DE2814047A1 - Code-generator - Google Patents
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- DE2814047A1 DE2814047A1 DE19782814047 DE2814047A DE2814047A1 DE 2814047 A1 DE2814047 A1 DE 2814047A1 DE 19782814047 DE19782814047 DE 19782814047 DE 2814047 A DE2814047 A DE 2814047A DE 2814047 A1 DE2814047 A1 DE 2814047A1
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/041—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
- G06F3/043—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using propagating acoustic waves
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Description
-3- 28H047
Firma KOKUSAI DENSHIN DENWA KABUSHIKI KAISHA, 2-3-2, Nishishinjuku,
Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Code-Generator
Die Erfindung betrifft einen Code-Generator zur Erzeugung eines Codesignals in Abhängigkeit von einem Wählvorgang auf einem Wählfeld.
Es sind bereits viele derartige Vorrichtungen vorgeschlagen worden,
darunter auch Tastaturen mit einer Anordnung aus vielen elektrischen Schaltern. Diese Tastaturen sind jedoch, wenn eine hohe Tastendichte
gewünscht wird, schwierig herzustellen und haben den Nachteil beträchtlicher Größe und hoher Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Code-Generators, bei
welchem eine Vielzahl von Wählfeldern auf kleinem Raum untergebracht werden konn und der mit niedrigen Kosten herzustellen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Code-Generator gelöst, der auf die Wahl eines bestimmten Wählfeldes einer Vielzahl
von auf einer Informationsplatte angebrachten Wählfeldern anspricht, wobei die Informationsplatte aus magnetostriktivem Material gefertigt
ist und eine Code-Information entsprechend dem gewählten Feld in
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Form eines elektrischen Signals erzeugt. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine bei der Erfindung verwendete
Informationsplatte,
Fig. 2A, Blockschaltbilder von bei der Erfindung verwendeten Aus-
und 2D: gangskreisen,
Fig. 3: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des
Code-generators, und
Fig. 4A, Draufsichten zur Erläuterung des Aufbaus der bei der Erfin-
und 4D: dung verwendeten Informationsplatte.
Zunächst soll die Betriebsweise des Code-Generators anhand der Fig.
1 erläutert werden, welche den Aufbau einer Informationsplatte zeigt, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet. Die Informationsplatte
besteht aus einer dünnen magnetostriktiven Platte 11, um die Platte
gewickelte, in Y- bzw. X-Richtung verlaufende Erregerleitungen Y
bzw. X sowie in Y-verlaufende Detektorleitungen y. bis y,„ und in
X-verlaufende Detektorleitungen X1 bis K1n/ wobei die Detektorleitungen
um die Platte 11 in regelmäßigen Abständen gewickelt sind, derart, daß sie sich unter einem rechten Winkel kreuzen. Bei Auftreten
einer magnetostrikivten Schwingung infolge des Aufprägens eines Impulsstroms auf die Erregerleitung Y pflanzt sich die
Schwingungswelle in der magnetostriktiven Platte 11 in einer Richtung
senkrecht zur Erregerleitung Y fort, und zwar mit einer Geschwindigkeit von etwa 5OO.Om/sec. Dabei werden Impulse P1 bis P1n in den
in Y-Richtung verlaufenden Detektorleitungen Y1 bis y.. induziert,
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und zwar nacheinander und mit einer Verzögerungszeit entsprechend
dem Abstand der Detektorleitungen voneinander. Dasselbe gilt für
die X-Richtung. Wird somit beispielsweise ein Informations-Wähldetektor
12 mit einem Feld A in Berührung gebracht, so wird ein
Impuls P vom Detektor 12 in einer Zeitspanne zwischen den Impulsen
P, und P7 der Y-Richtüng erhalten, so daß die nach dem Impuls P
ansonsten erscheinenden Impulse (P7 bis P1n) unterdrückt werden,
und zwar durch den erwähnten Impuls P , mit der Folge, daß in der
Y-Richtung sieben Impulse P1 bis Pfi erhalten werden. In ähnlicher
Weise werden nicht dargestellte Impulse P.1 bis P-1 in der X-Richtung
erhalten. Daraus ergibt sich, daß Impulsfolgen (3,6) erhalten werden, und zwar als die X- und Y-Koordinaten des Wählfeldes A .
In ähnlicher Weise können beispielsweise Impulsfolgen (6,9) erhalten
werden, wenn man das Feld B anwählt. Bei dem in Fig'.- 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt die Informationsplatte eine Größe von 11x11cm und ist durch die untereinanderAbstände von 1cm
aufweisenden r in X- bzw. Y-Richtung verlaufenden Detektorleitungen
derart unterteilt, daß 100 Informationen entsprechende Impulse erzeugt
werden können^und zwar mittels der Wählfelder 1/1 bis 10/10,
Die von den: jeweiligen Wählfeldern erhaltenen Impulsfolgen können
vor ihrer Herausführung in vorbestimmte Informationen umgesetzt werden oder in der erzeugten Form verbleiben. Wenn als Ausgang
Analogsignale unterschiedlicher Spannungshöhen gewünscht werden,
dann ist es zweckmäßig, die von der Informationsplatte erhaltenen Impulsfolgen durch einen zusätzlichen Kreis, nämlich einen
Integrationskreis, zu integrieren.
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Wenn die Anzahl der auszulesenden Informationen klein ist können die Erregerleitungen und die Detektorleitungen entweder der Y- oder
der X-Richtung weggelassen werden.
Die Figuren 2A,2B und 2C zeigen Beispiele von Ausgangskreisen, die
mit den in Y-Richtung verlaufenden Detektorleitungen y.. bis y..n
bzw. den in X-Richtung verlaufenden Detektorleitungen X1 bis X10
verbunden sind. Figur 2A zeigt einen Ausgangskreis zur Erzielung von Ausgangsimpulsen paralleler Konfiguration,und die Fig. 2B und
2C zeigen Schaltkreise zur Erzielung einer Reihen-Impulsfolge. Mit
Hilfe des Kreises von Fig. 2A kann ein binär codiertes Signal erhalten werden, und zwar durch Verwendung einer Schaltungsanordnung,
bei welcher das in gestrichelten Linien dargestellte Register RG durch ein Verschieberegister SR ersetzt und letzteres mit einem
Binärzähler BC verbunden ist, wie dies in Fig. 2D dargestellt ist. Bei den Schaltkreisen nach den Fig. 2B und 2C kann derselbe Zweck
dadurch erreicht werden, daß ein Binärzähler an die Ausgangsklemme T angeschlossen wird. In Fig. 2B ist ein durch gestrichelte Linien
umschlossener Schaltkreis ME vorgesehen, der aus UND-Gattern A, Flip-Flop-Kreisen FF1 bis FFTf) Und einem Verzögerungskreis D besteht,
womit es möglich ist, den Einfluß von Störgeräuschen zu vermeiden, die sich aus Echoeffekten der magnetostriktiven Schwingungen ergeben.
Dieser Kreis kann dann weggelassen werden, wenn Mittel vorgesehen sind, welche die magnetostriktiven Schwingungen vollständig
absorbieren, was etwa dadurch geschehen kann, daß die magnetostriktive Platte 11 an ihrem Umfang mittels eines Klebstoffs be- festigt
wird. Die Detektorleitungen y.. „ bis y.. können entweder in
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Reihenschaltung miteinander verbunden sein, wie dies in Fig. 2C gezeigt ist, oder aber in Parallelschaltung, letzteres etwa dadurch,
daß in Fig. 2B der Kreis NE weggelassen wird. Auf jeden Fall kann
der Aufbau der Schaltkreise dadurch beträchtlich vereinfacht werden, daß Reflexionsgeräusche ausgeschaltet werden. In den Fig. 2A.,
2B, 2C und 2D bezeichnet der Buchstabe R Gleichrichter; Eingangsklemmen
S und S jedes Flip-Flop-Kreises FF stellen die Einstell- und Rückstelleingangsklemmen dar, Ausgangsklemmen Q und Q sind die
Einstell- und Rückstell-Ausgangsklemmen; RT bezeichnet einen Rückstellimpuls und P bezeichnet Verschiebeimpulse. Ein Flip-Flop-Kreis
FF wird dazu verwendet, Ausgangsimpulse zu unterdrücken, die nach
dem Impuls P des Informationsdetektors 12 erscheinen würden.
Vorzugsweise wird die dünne magnetostriktiv^ Platte 11 aus einem
Material hergestellt, das einen großen Magnetostriktionskoeffizienten
aufweist, etwa aus Ni- oder Fe- Co-Legierungen oder aus Ni- Fe-Co-Legierungen.
Ein Verfahren zur Herstellung der magnetostriktiven Platte besteht darin, nach dem Walzen oder nach dem Elektroplattieren
Folien abzulösen; die Platte kann aber auch dadurch hergestellt werden, daß eine Schicht aus magnetostriktivem Material auf eine
Unterschicht aus Kupfer aufgebracht wird. Die Dicke der magnetostriktiven Platte beträgt vorzugsweise drei Mikron oder darüber.
Eine geringere Dicke würde den zu erzielenden Ausgang vermindern, während bei einer zu dicken Platte, beispielsweise einer Platte
dicker als 1mm, eine große Erregerleistung zur Erzeugung magnetostriktiver
Schwingungen erforderlich ist. Werden nach einem Elektro-
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plattierungsvorgang Folien abgenommen, so kann der Ausgang um etwa
das Zehnfache dadurch erhöht werden, daß die Platte 30 Minuten lang oder länger auf 5000C erwärmt wird.
Das magnetostriktive Material muß aber nicht zwangsläufig die Form
einer dünnen Platte haben. Es ist auch möglich(ein Gebilde zu verwenden,
bei welchem eine Anzahl von Streifen aus magnetostriktivem Material in Matrix-Form auf eine Unterschicht aufgebracht ist, derart,
daß die Streifen parallel zur X- bzw. zur Y-Richtung verlaufen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, magnetische Abschirmungen rund um die
Erregerleitungen vorzusehen, etwa durch Verwendung magnetischen Materials. Damit kann verhindert werden, daß die Erregerenergie
direkt in die Detektorleitungen oder den Detektor 12 übergeht und dabei Störgeräusche erzeugt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Informationsplatte nach der Erfindung
mit Anwendung auf einen automatischen Wählsignal-Generator für Telefone. Die dünne magnetostriktive Platte 11 ist dabei mit in
X-Richtung verlaufenden Erregerleitungen X und Y-Richtung verlaufenden Erregerleitungen Y umwickelt, die durch Magnetplatten 14
magnetisch abgeschirmt sind. Ferner sind Windungen aus in X-Richtung verlaufenden Detektorleitungen x. bis x„ und in Y-Richtung verlaufende
Detektorleitungen y. bis Y1„ vorgesehen. Auf der magnetostriktiven
Platte 11 ist eine Markierungsplatte 13 befestigt, derart, daß die
Detektorleitungen X1 bis x„ und Y1 bis y,. fi die Begrenzungslinien
kleiner Wählfelder 0 bis 99 bilden. Am Vorderende des Informations-
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Wähldetektors 12 sind eine Aufnahmespule und ein Druckschalter
angebracht. Wird die Spitze des Detektors 12 innerhalb eines Wählfeldes auf die Markierungsplatte 13 gepreßt, das mit dem Namen
der anzurufenden Person versehen ist (der Benutzer des Telefons
beschriftet die Wählfelder),so wird nach dem üblichen Abheben des
nicht gezeichneten Telefonhörers der Druckschalter eingeschaltet und führt der Erregerleitung X und Y in dieser Reihenfolge unter
der Kontrolle eines nicht gezeichneten Steuerkreises einen Strom zu,
so daß eine Reihenimpulsfolge erzeugt wird, und zwar entsprechend
dem berührten Wählfeld. Diese Ausgangsimpulse können durch einen Wellenformungskreis unter Verwendung eines monostabilen Multivibrators
oder dergleichen erzeugt werden, so daß sie dieselbe Wellenform
aufweisen wie die Telefon-Wählimpuise. Wenn somit diese Ausgangsimpulse
auf die Telefonleitung gelangen so- wird durch die Vermittlung
der gewünschte Teilnehmer ausgewählt. Im Falle üblicher Telefone ist es erforderlich, die Telefonnummer des gewünschten Teilnehmers
zu wählen, während bei der vorliegenden Erfindung es genügt, lediglich
den Detektor. 12 gegen die Markierungsplatte 13 zu drücken,
und zwar an der Stelle, wo sich der Name des gewünschten Teilnehmers
befindet. Die sich am weitesten links befindende Spalte der Markierungsplatte
3 wird für die Amtsleitungen verwendet. Eine Ämtsleitung kann in der Weise besetzt werden, daß nacheinander die
Wählfelder "Ziffer 1" bis "Ziffer 0" gedrückt werden, um so die
Telefonnummer des anzurufenden Teilnehmers anzugeben/ und zwar nach Vorwahl des Feldes "Ziffer 0" der Amtsleitung, womit der Vorgang dem des üblichen Wählens entspricht. Soll dagegen ein sogenannter
Kurzwählvorgang stattfinden, dann sind die Telefonnummern
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in einem Speicher gespeichert, der als Adresse die Zahlen der Wählfelder
benutzt, wobei dann die entsprechenden Telefonnummern durch die Wählfeld-Nummer aus dem Speicher ausgelesen werden.
Wenn beispielsweise jedes Wählfeld eine Flächenausdehnung von 0,5 χ
0,5cm besitzt und die Größe der Markierungsplatte 16 χ 16cm beträgt,.
so können 1024 Nummerninformationen erhalten werden. Wenn noch mehr Nummerninformationen erforderlich sind dann können mehrere Markierungsplatten
vorgesehen und wahlweise ausgetauscht werden, oder es wird eine Vielzahl von Informationsplatten hergestellt, und die Platten
werden dann in Art eines Loseblatt-Notizblocks miteinander verbunden. Auf jeden Fall ist dabei aber eine Einrichtung erforderlich,
welche den erwähnten Äusgangsimpulsen einen Vorimpuls oder Vorimpulse hinzufügt, welche die jeweils ausgewählte Markierungsplatte kennzeichnen.
Beispielsweise kann so verfahren werden, daß die Nummern zum Rufen einer Amtsleitung, welche sich bei der Markierungsplatte
von Fig. 3 am linken Plattenende befinden, gemeinsam für alle vorbereiteten Markierungsplatten gelten und daß die Nummern 1 bis 10
den Markierungsplatten der Seiten 1 bis 10 entsprechen. In den meisten
Fällen benötigt der Signalgenerator nur die Informationsplatte, d.h. keine zusätzlichen Umsetzer oder Konverter und besitzt einen kleinen
und einfachen Aufbau und kann durch eine einzige Operation betätigt werden. Wenn der Wählmechanismus eines Telefons durch die Informationsplatte
nach der Erfindung ersetzt wird( so entsteht dadurch ein völlig
neuartiges Telefon·
In Fig. 3 sind die Wählfelder quadratisch ausgebildet und besitzen
eine Fläche von 1cm2. Es ist aber auch möglich, den Wählfeldern eine
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Rechteckgestalt zu geben, einfach dadurch, daß die Detektorleitungen
anders auf die Platte aufgewickelt werden. Auch kann die Fläche um 1/5 bis 1/10 verkleinert werden. Wenn jedoch die
Wählflächen extrem klein sind dann muß auch die Beschriftung sehr klein sein, was die Erkennung der Wählfelder erschwert. In
Fig. 3 bedeuten die Bezugsziffern 0 und AMP ein ODER-Gatter bzw.
einen Impulsformungsverstärker.
Die Fig. 4A,4B,4C und 4D zeigen eine Markierungsplatte, eine
in Y-Richtung ausgerichtete Detektorfolie, eine magnetostriktive
Schwingungsplatte mit aufgewickelten Erregerwindungen X und Y in der X- und der Y-Richtung und schließlich eine in X-Richtung
ausgerichtete Detektorfolie. Die Informationsplatte wird daraus einfach dadurch erhalten, daß man die vier Platten bzw. Folien
aufeinanderlegt. Die Folien nach den Fig. 4B und 4D können in der Weise hergestellt werden, daß durch ein selektives Ätzverfahren
ein leitender Film auf die Folie aus Isolierstoff aufgebracht wird, wozu sich am besten das Foto-Ätzverfahren eignet.
Mit der Erfindung wird, wie bereits erwähnt, die Dichte der Informationsstellen
wesentlich erhöht und die Herstellung tragbarer und kleiner Vorrichtungen dieser Art wesentlich vereinfacht. Die
Erfindung ist deshalb vor allem in Geräten anwendbar, die mit einer großen Zahl von Eingangsinformationen gespeist werden, etwa die
Eingangseinrichtung einer Schreibmaschine mit chinesischen Buchstaben
oder der Signalgenerator eines Telefons (oben beschrieben) oder der Prozessor für verschiedene Informationskarten.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEM J Codegenerator zum Erzeugen eines Codesignals in Abhängigkeit von einem Wählvorgang auf einer Wählplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählplatte eine Vielzahl von kleinen, in einer Informationsebene liegenden Wählfeldern aufweist, die sich auf einer Informationsplatte aus magnetostriktivem Material befinden, wobei zumindest eine Erregerwindung auf die Informationsplatte an einem Ende derselben aufgewickelt ist, welche zumindest eine magnetostriktive Schwingung in dem magnetostriktiven Material erzeugt, und wobei eine Vielzahl von Detektorwindungen auf der Informationsplatte parallel zu der Erregerwicklung derart angeordnet sind, daß sie die Informationsebene in eine Vielzahl kleiner Wählfelder unterteilen, und daß ein Informationsdetektor vorgesehen ist, der gegen ein gewünschtes Wählfeld drückbar ist, so daß eine dem gewählten Wählfeld zugeordnete Code-Information erzeugbar ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Zahl von Ausgangsimpulsen, die von der Vielzahl von Detektorwindungen erzeugt werden bis vom Informationsdetektor ein DetektorimpulsB0 9841/0911Bankhaus Merck. Fmck & Co.. München
(BLZ 70030400) Konto-Nr 254649Bankhaus H. Aufhäuser München (BLZ 7OO3O6OO) Konto Nr 261300Telegrammadresse. PatentseniorORIGINAL INSPECTEDPostscheck. München (BLZ 70010080) Konto-Nr. 20904-800- 2 - 28H047abgegeben wird, und zwar durch die magnetostriktive Schwingungswelle, die sich aus der Pulserwägung durch die Erregerwindung und das Fortschreiten der Schwingung im magnetostriktiven Material ergibt. - 2. Codegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwindungen und die Detektorwindungen sowohl in der X-Richtung als auch der Y-Richtung angeordnet sind und parallel zur Ordinate bzw. Abszisse eines orthogonalen Coordinatensystems verlaufen.
- 3. Codegenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetostriktive Material die Forin einer dünnen Platte hat.
- 4. Codegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwindung magnetisch abgeschirmt ist.
- 5. Codegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorwindungen zur Erzeugung der codierten Information in Reihe geschaltet sind.
- 6. Codegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorwindungen zur Erzeugung der codierten Information in Parallelschaltung verbunden sind.O809841/091 1
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