DE2813646A1 - Vorrichtung zur glaettung der oberflaeche von anodenstangen - Google Patents

Vorrichtung zur glaettung der oberflaeche von anodenstangen

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DE2813646A1
DE2813646A1 DE19782813646 DE2813646A DE2813646A1 DE 2813646 A1 DE2813646 A1 DE 2813646A1 DE 19782813646 DE19782813646 DE 19782813646 DE 2813646 A DE2813646 A DE 2813646A DE 2813646 A1 DE2813646 A1 DE 2813646A1
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Willy Jakobs
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    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/13Surface milling of plates, sheets or strips
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/02Electrodes; Connections thereof
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Description

Anlage zum Patentgesuch der - 3 - . H 78/27 Klöckner-Humboldt-Deutz Chr/Wr
Aktiengesellschaft 7 813 64p
vom 28. März 1978
Vorrichtung zur Glättung der Oberfläche von Anodenstangen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Glättung der Oberfläche von Anodenstangen, die im oberen Bereich mit einer Stromzuführung lösbar verbindbar sind und die am Unterende mit je einer Blockanode verbindbar sind.
In der Aluminiumindustrie werden für Schmelzflußelektrolyseöfen im wesentlichen aus Kohle bestehende, festgebrannte Blockanoden verwendet, die am Unterende von senkrecht angeordneten Anodenstangen befestigt sind. Im oberen Bereich sind die Anodenstangen mit einer Stromzuführung lösbar verbunden. Damit ein guter, elektrischer Stromübergang von der Stromzuführung zur Anodenstange gewährleistet ist, benötigt diese an mindestens einer Seite eine sehr glatte Kontaktfläche, die an einer entsprechenden Gegenfläche der Stromzuführung anliegt. Während des Betriebes ist es unvermeidlich, daß infolge elektrischer Lichtbögen zwischen der Kontaktfläche der Anodenstange und der Gegenfläche der Stromzuführung sowie durch mechanische Beschädigungen beim Ein- und Ausbau der Anodenstangen die elektrische Kontaktfläche durch Einbrennstellen, Grate, Buckeln lind dergleichen uneben wird mit der Folge, daß die unebene
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[ NAOHQEREICHT j
Kontaktfläche in verstärktem Maße elektrische Lichtbogen verursacht, die den Stromübergang immer mehr verschlechtern.
Die Anodenstangen verbrauchter Anoden werden aus dem Elektrolyseofen herausgenommen und nach Entfernung der Anodenreste jeweils mit einem neuen Anodenblock verbunden. Bei dieser Gelegenheit hat man bisher die Kontaktfläche der Anodenstangen mit einer Schleifmaschine abgeschliffen, deren Schleifband sich über die Länge der Anodenstange erstreckt. Das Schleifband wird dabei über eine ortsfeste Führung an die Anodenstange angedrückt. Diese Schleifbänder arbeiten für den vorgesehenen Zweck jedoch unbefriedigend, da sie nicht nur örtliche Unebenheiten wie Buckeln und Krater beseitigen, sondern auch bei nicht mehr geraden, gewellten Anodenstangen die Wellungen einebnen, die an sich für den Stromübergang zwischen Stromzuführung und Anodenstange nicht schädlich wären. Außerdem ist das Abschleifen mittels Schleifbändern zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der schnell und einfach nur die örtlichen Unebenheiten wie Buckeln und Krater der Oberfläche von Anodenstangen beseitigt werden können, so daß an der Anodenstangen-Kontaktfläche stets ein minimaler elektrischer Stromübergangswiderstand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Gestell zum Einspannen der
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J NACHQERBCHTiJ
Anodenstange und durch einen auf der Anodenstange selbst verfahrbaren Wagen, der ein die Anodenstangenoberfläche glättendes Werkzeug trägt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das spanabhebende Werkzeug zur Glättung der Anodenstangenoberfläche also nicht fremdgeführt, sondern an der Anodenstange eigengeführt, so daß das Werkzeug nur die örtlichen Erhebungen und Krater der Stangenoberfläche entfernt, nicht aber das Fleisßhmaterial der Stange, weil das Werkzeug zum Beispiel auch bei einer gewellten Anodenstange der Stangenkontur nachfährt und auch hier nur die örtlichen Erhebungen und Vertiefungen der Stangenoberfläche entfernt. Das mit dem Wagen auf der Anodenstange verfahrbare Werkzeug kann ein Fräswerkzeug wie Planfräskopf oder Walzenfräser oder ein Schleifwerkzeug wie eine Schleifscheibe sein.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 die Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II der Fig. 1.
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KHD
JNACHQEREICHT
Anodenstangen mit verbrauchten Anodenblöcken werden aus dem Elektrolyseofen herausgenommen, von den Anodenresten befreit und mittels eines im Kreislauf umlaufenden Kettenförderers 10 in die in Fig. 1 dargestellte Bearbeitungsstation transportiert. Dort hängt an einer Kette 11 die Anodenstange 12 zunächst in ihrer strichpunktiert gezeichneten Lage innerhalb eines Gestells zum Einspannen der Anodenstange. Das Gestell besteht aus einem Rahmen 13» an dem sich ein oberer Hydraulikzylinder 14 und ein unterer Hydraulikzylinder 15 abstützen, deren Kolbenstangen 16 und 17 die zu bearbeitende Anodenstange 12 an ortsfeste Spannanschläge 18 und 19 des Rahmens andrücken, so daß die Anodenstange 12 ihre fest eingespannte Lage 12a erhält.
Die Anodenstange 12a ist im Ausführungsbeispiel ca. 2 m lang, hat einen viereckigen Querschnitt und besteht beim Einsatz in Aluminiumhütten aus Aluminium. An einer Seite benötigt die Anodenstange eine glatte elektrische Kontaktfläche, deren Länge in Fig. 1 durch die Bezugsziffer 20 angezeigt ist. Diese elektrische Kontaktfläche der Anodenstange hat durch elektrische Lichtbogen zwischen Stromzuführung und Anodenstange sowie durch mechanische Beschädigungen Krater und Buckeln erhalten. Befindet sich die Anodenstange in ihrer fest eingespannten Lage 12a, so umgreifen die Führungsrollen 21, 22 eines Wagens 23 die Anodenstange, indem durch Betätigung eines Hydraulikzylinders 24 mittels eines Schwenkmechanismusses die
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NACHQEREICHT
Rollen 21 an die Anodenstange 12a angedrückt werden. Der Wagen 23 trägt ein die elektrische Kontaktfläche der Anodenstange glättendes Werkzeug 25, im Ausführungsbeispiel einen Planfräskopf, der von einem Hydraulikmotor 26 oder auch von einem Elektromotor angetrieben ist. In Fahrtrichtung des Wagens 23 gesehen, der in Fig. 2 strichpunktiert auch in seiner geöffneten Stellung 23a dargestellt ist, ist das Fräswerkzeug 25 vor den Führungsrollen des Wagens 23 angeordnet, so daß die Rollen immer eine glatte Lauffläche haben, wodurch der Fräswagen während des Fräsvorganges von der Anodenstange 12a sehr exakt geführt ist.
Die Hin- und Herbewegung des das Fräswerkzeug 25 tragenden Wagens 23 übernimmt ein an der Oberseite des Rahmens 13 angelenkter Hydraulikzylinder 27» an dessen Kolbenstange 28 der Wagen 23 angelenkt ist. Der Fräswagen kann aber auch mit einem anderen Antrieb ausgerüstet sein. Nachdem der Wagen 23 an der Anodenstange 12a hochgefahren ist und die elektrische Kontaktfläche geglättet hat, wird der Wagen mittels des Schwenkmechanismusses wieder geöffnet und die Stange 12a wird fertig bearbeitet mittels des Kettenförderers 10 weiter transportiert.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die exakte Führung des Fräswagens an der zu bearbeitenden Anodenstange gewährleistet ist, daß bei der Glättung der elektrischen Kontaktfläche nur die örtlichen Unebenheiten wie
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KHD ο Η 78/27
\ MACKGEREICi-TT
Buckeln und Krater beseitigt werden, nicht dagegen weiteres Stangenmaterial, das bei ungeraden Anodenstangen abgefräst werden würde, wenn das Fräswerkzeug fremdgeführt wäre. Sollte die in der Zeichnung dargestellte Anodenstange 12a nicht nur an der rechten Seite, sondern auch an der gegenüberliegenden linken Seite eine elektrische Kontaktfläche benötigen, so wäre es möglich, die Führungsrollen 21 des Fräswagens 23 ebenfalls als Fräswerkzeug auszubilden.
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Claims (1)

  1. KHD H 78/27
    2813640
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Glättung der Oberfläche von Anodenstangen, die im oberen Bereich mit einer Stromzuführung lösbar verbindbar sind und die am Unterende mit je einer Blockanode verbindbar sind, gekennzeichnet durch ein Gestell zum Einspannen der Anodenstange (12a) und durch einen auf der Anodenstange selbst verfahrbaren Wagen (23), der ein die Anodenstangenoberfläche glättendes Werkzeug (25) trägt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Wagen (23) auf der Anodenstange (12a) verfahrbare Werkzeug (25) ein Fräswerkzeug oder Schleifwerkzeug ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Wagens (23) gesehen das Werkzeug (25) vor den Führungsrollen (21, 22) des Wagens angeordnet ist.
    A. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (23) zum seitlichen Heranbringen bzw. Entfernen des Wagens zur bzw. von der Anodenstange (12a) mittels eines Schwenkmechanismusses so ausgebildet ist, daß die Führungsrollen (21, 22) die Anodenstange von der Seite her umgreifen.
    •09841/0112
    KHD -2-2δ13645 Η 78/27
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (23) an der Kolbenstange (28) eines Hydraulikzylinders (27) angelenkt ist, der die Hin- und Herbewegung des das Bearbeitungswerkzeug (25) tragenden Wagens Übernimmt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zum Einspannen der Anodenstange (12a) aus einem Rahmen (13) besteht, an dem sich mindestens ein Hydraulikzylinder (14 bzw. 15) abstützt, dessen Kolbenstange die zu bearbeitende Anodenstange an Spannanschläge (18, 19) des Rahmens andrückt.
    S09841/0112
DE19782813646 1978-03-30 1978-03-30 Vorrichtung zur glaettung der oberflaeche von anodenstangen Withdrawn DE2813646A1 (de)

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JP3717979A JPS54135608A (en) 1978-03-30 1979-03-30 Device for smoothening anode rod surface

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