DE2813945C3 - - Google Patents
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- DE2813945C3 DE2813945C3 DE19782813945 DE2813945A DE2813945C3 DE 2813945 C3 DE2813945 C3 DE 2813945C3 DE 19782813945 DE19782813945 DE 19782813945 DE 2813945 A DE2813945 A DE 2813945A DE 2813945 C3 DE2813945 C3 DE 2813945C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/126—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a single operational amplifier
Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aktive RC-Filterschaliung
zur Darstellung von biquadratischen Übertragtingsfunktionen
mit einem Operationsverstärker, dessen nicht invertierender Eingang mit finer durchgehenden, auf
Bezugspotential liegenden Leitung verbunden ist, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand
mit seinem Ausgang und über einen Kondensator mit einem Sehaltungsknoten verbunden ist, und bei der vom
Sehaltungsknoten jeweils ein Widerstand zum Filtereingang und zur durchgehenden Leitung und ein
Kondensator zum Ausgang des Operationsverstärkers führt.
Zum Aufbau aktiver Filterschallungen ist bereits
Zum Aufbau aktiver Filterschallungen ist bereits
ίο eine Reihe von Schaltungsprinzipien bekanntgeworden.
Unter anderem ist es bekannt, spulenlose aktive Filterschaltungen unter Zuhilfenahme von sogenannten
Operationsverstärkern zu realisieren. Eine derartige Grundstruktur einer Filterschaltung zur Realisierung
von Filterfunktionen zweiten Grades in spulenloser Technik besteht beispielsweise aus einer, ein RC-Netzwerk
zweiten Grades enthaltenden, geerdeten Dreitorschaltung, deren erster Anschluß mit dem Filtereingang,
deren zweiter Anschluß mit dem Filterausgang und deren dritter Anschluß mit dem invertierenden Eingang
eines ausgangsseitig mit dem Filterausgang verbundenen Operationsverstärker verbunden ist, dessen nicht
invertierender Eingang an eine vom Filtcreingang zum Filterausgang durchgehende, auf Bezugspotential liegende
Leitung gelegt ist. Es zeigt sich jedoch, daß eine Realisierung von Sperrstellen auf der imaginären Achse
der p-Ebene bei einer derartigen Filterstruktur nicht ohne erheblichen schaJiungstechnischen Aufwand möglich
ist.
Eine aktive RC-Filterschaltung der einleitend erwähnten Art zur Darstellung von biquadratischen
Übertragungsfunktionen geht beispielsweise aus der DE-OS 22 45 224 hervor. Diese bekannte Schaltung
enthält jedoch zwei Operationsverstärker, und bei einer
r> Variation der Schaltelemente ergibt sich eine im
allgemeinen unerwünschte Änderung des Grades der Übertragungsfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine aktive RC-Filterschal-
4(i tung der einleitend erwähnten Art anzugeben, durch die
unter Gewährleistung eines verhältnismäßig geringen schaltungstechnischen Aufwandes jede Übertragungsfunktion
zweiten Grades mit Polen und Nullstellen in der offenen linken p-Halbebenc darstellbar ist.
Ausgehend von einer aktiven RC-Filterschallung der
eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Filtcreingang
und dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ein Widerstand geschähet ist.
Vi daß zwischen dem Schaliungsknotcn und dem Ausgang
des Operationsverstärkers ein weiterer Widersland geschaltet ist. daß ferner zwischen dem Filtcreingang
und dem Sehaltungsknoten ein Kondensator geschaltet ist und daß der Ausgang des Operationsverstärkers mit
v> dem Filtcrausgang verbunden ist.
Von besonderem Vorteil ist. daß die erfindungsgemäße Schaltung hinsichtlich ihrer Übertragungsfunktion
bedingungsfrei vom Grad 2 ist. d.h. bei Variation der Schaltelemente der Grad der Schaltung unverändert
wi bleibt. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Toleran/cmpfindlichkcit
gegenüber Baulcilcschwankungen. insbesondere der passiven Elemente, wodurch die erfindungsgemäße
Schaltung neben einer Realisierung in Schichttcchnik auch für die Verwendung von toleran/-
h'i behafteten, diskreten Widcrsiiindcn und Kondensatoren
hervorragend geeignet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den tlnteran-Sprüchen
angegeben.
Entsprechend der einleitend erwähnten Forderung ist also die Aufgabe zu lösen, eine Schaltung anzugeben, die
die folgende Übertragungsfunktion hat.
Tipi = 77- = -
Mz
F + P
In der vorstehenden Gleichung bedeutet ρ die
komplexe Frequenz, To einen konstanten Faktor zur Einstellung der Grunddämpfung bzw. Grundverstärkung,
OJp die Polfrequenz und Qp die Polgüte eines
komplexen Polpaares, ωΙ die Frequenz eines Dämp- ii
fungspoles und Q1 die Güte des Dämpfungspoles. Die
Übertragungsfunktion T(p)\st gleichzeitig ein Maß für
das Spannungsverhältnis der Ausgangsspannung U1 zur
Eingangsspannung Ux.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
tn der Zeichnung ist der Filterein^ang mit den Bezugsziffern 2 und 1 und der Filterausgang rr.it der,
Bezugsziffern 3 und 1 versehen, wobei mit der Bezugsziffer 1 zugleich eine durchgehende, auf einem
Bezugspotential, beispielsweise Massepotential liegende Leitung kenntlich gemacht ist. Am Filtereingang liegt
die Spannung Ux, am Filterausgang die Spannung U1.
Vom Filtereingang 2 aus führt ein erster Widerstand Ga zu dem invertierenden Eingang 6 eines Operationsver- jo
störkers-4, dessen Ausgang zugleich den Filterausgong 3
darstellt, was in schaliungstechnischer Hinsicht und im Hinblick auf eine integrierte Aufbauweise besonders
vorteilhaft ist. Der Operationsverstärker 4 ist mit seinem nicht invertierenden Eingang 5 unmittelbar an
die durchgehende Leitung I ,gelegt, während der invertierende Eingang 6 über einen zweiten Widerstand
Gi mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 4 verbunden ist. Weiterhin ist der Ausgang des Operationsverstärkers
4 über eine Parallelschaltung aus einem ersten Kondensator Q und einem dritten Widerstand
Gx mit einem Schaltungsknoten 7 verbunden, welcher
wiederum einerseits über einen zweiten Kondensator Cj an den invertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers
4 und andererseits über einen vierten Widerstand G4 an die durchgehende Leitung 1 angeschlossen ist. Mit
dem Schaltungsknoten 7 ist ferner eine weitere Parallelschaltung aus einem dritten Kondensator Cj und
einem fünften Widerstand Gi verbunden, deren zweiter Anschlußpunkt unmittelbar zum Filtereingang 2 führt.
Bei der in der Zeichnung angegebenen Grundstruktur der erfindungsgemäßen Schaltung ist iu-cier Praxis stets
einer der beiden Widerstände G\ und Gs entbehrlich.
Obwohl das Netzwerk drei Kondensatoren enthält, ist die Übertragungsfunktion doch bedingungsfrei vom
zweiten Grad. Bei der nachstehenden Ableitung der Dimensioi.ierungsvorschriften sollen die den einzelnen
Bauteilen zugeordneten Bezugszeichen gleichzeitig deren Leitwert bzw. deren Kapazitätswen bedeuten.
Es gelten folgende Beziehungen:
I G1(Gx+G3+ G11)
"1P = c^r
I C1 C2
C1C2
Cx +C1 + C3
G, + G, + G4
1 +
G1C2
G2 (C1 + C2 + C3)
G0(G'+G3
+ G4)
C2C3
C2C3
C1 +C1 + C3 G1 + G3 + G4
1 +
G3C1
G0(C1+ C2+ C3)
Hieraus ist bereits zu erkennen, daß zur Erzielung 45 allen drei Fällen gleich ergibt. Für die Leitwerte ergeben
hoher Güten Qn und/oder Q, ein großer Bereich von
Leitwerten, nimlich Cm+ Gj+Gi = G. und/oder Go,
erforderlich ist. Aus den obenstehenden Dimensionierungsvorschriften
ergeben sich drei Fälle und damit drei Varianten der in der Zeichnung dargestellten Grundstruktur:
sich mit der Abkürzung C0= Ci+ C2+Cj für die drei
Schaltungsvarianten die folgenden Ausdrücke
G0:
in diesem ersten Fall nimmt der dritte Widerstand
Gi den Wert 00 an und kann also entfallen. 55 G|:
2. (/)() · QnK(Dy ■ Qy
in diesem zweiten Fall nimmt der fünfte Wider- „
stand Gi den Wert 00 an und kann entfallen. 2'
3. Wn · Qn=M, ■ Q,
in diesem dritten Fall nehmen der dritte und der fünfte Widerstand G\ und Gs gleichzeitig den Wert
00 an und können entfallen.
Bei der Bemessung der Schaltung sind die Kapazitätswerte Ci und CN vorzugeben, während sich der
Kapazitätswen C) aus der Beziehung Ci=Tn ■ Ci in
60
G4: Fall I
"IC1C3
XpQnC0
XpQnC0
QpCo
Fall 2
Fall 3
"-XiC3
z Q2 C„
"n - G3
-G1
«zQzC»
Wenn es darauf ankomm!, hcrstelliingstcchnisch
günstige Schaltelemente zu cr/ielen oder den Flächen-
bedarf bei Realisierung in Schichitcehnik gering αι
halten, können in der vorbeschriebenen Schaltung noch vier zusätzliche Widerstände eingefügt werden, die in
der Zeichnung gestrichelt dargestellt und mit den Bezugsziffern (·',. (ΐ*,, Ch und C!K versehen sind. Der
Widerstand Γλ, liegt im Eingangsquerzweig. der Widerstand
d, im Ausgangsquerzweig. der Widerstand Ctüberbrückt
die Schaltung vom Filtereingang 2 zum Filterausgang 3. und der Widerstand Gs liegt parallel
zum Opcnitionsvcrstärkereingang. Ils können dabei einer, zwei oder drei dieser zusätzlichen Widerstände
den Wert °° annehmen, d. h. also, es kann gegebenenfalls
nur einer, zwei oder drei der zusätzlichen Widerstände geschaltet sein.
Für die /uschaltung dieser gestrichelt eingezeichneten
zusätzlichen Widerstände gilt die Überlegung, dall bei einer Realisierung in .Schichttechnik das frei
verfügbare Impedanzniveau optimal gewählt werden muH lim ftpn rUirhrnhpilMrl
Fillers mo^lirhsl
zu halten. Darüber hinaus ist meist durch Anwendung der .τ-Γ-Transformation eine Herabsetzung der Widcrstandssumme
bei konstanter Kapazitätssumme möglich. Nun ist meist ein solches Widerstands-.T-Cjlied nicht von
vornherein vorhanden. F.s kann aber oft durch Hinzufügen von Widerständen, die die Übertragungsfunktion
des Filters nicht ändern, ein .τ-Glicd erzeugt werden. Solche Widerstände können wie vorstehend
angegeben ist. parallel zum Filtereingang (bei üblicher Speisung aus idealer Spannungsquellc) bzw. zum
Filtcrausgang. überbrückend vom Eingang zum Ausgang oder auch parallel zum Operalionsverstärkereingang
gelegt werden.
/.iisaiiiiiienfassung
Aktive FiltersehaItum«:
Aktive FiltersehaItum«:
Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive Filterschaltung.
bei der eine biquadralisehe Übertragungsfunktion die auch Sperrstellen auf der imaginären Achse el· ■:
p-Fbene zuläßt, in spulenloser Technik mit mögliehsi
geringem schaltungstcchnischem Aufwand und mn
in einem Operationsverstärker realisiert werden soll
FrfindungsgemäU ist hierzu vom Filtereingang (2) eii
erster Widerstand (Cin) an den invertierenden Eingang
(6) eines Operationsverstärkers (4) geschaltet Dei
Operationsverstärker (4) ist mit seinem nicht iinertie
Ii renden I.ingang (ΐ) mit der durchgehenden Masselei
lung und mit seinem Ausgang direkt mit den Filterausgang (3) verbunden. Vom Ausgang de1
Operationsverstärkers führt einerseits ein zweiiei Widersland (Cn) zu seinem invertierenden Fingang (f>
.'Ii und andererseits eine Parallelschaltung aus einem eistet
Kondensator (G) und einem dritten Widerstand (Cn) zi
einem Sehaliungsknotcn (7), welcher über einen zweiter Kondensator (C'2) mit dem invertierenden Fingang (6
des Operationsverstärkers (4) und über einen viertel
_'i Widerstand (Cn) mit der durchgehenden Leitung (I
verbunden ist. Weilerhin ist zwischen dem Schädlings
knoten (7) und dem Filtcreingang (2) eine Parallelschal lung au·= einem dritten Kondensator (C\) und einen
fünften Widerstand (G{) geschaltet. Die Schaltung kam
so sowohl in Schichttcchnik als auch mit diskrctet
Schaltelementen aufgebaut werden und eignet sich .\l .Selektionsmittel in Nachrichtenübertragungssystemen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuimen
Claims (6)
1. Aktive RC-Fjlterschaltung zur Darstellung von
biquadratischen Übertragungsfunktionen mit einem Operationsverstärker, dessen nicht invertierender
Eingang mit einer durchgehenden, auf Bezugspotential liegenden Leitung verbunden ist, dessen invertierender
Eingang über einen Widerstand mit seinem Ausgang und über einen Kondensator mit einem
Schaltungsknoten verbunden ist, und bei der vom Schaltungsknoten jeweils ein Widerstand zum
Filtereingang und zur durchgehenden Leitung und ein Kondensator zum Ausgang des Operationsverstärkers
führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filtereingang (2) und dem nicht
invertierenden Eingang (6) des Operationsverstärkers (4) ein Widerstand (Go) geschaltet ist, daß
zwischen dem Schaltungsknoten (7) und dem Ausgang des Operationsverstärkers (4) ein weiterer
Widerstand (G\) geschaltet ist, daß ferner zwischen dem Filtereingung (2) und dem Schaltungsknoten (7)
ein Kondensator (Ci) geschaltet ist und daß der
Ausgang des Operationsverstärkers mit dem Filterausgang (3) verbunden ist.
2. Aktive RC-Filterschaltung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Schaltungsknoten (7) und dem Ausgang des
Operationsverstärkers (4) liegende Widerstand (G1)
den Wert Unendlich annimmt.
3. Aktive RC-Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem
Filtereingang {2) und dem Schaltungsknoten (7) liegende Widerstand (G>) de.· Wen Unendlich
annimmt.
4. Aktive RC-Filterschaltung ;■ ich Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schaltungsknoten (7) und dem Filtereingang (2) b/.w.
dem Ausgang des Operationsverstärkers liegenden Widerstände (d, G\) gemeinsam den Wert Unendlieh
annehmen.
5. Filterschaltung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
hcrstellungstechnisch günstiger Werte für die Schaltelemente vier zusätzliche Widerstände (G-, bis
<"·!) vorgesehen sind, von denen der erste Widerstand
(G·,) vom Filtcrcingang (2) und der /weile
Widerstand (Gb) vom Filterausgang (3) zur durchgehenden Leitung(l)geschaltet sind,daß Filtcrcingang
(2) und Filtcrausgang (3) über den dritten zusätzlichcn Widerstand (Gi) miteinander verbunden sind,
und daß der vierte zusätzliche Widerstand (Gk) vom invertierenden Eingang (6) des Operationsverstärkers
(4) zur durchgehenden Leitung(1)geschaltet ist.
6. Filterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder zwei oder drei der
zusätzlichen Widerstände (Gs. Gh, Gi, Gk) den Wert
Unendlich annehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813945 DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813945 DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813945A1 DE2813945A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813945B2 DE2813945B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2813945C3 true DE2813945C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6035855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813945 Granted DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813945B2 (de) |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19782813945 patent/DE2813945B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813945A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813945B2 (de) | 1980-01-24 |
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