DE2813945B2 - Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion - Google Patents
Filterschaltung mit einer biquadratischen ÜbertragungsfunktionInfo
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- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/126—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a single operational amplifier
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine aktive RC-Filterschaltung zur Darstellung von biquadratischen Übertragungsfunktionen
mit einem Operationsverstärker, dessen nichtinvertierender Eingang mit einer durchgehenden, auf
Bezugspotential liegenden Leitung verbunden ist, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand
mit seinem Ausgang und über einen Kondensator mit einem Schaltungsknoten verbunden ist, und bei der vom
Schaltungsknoten jeweils ein Widerstand zum Filtereingang und zur durchgehenden Leitung und ein
Kondensator zum Ausgang des Operationsverstärkers führt.
Zum Aufbau aktiver Filterschaltungen sir.,1 bereits
eine Reihe von Schaltungsprinzipien bekanntgeworden. Unter anderem ist es bekannt, spulenlose aktive
Filterschaltungen unter Zuhilfenahme von sogenannten Operationsverstärkern zu realisieren. Eine derartige
Grundstruktur einer Filterschaltung zur Realisierung
von Filterfunktionen zweiten Grades in spulenloser Technik besteht beispielsweise aus einer, ein RC-Netzwerk
zweiten Grades enthaltenden, geerdeten Dreitorschaltung, deren erster Anschluß mit dem FiIf ereingang,
deren zweiter Anschluß mit dem Filterausgang und deren dritter Anschluß mit dem invertierenden Eingang
eines ausgangsseitig mit dem Filterausgang verbundenen Operationsverstärker verbunden ist, dessen nichtinvertierender
Eingang an eine vom Filtereingang zum Filterausgang durchgehende, auf Bezugspotential liegende
Leitung gelegt ist. Es zeigt sich jedoch, daß eine Realisierung von Sperrstellen auf der imaginären Achse
der p-Ebene bei c-'<ner derartigen Fiiterstruktur nicht
ohne erheblichen schaltungstechnischen Aufwand möglich ist.
Eine aktive RC-Filterschaltung der einleitend erwähnten Art zur Darstellung von biquadratischen
Übertragungsfunktionen geht beispielsweise aus der DE-OS 22 45 224 hervor. Diese bekannte Schaltung
enthält jedoch zwei Operationsverstärker und bei einer Variation der Schaltelemente ergibt sich eine im
allgemeinen unerwünschte Änderung des Grades der Übertragungsfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine aV.iive RC-Fiherschaltung
der einleitend erwähnten Art anzugeben, durch die unter Gewährleistung eines verhältnismäßig geringen
schaltungstechnischen Aufwandes jede Übertragungsfunktion zweiten Grades mit Polen und Nullstellen in
der offenen linken p-Halbebene darstellbar ist.
Ausgehend von einer aktiven RC-Filterschaltung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Filtereingang und dem nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers ein Widerstand geschaltet ist, daß zwischen dem Schaltungsknoten und dem Ausgang
des Operationsverstärkers ein weiterer Widerstand geschaltet ist, daß ferner zwischen dem Filtereingang
und dem Schaltungsknoten ein Kondensator geschaltet ist, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers mit
dem Filterausgang verbunden ist.
Von besonderem Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße Schaltung hinsichtlich ihrer Übertragungsfunktion
bedingungsfrei vom Grad 2 ist, d. h. bei Variation der Schaltelemente der Grad der Schaltung unverändert
bleibt. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Toleranzempfindlichkeil gegenüber Bauteilesehwankungen, insbesondere
der passiven Elemente, wodurch die erfindungsgemäße Schaltung neben einer Realisierung in
Schichttechnik auch für die Verwendung von toleranzbehafteten, diskreten Widerständen und Kondensatoren
hervorragend geeignet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
ΓΗ | (It2 | -j- ui | " | |
= -T0- | F- | Qz | 1 | |
(Op | P | |||
y p | r\ | |||
Entsprechend der einleitend erwähnten Forderung ist also die Aufgabe zu lösen, eine Schaltung anzugeben, die
die folgende Übertragungsfunktion hat.
Tip) =
In der vorstehenden Gleichung bedeutet ρ die komplexe Frequenz, 7ö ein konstanter Faktor zur
Einstellung der Grunddämpfung bzw. Grundverstärkung, Wp die Polfrequenz und QP die Polgüte eines
komplexen Polpaares, a>2 die Frequenz eines Dämpfungspoies
und Q2 die Güte des Dämpfungspoles. Die
Übertragungsfunktion T(p) ist gleichzeitig ein Maß für das Spannungsverhältnis der Ausgangsspannung Ui zur
Eingangsspannung U1.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aiisfühmngsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Filtereingar.!; mii den
Bezugsziffern 2 und 1 und der Filterausgang mit den Bezugsziffern 3 und 1 versehen, wobei mit der
Bezugsziffer 1 zugleich eine durchgehende, auf einem Bezugspotential, beispielsweise Massepotential liegende
Leitung kenntlich gemacht ist. Am Fiitereingang liegt die Spannung LA, am Filterausgang die Spannung L-V
Vom Filtereingang 2 aus führt ein erster Widerstand Gi1
zu dem invertierenden Eingang 6 eines Operationsver-
T - C3
stärkers 4, dessen Ausgang zugleich den Filterausgang λ
darstellt, was in schaltungstechnischer Hinsicht und im Hinblick auf eine integrierte Aufbauweise besonders
vorteilhaft ist. Der Operationsverstärker 4 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingang 5 unmittelbar an
die durchgehende Leitung 1 gelegt, während der invertierende Eingang 6 über einen zweiten Widerstand
Gj mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 4 verbunden ist. Weiterhin ist der Ausgang des Opera-
iο tionsverstärkers 4 über eine Parallelschaltung aus einem
ersten Kondensator Ci und einem dritten Widerstand Gi mit einem Schaltungsknoten 7 verbunden, welcher
wiederum einerseits über einen zweiten Kondensator C:
an den invertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 und andererseits über einen vierten Widerstand
G4 an die durchgehende Leitung 1 angeschlossen ist. Mit
dem Schaltungsknoten 7 ist ferner eine weitere Parallelschaltung aus einem dritten Kondensator Ci und
einem fünften Widerstand Gj verbunden, deren zweiter
Anschlußpunkt unmittelbar zum Fil<ereingang 2 führt.
Bei der in der Zeichnung angegebnen Grundstruktur der erfindungsgemäßen Schaltung ist in der Praxis stets
einer der beiden Widerstände Gi und Gi entbehrlich.
Obwohl das Netzwerk drei Kondensatoren enthält, ist die Übertragungsfunktion doch bedingungsfrei vom
zweiten Grad. Bei der nachstehenden Ableitung der Dimensionierungsvorschriften sollen die den einzelnen
Bauteilen zugeordneten Bezugszeichen gleichzeitig deren Leitwert bzw. deren Kapazitätswert bedeuten.
jo Es gelten folgende Beziehungen:
G2(G1 + G3 +
G4)
C1C2
Q1,=
[C1C2
C1 + C2 + C1
<■» = ψ
G0 (Gi + G3 + G4)
C2C,
Q-. = -r
IC1C3
C1 +C2 + C3
Hieraus ist bereits zu erkennen, daß zur Erzielung hoher Grten Qp und/oder Q2 ein großer Bereich von
Leitwerten, nämlich Gi + G3+ G4 = G2 und/oder G0,
erforderlich ist Aus den obenstehenden Dimensionierungsvorschriften ergeben sich drei Fälle und damit drei
Varianten der in der Zeichnung dargestellten Grundstruktur:
1. ωρ ■ QpXa2 ■ Q2
in diesem ersten Fall nimmt der dritte Widerstand Gi den Wert 00 an und kann also entfallen.
2. wo ■ Qp<io2 ■ Q2
in diesem zweiten Fall nimmt der fünfte Widerstand G3 den Wert 00 an und kann entfallen.
. tüo · (Jp-(Oi ■ (Ji
in diesem dritten Fall nehmen der dritte und der fünfte Widerstand d und Gs gleichzeitig den Wert
oo an und können entfallen.
Bei der Bemessung der Schaltung sind die Kapazitätswerte Ci und Ci vorzugeben, während sich der
Kapazitätswert Cj aus der Beziehung C)** To ■ G in
65 G1 + "G3 + G4
t + G3 + G4
G0
G0
G1C2
G2 (C1 + C2 + C3)
1
1 +
G3C2
G0(C, +C2 + C3)
allen drei Fällen gleich ergibt. Für die Leitwerte ergeben
sich mit der Abkürzung C0= Ci + C2+ Cj für die drei
Schaltungsvarianten die folgenden Ausdrücke
Fall I
Fall 2
Fall 3
r "'.-L2C3
)1 C2 C3
2 C2 C3
G1: 0
Q1Co Q1C1,
Λ·.Α_Λ '»to
U Qp 7 '.,,Q1 °
"'ρ C1 C2
60 (Dp C1 C2
("1 Qi C0
G3:
G4:
G4:
"pQp
'',QiC0 — G
Ι "'
Wenn es darauf ankommt, herstellungstechnisch günstige Schaltelemente zu erzielen oder den Flachen-
bedarf bei Realisierung in Schichttechnik gering zu
hallen, können in der vorbeschriebenen Schaltung noch
vier zusätzliche Widerslände eingefügt werden, die in
der Zeichnung gestrichelt tiargestellt und mil den Hczugsziffern f>'■-,. OV. O1 und O* versehen sind. Der
Widerstand O'-, liegt im Lingangsquerzweig. der Wider
stand ΟΙ. im Ausgangsquei zweig, der Widerstand Ct-,
überbrückt die Schallung vom F'iltcreingang 2 zum
Filterausgang 3. und der Widerstand On üegl parallel
zum Operationsverstärkereingang. Hs können dabei
einer, /wi'i oder drei dieser zusätzlichen Widerstände
den Weil γ annehmen, d. h .ilso, es kann gegebi neu
IaIK mn einer, /wci oder drei vier zusätzlichen
Widerstände gest hallet sein.
Im die /iischaltiing dieser gestrichelt eingez-'ichne
ten zusätzlichen Widersl.inde gill die I'berlegung. dall
bei einer Realisierung in St hichllechnik tlas frei
verfügbare Impetlanzniveau optimal gewählt werden
muli, um den Hächenbcdarf des I liters möglichst gering
zu halten Darüber hinaus ist meist durch Anwendung
der .τ- Γ I ransformation eine I lerabseizung tier Widerstands1
i!mine bei konstanter kapazitatssummc möglich.
Nu ist nieist ein solches Widersiands-.τ Glied nicht von
vornherein vorhanden. Ls kann aber oft durch Hinzufügen vor Widerstanden die die I Ihertragungslunklion
des f illers nicht andern, ein .T-iilied erzeugt
n erden. Solche Widerstände können wie vorstehend
angegeben ist. parallel zum I illereingang (bei üblicher
Speisung aus idealer Npannungsquelle) bzw zum
Lilterausgang. überbrückend \om Lmgang zum Ausgang
oder auch parallel zum Operationsverstarkerein-L'atiL'
eeleut werden.
Zusammenfassung
Aktive I ilterschaltung
Aktive I ilterschaltung
Die Lriindung bezieht sich auf eine aktive I illerschal
lung, bei tier eine biquadraiische Übertragungsfunktion,
die auch Sn-jn stellen auf dei imaginären Achse der
p-l.bene /uliillt. in spulenloser Technik mil möglichst
geringem sehallungsiechnischcm Aufwand und nur einem Operationsverstärker realisiert werden soll.
I .ι füidungsgi mal1 ist hierzu \om I illi reingar·.: (2) ein
erster W>deisland (<' ) an Jen inveriierenilen King.mg
(b) eines ()[iei .iiumisv crsi.ii kei s (4) gesch.diet Der
Opera'ionsv ersiarker (4) ' ν' mn seinem nnlilmverlie
rendtn I mg,mg (>) n,u der durchgehenden Masselei
Hing und mit seinem Ausgang direkt mit dem
I illerausi'.ing (!) verbunden. Vom Ausgang des
(>pei ".ilionsi. ei starkers fuhrt eii''iseils ein zw-uer
Widerstand (('<?) zu seinem invert rrenden I ingatig (h)
und aiulerei -Ms eine [',irallelschalumg aus einem ersten
kondensate- (( ) und einem drillen Widerstand (O) zu
einem Schaltiingsknoten (7). welcher über einen zweiten
Koiulensaio1 (<
) mit dem invertierenden f-.ingang (d)
ties ()r„ ι ations\ erstarkers (4) und über einen vierten
Widet-tantl (OA nut tier durchgehenden Leitung (I)
verbunden ist. Weiterhin ist zwischen dem Sch.illungs
knoten (7) und dem I illereingang (2) eine Parallelschaltung
aus einem dritten Kondensator (C\) line einem
fünften Widerstand ,O1) geschaltet. Die Schallu ig kann
sowohl in Schichliechnik als auch mit diskreten Schallelementen aufgebaut werden und eignet sich als
.Selektionsmittel in Nachrichtenübcrtragungssysiemcn.
I lierzu 1 Blat; Zeichnungen
Claims (6)
1. Aktive RC-Filterschaltung zur Darstellung von
biquadratischen Übertragungsfunktionen mit einem Operationsverstärker, dessen nicht invertierender
Eingang mit einer durchgehenden, auf Bezugspotential liegenden Leitung verbunden ist, desse invertierender
Eingang über einen Widerstand mit seinem Ausgang und über einen Kondensator mit einem
Schaltungsknoten verbunden ist, und bei der vom Schaltungsknoien jeweils ein Widerstand zum
Filtereingang und zur durchgehenden Leitung und ein Kondensator zum Ausgang des Operationsverstärkers
führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filtereingang (2) und dem nicht
invertierenden Eingang (6) des Operationsverstärkers (4) ein Widerstand (G0) geschaltet ist, daß
zwischen dem Schaltungsknoten (7) und dem Ausgang des Operationsverstärkers (4) ein weiterer
Widerstand/Gi) geschaltet ist, daß ferner zwischen
dem Filtereingang (2) und dem Schaltungsknoten (7) ein Kondensator (Cj) geschähet ist, und daß der
Ausgang des Operationsverstärkers mit dem Filterausgang (5) verbunden ist.
2. Aktive RC-Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem
Schaltungsknoten (7) und dem Ausgang des Operationsverstärkers (4) liegende Widerstand (G1)
den Wert Unendlich annimmt. jo
3. Aktive RC-Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem
Filtereingsng (2) ursJ dem Schaltungsknoten (7) liegende Widerstand (Cj) den Wert Unendlich
annimmt.
4. Aktive RC-Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem
Schaltungsknoten (7) und dem Filtereingang (2) bzw. dem Ausgang des Operationsverstärkers liegenden
Widerstände (Gj, Gi) gemeinsam den Wert Unendlieh
annehmen.
5. Filterschaltung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
herstellungstechnisch günstiger Werte für die Schaltelemente vier zusätzliche Widerstände (G% bis
Cg) vorgesehen sind, von denen der erste Widerstand (Gi) vom Filtereingang (2) und der zweite
Widerstand (Gb) vom Filterausgang (3) zur durchgehenden
Leitung (1)geschaltet sind, daß Filtereingang (2) und Filterausgang (3) über den dritten zusätzli- ;o
chen Widerstand (Ch) miteinander verbunden sind, und daß der vierte zusätzliche Widerstand (Gg) vom
invertierenden Eingang (6) des Operationsverstärkers (4) zur durchgehenden Leitung (I)geschaltet ist.
6. Filterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder zwei oder drei der
zusätzlichen Widerstände (G5, C6, G7, G8) den Wert
Unendlich annehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813945 DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813945 DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813945A1 DE2813945A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813945B2 true DE2813945B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2813945C3 DE2813945C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6035855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813945 Granted DE2813945B2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Filterschaltung mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813945B2 (de) |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19782813945 patent/DE2813945B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813945C3 (de) | 1980-09-18 |
DE2813945A1 (de) | 1979-10-04 |
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