DE2722193C3 - Schalteranordnung zum Austausch von magnetischen Blasendomänen zwischen zwei Fortbewegungsbahnen - Google Patents
Schalteranordnung zum Austausch von magnetischen Blasendomänen zwischen zwei FortbewegungsbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung zum Austausch von magnetischen Blasendomänen
zwischen zwei Fortbewegungsbahnen, die jeweils eine
>" Vielzahl von Komponenten aufweisen, entlang derer
sich jeweils Blasendomänen unter dem Einfluß eines rotierenden Feldes gesteuert fortbewegen.
Bekannte magnetische Blasendomänenschaltkreise und Systeme verwenden viele Arten von systemeignen
'■> Komponenten. Diese Komponenten, ζ. Β. T- oder
J-Balken, sind in geeigneter Weise so angeordnet, daß
sie Bahnen für die Fortbewegung der Blasendomänen bilden. Um eine optimale Verwendung der magneti-
sehen Blasendomänentechnologie sicherzustellen, ist es
häufig nötig, Systeme oder Chip-Organisationen zu verwenden, die eine Vielzahl von solchen Fortbewegungsbahnen
aufweisen. Typischerweise können diese Bahnen die Form von benachbarten parallelen Bahnen
haben oder es können benachbarte Schleifen und Bahnen, beispielsweise wie bei der Major/Minor-Schleifen-Organisation
sein. Die spezielle Organisation hängt von der gewünschten Speicherkapazität, den logischen
Operationen oder dergleichen ab.
Bei derartigen Organisationen ist häufig das Problem gegeben, Informationen, d. h. Blasendomänen, zwischen
den Bahnen auszutauschen. Austauschen bedeutet dabei ein Wechsel von Blasendomänen zwischen den Bahnen,
ohne daß der Synchronismus in der Blasendomänenbewegung verloren geht.
Einige bekannte Austauschschalter besitzen eine große Arbeitszeit bzw. verbrauchen einen relativ
großen Raum, um Informationen von benachbarten Bahnen auszutauschen. Austauschschalter von diesem
Typ benötigen manchmal eine Trennung von nicht weniger als 4 Bits zwischen zwei benachbar'en Kreisen,
um einen geeigneten Austausch zu bewirken. Diese Austauschschalter haben typischerweise die Form einer
Doppelschalteranordnung. Diese doppelte Ausführung begrenzt die minimale Größe des Datenblockes, der in
der Chip-Konfiguration verarbeitet werden kann. Zusätzlich müssen bei den bekannten Anordnungen die
Datenblocks eng durch externe Steuermittel synchronisiert werden, um ein arbeitsfähiges System zu erhalten.
Diese Steuermittel können Multiplex-Techniken aufweisen, um einen besseren Datendurchsatz zu bewirken.
Aus bekannten Major/Minor-Schleifen-Organisationen stehen an sich geeignete Übertragungsschalter (z. B.
der Dollar-Zeichen-Schalter) zur Verfugung. Jedoch benötigen diese Übertragungsschalter typischerweise
alle Informationen, die zur gleichen Zeit in einer Schleife entfernt oder gespeichert werden. Das
bedeutet, daß eine Übertragung von Informationen zu einem gcjebenen Zeitpunkt nur in einer Richtung
erfolgen kann. Die bekannten Übertragungsschalter erlauben daher nicht den gleichzeitigen Austausch von
Informationen zwischen den Major- und den Minor-Schleifen. Obgleich die Major/Minor-Schleifenanordnung
schneller als eine Anordnung mit einer einzelnen Speicherschleife ist, verbraucht sie weiterhin relativ viel
Zeit. Weiterhin sind diese Anordnungen nicht genügend flexibel in Fällen, in denen gesamte Blocks von
Informationen gehandhabt werden müssen. Kleine Teile von Informationsblochs werden nicht ohne weiteres
verwendet. Es ist daher verständlich, daß die derzeitigen Chip-Organisationen und System-Anordnungen einen
hohen Bedarf an Chip-Fläche benötigen, um einen Austausch von Informationen zu bewirken. Zusätzlich
ist das System hinsichtlich der Durchsatzrate in nachteiliger Weise beschränkt, und zwar im Hinblick auf
die erhöhte benötigte Zeit zum Datenaustausch.
Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs bezeichneten Schalteranordnung,
diese so auszubilden, daß sie die Funktion des »Austauschen« durchführen kann, mit einem minimalen
Raumbedarf auf dem Blasendomänenchip, d. h. bei maximaler Ausnutzung der Chipfläche, innerhalb eines
minimalen Betrages der Zykluszeit des rotierenden Feldes, mit großem Datendurchsatz und mit der
Möglichkeit, eine einzelne Blase auszutauschen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
dadurch, daß erste und zweite, Magnetpole ausbildende Führungselemente, die auch Teil der einen (ersten)
Fortbewegungsbahn sind, durch dritte und vierte, Magnetpole ausbildende Führungselemente, die auch
Teil der anderen (zweiten) Fortbewegungsbahn sind und benachbart der ersten Fortbewegungsbahn angeordnet
sind, vorgesehen sind, derart, daß sie getrennte Verbindungsbahnen zwischen den beiden Fortbewegungsbahnen
bilden, und durch eine Leiteranordnung, die in bezug auf alle Führungselemente derart
angeordnet ist, daß beim Anlegen eines Steuersignals selektiv und synchron Blasendomänen der ersten
Fortbewegungsbahn über die ersten und dritten Führungselemente in die zweite Fortbewegungsbahn
bzw. Blasendomänen der zweiten Fortbewegungsbahn über die zweiten und vierten Führungselemente in die
erste Fortbewegungsbahn zwecks gegenseitigem Austausch eingewechselt werden.
Durch die Erfindung ist somit mit Vorteil ein kompakter, relativ einfacher Austauschschalter zum
gleichzeitigen Austauschen von informationen zwischen zwei benachbarten Fortbeweguiigsbahnen vorgegeben.
Mit dem Austauschschalter können dabei mit Vorteil einzelne Blasen zwischen den beiden Fortbewegungsbahnen,
ohne daß der Synchronismus verloren geht, ausgetauscht werden, d. h. bei diesem Vorgang des
Austauschens wechseln Blasen der einen Fortbewegungsbahn mit Blasen der anderen Fortbewegungsbahn
ihre Plätze. Auf diese Weise tenn in einem Strom magnetischer Blasen, der einen bestimmten Informationsstrom
darstellt, eine einzelne Blase in jedem Strom gegenseitig gewechselt werden, d. h. ausgetauscht
werden.
Vorzugsweise sind die Schalter aktive Austauschschalter, die es ermöglichen, selektiv Informationen in
der Form von magnetischen Blasen gleichzeitig von einer Fortbewegungsbahn in die andere und umgekehrt
als Antwort auf ein Steuersignal zu übertragen. Insofern als der Austausch dabei gleichzeitig stattfindet, wird
eine Synchronisation von Informationen in den entsprechenden Bahnen erhalten.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstel'ung eines Paares
von benachbarten Fortbewegungsbahnen in der sogenannten Bypass-Art,
Fig.2 eine schematische Darstellung derselben benachbarten Fortbewegungsbahnen in dem Austauschzustand
als Antwort auf das Anlegen eines Steuersignals,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform des Austauschschalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
F i g. 5 ein Schaltbild einer weiteren Ausiührungsform
der vorliegenden Erfindung.
Die Fi g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines
Paares von benachbarten Fortbewegungsbahnen in einem magnetischen Blasendomänensystem. Eine Bahn,
die mit /4-S bezeichnet ist, ist schematisch in Form einer
Schleife dargestellt. Eine Bahn C-D, einschließlich der Stellen 1', 2', 3' und 4' ist jedoch der Bahn A-B
benachbart. Wie erwähnt, kann die Bahn A-B im wesentlichen paitMel zur Bahn C-D sein. Umgekehrt
kann die Bahn C-D auch eine andere Schleifenbahn oder dergleichen sein.
Wie die F i g. 1 zeigt, stellen die benachbarten Bahnen
A-B und C-D Fortbewegungsbahnen von einem
geeigneten Typ dar, in der magnetische Blasendomänen von A nach B bzw. von C nach D sich fortbewegen, so
wie es durch die Pfeile dargestellt ist. Diese Anordnung, die sogenannte »Bypass-Art«, ist für viele magnetische
Blasendomänensysteme typisch und stellt den Schaltungszustand dar, wenn der Schalter 100, der die
vorliegende Erfindung bildet, nicht aktiviert ist. In diesem Zustand bewegen sich die Blasen entlang ihrer
entsprechenden Bahnen in Abhängigkeit eines rotierenden Magnetfeldes W«(nicht dargestellt)fort.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der gleichen Fortbewegungsbahnen für den Fall, daß der
Austauschschalter 100 gemäß der vorliegenden Erfindung aktiviert worden ist. Wie es noch später erläutert
wird, wird der Schalter durch Anlegen eines Steuerstromes aktiviert. In dieser Darstellung, der sogenannten
»Austauschart«, verläuft die Blasendomänen-Fortbewegungsbahn nunmehr von A nach Düber die Stellen 1, 2,
3" und 4'. Es ist hervorzuheben, daß die Stelle 3" eine Stelle ist. die in dem Austauschschalter 100 vorhanden
ist, jedoch nicht Teil einer der ursprünglichen Fortbewegungsbahnen ist. In ähnlicher Weise verläuft die andere
Blasendomänen-Fortbewegungsbahn nunmehr von C nach Düber die Stellen Γ, 2', 3 und 4. Es ist verständlich,
daß eine Blase von der Stelle 2' (der ursprünglichen Bahn C-D) sich zu der Stelle 3 der ursprünglichen
Fortbewegungsbahn AB fortbewegt. In gleicher Weise wird eine Blase an der Stelle 2 (in der ursprünglichen
Bahn A-B)an die Stelle 4' der ursprünglichen Bahn C-D
über die Stelle 3" fortbewegt. In diesem Fall ist die Stelle 3' in den Fortbewegungsbahnen, innerhalb deren Blasen
gleichzeitig von der Bahn A-B in die Bahn C-D ausgetauscht werden, nicht enthalten. Weiterhin, und
das ist sehr wesentlich, kann eine einzelne Blase aus jeder Bahn heraus ausgetauscht werden, und zwar mit
einem Minimum von Schwierigkeiten und ohne Verlust von Speicherraum. Das heißt, eine Blase an der Stelle 2'
wird der Stelle 3 und nicht der Stelle 3' zugeführt. Zur
selben Zeit wird eine Blaseninformation an der Stelle 2 an die Stelle 3" übertragen. Das bedeutet, eine
information der Schleife A-B wird von dieser Schleife
an der Stelle 3" entfernt, wogegen eine Information der
Bahn C-D in die A -B-Schleife an der Stelle 3 eingeführt
wird. Während der nächsten Schaltungsoperation wird die Information an der Stelle 3" an die Stelle 4'
übertragen, um so im Synchronismus die Leerstelle aufzufüllen, die in dem Informationsstrom in der Bahn
C-D erzeugt wurde. Es ist daher verständlich, daß die Information, die in den Bahnen C-B und A-D fließt,
kontinuierlich ohne Lücken oder Verzögerungen ist.
Die F i g. 3 zeigt ein sehematisches Schaltbild einer Ausführungsform eines Austauschschalters 100. In der
in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform weist die Fortbewegungsbahn A-B Stellen 1, 2, 3 und 4 auf, die
grundsätzlich als Ruhepunkte oder Stellen für magnetische Blasendomänen definiert sind, wenn das rotierende
Feld Hr in der vertikalen Position ist. Diese Position wird im folgenden als die 0°-Position definiert. Die Bahn
A -B weist im speziellen einen H-Streifen 10 und einen verdrehten H-Streifen 12 in Verbindung mit dazwischen
befindlichen I-Streifen 11 und 13 auf. Diese Einrichtungen
sind Stand der Technik und ihre Arbeitsweise in Abhängigkeit eines rotierenden magnetischen Feldes
Hr ist ebenso bekannt
In gleicher Weise weist die Fortbewegungsbahn C-D Stellen Γ, 2', 3' und 4' auf. und enthält in einer
geeigneten Weise eine Vielzahl von H-Streifen 17, 18 und 19 in Verbindung mit I-Streifen 20,21 und 22. Diese
Komponenten sind wiederum bekannt und arbeiten in der üblichen Weise.
Der Mechanismus, der die Fortbewegungsbahnen miteinander koppelt und zwischen ihnen eine Austauschbahn
herstellt, ist eine modifizierte, verdrehte H-Komponente 16. Die verdrehte H-Komponente 16
weist ein Kreuzteil 16/4 auf, das sich im wesentlichen senkrecht von dem Kreuzstreifen des H erstreckt und
im wesentlichen diesen Kreuzstreifen zweiteilt. Zusätzlich sind I-Streifenelemente 14 und 15 zwischen den
verdrehten Enden der verdrehten H-Elemente 12 und 16 und benachbart zu den Enden des ausgedehnten
Teiles 16/4 des H-Streifens 16 angeordnet. Bei dieser
Ausführungsform sind die I-Streifen 14 und 15 im wesentlichen senkrecht in bezug auf das Teil 16/4.
Benachbart dem verdrehten H-Element 16 ist ein geeignetes Leiterelement 25 angeordnet. Bei der
gezeigten Ausführungsform weist der Leiter 25 entlang der Fortbewegungsbahn C-D einen im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildeten Teil auf, der relativ zu dem verdrehten H-Element 16 und in einem geringeren
Ausmaß zu dem verdrehten H-Element 12 angeordnet ist, derart, daß der Strom der magnetischen Blasendomänen
durch den Schalter hindurch gerichtet ist.
Im nicht aktivierten Zustand wird kein Steuerstrom / an den Leiter 25 angelegt, so daß der Leiter 25 keinen
Einfluß auf die Schaltung hat. Daher bewegen sich die Blasen entlang der Bahn C-Düber die Stellen Γ,2',3',4'
fort. In gleicher Weise bewegen sich die Blasen durch die Bahn .4-ßentlaiig der Stellen 1,2,3 und 4 fort.
Um jedoch eine Übertragung von Blasen aus einer Bahn in die andere Bahn zu bewirken, wird mittels einer
geeigneten Quelle (nicht dargestellt) ein Strom an den Leiter 25 angelegt, und zwar während des geeigneten
Teiles des Zyklus des rotierenden Feldes Hr. Im speziellen wird bei der vorliegenden Ausführungsform
der Steuerstrom für ungefähr die Hälfte des Zyklus des rotierenden Feldes Hr angelegt. Dieser Teil des Zyklus
wird gewählt, weil er dann auftritt, wenn die Blasen sich an den Stellen Q und Q' befinden, die generell den 45° und 225" -ruxiuuiien ücs nR-Z.y'r.\\i3 ciiispi CüuCPi.
Der Strom in dem Leiter 25 hat im speziellen den tatsächlichen Effekt, daß er ein magnetisches Feld und
damit einen Pol erzeugt, und zwar relativ zu dem Leiter, wenn der Strom angelegt wird. Wird der Strom
angelegt, wenn die Feldphase ungefähr 45° ist (und darüber hinausgehend bis das Feld einen Winkel von
225° erreicht hat), ist zu sehen, daß die Blasen von der vorausgehend errichteten Bahn, d. h. A-B ode·· C-D
entlang der verdrehten Streifen des verdrehten H-Elementes 16 abgeleitetwerden. Im speziellen folgt
die Blase an der Stelle 2' in Abhängigkeit von einem Steuerstrom im Leiter 25 einer Bahn, die durch die
Stellen 2'-l, 2'-2 und 2'-3 definiert wird, bis die Stelle 3 erreicht wird, von welchem Zeitpunkt an die Blase dann
sich entlang der Bahn A -B von Stelle 3 hin zu der Stelle 4
fortbewegt
Umgekehrt pflanzt sich eine Blase an der Steile 2 zu den Stellen 2-1, 2-2, 2-3 und 3" unter dem Einfluß des
Steuerstroms fort Wiederum pflanzen sich die Blasen an der Stelle 3" hin zu der Stelle 4' in der Bahn C-D fort
Um zu demonstrieren, daß die Blasen der Bahnen A-B und C-D ausgetauscht worden sind, ohne Verlust an
, Synchronismus oder Fortbewegungsdurchsatz ist hervorzuheben, daß die Blasen an den Stellen 2 und 2' sind,
wenn das Feld Hr in der vertikalen oder O'-Position ist. Erreicht das Feld Hr die 45°-Position, tritt keine
wesentliche Änderung in der Lage der Blasen an den Stellen 2 und 2' ein, insofern als keine anderen
magnetischen Pole durch das rotierende Feld Hr erzeugt wurden. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Steuerstrom an den Leiter 25 angelegt. Wenn das Feld ■>
Hr die 90°-Position erreicht, wird ein magnetischer Pol »r dem rechten Ende des unteren Seitenelementes des
verdrehten H-Elementes 16 erzeugt. Daher tendiert eine Blase an der Stelle 2' dazu, von jenem Pol
angezogen zu werden. Das magnetische Feld, das von to
dem Strom in dem Leiter 25 erzeugt wird, bewirkt jedoch, daß die Blase nach links entlang des unteren
Elementes des verdrehten H 16 hingleitet (ausstreift).
Wenn das Feld /Y^die 135"-Position erreicht, wird ein
magnetischer Pol an dem rechten Ende des oberen ' '< Teiles des verdrehten H-Elementes 12 erzeugt, worin
sich die Blase an der Stelle 2-1 befindet. Vergleichsweise wird ein relativ schwacher Pol an der Verbindung des
Seitenelementes und des Kreuzelementes des verdrehten H-Elementes 16 erzeugt, in dem die Blase in :n
Richtung auf die Position 2'-2 angezogen wird.
Wenn das rotierende Feld Hr die I80°-Position
erreicht, werden magnetische Pole an dem bodenseitigen Ende des I-Streifens 14 und an der Stoßstelle
(intersection) des vertikalen Kreuzteiles mit dem r> bodenseitigen Teil des verdrehten H-Elementes 16
erzeugt. Auf diese Weise beziehen die Blasen Positionen an den Stellen 2'-2 bzw. 2-2.
Wenn sich nunmehr das rotierende Feld Hr in die ?25°- und 315°-Position dreht, werden magnetische i"
Pole an den entgegengesetzton Enden der verdrehten Teile des verdrehten H-Elementes 16 gebildet, wobei
die Blasen die 2-3 (225°) und die 2'-3 (315°) Positionen annehmen. Wenn das rotierende Feld Hr zu der
(T-Position zurückkehrt, werden magnetische Pole an η den oberen Enden des I-Streifens 15 und des vertikalen
Kreuzteiles des verdrehten H-Elementes 16 erzeugt, wobei die Blasen die Stellen 3 und 3" annehmen. Es ist
ersichtlich, daß innerhalb eines Zyklus bzw. einer Umdrehung des rotierenden Feldes Hr eine Blase der J<
> Stelle 2 die Stelle 3 erreicht. Diese Zykluszeit ist dieselbe Zeit, aie notwendig sein wurde, um eine Biase
von der Stelle 2 auf die Stelle 3 in der Bahn A-B zu übertragen. In gleicher Weise wird bei einer Feldumdrehung
eine Blase von der Stelle 2 an die Stelle 3" ■»■>
übertragen. Die Zeit einer Umdrehung ist dieselbe Zeit, die notwendig wäre, eine Blase von der Stelle 2' zu der
Stelle 3' zu übertragen. Blasen in den Positionen 3' oder 3" sind damit in einer Position, daß sie an das Ende des
oberen Teiles des verdrehten H-Elementes 16 übertra- in
gen werden können, wenn das rotierende Feld bei der nächsten Umdrehung die 90°-Position einnimmt. Es ist
daher verständlich, daß die Blase der Stelle 2' exakt an der Stelle 3 die Blase ersetzt, die sich durch die Bahn
A-B fortbewegt hat und die sich an der Stelle 2 befand. In gleicher Weise ersetzt die Blase, die sich an der Stelle
2 befand, die Blase, die an der Stelle 2' gewesen ist
Wenn nunmehr der Steuerstrom von dem Leiter 25 weggenommen wird, verschwindet in gleicher Weise
das Feld und die davon erzeugten Pole. Unter diesen &o Bedingungen nehmen die Bahnen A-B und C-D den
ursprünglichen Zustand ein und es tritt keine Übertragung oder Austausch auf. Es ist daher verständlich, daß
durch ein einfaches Anlegen eines Stromes an den Leiter 25 in bezug auf den dargestellten und &5
beschriebenen Austauschschalter eine einzige Blase zwischen den Fortbewegungsbahnen ausgetauscht
werden kann. Indem man erneut den Steuerstrom anlegt oder indem man ihn weiterhin aufrecht erhält, kanr
irgendeine beliebige Zahl von Blasen von einer Bahn zui anderen ausgetauscht werden. Darüber hinaus ist es
wichtig anzumerken, daß der Austausch auf einei eins-zu-eins-Basis beruht und einen minimalen Raumbedarf
und einen minimalen Betrag der Zykluszeil erfordert, wobei sowohl der Datendurchsatz und die
Ausnutzung des Chip-Raumes maximal sind. Da: bedeutet, die Gesamtheit der Information in einei
speziellen Schleife muß nicht übertragen werden Darüber hinaus sind Verzögerungen in der Fortpflan
zung nicht notwendig.
Die Fig.4 zeigt eine schematische Darstellung einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bei dieser Ausführungsform sind die Elemente, die
ähnlich den Elementen der Ausführungsform nach F i g. 3 sind, mit gleichen Bezugsziffern versehen. Es isi
hervorzuheben, daß der wesentliche Unterschiec zwischen den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4
in der Konfiguration des verdrehten H-Elementes Ii liegt. Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist dei
bodenseitige linke Teil des verdrehten H-Elementes If
verlängert und weist das Nasen- oder Endteil 50 auf, da« zwischen den Enden der I-Streifen 14 und 15 liegt.
Das Element 16/1 (vergleiche F i g. 3) ist weggelassen
Die Zwischenaustauschstellen 2'-l, 2'-2 und 2'-3 sine dennoch vorgesehen. Die Zwischenstelle 2'-3 is
wiederum an dem Endteil 50 des verdrehten H-Elemen tes 16 angeordnet. Auf diese Weise bildet das Endteil 5C
sowohl einen Teil der Fortbewegungsbahn in dei ,4-ö-Bahn als auch einen Teil der Fortbewegungsbahr
in der Austauschbahn von der Bahn C-D.
Die Arbeitsweise der in Fig.4 gezeigten Ausfüh
rungsform ist im wesentlichen gleich der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform. Bei dei
Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig.4 gehi
jedoch eine Blase an der Stelle 2' in dem Austauschpro zeß auf die Stelle 2'-3 über, die sich an dem Ende de«
Elementes 50 und nicht an dem Ende des Teiles 16/4 de; Elementes 16 befindet. Da die Arbeitsweise im übriger
ähnlich ist, ist eine wiederholte Erläuterung diesel Arbeitsweise iiieiu iiinwciiüig.
Die F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform dei vorliegenden Erfindung. Wiederum tragen die Elemente,
die vergleichbar mit den Komponenten der Fig. I
und 4 sind, gleiche Bezugsziffern.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsforrr ersetzt der H-Streifen 52 das verdrehte H-Streifen-Element
12. Wenngleich dieser Ersatz nicht absolui notwendig ist, kann es wünschenswert sein, unErleichterungen in der Struktur und der Konfiguratior
der Einrichtung vorzusehen.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform isi
das verdrehte H-Streifen-Element 16 durch einer modifizierten Dollar-Zeichen-Schalter ersetzt. Dei
modifizierte Dollar-Zeichen-Schalter enthält die EIe mente 53, 54 und 55. Ein Dollar-Zeichen-Schalter isi
Stand der Technik. Bei dem bekannten Dollar-Zeichen
Schalter wurden die Elemente 53 und 54, die in Fig.!
dargestellt sind, essentiell kombiniert oder überlagert wobei der langgestreckte Streifen ein gemeinsame!
Streifen ist und die Schleifen sich an entgegengesetzter Seiten und entgegengesetzten Enden des gemeinsamer
Streifens befinden. Der bekannte Dollar-Zeichen-Schal ter wird dabei in typischer Weise als Übergangsschake!
zwischen entsprechenden Schleifen in einer Major/Minor-Schleifen-Konfiguration
verwendet Weiterhin isi der Leiter 25 in F i g. 5 etwas unterschiedlich angeord-
net entsprechend der unterschiedlichen Anordnung der Elemente. Trotzdem erzeugt der Leiter 25 ein
magnetisches Feld, das die Bewegung der Blasen durch das System führt.
Die Schaltung arbeitet in der Weise, daß die linken Enden der Elemente 54, 55 und 53 magnetische Pole
ausbilden, wenn das Feld Hr gegen den Uhrzeigersinn
rotiert, wobei da,in eine Blase sich durch die Bahn A-B fortbewegt. In gleicher Weise bilden die rechten Enden
der Elemente 53, 54 Pole, die Bestandteil der ι ο Fortbewegungsbahn C-D sind. Wird jedoch ein Strom
an den Leiter 25 angelegt, so werden geeignete Sperrfelder erzeugt, wobei die Blasen den Austauschbahnen
folgen. Im speziellen folgt eine Blase in der Position 2' der Bahn, die die Stellen 2'-l, 2'-2 und 2'-3 r>
aufweist. In gleicher Weise folgt eine Blase an der Stelle 2 der Bahn, die die Stellen 2-1, 2-2 und 2-3 aufweist, hin
zu der Stelle 3". Es ist verständlich, daß durch die Verle^un" des Leiters 25 die Zeit d*?r Anlc^nnc Hp*
Steuerstromes etwas verschieden von dem Anlegen des >o
Steuerstromes an die Einrichtungen gemäß den Ausführungsformen der F i g. 3 und 4 ist. Das grundsätzliche
Prinzip bleibt jedoch erhalten.
Im Vorgehenden wurden Ausführungsformen von Austauschschaltern beschrieben, die dazu verwendet r>
werden, Blasen benachbarter Fortbewegungsbahnen auszutauschen. Es wurde betont, daß der Austausch
während eines Zyklus des rotierenden Feldes und innerhalb eines einzelnen strukturellen Zyklus auftritt.
Dieser Austauschschalter erlaubt die Optimierung des Datendurchsatzes und der Ausnutzung der Chip-Fläche.
Diese Austauschschalter-Anordnung erlaubt eine extreme kompakte Blasendomänen-Einrichtungs-Organisation. Der Blasenaustausch kann zwischen zwei Bahnen
innerhalb einer einzelnen Zyklus-Periode erfolgen, wodurch keine Zeit oder kein Raum verloren geht.
Darüber hinaus kann Information präzise zwischen einem Paar von Fortbewegungsbannen gleichzeitig
ausgetauscht werden. Es ist nicht notwendig, ein Paar von Übertragungsschaltern oder dergleichen vorzusehen,
die eine erhöhte Chip-Fläche für die Organisation und auch eine erhöhte Fortbewegungszeit erfordern.
Es wurde daher eine Komponente für einen magnetischen Blasendomänenkreis beschrieben, die
selektiv, im wpxpntlirhpn gleichzeitig Blasendomänen
benachbarter Fortbewegungsbahnen austauscht. Der hier beschriebene Austauschschalter ist ein aktiver
Schalter, d. h. er benötigt einen Steuerstrom. Die verbesserte Auslegung des Austauschschalters erlaubt
einen Austausch von Blasendomänen in einer minimalen Zeit und Entfernung in einem magnetischen Blasendomänenkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Schalteranordnung zum Austausch von magnetischen Blasendomänen zwischen zwei Fortbewegungsbahnen,
die jeweils eine Vielzahl von Komponenten aufweisen, entlang derer sich jeweils Blasendomänen unter dem Einfluß eines rotierenden
Feldes gesteuert fortbewegen, gekennzeichnet durch erste und zweite, Magnetpole ausbildende
Führungselemente (14, 15), die auch Teil der einen (ersten) Fortbewegungsbahn (A, fl^sind, durch
dritte und vierte, Magnetpole ausbildende Führungselemente (Teile von 16; 53, 54), die auch Teil der
anderen (zweiten) Fortbewegungsbahn (Q D) sind und benachbart der ersten Fortbewegungsbahn
angeordnet sind, derart, daß sie getrennte Verbindungsbahnen
zwischen den beiden Fortbewegungsbahnen bilden, und durch eine Leiteranordnung (25),
die in bezug auf alle Führungselemente derart angeordnet ist, daß beim Anlegen eines Steuersignals
selektiv und synchron .Blasendomänen der ersten Fortbewegungsbahn über die ersten und
dritten Führungselemente in die zweite Fortbewegungsbahn bzw. Blasendomänen der zweiten Fortbewegungsbahn
über die zweiten und vierten Führungselemente in die erste Fortbewegungsbahn zwecks gegenseitigem Austausch eingewechselt
werden.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der dritten und vierten
Führungselemente (50) zwischen den ersten und zweiten Führungselementen angeordnet ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eiu fünftes, einen Magnetpol
ausbildendes Führungselemei.t (16/4, 55), das zwischen
den ersten und zweiten Führungselementen und benachbart zu der ersten Fortbewegungsbahn
(A, B) angeordnet ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Führungselemente
über ein gemeinsames Teil (Querbalken von 16) miteinander verbunden sind.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der dritten, vierten und
fünften Führungselemente (53,54,55) zwischen den ersten und zweiten Führungselementen angeordnet
ist und einen Teil der ersten Fortbewegungsbahn bildet (F ig. 5).
6. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Führungselemente
ein verdrehtes H-Element (16) bilden und das fünfte Führungselement ein I-Balken (\&A)
ist, der mit dem Kreuzbalken des verdrehten Η-Elementes verbunden ist.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten
Führungselemente (53, 54) jeweils eine Hälfte eines Dollar-Zeichen-Schalters bilden und daß das fünfte
Führungselement ein I-Balken (55) ist, der zwischen den dritten und vierten Führungselementen angeordnet
ist.
8. Schalteranordnung nach Anspruch I, bei der jede Fortbewegungsbahn eine Vielzahl von H-BaI-ken-
und I-Balken-Elemente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungselemente I-Balken-Elemente (14, 15) aufweisen,
die benachbart zu den Enden des letzten H-Balken-Elementes (12, 52) in der ersten Fortbewegungsbahn
(AB) parallel zu den I-Balken-Elemenien
(U, 13) in der ersten Fortbewegungsbahn angeordnet sind, daß ein Ende jedes I-Balken-Führungselementes
(14, 15) derart angeordnet ist, daß sie in einem ersten Arbeitszustand einen Teil der
ersten Fortbewegungsbahn bilden, und daß die dritten und vierten Führungselemente jeweils aus
langgestreckten magnetisierten Elementen (obere und untere Bahn von 16; 53,54) gebildet werden, von
denen ein Ende einen Teil der zweiten Fortbewegungsbahn (CD) bildet und von denen das andere
Ende benachbart der ersten Fortbewegungsbahn (AB) angeordnet ist.
9. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (50) von
mindestens einem der dritten und vierten Führungselemente einen Teil der ersten Fortbewegungsbahn
bildet
10. Schalteranordnung zum Austausch von magnetischen Blasendomänen zwischen zwei Fortbewegungsbahnen,
die jeweils eine Vielzahl von Komponenten aufweisen, entlang derer sich jeweils Blasendomänen unter dem Einfluß eines rotierenden
Feldes gesteuert fortbewegen, gekennzeichnet durch erste und zweite, Magnetpole ausbildende
Führungselemente (14, 54 oder oberer Teil von 16; 15, 53 oder unterer Teil von 16), die sich zwischen
den beiden Fortbewegungsbahnen (AB, CD) erstrekken
und getrennte Verbindungsbahnen zwischen den beiden Fortbewegungsbahnen bilden, und durch
einen einzelnen Leiter (25), der benachbart beiden Führungselementen angeordnet ist, um selektiv ein
magnetisches Feld anzulegen, das es ermöglicht, daß magnetische Blasendomänen gleichzeitig über die
entsprechenden Verbindungspole, ausgebildet durch die beiden Führungselemente, zwischen den beiden
Fortbewegungsbahnen ausgetauscht werden können.
11. Schalteranordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter (25) eine Schleife, benachbart den beiden Führungselementen, bildet.
12. Schalteranordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente derart in bezug auf beide Fortbewegungsbahnen angeordnet sind, daß magnetische Blasendomänen,
die gleichzeitig ausgetauscht werden, im Synchronismus mit den anderen Blasendomänen in
beiden Fortbewegungsbahnen stehen.
13. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente miteinander verbunden sind (Pos.
16).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US68865276A | 1976-05-21 | 1976-05-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722193A1 DE2722193A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2722193B2 DE2722193B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2722193C3 true DE2722193C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=24765228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52142934A (de) |
DE (1) | DE2722193C3 (de) |
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JPS57138082A (en) * | 1981-02-18 | 1982-08-26 | Hitachi Ltd | Magnetic bubble memory element |
Family Cites Families (4)
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US3896421A (en) * | 1973-11-09 | 1975-07-22 | Sperry Rand Corp | Bi-directional magnetic domain transfer circuit |
JPS5548390B2 (de) * | 1974-03-11 | 1980-12-05 |
-
1977
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DE2722193A1 (de) | 1977-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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