufende zickzackförmige Uberlagerungsschaltungen
beschränkt. Einzelne, diskrete Schaltungselemente, als geschlossene Schleifen ausgebildete, sich gegenseitig ausschließende
Überlagerungsmuster, die mittels impulsgesteuerter Feldausrichtungen betätigbar sind, stellen eine
durchaus anwendbare Erweiterung des zugrundeliegenden Gecknkens
dar, daß sich durch Magnetfelder beeinflußbare, als geschlossene Schleifen ausgebildete Schaltungen gegenseitig
ausschließen können.
Wie in den impulsgesteuerten Treiberfeldfolgen 62 in Fig.
dargestellt ist, beträgt der V/inkel zwischen der Folge A und der Folge B 60°. Infolgedessen hat beispielsweise das
Feld 3A eine vektsrrielle Projektion in Richtung des Feldes
5B, dessen Größe der Kosinus von 30° ist. Auf diese Weise würde die Feldstärke in der Richtung 3B, welche einem impulsgesteuerten
Feld in der Richtung 3A zuzuschreiben ist, 86# der Größe des Feldes in der Richtung 3A sein.
- 21 -
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Um den einander ausschließenden Betrieb der Schaltungen . A und B zu verbessern, wird Schaltungsmaterial, welches
für die fortlaufende zickzackförmige Schaltung benutzt oder
für irgendeine Schaltungsart verwendet wird, mit der richtigen Hysteresekurve gewählt, so daß eine Sättigung nur bei Anliegen
der vollen Feldstärke eintritt, wenn das Feld genau; beispielsweise bezüglich des Elementes, in der Schaltung A
ausgerichtet ist, während eine Feldstärke von 86$, welches auf die entsprechenden Elemente der Schaltung B wirkt, nicht
'ausreicht, um diese Elemente zu sättigen, das heißt, es reicht nicht aus, um die magnetische Polarität der. entsprechendenElemente
zu schalten. Ein Beispiel für eine entsprechende Hysteresekurve ist in Fig. 8 dargestellt. Ein
Material, dessen magnetische Eigenschaften sich der Hysteresekurve in Fig. 8 nähern, ist das Material Perminvar.
Dieselbe Hystereseeigenschaft kann im allgemeinen auch dadurch erhalten werden, daß Materialien für die Überlagerungsschaltung aufgebracht werden, welche das Bestreben haben,
senkrecht zu ihren Längsachsen magnetisiert zu bleiben. Derartige Materialien zeigen eine Magnetisierung, welche
nur über eine bestimmte kritische Feldstärke parallel zu ihren Längsachsen verläuft. Folglich würde das magnetische
Verhalten derartiger Materialien ebenfalls der in Fig. dargestellten Hystereseschleife angenähert sein.
Eine weitere Möglichkeit, um das gegenseitige Ausschließen
zu verbessern, würde darin bestehen, die Schaltungen A und B
- ' rr 22 τ
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mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit bzw. Frequenz zu betreiben, um dadurch Nutzen aus den einschränkenden Betriebsgrenzen
der Schaltungen zu ziehen. Infolgedessen kann die Impulsfolge A durchaus in den Betriebsgrenzen der Schaltung
A liegen. Gleichzeitig würde dann wegen der kleineren Komponenten der Folge A, welche auf die Schaltung B progeziert
werden, zusammen mit der hohen Betriebsgeschwindigkeit bzw. -frequenz die Schaltung B nicht in ihren Betriebsgrenzen liegen
und infolgedessen würde sie nicht zufriedenstellend arbeiten. Allen diesen vorbeschriebenen Bemühungen und Versuchen
liegt im allgemeinen der Gedanke zugrunde, das gegenseitige Ausschließen zu verbessern, um dadurch die kritische bzw.
entscheidende Bedeutung der Treiberfeldstärke zu verbessern, so daß ein genau ausgerichtetes IPeId eine Sättigung paralle ler
Schaltungselemente bewirkt, während ein um bis zu 30 abweichendes d.h. schlecht ausgerichtetes Feld eine ausgerichtete
Komponente oder Projektion hat, welche nicht ausreicht, um parallele Schaltungselemente zu sättigen. Ein Parameter, mittels
welchem die Betriebsgrenzwerte entsprechend angepaßt werden, kann in dieser Hinsicht vorteilhaft sein.
- Patentansprüche
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Claims (1)
- - 23 Patentansprüche:1.J System zum Transportieren von durch Magnetfelder beeinflußte Zylinderdomänen, gekennzeichnet durch ein Plättchen aus magnetischem ZylinderdomSnen-Material, durch eine Einrichtung zum Anlegen eines magnetischen, zu dem Plättchen senkrechten Vorspannungsfeldes, um darin ZylinderdomSnen zu erzeugen und zu erhalten, durch ein fortlaufendes ferromagnetisches Überlagerungsmuster (22), welches betriebsmäßig auf dem Plättchen angeordnet ist, das ein fortlaufendes, sich periodisch wiederholendes Muster von drei verschieden ausgerichteten linearen Segmenten (24, 26, 28) aufweist, die Ende an Ende in Form eines stumpf abgeschnittenen Sägezahrnnusters verbunden sind, und durch eine Einrichtung zum Anlegen einer Folge von impulsgesteuerten Treiberfeld-Ausrichtungen (1, 2, 3) in der Ebene des Plättchens, welche nacheinander bezüglich der Segmente ( 24, 26, 28) ausgerichtet werden, um Zylinderdomänen in einer Richtung zu transportieren.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsmuster (22) die Form von in Segmente unterteilten, als halbe Sechsecke ausgebildeten, Ende an Ende in Reihe geschalteten Abschnitten aufweist, wobei die Treiberfeld-Ausrichtungen (1, 2, 3) nacheinander bezüglich der Segmente (24, 26, 28) der als halbe Sechsecke ausgebildeten Abschnitte ausgerichtet sind, um Zylinderdomänen in einer Richtung von einem Abschnitt zum nächsten zu transportieren.- 24 509829/05385.· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß die drei Segmente (24,26,28) Ende an Ende so mitanander verbunden sind, daß die zwei Endsegmente (24,28) bezüglich des mittleren Segments (26) auf derselben Seite Winkel von 120° bilden.4. System nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (1) der impulsgesteuerten Treiberfeld-Ausrichtungen bezüglich des einen unter einem bestimmten Winkel angeordneten Endsegmentes (24) in der Transportrichtung ausgerichtet ist, daß eine zweite (2) der Treiberfeld-Ausrichtungen bezüglich des mittleren Segments (26) in der Transportrichtung ausgerichtet ist, und daß eine dritte (3) der Treiberfeld-Ausrichtungen bezüglich des anderen unter einem Winkel angeordneten Endsegmentes (28) in der Transportrichtung ausgerichtet ist.5· Als geschlossene Schleife ausgebildete Schaltung zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Plattchen aus magnetischem Zylinderdomänen-Material, durch eine Einrichtung zum Anlegen eines magnetischen, zu dem Plättchen senkrechten VorSpannungsfeldes, um darin magnetische Zylinderdomänen zu erzeugen und zu halten, durch eine ferromagnetische Überlagerungsschaltung, welche betriebsfähig auf dem Plättchen angeordnet ist, und eine geschlossene Zylinderdomänen-Transportbahn (42) bildet, und durch eine Einrichtung- 25 -509829/0 538zum Anlegen einer vorbestimmten Folge von impulsgesteuerten, diskreten Treiberfeld-Ausrichtungen (1, 23 3) in der Ebene des Plättchens, um Zylinderdomänen um die geschlossene Bahn (42) herum zu transportieren.6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Bahn (42) eine Vielzahl voh Seiten (34, 36) aufweist, und daß die Folge von impulsgesteuerten Treiberfeldern eine Anzahl verschiedener Unterfolgen zum Transportieren von Zylinderdomänen entlang jeweils den entsprechenden Seiten aufweist.7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß die Unterfolgen verflochten ineinandergeschachtelt oder verschränkt sind.8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlagerungsschaltung (42) fortlaufend ist.9. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß die überlager.ungsschaltung (42) zumindest über jeder der Seiten fortlaufend ist.10. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic'h,-n e t, daß die Überlagerungsschaltung (42) eine vielseitige, geschlossene Anordnung von zickzackförmigen Schaltungen (32) aufweist, wobei die geraden Segmente (34, 36) der zickzackförmigen Schaltungen (32) parallel zu den Seiten (a, b, c) eines Dreiecks (40) verlaufen, und daß die Schaltungen (32)509829/0 5 38 -26-so angeordnet sind, daß Zylinderdomänen parallele Segmente in derselben Richtung durchlaufen.11'. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck (40) ein gleichseitiges Dreieck ist.12. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Gede Seite der geschlossenen Bahn durch eine zickzackförmige Schaltung (32) gebildet ist, welche aus abwechselnd ausgerichteten, linearen Elementen (34,36)" aufgebaut ist, die jeweils parallel zu zwei Seiten (a,b; a,c; b,c) des Dreiecks (40) verlaufen.13· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Bahn (42) eine vielseitige, geschlossene Bahn auf v/eist, in welcher jede Seite (34,36) parallel zu einer Seite (a,b,c,) eines Bezugsdreiecks (40) ist, wobei jede Seite der geschlossenen Bahn (42) durch ein Muster von Schaltungselementen zum Transportieren von Zylinderdomänen entsprechend einer abwechselnden Ausrichtung des impulsgesteuerten Treiberfeldes bezüglich der anderen beiden Seiten des Dreiecks (40) gebildet ist.14. Schaltung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Muster die Form von linearen Segmenten (34,36) aufweist, die Ende an Ende angeordnet und abwechselnd paralX?! zu cteÄrbeideii änderten. Seiten Ia^b;. a,c; b,c)■ ■ ■ -W' V- ■■ V- ' - - 27 -509 8 2 9/0538des Dreiecks (40) verlaufen.15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichn e t, daß das Bezugsdreieck (40) gleichseitig ist, und daß die Treiberfeldfolge eine sich periodisch wiederholende Folge aus drei impulsgesteuerten Feldern (1, 2, 3) aufweist, die jeweils durch einen Winkel von 120° voneinander getrennt sind.16. Als geschlossene Schleife ausgebildete, fortlaufende Schaltung zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen, ins- - · besondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Plättchen aus magnetischen Zylinderdomänen-Materlal, durch eine Einrichtung zum Anlegen eines zu dem Plättchen senkrechten Vorspannungsfeldes, um darin Zylinderdomänen zu erzeugen und zu erhalten, und durch eine zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen vorgesehene überlagerungsschaltung (42) auf dem Plättchen in Form eines fortlaufenden Zickzack-Musters, welches die Seiten (a, b, c) eines Bezugsdreiecks (40) hin- und herkreuzt, -so daß die Zickzack-Elemente (34, 36) des Musters an einer vorgegebenen Seite des gekreuzten Dreieckes (40) parallel zu den anderen beiden Seiten des Dreieckes (40) sind, und durch eine Einrichtung zum Anlegen einer vorbestimmten Folge von impulsgesteuerten magnetischen Treiberfeldern in der Ebene des Plättchens in ersten, zweiten bzw. dritten Richtungen (1, 2, 3)» welche jeweils parallel zu den Seiten des Bezugsdreiecks (40) verlaufen, um Zylinderdomänen um die geschlossene Bahn (42) herum zu transportieren.. - 28 509829/053817· System zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Plättchen aus magnetischem Zylinderdomänen-Material, durch eine Einrichtung zum Anlegen eines magnetischen, zu dem Plättchen senkrechten Vorspannungsfeldes, um darin Zylinderdomänen zu erzeugen und zu erhalten, durch eine Steuereinrichtung zum Anlegen impulsgesteuerter Tre it» erf elder in der Ebene des Plättchens in -einer ersten Folge in ersten Richtungen (1A, 2A, 3A) und in einer zweiten Folge in zweiten Richtungen (1B,2Bj3B)/ welche sich jeweils von den ersten Richtungen unterscheiden und zu diesen nicht parallel sind, wobei zwei durch Magnetfelder beeinflußbare, zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen vorgesehene Bahnen (A, B), die durch ferromagnetische Schaltungselement-Überlagerungen (58,60) gebildet sind, jeweils au&chließlich auf die ersten und zweiten Folgen zum Transportieren von magnetischen Zylinderdomänen zu verschiedenen Zeitpunkten ansprechen.18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (A, B) nicht parallel sind.19. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Bahnen (A,B) eine geschlossene Schleife bildet.20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bahnen (A, B) eine geschlossene Schleife bildet.- 29 -509829/0 53 821. Schaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede der als geschlossene Schleifen ausgebildeten Bahnen (A, B) eine fortlaufende zickzackförmige tJberlagerungsschaltung (58,60) aufweist.22. Schaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bahnen (A, B) eine vielseitige, als geschlossene Schleife ausgebildete Bahn ist, bei welcher jede Seite zu einer Seite einer der beiden entsprechenden Bezugsdreiecke verläuft, die jeweils den als geschlossene Schleifen ausgebildeten Bahnen (A, B) zugeordnet sind, wobei die Bezugsdreiecke der zwei als geschlossene Schleifen ausgebildeten Bahnen (A, B) etwa senkrecht zueinander verlaufende Seiten aufweisen, und wobei jede Seite jeder als geschlossene Schleife ausgebildeten Bahn durch ein Schaltungsmuster gebildet ist, um Zylinderdomänen entsprechend den abwechselnden Ausrichtungen der Felder in" den eräten bzw. den zweiten Folgen jeweils bezüglich der anderen Seiben der Bezugsdreiecke zu transportieren.23. Durch Magnetfelder beeinflußbare, sich gegenseitig ausschließende geschlossene Zylinderdomänen-Transportschaltung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine erste vielseitige, geschlossene Zylinderdomänen-Transportbahn (A) festlegt, deren Seiten parallel zu entsprechenden Seiten eines ersten gleichseitigen Bezugsdreiecks mit einer ersten Ausrichtung verlaufen, durch eine Einrichtung zum Anlegen einer Folge von drei impulsgesteuerten Treiberfeldern, welche jeweils bezüglich der Seiten des ersten gleichseitigen Dreiecks ausgerichtet sind, um- 30 509829/0 538Zylinderdomänen um die erste geschlossene Bahn (A) herum zu transportieren, wobei jede Seite der ersten geschlossenen Bahn (A) durch eine Schaltungsmuster-Überlagerung zum Transportieren von Zylinderdomänen entlang der Seite entsprechend einer abwechselnden Ausrichtung der ersten Folge von Treiberfeidern bezüglich der anderen beiden Seiten des ersten Bezugsdreiecks (A) gebildet ist, und wobei eine zweite vielseitige geschlossene Zylinderdomanen-Transportbahn (B)y deren Seitenparallel zu den entsprechenden Seiten eines zweiten gleichen
seitig Bezugsdreiecks (B) verlaufen, eine zweite Ausrichtung aufweisen, so daß die Seiten des zweiten Dreiecks (B) nicht parallel zu den Seiten des ersten Dreiecks (A) sind, durch eine Einrichtung zum Anlegen einer zweiten Folge von drei impulsgesteuerten Treiberfeldern, welche bezüglich der Seiten des zv/eiten Dreiecks (B) ausgerichtet sind, wobei jede Seite der zweiten geschlossenen Bahn durch eine Schaltungsmuster-Überlagerung zum Transportieren von Zylinderdomänen entlang der Seite entsprechend einer abwechselnden Ausrichtung der zweiten Folge von impulsgesteuerten Treiberfeldern bezüglich den anderen beiden Seiten des zweiten Dreiecks (B) gebildet ist.. Schaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des zweiten Dreiecks (B) annähernd senkrecht zu den Seiten des ersten Dreiecks (A) verlaufen.25.· Schaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmuster-Überlagerung für jede Seite— 31 509829/0538aus linearen Segmenten aufgebaut ist, welche Ende an Ende angeordnet und abwechselnd bezüglich der anderen beiden Seiten des ersten (A) oder zweiten" (B) Bezugsdreiecks ausgerichtet sind.26. Schaltung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,, daß die magnetischen Eigenschaften der Schaltungselemente derart vorbestimmt sind, daß Ausrichtungen der ersten Feldfolge (1A, 2A) eine Sättigung der entsprechend ausgerichteten Schaltungselemente in der ersten geschlossenen Bahn (A), jedoch nicht von Elementen in der zweiten geschlossenen Bahn bewirken, und daß die zweite Folge (2A, 2B, 2C) der impulsgesteuerten Treiberfelder eine Sättigung von entsprechend ausgerichteten Elementen in der zweiten geschlossenen Bahn (B), jedoch nicht von Elementen in der .ersten geschlossenen Bahn (A) bewirken.27- Schaltung nach Anspruch 26, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung, um die Kritikalität der Feldstärken der ersten und zweiten Folgen der impulsgesteüerten Treiber-' feider zu verbessern, um ein gegenseitiges Ausschließen beim Transportieren auf der ersten (A) und der zweiten geschlossenen Bahn (B) zu gewährleisten.509829/0538
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