DE2813478A1 - Elektronische anzeigevorrichtung - Google Patents

Elektronische anzeigevorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE Δ. GRÜNECKER
.χ. H. KINKELDEY
ν) DR-ING.
2813 47 8 W· STOCKMAlR
DR-UNJG. * AeE (CAUECH
K. SCHUMANN
. ORRER NAT.· OPL-FHiS
P. H. JAKOB
P 1 2 608 G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE *3
29. März 1978
CASIO COMPUTER CO., LTD.
6-1, 2-chome, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Elektronische Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anzeigevorrichtung, in der Zahlen für Datumsanzeiger zum Teil in den Räumen angeordnet sind, die durch die Segmente bildenden Zahlen zur Zeitanzeige gebildet werden.
Digitaluhren zur digitalen Anzeige der Zeit durch die Verwendung von Flüssigkeitskristallanzeigen (LCD), lichtemittierenden Dioden (LED) und ähnliches sind im Begriffe, konventionelle, mechanisch angetriebene Uhren zu verdrängen. Die Digitaluhr ist so aufgebaut, daß sie einen Quarzkristalloszillator verwendet, eine elektronische Zextzählschaltung und ähnliches. Demgemäß ist die Zählgenauigkeit hoch und die Datumsdaten wie für die Tage, Wochen und Monate können leicht zusätzlich zu den Zeitdaten, wie Stunden, Minuten und Sekunden gezählt v/erden. Dies ermöglicht es, digital die Tage, · Wochen und Monate anzuzeigen. Beispielsweise wird bei Armbanduhren das Datum häufig durch ein Schalten von der Zeitanzeige dargestellt, da der Anzeigeraum sehr klein ist. Geschäftliche Verwendung fordert oft eine Datumsangabe, die einen gextfissen Zeitraum abdeckt, um eine Zeitplanung zu machen oder ein bestimmtes vergangenes Datum zu bestätigen. In dem
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TELEFON (OBO) S3 QS 62 TELEX O5-SB3BO TELEGRAMME MONARAT TELEKOPIERER -r
ORIGINAL INSPECTED
obenerwähnten Kalendersystem bestimmen das Jahr und der Monat den entsprechenden Tag und den Wochentag. Ein ersetzendes Kalendersystem ist möglich, indem die Zahlen von 1 bis 31 für die Tage eines Monats in einer matrixartigen Weise mit Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Spalten entsprechen den Wochentagen, und eine spezielle Spalte ist so angeordnet, daß sie mit dem Sonntag ausgerichtet ist. Palis dieses Kalendersystem durch Verwendung elektronischer Technologie verwirklicht wird, kann augenblicklich jedes gewünschte Datum erkannt werden.
Falls jedoch die Datumsangaben zusätzlich auf dem gleichen Anzeigeraum, der für die Zeitangaben zur Verfügung steht, angezeigt werden müssen, muß der Anzeigeraum vergrößert werden. Dies ist ungünstig für eine Vorrichtung mit beengtem Anzeigeraum, wie beispielsweise eine Armbanduhr.
Deshalb existiert ein Metallstück, auf dem die Datumsangaben aufgedruckt sind und das an dem Uhrenarmband befestigt ist. Dieses Verfahren jedoch ist nachteilig insofern, als die Befestigungsarbeit der Metallplatte Mühe erfordert und die befestigte Metallplatte unangenehm und unattraktiv ist* Weiterhin, falls die Metallplatte nicht erhältlich ist, ist es für den Benutzer sehr unbequem.
Auf dem Gebiet der elektronischen Tischrechner erschienen in letzter Zeit dünne und kleine Rechner und wurden vorzugsweise auf dem Markt verkauft. Derartige Rechner benötigen oft die üblichen Berechnungsfunktionen und Zeitzählfunktionen, wie beispielsweise das Zeit- und das Datumzählen, Stoppuhrfunktion, Alarmfunktion, Zeitgeberfunktion und ähnliches. Deshalb ist selbstverständlich, daß, falls ein derartiger Rechner eine Kalenderfunktion wie eine Uhr hat, es sehr nützlich für den Benutzer ist.
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Jedenfalls ist es sehr schwierig, die Kalenderdaten auf dem gleichen Raum wie die Zeitdatenanzeige in elektronischen Vorrichtungen beide anzuzeigen, die eine digitale Anzeige der Daten, der Zeitdaten und der berechneten Daten, verwenden, denen jedoch nur ein beengter Anzeigeraum zur Verfügung steht.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine elektronische Anzeigevorrichtung vorzusehen, in der sowohl die Zalenderdaten als auch die Zeitdaten wirkungsvoll in einem gemeinsamen Anzeigeraum angeordnet sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, weist eine elektronische Anzeigevorrichtung einen digitalen Anzeigeteil mit einerVielzahl von Einheiten segmentierter Anzeigeteile zur digitalen Anzeige von Zahlen durch die Verwendung einer geeigneten Kombination von Segmenten, sowie einen Kalenderanzeigeabschnitt auf, in dem zumindest ein Teil der Anzeigeteile für die Datumszahlen in mehreren Zeilen und Spalten in den Räumen angeordnet sind, die durch die Segmente der segmentierten Anzeigeteile gebildet werden.
Mit einer derartigen Anordnung können sowohl die Kalenderdaten als auch die Zeichen oder Zahlen auf einem gemeinsamen Anzeigeraum angezeigt v/erden, ohne die Anzeigevorrichtung für sich zu vergrößern. Derartige Anzeigeteile können leicht kombiniert werden,, ohne daß die Verdrahtung der Anzeige Vorrichtung komplexeijwird, so daß die Kalenderdaten, falls es erwünscht ist, angezeigt werden können. Demgemäß ist sie für die praktische Verwendung sehr nützlich. V/eiterhin ist die Notwendigkeit der unattraktiven und störenden Metallplatte, die bei üblichen Armbanduhren notwendig ist, eliminiert.
V/eitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung deutlich.
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• ■■■;■:■ ; .: ■'■■ ■?■ ■■■ .■ ■ . :
Fig. Λ zeigt eine Aufsieht auf die Anzeigefläche einer erfindungsgemäßen Ausführung einer elektronischen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Form-der Anzeigen auf der Anzeigefläche nach Pig. 1,
Fig. 3 zeigt eine weitere Form der Anzeigen auf derselben,
Fig. 4 A undA B zeigen eine Form der Anzeigen, "bei der die Datumsangaben auf der Anzeigeoberfläche nach Fig.; Λ dargestellt sind,
Fig. 5 zeigt eine Steuerschaltung zur Ansteuerung der Zeichenelektroden in der Anzeigefläche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 zeigt ein Blöckdiagramm einer Zextzählschaltung zur Durchführung eines Taktbetriebes der Anzeigevorrichtung im Zusammenhang mit der Anzeigefläche nach Fig. 1, ν : - - --
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm und eine schematische Schal— tungsdarstellung einer Monatssteuerschaltung für die Zeitzählschaltung nach Fig. 6,
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild und eine schematische Darstellung einer Schalt st euer einheit in der Zeitzählschaltung nach Fig.-6,
Fig. -9 A und 9 B verdeutlichen eine Form der Anzeigen auf der Anzeigefläche und ein Schaltdiagramm für eine Steuerschaltung der Kalenderanzeige gemäß einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung, ·
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Fig. 10 stellt eine Form der Kalenderanzeige nach, den Fig. 9A und 9B dar,
Fig. 11 zeigt eine Anzeigefläche für die Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 A und 12B verdeutlichen den Aufbau und die Verbindungen der ersten, und zweiten Elektroden in der Anzeigefläche nach Fig. 11,
Fig. 13 A und 13B tabellieren die Ansteuersignale, die den Elektroden in den jeweiligen Zeichen, die in Fig.12A und 12B gezeigt sind, zugeführt werden,
Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltungsaufbaus, wenn die erfindungsgemäße Anzeigenvorrichtung, mit einem Mikrocomputer verwendet wird,
Fig. 15 A und 15B verdeutlichen die Verdrahtung von größeren Blocks zur Darstellung der Schaltung nach Fig.
Fig. 16 zeigt schematisch den Inhalt des in dem RAM in Fig.14 enthaltenen Registers,
Fig. 17 zeigt ein Blockdiagramm, das zur Erklärung der Schaltung nach Fig. 14 geeignet ist,
Fig. 18 zeigt ein Verdrahtungsdiagramm des größeren Teils der Fig. I5A und 15B zur Erklärung der Betriebsweise der Schaltungen nach den Fig. I5A und 15B,
Fig. 19 zeigt die Anzeigefläche in Fig. 14, wenn die Kalenderdaten auf der Anzeigefläche dargestellt v/erden,
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Fig. 20 stellt eine Anordnung der Anzeigesegmente und Zeichenelektroden auf der Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar, und
Fig. 21 stellt eine Anordnung von Anzeigesegmenten und Zeichenelektroden auf der Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt den Fall, daß die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung bei einer elektronischen Armbanduhr verwendet wird. In Fig. 1 ist die Fläche einer Anzeigevorrichtung 34- gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Datenanzeigerabschnitt 11 besitzt Zahlen für die Darstellung der Daten für einen Monat von 1 bis 31» die in matrixähnlicher "./eise in Zeilen darstellend jeweils sieben Tage entsprechend den V/ochentagen, Sonntag bis Samstag, und in Spalten angeordnet sind. Die Zahlen sind als 11a,11b... bezeichnet und jede ist durch eine Zeichenelektrode gebildet. Zeitanzeigeteile mit vier Zahlen 12 bis 15 zur Anzeige der Stunden und Minuten und ein Anzeigeteil 15 zur Anzeige eines Doppelpunktes, um den Stundenabschnitt von dem Minutenabschnitt zu trennen, sind auf dem Datenanzeigeteil angeordnet. Die Zeitanzeigeteile 12 bis 15 sind jeweils durch eine Vielzahl von Segmentelektroden 12a, 12b, 13a,13b ... 14a, 14-b..., 15a, 15b... gebildet, .vie bekannt ist,wird eine Zahl,durch eine geeignete Kombination der Segmente gebildet. Jedes Segment ist in dem Raum neben den Zeichenelektroden 11a, 11b,... angeordnet.
Auf dem oberen Abschnitt des Datenanzeigeteils 11 sind pfeil— förmige Indikatoren 17a bis 17g zur Bezeichnung eines beliebi—
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gen Wochentags angeordnet, ein HilfsanzeigeZeitabschnitt 18 mit den Sekundenindikatoren "0", "10" ... "50", die mit 18a bis 18f bezeichnet sind, um die Sekunden anzuzeigen, und ein Indikator 18g, der als "A/P" ausgeführt ist, um vormittags oder nachmittags anzuzeigen und ein Indikator 19 zur Anzeige der Wochentage, Sonntag bis Samstag, jeweils mit 19a bis 19g bezeichnet. Wenn einer der pfeilförmigen Indikatoren 17a bis 17g angesteuert wird, werden die anderen entsprechenden Indikatoren, Sekunden, Vor- oder Nachmittag und Wochentag automatisch angesteuert.
Die jeweiligen Zeichenelektroden des Datenanzeigeabschnitts 11, der Zeitanzeigeteile 12 bis 15, des Hilfszextanzeigeabschnitts 18 und des Indikators 19 sind alle beispielsweise durch Flüssigkeit skristallanzeigeelemente aufgebaut. Genauer wird eine Flüssigkeitskristallschicht zwischen ein Paar transparenten Trägern aus Glas eingebracht. Auf der inneren Fläche des "oberen transparenten Trägers sind transparente Elektroden ausgebildet, die die Zahlenelektroden 11a, 11b ..., die Segmentelektroden 12a bis 15b 5 das Doppelpunktanzeigeteil 16, die pfeilförmigen Indikatoren 17a bis 17gi die jeweiligen Indikatoren 18a bis 18g des Hilfszeitanzeigeabschnitts 18 und die jeweiligen Zeichen 19a bis 19g des Indikators 19 ausgebildet. Auf der anderen Seite ist eine gemeinsame transparente Elektrode auf der Innenfläche des unteren transparenten Trägers gebildet. Moleküle von flüssigen Kristallen liegen zwischen den Trägern und werden um etwa 90° dazwischen spiralartigerweise gedreht. Wenn ein elektrisches Feld an die ausgewählte Elektrode gelegt wird, zerfällt der Spiralaufbau der Flüssigkristallmoleküle und sie verlieren ihr optisches Drehvermögen, und Licht wird durch eine polarisierende, nicht dargestellte Platte abgeschirmt, was als Folge hat, daß die Teilchen oder Zahlen, die den ausgewählten Elektroden entsprechen, angezeigt
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Im üblichen Zeitdarstellungsbetrieb ist die Anzeige der Zahlenelektroden 11a, 11b ... und des Indikators 19 abgeschaltet. Die Zeitanzeigeeinheiten 12 bis 15, die Indikatoren 1?a bis 17g und der Hilfsanzeigeabschnitt 18 werden aktiviert, um die augenblicklich vorliegende Zeit, beispielsweise "1Oi 58 und 20 Sekunden a.m.", wie es in Fig. 2 dargestellt ist, anzuzeigen.
Wie in 'Big. 3. dargestellt ist, wird, falls der Indikator 19 , zum Anzeigen der Wochentage anstelle des Höchstzeitanzeige— abschnitts 18 verwendet wird und die Zeitanzeigeteile 12 bis 15 zur Anzeige von Monat und Tag verwendet werden, das Datum des Tages angezeigt, beispielsweise Februar, 8, Donnerstag, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Beispielsweise ein Knopf kann verwendet werdens um von der Datumsanzeige zur Zeitanzeige und umgekehrt zu schalten.
Wie es in Fig. 4A dargestellt ist, wird ein Kalender anstelle der speziellen Zeit oder des speziellen Datums dargestellt, falls nur die Elektroden des Datumsanzeigeabschnitts 11 und die Indikatoren 17a bis 1?g angesteuert werden und die Spalte, die einem speziellenWochentag, beispielsweise dem Sonntag, entspricht, wird durch die Verwendung der Indikatoren 17a bis 17g angegeben. In diesem Fall kann der dem Kalender entsprechende Monat, beispielsxveise 2 (Februar), wie es in Fig. 4B dargestellt ist, durch die Verwendung der Zeitanzeigeeinheiten 12 und 13 dargestellt werden.
In der Kalenderanzeige existieren Monate von 28 Tagen, Monate von 29 Tagen (im Schaltjahr), Monate von 30 Tagen und Monate von 31 Tagen. Dementsprechend ist es unpraktisch, daß die Anordnung "1 bis 31" für die Datumsanzeige ständig für jeden Monat verwendet v/ird.
Eine dieser Lösungen ist in Fig. 5 dargestellt, rfie gezeigt, ,wird ein Anzeigeansteuersignal gemeinsam an einen gemeinsamen
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Anschluß 20a angelegt, der mit den Zahlenelektroden für die Anzeigen 1 bis 28 verbunden ist, und Anzeigeansteuersignale werden getrennt an die Anschlüsse 20b bis 2Od gelegt, die mit den Zahlenelektroden 11x bis 11z für die Anzeigen 29 bis 31 jeweils verbunden sind. Die Anzeigeansteuersignale, die an die Anschlüsse 20b bis 2Od gelegt werden, werden von einer das Monatsende einstellenden logischen Schaltung 21 bezogen. Die logische Schaltung 21 besitzt UND-Gatter 23a bis 23d, die mit einem Eingangsanschluß an einen 31-Tage-Monatanschluß, 30-Tage-Monatanschluß, FEB (Schaltjahr)-Anschluß und FEB (normales Jahr)-Anschluß einer Monatssteuerschaltung
39 in einer später zu beschreibenden Taktsteuereinheit angeschlossen sind. Die anderen Eingangsanschlüsse dieser UND-Gatter sind gemeinsam mit einem S2~Anschluß zum Beziehen eines Signals für den Kalenderanzeigebefehl verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter 25a bis 23d liegen an einem ODER-Gatter 24a an. Die Ausgänge derUND-Gatter 23a bis 25c liegen an einem ODER-Gatter 24b. Die Ausgänge der UND-Gatter 23a und 23b liegen an einem ODER-Gatter 24c. Der Ausgang des ODER-Gatters 24a ist mit dem Anschluß 20a verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 24b ist mit dem Anschluß 20b verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 24c ist mit dem Anschluß 20c verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 23a ist mit dem Anschluß 2Od verbunden.
es
Bei einer derartigen Schaltverbindung ermögliciit'/der angelegte Kalenderanzeigebefehl, wenn ein Ausgangssignal von dem "31-Tage-Monat-Anschluß" der Monatssteuerschaltung 39 angelegt wird, dem UiTD-G att er 23a, ein Ausgangs signal zu erzeugen, das seinerseits direkt an den Anschluß 2Od und über die ODER-Gatter 24a bis 24c an die Anschlüsse 20a bis 20c gelegt wird. Auf diese -veise liegt das Anzeigeansteuersignal an allen Anzeigen 1 bis 31 · V/enn ein Ausgangs signal von dem "FEB(normales Jahr)"-Anschluß der Monatssteuerschaltung 39 angelegt wird,
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■Αι.
ermöglicht der angelegte Kalenderanzeigebefehl es diesesmal, daß das UND-Gatter 23d eine Anzeigeansteuerung erzeugt, die ihrerseits über das ODER-Gatter 24a an den Anschluß 20a der Anzeigevorrichtung 34- führt. Demgemäß xiöxd das Anzeigeansteuersignal nur an die Anzeigen 1 bis 28 gelegt. In gleicher Weise \vird die Anzeige bis zu 29 oder 30 Tagen durch die das Monatsende einstellende logische Schaltung 21 durchgeführt. Der Aufbau der Monats st euer schaltung 39 wird im einzelnen später beschrieben werden.
Es wird jetzt Bezug auf 3Tig. 6 genommen, in der eine Taktsteuereinheit eines Taktgebers in Verbindung mit einer obenerwähnten Anzeigevorrichtung dargestellt ist. Ein Referenzoszillator 25 erzeugt ein Taktsignal, das an einen Frequenzteiler 26 gelegt v/ird, indem es in einer Frequenz geteilt wird, um ein Zeitzähltakt- oder Clock-Signal zu- erzeugen. Das die Zeit zählende Taktsignal besitzt einen Impuls jeweils in 10 Sekunden (1P/10 Sekunden). Das Zeitzähltaktsignal v/ird dann auf einen 5 Einheiten zählenden Zahler 27 zum Zählen der "Sekunden" gelegt. Der Zähler 27 erzeugt ein "Sekunden"-signal, das in 10 Sekunden ausgedrückt wird und außerdem ein Ansteuersignal für jede Minute. Dieses Ansteuersignal steuert einen 60 Einheiten zählenden Zähler 28 zum "Minuten"-Zählen an. Der Zähler 28 erzeugt jede Minute ein "Minuten" zählendes Signal und ein An st euer signal jede 60 Minuten, d.h. jede Stunde. Das Ansteuersignal steuert einen 12 Einheiten zählenden Zähler für das "Stunden"-Zählen an, der ein "Stunden"— Zählsignal erzeugt. Die "Sekunden", "Minuten" und "Stunden" zählenden Signale von den Zählern 27 bis 28 werden alle auf eine Schaltsteuereinheit 30 gelegt. Bei Abwesenheit eines Schaltbefehls von der^, Schalteinheit 31 wird das Zeitzählsignal auf einen Decoder 32 und einen Treiber 33 gelegt. Der Ausgang der Ansteuerung oder des Treibers 33 aktiviert eine Anzeigevorrichtung 34 mit einer Anzeigefläche, wie
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oben erwähnt, so daß die in Fig. 2 dargestellte Zeitanzeige durchgeführt wird.
Ein Ansteuersignal, das von dem Zähler 29 alle 12 Stunden erzeugt wird, wird einem Binärzähler 35 zugeführt,der seinerseits ein "Tag"-Signal und ein A/P-Signal erzeugt, das den Vormittag oder Nachmittag darstellt, abhängig von den Inhalten des Zählers 35· Das A/P-Signal wird dann der Schaltsteuereinheit 30 zugeführt. Das A/P-Signal betätigt den Indikator 17gj wenn die Zeitanzeige durchgeführt wird, um anzuzeigen, ob es vormittags oder nachmittags ist.
Ein Ansteuer- oder Ausführungssignal von dem Binärzähler 35 wird als "Tag"-Zählsignal verwendet und durch einen 31 Einheiten zählenden Zähler 36 gezählt. Das Ausführungssignal wird auch durch einen7 Einheiten zählenden Zähler 37 gezählt. Der Zähler 37 erzeugt ein Signal, das einen beliebigen Wochentag darstellt. Das Ausgangssignal des Zählers 37 wird als "Wochen"-Zählsignal bezeichnet, um die Erklärung zu erleichtern.
Ein 12 Einheiten zählender Zähler 38 zum "Monate" zählen ist vorgesehen entsprechend dem "Tag"-Zähler 3S. Der Inhalt des Zählers 38 wird verwendet als "Monats"-Anzeigesignal unter der Steuerung der Monatssteuereinheit 39· Abhängig von dem Inhalt des"Monats"-Zählers 38 entscheidet die Monatssteuerschaltung 39 zwischen "31-Tage-Monat", "30-Tage-Monat", "28-Tage-Monat" oder "29-Tage-Monat" und vergleicht diese Entscheidung mit dem Datum, das durch die"Tag"-Zählschaltung gezählt wird, um einen Resetbefehl an den "Tag"-Zähler 36 zu erteilen sowie einen Schrittbefehl an den "Honat"-Zähler Auf diese ;7eise wird die Zählung der Monatsendesteuerung für den "Monat" und "Tag" bewirkt.
Die Zähldaten.der "Tag"-Zähler 56, " Jochen"-Zähler 37 und "Monats"-Zähler 38 v/erden der Schalt Steuereinheit 30 züge-
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führt. Unter dieser Bedingung werden die Datumsangaben ' . einschließlich "Monat", "tfoche" und "Tag","-wenn ein Datumsanzeigebefehl won" der Schalt einheit .31 abgegeben vfixä., selektiv an-den Decoder 32 angelegt, der seinerseits die Anzeigehvorrichtung 34 über den Treiber oder die Ansteuerung 33 ansteuert, um das- Datum, wie in S1Ig. 3 dargestellt, anzuzeigen. -.""-"-.-_
Die Monatssteuerschaltung 39 besitzt die in Fig. 5 dargestellte Schaltfunktion, um Anzeigesteuerbefehle an die Zahlenelektroden 11 x, Hy und 11z zu liefern, die die Monatsendedaten 29,30 und 31 zum Zweck der Monatsendeeinstellung darstellen und liefert einen Befehl an die Schaltsteuereinheit, während zur gleichen Zeit sie die Zählung eines Bezugstags des VJochensählers 40 steuert. Der Zähler 40 speichert die Spalte der Datumszahlen, die einem speziellen ./ochentag, beispielsweise dem Sonntag, in einem Kalenderanzeigemodus entsprechen. In Ansprache auf das von der Monatssteuerschaltung 39 ausgegebene Signal, wenn sich der Monat ändert, korrigiert der Zähler 40 seinen Inhalt, um ein Selektivsignal zur Auswahl eines geeigneten der Indikatoren 17a bis 17g zu erzeugen, das seinerseits auf die SchaltSteuereinheit 30 gegeben wird. V/enn die Schalteinheit 31 einen Kalenderanzeigebefehl ausgibt, liefert die Schaltsteuereinheit 30 einen Ahzeigebefehl für den Datumsanzeigeabschnitt 11 an den Decoder 32 und koppelt die Signale von der Monatssteuerschaltung 39 und den Bezugstag des V/ochenzählers 40 mit dem Decoder 32. Als Ergebnis wird der Kalender, -wie es in JPig. 4A dargestellt ist, angezeigt. In diesem lall,, wenn die Daten von dem "Monäts"-Zähler 38 ebenfalls verwendet werden, wird eine Anzeige wie in Fig.4B dargestellt, erhalten.
Fig* 7 zeigt die Monatssteuerschaltung 39 und die zugehörigen Schaltungsänordnungen. Sine Schaltung 22 zur Erfassung des
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Monats ist mit dem "Monats"-Zähler 38 verbunden. Die Schaltung 22 erfaßt die Zähldaten des "Monats"-Zählers 38 und entscheidet, ob der Monat ein "30-Tage-Monat1,' "31-Tage-Monat", "28-Tage-Monat" oder "29-Tage-Monat" ist. Die Ausgänge dieser Schaltung 22 liegen an UND-Gattern 39a,39b und 39c und ebenfalls an der logischen Schaltung 21 zur Einstellung des Monatsende, die in Fig.5 dargestellt ist. Der "Tag"-Zähler 36 erzeugt an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen für die Daten "28", "29", "30" und "31" Ausgangssignale, wenn er von diesen Zählzuständen umschaltet. Diese Ausgangssignale, die diese Datumsangaben darstellen, v/erden mit Ausnahme des Datums 31 an einen Eingangsanschluß jeweils der UND-Gatter 39b, 39e und 39f geführt. Die Ausgänge dieser UND-Gatter liegen an einem ODER-Gatter 39g zusammen mit dem Ausgangsanschluß für "31"-Tage des Zählers 36. Der Ausgang des ODER-Gatters 39g liegt als Tor-oder Gate-Signal an den UND-Gattern 39a bis 39c, als ein Reset-Signal an dem "Tag"-Zähler 36 und als Schritt-Signal an dem "Monat"-Zähler 38. Die Ausgänge der UND-Gatter 39a bis 39c liegen als Zählkorrekturbefehle "+4-" "+5" und "+6" an den jeweiligen Wochentagen.
Der "30-Tage-Monat"-Anschluß der Schaltung 22 zur Erfassung des Monats ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 39f verbunden. Der "FEB"-Anschluß der Schaltung liegt an dem anderen Eingangsanschluß des IMD-s-Gatters 39e und 39d. .
In der Kalenderanzeige muß eine Schaltjahrsteuerung im Februar alle vier Jahre vorgenommen v/erden. Ein Schaltjahr-Befehls signal für diese Steuerung wird durch ein Zählen von vier Ansteuersignalen gebildet, von denen jedes beispielsweise von dem. "Monats"-Zähler 38 jedes Jahr ausgegeben wird. Der auf diese V/eise gebildete Schaitjahrbefehl wird über einen Inverter 39h an einen zusätzlichen Eingangs-
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anschluß des UND-Gatters 39<i gelegt und direkt zu zusätzlichen Eingangsanschlüssen der UND-Gatter 59c und 39e und an einen Eingangsanschluß eines UND-Gatters 59i-Der "ΙΈΒ"-Anschluß der Schaltung 22 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 39i verbunden. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 39i liegt als Signal zur Bezeichnung des Februars in dem Schaltjahr an der die Monatsende einstellenden Schaltung 21 zur Einstellung des Monatsendes.
Es soll jetzt angenommen werden, daß Oktober ist. Die Schaltung 22 zur Erfassung des Monats erzeugt ein Gatesignal an das UND-Gatter 39a· Unter dieser Bedingung zählt der "Tag"-Zähler 55 31 Tage und erzeugt ein Ausgangs signal, das 51 darstellt, wenn der nächste Schrittbefehl gekoppelt wird. Das Ausgangssignal wird über das ODEE-Gatter 39g und das UND-Gatter 39a angelegt, so daß das UND-Gatter 39a in der Lage ist, das "+4-"-Signal zu erzeugen, das auf den Bezugstag des Vfochenzählers 40 gerichtet ist. Das Ausgangssignal, das durch das ODER-Gatter 59g läuft, wird als ein Reset-Signal an den Zähler 51 gelegt, so daß der Inhalt des Zählers 31 "1" ist. Das gleiche Ausgangssignal erreicht auch als Schrittsignal den "Monat"-Zähler 38, um den Inhalt dieses Zählers auf "November" zu setzen. Demgemäß v/erden die Indikatoren 17a bis 17g geschoben, um die Spalte der Datumszahlen anzuzeigen, die beispielsweise dem Sonntag in der Kalenderanzeige des Novembers entsprechen.
Auf diese v/eise erzeugt die Schaltung 22 zur Erfassung des Monats, in welch emiiie "Monat"-Zählschaltung 38 beginnt, den "November" zu zählen, das "30-Tage-Monat"-Ausgang s s ignal,' das 3.1s Gatesignal an die UND-Gatter 59:a 'omd 59f gelegt wird. In diesem Fall schreitet die Zähloperation der "Tag"-Zählschaltung 36-"zur .Erzeugung eines Ausgangssignals am "50"-Ausgang fort. Bei Empfang des Ausgangssignales ist das UND-Gatter 39f in der Lage, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das
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seinerseits über das ODER-Gatter 39g zu dem "Tag"-Zähler 36 und zu dem "Monat''-Zähler 38 läuft. Bei Empfang dieses Signals erhält der Zähler 36 einen Reset-Befehl und der Zähler 38 wird weitergestellt mit dem Ergebnis, daß der Zählerzustand "I.Dezember" (Dezember 1) anzeigt. Zugleich erzeugt das UND-Gatter 39ΐ> ein Ausgangssignal von "+5", das auf den Bezugstag des tfochenzählers 40 gerichtet sein soll. Als Ergebnis wird die Sonntagspalte durch den Indikator 171 wie im vorherigen Fall, angezeigt.
Es soll nunmehr angenommen v/erden, daß der vorliegende Monat Februar ist. In einem üblichen Jahr, d.h. in keinem Schaltjahr, ist der letzte Tag des Februars der 28. Die Sonntagsspalte in dem Februarkalender ist die gleiche, wie die in dem Märzkalender. In einem üblichen Jahr liegt der Ausgang des Inverters 39h auf dem V/ert "1". Demgemäß ist, wenn der "Tag"-Zähler 36 das "28"-Ausgangssignal erzeugt, das UND-Gatter 39d in der Lage, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das seinerseits durch das ODER-Gatter 39g zu dem Zähler 36 und dem Zähler 38 läuft. Demgemäß erhält der Zähler 36 ein Resetsxgnal und der Zähler 38 zählt März, so daß der Zählerzustand "I.März" ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt des Zählers 40 nicht geändert.
Liegt ein Februar in einem Schaltjahr vor, steht der Schalt— jahrbefehl an. Demgemäß, wenn der "Tag"-Zähler 36 das "29"-Ausgangssignal erzeugt, ist die UND-Schaltung 39e aktiviert, so daß das das Datum zählende Signal von "29.Februar" auf "1.März" geändert wird. Zum gleichen Zeitpunkt hat das UND-Gatter 39c das "FEB"-Signal und das S ehalt .jähr signal erreicht. Deshalb, wenn der Ausgang des UND-Gatters 39e durch das ODER-Gatter 39g an dem UND-Gatter 39c liegt, ist das UND-Gatter 39c in der Lage, das "+5"-^ignal an den Zähler 40 zu liefern. Das Ergebnis ist die Anzeige der Sonntagspalte im März des Schaltjahres durch den Indikator 17·
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Fig. 8 zeigt die Einzelheiten der Schaltsteuereinheit 30 und der zugehörigen Schaltanordnungen, die in Fig. 6 gezeigt sind. In Fig. 8 sind die UND-Gatter 30a bis 30c an den ersten Eingangsanschlüssen mit den Zeitzählsignalen von "10 Sekunden", "Minute" und "Stunde" der Zähler 27, 28 und- 29 verbunden. Die UND-Gatter 3Od bis 3Of sind an den ersten Eingangsanschlüssen mit den Zeitzählsignalen von "Monat" ,"ί'/oche" und "Tag" der Zähler 37 bzw. 38 verbunden. Das UND-Gatter 30g ist am ersten Eingangsanschluß mit dem "A/P"-Signal von dem Zähler 35 verbunden. Das UND-Gatter 30h ist an dem ersten Eingangsanschluß mit dem Zähl signal von dem Bezugstag des Wochenzählers 40 gekoppelt. Eine logische Schaltung 21 ist an einem Eingangsanschluß mit dem Signal zum Einstellen des Monatsendes von der Monatssteuerschaltung 39 mit Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Anordnung gekoppelt.. Die Schalteinheit 31 enthält Schalter S^ und Sp5 die im Betrieb betätigt werden, um ein logisches "1"-Signal zu erzeugen. V/enn sie betätigt werden, erscheinen logische "1 "-Signale auf den Leitungen L>| und Lp, ifährend, v/enn sie nicht betätigt sind, derartige Signale auf den Leitungen L3, und.L^ über die Inverter 3Oj uhd30k auftreten. Die Leitung L^, ist mit dem Schalter S^ verbunden und liegt an den UND-Gattern 3Od bis 3Of. Die Leitung, die mit dem Schalter Sp verbunden ist, liegt an den UND-Gattern 30h und der logischen Schaltung Die Leitung L^, die über den Inverter 3Oj mit dem Schalter S,-verbunden ist, liegt an den zweiten Eingangsanschlüssen der UND-Gatter 30a bis 3Qc, 30g und an dem dritten Eingangsan— Schluß des UND-Gatters 30h. Die Leitung L^, die mit dem Schalter Sq über den Inverter 30k verbunden ist, liegt an den dritten Eingangsanschlüssen der UND-Gatter 30a bis 3Ög. Im Normalzustand, wenn beide Schalter S^ und Sp geöffnet sind, wie es in der Figur dargestellt ist, sind die UND-Gatter 30a bis 30c und 30g in der Lage, die Daten auszuwählen, die.. notwendig sind, zur Zeitanzeige wie "10 Sekunden" , "Minute" , "Stunde" und "A/P". Jenn lediglich der Schalter S. betätigt
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. ai».
wird, sind die UND-Gatter 3Od bis 30f in der Lage, die Daten auszuwählen, die notwendig zur Anzeige des Datums wie "Monat", "Woche" und "Tag" sind. Wenn lediglich der Schalter Sp betätigt ist, ist das UND-Gatter 30h aktiviert und die logische Schaltung 21 v/ird betätigt, so daß der Bezugstag des iiochensignals ausgewählt wird und daß das Monatsende einstellende Signal zur Kalenderanzeige von der logischen Schaltung 21, wie es in Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde, ausgegeben v/ird. Die Ausgänge der UND-Gatter 30a, 3Od und 30h sind mit dem ODER-Gatter 30 1 verbunden, die Ausgänge der UND-Gatter 30b und 3Oe mit der . ODER-Schaltung 30m, die Ausgänge der UND-Gatter 30c und 3Of mit dem ODER-Gatter 3On. Die Ausgänge der ODER-Gatter 30 1 bis 3On sind mit den Decodern 32a bis 32c verbunden. Der Decoder 32a v/ird verwendet, um einen beliebigen der Indikatoren 17a bis 17g zur Anzeige der viochentage auszuwählen. Der Decoder 32b wird verwendet, um wahlweise Anzeigesignale zur Ansteuerung der Zeitanzeigeelektroden 14 und 15 für die Minute zu liefern. Der Decoder 32c sieht wahlweise Anzeigesignale zur Ansteuerung der "Stunde"-Anzeige Elektroden 12 und 13 vor. Die Ausgänge dieser Decoder liegen über entsprechende Ansteuerungen 33a bis 33c an der Anzeigevorrichtung 34.
V/ie oben beschrieben, wurde, sind Hilfsanzeigeabschnitte 18 und 19 für "Sekunde" und "i,7oche"-Anzeigen vorgesehen. Diese Anzeigeabschnitte sind geeignet und v/ahlweise verwendet in Übereinstimmung mit der Anzeigeart, wie es in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Die Auswahl wird durch die Schaltsteuereinheit 50 in Übereinstimmung mit dem Betrieb der S ehalt einheit 31 durchgeführt. Insbesondere v/erden die Ausgänge der Inverter 3Oj und 30k durch ein UND-Gatter 30p erfaßt und ein Signal wird in einem Normalzustand erhalten, wenn beide Schalter S^ und S2nicht betätigt sind. Das
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Signal wird an einer ODER-Schaltung 30 q. gelegt, zusammen mit dem Signal auf der Leitung L2- ^ie ODER-Schaltung 3Oq. liefert ein Anzeigesperrsignal an den "V/oche"-Anzeigeabschnitt 19 über eine Anzeigesteuereinheit 62. Wenn beide Schalter S^ und S2 betätigt sind, werden die Signale auf den Leitungen L- und L2 durch eine ODER-Schaltung 3Or erfaßt. Bei Erfassen dieser Signale liefert die ODER-Schaltung 3Or ein Anzeigesperrsignal an den Zeithilfsanzeige— abschnitt 18 über die Anzeigesteuereinheit 62. In Abhängigkeit von den Signalen von den ODER-Schaltungen 3Oq. und, 3Or steuert die Anzeigesteuereinheit 62 die Anzeige der oberen und der unteren Hilfsanzeigeabschnitte 19 und 18 in der Anzeigevorrichtung 34-.
Genauer, wenn beide Schalter S^, und S2 geöffnet sind, wird der Anzeigehilfsabschnitt 18, wie in Fig. 2 dargestellt, angesteuert. Wenn lediglich der Schalter S^ betätigt ist, wird&r Anzeigehilfsabschnitt 19, wie in Pig. 3 dargestellt, angesteuert, Wenn lediglich der Schalter S2 betätigt ist, v/erden beide Anzeigeabschnitte nicht angesteuert, wie es in den S1Ig. 4A und 4B dargestellt ist.
Bei einem derartigen Aufbau sind im Normalzustand die UND-Gatter 30a, 30c und 30g aktiviert, so daß die Zeitanzeige', wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Verwendung der Zeitzählsignale "Stunde", "Minute", "10 Sekunden" und "A/P" bewirkt wird. Wenn lediglich der Schalter S^ betätigt ist, wird die Datumsanzeige, wie in Fig. 3 durch die Verwendung der Zahlanzeigsegmente für die Zeitanzeige durchgeführt. Wenn lediglich der Schalter Sp betätigt ist, wird die Kalenderanzeige, wie in Fig. 4A ohne die Verwendung der Zeitanzeigeelektroden 12 bis 15 ausgeführt.
Es soll hier festgehalten werden, daß die Zeit-und Datumsanzeigen durch Verwendung von Zahlen und die Kalenderanzeige
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durch Verwendung des gleichen Anzeigeraumes der Anzeigevorrichtung 34 bewirkt wird. Wie oben beschrieben, sind die Segmentelektroden 12 bis 15 teilweise in den Räumen, die durch die Zahlelektroden 11a, 11b ... gebildet werden, untergebracht. Deshalb können die Segmente als Anzeigeelemente wirkungsvoll durch die Verwendung nur eines Satzes von Flüssigkristallanzeigeteilen untergebracht werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Fig. 9A und 9B gegeben, in denen der Datumsanzeigeabschnitt 11 und seine Anzeigesteuer schaltung im einzelnen dargestellt sind. Die Zahlelektroden als numerische Anzeigevorrichtungen für die Daten "1" bis "3" sind durch Flüssigkristalle aufgebaut und sie sind mit Ausnahme der Monatsendedaten "29" bis "31" in einer Matrix untergebracht, deren Zeilen sieben numerische Elektroden entsprechend den sieben Wochentagen besitzen. Die numerischen Elektroden der gleichen Spalte sind gemeinsam zur Ansteuerung durch die Anschlüsse 41a bis 41g verbunden. Anzeigesteuersignale sind über die Anschlüsse 41a bis 41g an diese Spaltenelektroden angelegt. Die numerischen oder Zahlenelektroden für die Angaben "29" bis "31" sind mit den Anschlüssen 42a bzw. 42b und 42c verbunden. Die Ausgänge der ODER-Schaltungen 43a bis 43g, die in den Fig. 9B gezeigt sind, sind mit den Anschlüssen 41a bis 41g verbunden und die Ausgänge der ODER-Gatter 44a bis 44c, die in Fig. 9B gezeigt sind, mit den Anschlüssen 42a bis 42c.
Die Ausgänge der UND-Gatter 45a bis 45g und 46a bis 46g liegen jeweils an den ODER-G-attern 43a bis 43g.Die Ausgänge der UND-Gatter 47a bis 47c und 48a bis 48c liegen jeweils an den ODER-Gattern 44a bis 44c. Ein Takt- oder Clock-Signal von 1 Hz liegt an den UND-Gattern 46a bis 46g und 48a bis 48g. Diese UND-Gatter und die ODER-Gatter arbeiten
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zusammen, um den Decoder/Treiber für den Datumsanzeigeabschnitt 11 zu bilden. Die Steuerschaltung 60 zur Einstellung desMonatsendes und ein Referenztag des Wochenkalenders 61 sind mit dem Decoder/Treiber verbunden. Die das Monatsende einstellendeSteuerschaltung60 enthält UND-Gatter 49a bis 49d, an die ein Gate-Signal angelegt wird, wenn der Schalter Sp betätigt ist. Die UND-Gatter 49a bis 49d erhalten an den ,anderen Eingangsanschlüssen "FEB(normales Jahr)","EEB(Schaltjähr)", "30-Tage-Monat" und "31-Tage-Monat".Die Ausgänge der UND-Gatter 49a bis 49d sind alle mit einem ODER-Gatter 50a gekoppelt. Die Ausgänge der UND-Gatter 49b bis 49d sind mit einem ODER-Gatter 50b gekoppelt. Die Ausgänge der UND-Gatter 49c und 49d sind mit einem ODER-Gatter 50c gekoppelt. Bei einem 1131 -Tage-Monat" liefern das UND-Gatter 49d und das ODER-Gatter 50a bis 50c Ausgangssignale an den Decoder/Treiber. : Bei einem "30-Tage-Monat" liefern die ODER-Gatter 50a bis 50c Ausgangssignale an den Decoder/Treiber. Bei einem Februar eines Schaltjahres liefern die ODER-Schaltungen 50a und 50b Ausgangssignale an den Decoder/Treiber. Bei Februar eines normalen Jahres liefert lediglich das ODER-Gatter 50a ein Ausgangssignal an den DecOder/Treiber.
Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 50a liegt als ein Gatesignal an den UND-Gattern 45a bis 45g. Die Ausgangssignale von den ÖDER-Gattern 50b und 50c und des UND-Gatters 49d liegen als Gate-Signale an den UND-Gattern 47a bis A7c und 48a bis 48c.
Der Zähler 61 für den Wochenbezugstag entspricht dem Zähler in Fig. 7und ist mit sieben Ausgangsleitungen versehen, die Zählsignale liefern, die den jeweiligen Spalten des,Kalenders entsprechen. Die sieben Ausgangsleitungen sind jeweils mit den UND-Gättern46a bis 46g gekoppelt und die ersten drei
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Ausgangsleitungen sind weiterhin jeweils mit den UND-Gattern 48a bis 48c verbunden. Die Ausgangsleitungen, die mit den UND-Gattern 46a bis 46g und 48a bis 48c verbunden sind, liegen ebenfalls an den UND-Gattern 45a bis 45g und 47a bis 47g über die Inverter 51a bis 51g und 52a bis 52c.
In dem obenerwähnten Aufbau ist es nicht notwendig, den Indikator 17 zur Anzeige des Sonntags für die Daten "1" bis "31" zu verwenden. Das bedeutet, daß, wenn der Schalter So betätigt ist, der Datumsanzeigeabschnitt wie in Pig.iO dargestellt ist. In diesem Fall, wenn der Monat 31 Tage athält, läßt die Betätigung des Schalters S2 das UND-Gatter 49d ein Ausgangssignal und zugleich die ODER-Schaltung 50a bis 50c Ausgangssignale erzeugen. Dazu sind die UND-Gatter 45a bis 45g, 47a bis 47c und 48a bis 48c alle in der Lage, Anzeigetreibersignale an die Anschlüsse 41a bis 4-1 g und 42a bis 42c zu legen. Die numerischen Elektroden "1" bis "31" in dem Datenanzeigeabschnitt 11 sind alle angesteuert.
In dem Wochenbezugstag 61 sind nur die Ausgangsleitungen, die dem Sonntag in dem Monat entsprechen, aktiviert, um eine logische "1" zu liefern. Es soll jetzt angenommen werden, daß die logische "1" auf der zweiten Ausgangsleitung von oben erscheint. Es liegt kein Gate-Signal an den UND-Gattern 45b und 47b. Auf der anderen Seite werden die UND-Gatter 46b und 48b angesteuert. Demgemäß wird die zweite Spalte des Kalenders durch das 1 Hz-Taktsignal derart angesteuert, daß die zweite Spalte blinkt, wie es durch eine gestrichelte Linie in Fig. 10 angezeigt ist. Auf diese V/eise wird die spezielle Spalte, die dem Wochentag, beispielsweise dem Sonntag, entspricht, spezifiziert.
In dem gerade erwähnten Beispiel wird die spezielle Spalte durch Blinken spezifiziert, aber es können auch andere Spalten als die spezielle blinken. V/eiterhin ist bei dem
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obenerwähnten Beispiel ein Flüssigkeitskristall als Anzeigevorrichtung verwendet worden, doch auch andere geeignete Vorrichtungen können verwendet werden, beispielsweise LED, Kataphorese und ähnliches.
Die nun folgende Erklärung bezieht sich auf den Fall, bei der die Erfindung in einem elektronischen Rechner mit einer Zeit zählfunkt ion, einem sogenannten elektronischen Rechner mit Mehrfachfunktion,, verwendet wird. Fig. 11 zeigt eine Art der Anzeige für dieses Beispiel. Weiterhin wird bei diesem Beispiel Flüssigkeitskristall als Anzeigevorrichtung verwendet. In dieserAnzeige, die mit 110 bezeichnet ist,ist eine Reihe von Zahlen öder Zeichenanzeigeteilen getrennt angeordnet und jedes dieser Anzeigeelemente enthält Segmente 1 bis r und D . Me Anzeigeeinheiten sind mit den Bezugszeichen 210 bis 280 bezeichnet und können Zahlen bis zu acht Einheiten anzeigen. Zusätzlich sind die numerischen Elektroden 8a bis 8g in den Räumen 320 bis 380 jeweils zwischen benachbarten numerischen Anzeigeeinheiten 210 bis angeordnet, in dem Raum 310 auf der rechten Seite der Anzeigeeinheit 210 der Zähl mit dem höchsten Stellenwert und in* dem Raum 390 auf der linken Seite der Anzeigeeinheit 280 mit der Zahl des geringsten Stellenwertes. Diese Räume werden als die Zahlen zwischen den Räumen zur Vereinfachung der Beschreibung bezeichnet. Insbesondere sind die numerischen Elektroden 8g, die die Datenangaben 1, 8, 15» 22 und 29 darstellen, vertikal in dem Raum 390 zwischen den Zahlen angeordnet, um eine Spalte zu bilden. Die sieben Tage, die jeweils mit den Spaltendaten 1,8,15,22 und 29 beginnen, sind horizontal in dem Rest der Räume 380, 370 ... 320 zwischen den Zahlen zurBildung einer Reihe untergebracht. In der Anzeige nach Fig. 11 über der obersten Zeile der numerischen Elektroden für die Daten 1 bis 7 sind horizontal
eine -Reihe von-Zeiehenanzeigeteilen 500 a bis.- 5QOg anga«—-
ordnet, von denen jedes Sonntag, Sunday SUN darstellen.
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Wie in der Figur dargestellt, sind die Zeichenanzeigeeinheiten 50Oa bis 500g vertikal mit den entsprechenden Spalten der numerischen Elektroden ausgerichtet.
Es soll jetzt Bezug genommen werden auf die Fig. 12A und 12B, in denen der Aufbau und die Verbindungen der ersten und zweiten Elektroden der Anzeige 110 dargestellt sind. Das Ansteuer- oder Treibersystem des Anzeigesystems in diesem Beispiel ist ein dynamisch angesteuertes System mit 1/3 Arbeitszyklus. Fig. 12A zeigt den Aufbau einer der transparenten Elektrodenplatten 600, auf der erste Elektroden ausgebildet sind, von denen jede wie eine numerische 8 ausgebildet ist und die mit 710 bis 780 bezeichnet sind. Die ersten Elektroden,mit Ausnahme der Elektrode 710, besitzen jede fünf Segment elektroden 7a bis 7e und eine pimktartige Elektrode 7f zur Darstellung des Dezimalpunktes. Die Punkt elektrode 7f entspricht dem Segment D in Fig.11 und ist mit der vertikalen Elektrode 7a verbunden. Erste Elektrodenansteuersignale a.p bis ag werden aufeinanderfolgend an die Punktelektroden 7f der jeweiligen Zahlen gelegt. Die vertikal segmentierten Elektroden 7a und 7b werden durch die Segmente m und η in Fig. 11 gebildet. Dis horizontal segmentierten Elektroden 7c bis 7e der Segmente 1, r und ό sind gemeinsam verbunden. Erste Elektrodenansteuersignale bo bis bg werden aufeinanderfolgend an die vertikalen Elektroden der jeweiligen Zahlen gelegt. Die vertikal segmsntierte Elektrode 7b der Segmente q und ρ jeder Zahl empfängt eines der die erste Elektrode ansteuernden Signale Cp bis Cg. Die erste Elektrode 710 besitzt eine Verbindung, die im wesentlichen denen der anderen ersten Elektroden 720 bis 780 gleich ist. Eine der vertikalen Elektroden ist in zwei Teile geteilt, eines ist eine Elektrode 7b^, die dem Segment q entspricht und die andere ist die Elektrode 7b2v die dem Segment ρ entspricht. Der Grund für diese Teilung
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ist, daß ein Überschneiden der Verdrahtung der zweiten Elektroden vermieden wird, wie später beschrieben wird. Die geteilten Elektroden Tb^ und 7t>2 sind an einer Stelle außerhalb der sichtbaren Stellen der Anzeige 110 angeschlossen und empfangen ein erstes Elektrodensignal c^. Die anderen Elektroden 7a, 7c bis 7f der ersten Elektrode 710 sind die gleichen wie bei den anderen ersten Elektroden 720 bis 780 sowohl im Aufbau als auch in der Verbindung. Die vertikal segmentierte; Elektrode 7a ist mit der punktartigen Elektrode 7f für den Dezimalpunkt verbunden, an die ein erstes Elektrodenansteuersignal a^ angelegt wird. Die vertikal segmentierten Elektroden 7c, 7d und 7e sind miteinander verbunden und erhalten ein erstes Elektrodenansteuersignal bxj.
Wie oben erwähnt, sind die numerischen Elektroden, die Datumsangaben "1" bis "31" darstellen, in den Räumen 330 bis390 zwischen den Zahlen in der Anordnung einer Matrix unter gebracht. Diese numerischen Elektroden sind gemeinsam mit der geteilten Elektrode 7b^ der ersten Elektrode . 710, an die das erste Elektrodenantriebssignal Cy ange- i legt wird, verbunden und gekoppelt. Die ersten Elektroden 50Öa bis 500g zur Darstellung des Sonntags, die als SUN bezeichnet sind und die über den obersten numerischen Elektroden der jeweiligen Spalten, wie oben erwähnt, liegen, sind jede mit der vertikal segmentierten Elektrode 7b von jeder ersten Elektrode-720 bis 780 verbunden, die auf der rechten unteren Seite der entsprechenden SUN-Elektrode angeordnet ist, wie es in der Figur zu sehen ist» Die ersten Elektrodenantriebssignale c~ bis Cg sind aufeinanderfolgend an die vertikal segmentierten Elektroden 7b der jeweiligen Zahlen, die mit den entsprechenden ersten Elektroden 5ÖQa bis 500g verbunden sind, angelegt.
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Fig. 12B zeigt den Aufbau der anderen transparenten Elektrode 700 der Anzeigeeinheit 110. Auf der transparenten Elektrode 700< sind zweite Elektroden 810 bis 880 ausgebildet, die wie eine numerische 8 geformt sind und die entsprechend gegenüber den ersten Elektroden 710 bis 780 liegen. Die zweiten Elektroden enthalten mit Ausnahme der Elektrode 810 drei segmentierte Elektroden 110a bis 110c und eine punktartige Elektrode 11Od für einen Dezimalpunkt. Die segmentierte Elektrode 110a entspricht den gekoppelten Segmenten 1 und m der Anzeigeeinheiten 210 in Fig. 11; die segmentierte Elektrode 110b den gekoppelten Segmenten n, r und q; die segmentierte Elektrode 110c den gekoppelten Segmenten ο und p. Die zweite Elektrode 810 besitzt segmentierte Elektroden ähnlich in der Form wie 110c und 11Od der anderen zweiten Elektroden und segmentierte Elektroden 11Oe und 11Of, die in Form unterschiedlich von den von 110a und 110b sind. Die segmentierte Elektrode 11Oe entspricht den gekoppelten Segmenten 1, m und g und die Elektrode 11Of den gekoppelten Segmenten m und r. Zweite Elektroden 120a bis 120g zur Datumsanzeige sind in den Räumen zwischen den benachbarten zxieiten Elektroden 820 und 830, 830 und 840 ... 870 und untergebracht sowie auf der linken Seite der Elektrode 880. Diese Räume entsprechen den Räumen zwischen den Zahlen in Fig. 11. Die zweiten Elektroden 120a bis 120g sind entsprechend gegenüberliegend den entsprechenden numerischen Elektroden 8a bis 8g angeordnet. Zweite Elektroden 130a bis 130g sind über den entsprechenden Elektroden 120a bis 120g angeordnet und gegenüberliegend den ersten Elektroden 500a bis 500g in Fig. 12A. Wie dargestellt, sind die segmentierten Elektroden 110a der zweiten Elektroden 820 bis 880, die segmentierte Elektrode 11Oe der zweiten Elektrode 810 und alle zweiten Elektroden 130a bis 130g zur Darstellung des Sonntags gemeinsam miteinander verbunden und zu einem Anschluß 140a auf der transparenten Elektrode 700 geführt.
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Der Anschluß 14Oa ist über einen !Führungsdraht (nicht dargestellt) mit einem Anschluß 140b, der auf der transparenten Elektrode 600 vorgesehen ist, verbunden. Ein zweites Elektrodenansteuersignal X wird an die Anschlüsse gelegt. Die segmentierte Elektrode 11Of der zweiten Elektrode 810, die segmentierten Elektroden 110b der anderen Elektroden 820 bis 880 und die Datumsanzeigeelektroden 120a bis 120g sind alle in Reihe verbunden und führen zu einem Anschluß 150a auf der transparenten Elektrodenplatte 700. Der Anschluß 150a ist über einenZuführungsdraht (nicht gezeigt) mit einem Anschluß 150b auf der anderen transparenten Elektrode 600 angeschlossen. Ein Ansteuersignal T für die zweite Elektrode liegt an den angeschlossenen und verbundenen Anschlüssen. Die segmentierten Elektroden 110c der Elektroden 810 bis 880 und die punktartigen Elektroden 11Od entsprechend den Segmenten D in Fig. 11 sind alle gemeinsam miteinander verbunden und führen zu einem Anschluß 160a auf der Platte 700. Der Anschluß 160a ist über einen nicht dargestellten Zuführungsdraht (lead wire) mit einem Anschluß 160b auf der anderen Platte 600 verbunden. Ein weiteres Ansteuersignal Z für die zweiten Elektroden liegt an den verbundenen Anschlüssen. Die segmentierte Elektrode 1.10b der zweiten Elektrode 820 und die segmentierte Elektrode 11Of der zweiten Elektrode 810 sind an einer Stelle außerhalb des sichtbaren Bereichs der Anzeige, wie in dem Verbindungspunkt der geteilten Elektroden 7b^j und 7^o verbunden, um das Auftreten von ungewöhnlichen Anzeigen aufgrund des Überkreuzens der Drähte der Elektroden 7b^ und 7ho der ersten Elektrode ^Λο zu verhindern. Zusätzlich müssen die Elektroden 7a bis 7g» äie numerischen Elektroden 8a bis 8g und die ersten Elektroden 5^Oa bis 500g, die segmentierten Elektroden 110a bis 11Of, die Datumsanzeigeelektroden 120a bis 120g und die zweiten Elektroden 130a
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bis 130g derart verdrahtet werden, daß sie einander nicht überkreuzen, um eine abnorme Anzeige zu verhindern. Zur Erhaltung der gewünschten Anzeige durch ein Verwenden einer derartig aufgebauten Anzeigevorrichtung können geeignete Spannungen wahlweise an die Elektroden auf den transparenten Elektrodenplatten 600 und 700 angelegt v/erden, beispielsweise die ersten Elektroden 710 bis 780, die numerischen Elektroden 8a bis 8g, die Elektroden 500a bis 500g und die zweiten Elektroden 810 bis 880, die Elektroden 120a bis 120g und die Elektroden 130a bis 130g.
Die Fig. 13A und 13B stellen die Beziehung zwischen den AnsteuerSignalen a,b und c für die erste Elektrode und den Anst euer Signalen X, Y und Z für die zweite Elektrode dar, wenn Zahlen, Dezimalpunkt und Kalenderdaten an den ersten und zweiten bis achten Zahlen angezeigt x^erden. Beispielsweise, wenn die Zahl "1" anzuzeigen ist, wird ein Ansteuersignal für die erste Elektrode a zum Zeitpunkt eines Ansteuersignals X, Y und Z der zweiten Elektrode in allen Zahlen, der ersten bis zur achten Zahl angelegt. Wenn die Zahl "8" anzuzeigen ist, müssen die Ansteuersignale a, b und c für die erste Elektrode zugleich mit dem Ansteuersignal X für die zweite Elektrode in der ersten Zahl, wie es in Fig. 13A dargestellt ist, angelegt v/erden. Weiterhin müssen die Ansteuersignale b und c für die erste Elektrode zum Zeitpunkt der Anlegung des Anst euer signals Y für die zweite Elektrode und die Ansteuersignale b und c für die erste Elektrode zum Zeitpunkt der Anlegung des Steuersignals Z für die zweite Elektrode angelegt werden. Bei den zweiten bis achten Ziffern müssen die Ansteuersignale a und b für die ersten Elektroden zum Zeitpunkt des Ansteuersignals X für die zweite Elektrode angelegt werden, die Ansteuersignale a, b und c der ersten Elektrode zum Zeitpunkt des Ansteuersignals Y der zweiten Elektrode, die Ansteuersignale b und c der ersten Elektrode zum Zeitpunkt des Anst euer signals
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Z der zweiten Elektrode, wie es in Fig. 13B dargestellt ist. Aus dem obigen kann gesehen werden, daß bei der Ansteuersignalkombination für die ersten und die zweiten bis achten Ziffern für die gleichen Zahlen oder Zeichenanzeigen einige Unterschiede bestehen. Andere als die obenerwähnten Ziffern und der Dezimalpunkt können durch ein geeignetes Anwenden der Ansteuersignale für die erste Elektrode zu den Zeitpunkten der Anst euer signale X, T und Z für die zweiten Elektroden, wie. es in Fig. 13A und 13B dargestellt ist, angezeigt werden*
Um die numerischen Elektroden 8a bis 8g für die Datumsangaben "1" bis: "3Ί11 anzusteuern, muß ein Anst euer signal c . für die erste Elektrode zum Zeitpunkt des Ansteuersignals Y für die zweite Elektrode, wie es in Fig. 13A dargestellt ist, angelegt xiierden. Zu diesem Zeitpunkt besteht in der ersten Ziffer keine Entsprechung zwischen der segmentiert en Elektrode 11Of in Fig. 12B und den geteilten Elektroden 7b^j und 7bp in Fig. 12A. Deshalb wird nichts angezeigt. Jedoch wird ein Spannungsunterschied zwischen den numerischen Elektroden 8a bis 8g , die mit der geteilten Elektrode 7i>/j verbunden sind, erzeugt, an die das Anst euer signal Cyj der · ersten Elektrode über die Elektrode 7^2 angelegt wird und die zweiten Elektroden 120a bis 120g zur Datumsanzeige, wie es aus den Fig. 12A- und 12B zu ersehen ist. Als Ergebnis werden die Datumsangaben "1" bis "31'* dargestellt.
Wenn die STM-Elektroden 500a bis 500g angezeigt werden sollen, muß das Ansteuersignal c für die erste Elektrode zum Zeit- ; punkt des Ansteuersignals X für die zweite Elektrode anliegen. Das heißt es besteht keine Entsprechung zwischen den segmentierten Elektroden 110a und 7b bei der zweiten bis achten Ziffer. Dadurch erfolgt keine Anzeige» Jedoch wird ein gegebener Spannungsunterschied zwischen Elektroden 500a bis 500g erzeugt, die mit den vertikalen Elektroden 7b
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der ersten Elektroden 720 bis 780 verbunden sind, an die die Ansteuersignale Cp bis Cg der ersten Elektrode angelegt werden, und den zweiten Elektroden 130a bis 130g, an die das Ansteuersignal X der zweiten Elektrode angelegt wird. Als Ergebnis werden die SUN-Elektroden 500a bis 500g angesteuert.
Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronischen Rechners mit Zeitberechnungsfunktion. In der Figur besitzt eine Steuereinheit 141 zur Steuerung der Jeweiligen Teile des Rechners einen ROM (read only memory, Festspeicher)141a zur festen Speicherung von Mikroprogrammen' und einen Adressierabschnitt 141b zur Adressierung des ROM 141a. Ein RAM (random access memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 142 besitzt ein erstes Feld 142a zur Speicherung von Zeitzähldaten oder Kalenderdaten, ein zweites Feld 142b mit einem Akkumulatorregister und ähnlichem für arithmetische Operationen, ein drittes Feld 142c mit Registern zur Speicherung von anderen Daten. Die Datenauslese des RAM 142 wird zu einem Operations/EntScheidungsabschnitt 143 geführt, wo es in geeigneter V/eise verarbeitet und wieder dem RAM zugeführt wird. Ein Adressiersteuerer 144 spezifiziert die Spaltenadresse (genannt Ziffernbezeichnung) zu dem RAM 142 und steuert die Spaltenadresse zum RAM 142 abhängig von einer einzigen Spaltenadresse, die von dem ROM 141 oder der verarbeitenden Anfangs/End-Spaltenadresse ausgegeben wird. Ein Befehlsdecoder 145 decodiert einen Befehl, der von dem ROM 141a ausgegeben wird und erzeugt ein Steuersignal "OP" zu den jeweiligen Schaltungen, ein Lese/Sehreib-Befehlsignal R/V/ zu dem RAM 142, ein Steuersignal zu einem Adress-Steuerer 144 und ein Anzeigesignal D zu einer später zu beschreibenden, sich auf die Anzeige beziehenden Schaltung. Zusätzlich zu den Signalen, zu dem A^ress-Steuerer 144 und dem Befehlsdecoder 145 erzeugt der ROM 141a ein Signal zur
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Spezifizierung der Spaltenadresse für den RAM 142 und einen numerischen Code für arithmetische Operationen, Flagcode und ähnliches für die Operations/Entscheidungsschaltung 14-3-Ein ZeitSignalgenerator 146 besitzt einen Oszillationsabschnitt 146a zur Erzeugung einer Referenzfrequenz zur Zeitzählung und ein Taktsignal zur Betreibung der jeweiligen Abschnitte und einen ein Zeitsignal erzeugenden Abschnitt 146 b zur Erzeugung von verschiedenen Zeit Signalen vom Ausgang des Oszillationsabschnitts 146a. Der Ausgang· des Oszillationsabschnitts 146a liegt am Befehlsdecoder 145 und anderen jeweiligen Abschnitten. Das Referenzfrequenzsignal, das von dem Oszillationsabschnitt 146a abgegeben wird, wird einem Frequenzteiler 147a, beispielsweise zum. Erhalten eines Signals für einen 1 Sekundenintervall zu-, geführt. Der Ausgang des Frequenzteilers 147a wird an eine Latch-Schaltung 147b gelegt, in der der Ausgang gehalten wird. Der Frequenzteiler 147a und die Latch-Schaltung 147b bilden einen Zeitzählsignalgenerator 147. Der Ausgang des Zeitzählsignalgenerators 147 ist zu dem Adressierabschnitt 141b der Steuereinheit 141 geführt. Eine Tasteneingabeeinheit 148 ist mit verschiedenen Tasten, wie z.B. Funktions tasiren vorgesehen, sowie anderen JTasten zur Steuerung der Zeitzählung oder der Kalenderfunktion und anderen notwendigen Tasten. Der Ausgang der Tasteneingabeeinheit 148 ist an den Adressierabschnitt 141b geführt. Die Tasteneingabeeinheit 148 ist mit einem "CAL"-(Kalendereingabe) als Tasten zur Steuerung einer Kalenderfunktion versehen. Zum Adressierabschnitt 141b des Steuerabschnitts 141 · sind die Ausgänge des Zeitzählsignalgeneratorabschnitts 147 und der ' Tasteueingabeeinheit und ein Zweigsignal von zwei Bits von dem Operations/Entscheidungsabschnitt 143 geführt.
Die die Anzeige verarbeitende Schaltung 149 konvertiert die durch den Operations/Entscheidungsabschnitt 143 geführten
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Daten in Anzeigedaten.Die Anzeige 'verarbeitende Einheit besitzt einen Decoder 149a zur Decodierung der eingelegten Daten (BCD-Code) in 0 bis 9 und 10 und einen Segmentcodierer 149b zur Codierung des Ausgangs des Decodierers 149a in die Segment signale 1, m, η ... q. Die Schaltung 14-9 arbeitet in Ansprache auf das Anzeigesignal 11D" von dem Bef ehlsdecoder 145. Der Ausgang des Decoders 149a liegt an einem Anzeigepuffer 151a zur Speicherung der Daten, um die ersten Elektroden 500a bis 500g, wie es in Fig. 12A dargestellt ist, für die"SUH"Anzeige auszuwählen, an einemAnzeigepuffer 151b zur Speicherung der Anzeigestellung des Dezimalpunktes und an einem Anzeigepuffer 151c zur Speicherung der Anzeige der Kalenderdaten. Der Ausgang des Segmentcodierers 149b liegt an acht Anzeigepuffern 151c, 151d ...151k zur Speicherung der Segmente 1 bis q.. Diese Anzeigepuffer 151a bis 151k v/erden durch eine Einschreibsteuerschaltung 152 gesteuert, die· die Adressdaten, die von dem Adressier-Steuerer 144 ausgegeben werden und das Signal, das von dem Zeitsignalgenerator 146 ausgegeben wird, aufnimmt, um ein Schreib-Clock-Signal zu erzeugen. Die Ausgangssignale dieser Puffer 151a bis 151k werden an einen Signalgenerator 153 zur Ansteuerung einer ersten Elektrode gelegt, der Ansteuerungssignale a^ bis ag, b^ bis bg und c,j bis cg zur Ansteuerung der ersten Elektrode erzeugt und geeignet kombiniert. Der Ausgang des ersten Signalgenerators 153 zur Ansteuerung der ersten Elektrode wird über eine Schaltung 154 zur Ansteuerung der ersten Elektrode zu einer Anzeigevorrichtung I56 geführt, von v/o es die verschiedenen Elektroden, wie unter Bezug auf die "Fig. 12A und 12B erwähnt, ansteuert. Eine Schaltung 154 zur Ansteuerung der zweiten Elektrode erzeugt Ansteuersignale X, Y und Z für die zweite Elektrode, die ihrerseits an eine Ansteuersignalerzeugungsschaltung 153 für die erste Elektrode gelegt v/erden. Das Anst euer signal für die zweite Elektrode SDS wird an eine Anzeigevorrichtung 156 gelegt, v/o es die Elektroden 110a bis 111f, die numerischen Elektroden
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120 a bis 120g und die Elektroden 130a bis 130g ansteuert.
Die Fig. 15A und 15B zeigen Einzelheiten einer Anzeigeverarbeitungsschaltung 159, von Anzeigepuffern 151a bis 151k, eine Einschreibsteuerschaltung 152 und eines Signalgenerätors 153 zur Ansteuerung der ersten Elektrodengruppe. Der Adressierdecoder 152 besitzt einen Decoder 152a zur Decodierung der Adressierdaten, die von dem Adressiersteuerer 154 und den UND-Gattern 152b^j bis 152b^v| erhalten werden, die mit ihren einen Eingangsänschlüssen mit den Decodierleitungen und mit den anderen Eingangsanschlüssen mit den Zeitsignalen, die von dem Zeitgenerator 146 ausgegeben herden, gekoppelt sind. Der Ausgang des UND-Gatters 152b/} liegt als Clock-Signal φσ an dem Anzeigepuffer 151d. Der Ausgang des UND-Gatters 151b2 liegt als Einschreiti-Glock-Signal φ^« an dem Anzeigepuffer 1'51d.· Gleichermaßen v/erden die Ausgänge φ ^, φσ_άβΓ UND-Gatter 152b10 "und 152^1 an die Anzeigepuffer 151k bzw. I51 c gelegt. In den Pig. I5A und I5B sind die Anzeigepuffer 151b zur Speicherung der Anzeigestellung des Dezimalpunktes und das UND-Gatter 152bp weggelassen, die Verbindung dieser ist jedoch ähnlich der bei den obengenannten. Die Ausgänge bis 6 des Decoders 149a der Anzeigeverarbeitungsschaltung 149 sind die Anzeigepuffer 151a mxt sieben Plip-Plops ; (nicht dargestellt) und der Ausgang 10 liegt am Anzeigepuffer: 151c mit einem einzigen ϊΊΐρ-ϊΊορ. Die Ausgänge der Segmentcodierer -149.b werden in der Ordnung m, η, Ί, r, o, O1 und ρ ausgegeben und mit den Anzeigepuffern 151a, 15id bis 151k» jeder mit sieben Flip-Elops, gekoppelt. Die sieben Bitausgänge jedes.'der Puffer 151a, 151 d bis 151k und der Ein-Bit-Ausgang des Puffers 151c sind mit einem Signalgenerator 153 für die erste Elektrodengruppe : gekoppelt, wo sie geeignet kombiniert werden. Die\Ausgänge, die den Segmenten m und η der sieben Bitausgänge jedes Anzeigepuffers 151d bis 151 j zur Speicherung der Anzeige-
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daten in der zweiten bis achten Ziffer entsprechen, werden über die Übergangsgatter 153d"p 1530*2 *'* ^ 53^, 153d2 ausgegeben, an die die Ansteuersignale X und Y für die zweite Elektrode und die Ausgangssignale gemeinsam für Jeden Anzeigerpuffer 151d bis 151d gekoppelt und als a2 ... bis ag ausgegeben werden. Die Ausgänge, die den Segmenten 1, r und ο entsprechen, werden durch die Übergabegatter (transfer gates)15533, 153J4, 153J5...153d3, 153d4, 153d5 ausgegeben, an die die Ansteuersignale X, Y und Z für die zweite Elektrode angelegt werden, und die Ausgangssignale sind gemeinsam für jeden Anzeigepuffer 151G his 15Td gekoppelt und werden als bp bis bg ausgegeben. Die Ausgänge, die den Segmenten q und ρ entsprechen, werden gemeinsam durch die Übergabegatter I53J5» 1530ο·«.153d6,153d,-7 gekoppelt, an die die Ansteuersignale Y und Z für die zweite Elektrode angelegt werden, und von den Anzeigepuffern I5IJ bis 151d als Cp bis Cg ausgegeben.
Die Ausgänge, die den Segmenten m und η der Anzeigepuffer 151k zur Speicherung der ersten Zifferanzeigedaten entsprechen, werden durch die Überleitungsgatter 153k^ und 153k ausgegeben, an die die Ansteuersignale X und Y für die zweite Elektrode angelegt werden, und die Ausgänge sind gemeinsam gekoppelt und als ein Ansteuersignal a^, für die erste Elektrode ausgegeben. Die Ausgänge, die den Segmenten 1, r und c entsprechen, werden über die Transfer-Gatter 153k 153^ und 153k,- geführt, an die die Ansteuer signale X, Y und Z für die zweite Elektrode gelegt sind, und die Ausgänge sind gemeinsam gekoppelt und werden als ein Ansteuersignal b,| für die erste Elektrode abgegeben. Die Ausgänge, die den Segmenten q und ρ entsprechen, werden durch die Transfer-Gatter 153kg und 153kr; ausgegeben, an die die Ansteuersignale X und Z für die erste Elektrode angelegt sind, und die Ausgänge sind gemeinsam gekoppelt und werden als ein Ansteuersignal c,, für die erste Elektrode abgegeben.
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Die sieben Bitausgänge der Anzeigepuffer 151a zur Speicherung der Daten des Wochentags werden durch die Transfer-Gatter 153a,, bis 153a« ausgegeben, an die das Ansteuersignal X für die zweite Elektrode angelegt wird. Der Ausgang des Flip-Flops, der mit der Datenleitung "0" des Transfer-Gatters 153a,, verbunden ist, liegt an einem gemeinsamen Ausgang der Transfergatter 153dg und 153dr7, d.h., der Leitung des Ansteuersignals Cg der ersten Elektrode. In gleicher Weise sind die Ausgänge der Transfer-Gatter 153ag bis 153an mit Leitungen der Ansteuersignale'c^ bis Cr7 der ersten Elektrode jeweils verbunden. Der Ausgang des Anzeigepuffers 151c zur Speicherung der Kalenderdaten ist über ein Transfer-Gatter 153» an das die Zeitgabe des Treibersignals Y der zweiten Elektrode angelegt wird, mit dem gemeinsamen Ausgang der Transfergatter 153kg und 153k7, d.h. der Leitung des Ansteuersignals c^ der ersten Elektrode, verbunden.
Fig. 16 zeigt den Segisteraufbau eines Α-Registers in dem dritten Gebiet 142c des RAM 142, der in Fig. 14 gezeigt ist. Wie aus der Figur zu erkennen ist, speichern die erste bis achte Ziffer (Aq bis Ar7) numerische Daten. Die. neunte Stelle (Ag) speichert den Dezimalpunkt. Die zehnte Stelle (Aq) speichert den Wochentag, der dem ersten Tag eines Monats entspricht, in dem "0 bis 9" für die Wochentage zugewiesen sind; beispielsweise ist "0" für den Sonntag und "6" für den Samstag zugewiesen. Die elfte Stelle (A^0) speichert eine Kennzeichnung oder ein Flag für Kalenderdaten.
Es soll jetzt der Betrieb betrachtet werden, den eine Anzeige von "März 1976" bei der Vorrichtung obengenannten Aufbaus darstellt. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm zur Dar-
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ία
stellung des Betriebs der Kalenderanzeige. Geeignete Tasten der Tasteneingabeeinheit 148 inTig. 14»werden niedergedrückt, um "1976" als Jahr und "3" als Monat einzugeben. Die eingegebenen Daten werden in ein gegebenes Register des zweiten Gebiets 142b des RAM 142 geschrieben. Nach Beendigung dieser Eingabeoperation rückt der Steuerer 142 zu einem Prozeß A vor, um zu berechnen "Monat, Tag, Jahr —Datum". Zur Vorbereitung dafür wird das Datum "1" zu "1976,3" hinzugefügt und darin gespeichert, um "1976,3,1" zu erhalten. Dann gibt die Steuerung eine Reihe von Befehlen zur Berechnung der Tage von einem virtuellen Bezugstag (1*.März des Jahres 0) für "1976,3,1" aus. Und die folgende Berechnung wird unter der Verwendung der jeweiligen Register in dem zweiten Gebiet 142b des RAM 142 durchgeführt.
Falls b > 3
365.25xa+30.6x(b-3)+c (1)
Falls b <: 3
365.25x(a-1)+3O.6x(b+9)+c (2)
wobei a : Jahreszahl, b : Monat und c t- Tag ist. Die Tage von dem virtuellen Bezugstag des "1976, 35 1" werden durch die Verwendung der Gleichung (1) berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung liefert "721735"· Dies wird in ein gegebenes Register in dem zweiten Gebiet 142b des RAM 142 geladen. Dann wird ein Prozeß B durchgeführt. In dem Prozeß B v/erden die Tage, die von dem Bezugstag berechnet sind, durch "7" geteilt und der Wochentag wird berechnet durch Verwendung des Restes, und eine Korrektur wird durch ein Abweichen des Wochentages aufgrund der Tatsache, daß die Tage von dem virtuellen Bezugstag "1" berechnet sind, durchgeführt. Zuerst wird die Berechnung durchgeführt, um den Rest zu erhal-
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ten, wenn "721735" durch "7" geteilt wird, unter Steuerung einer Reihe von Befehlen, die von dem ROM 14-1 a und über das zweite Gebiet 142b und die Operations/Entscheidungs-Einheit 143 gegeben wird. Man erhält folgendes:
Quotient : IO3IO5
Rest : Ö
Nachdem man den Rest 0 erhalten hat, wird die Korrektur des Wochentags durchgeführt. Es soll angenommen werden, daß der virtuelle .Bezugstag Sonntag ist. Wenn die Tage der Woche, Sonntag bis Samstag, durch "0" bis "6" ausgedrückt werden, wird "1" zu "0" des Restes hinzugefügt, da die Abweichung "1" ist. Als Ergebnis sind die Daten für den Wochentag "1", der seinerseits in die zehnte Stelle (Ag) des Registers A im dritten Gebiet 142c des RAM 14-2 geladen wird. Dann wird ein Prozeßschritt C durchgeführt. In diesem Schritt wird der Inhalt von Aq in den Anzeigepuffer 151a über die Anzeigeverarbeitungsschaltung 199 geladen. Die Adressiersteuerung 144 spezifiziert die Spaltenadresse "9tr und wählt zur gleichen Zeit die Steuereinheit 152 aus, in die die "9" geladen wird. Zu "diesem Zeitpunkt hat die Einschreib st euer schaltung 152 das Anzeigesignal D von dem Befehlsdecoder 145 empfangen. Demgemäß decodiert der Decoder 152a die Spaltenadresse "9"» die von dem Adressensteuerer 144 ausgewählt wird, um das UND-Gatter 152b^-. in die Lage zu versetzen, das Clock-Signal φο, wie es in Jig. 10 gezeigt wird, zu erzeugen. Die Daten "1% die in Aq gespeichert sind und die der Anzeigeverarbeitungsschaltung 149 über den Operations/Entscheidungsab-".schnittM43 zugeführt werden, werden durch den Decoder 149a de codiert. Das decodierte Signal ist an "den Anzeigepuffer 151a angelegt. Deshalb wird der Anzeigepuffer 151a durch den Einschreibtakt gesteuert, der von der Einschreibsteuerschaltung I52 ausgegeben wird, um den Inhalt "0100000" vom oben, wie in Fig. 18 dargestellt, zu haben. Dann erreicht
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-Vi-
der Prozeß den Schritt D, bei dem ein Plagcode "10" in die Plagstelle (A^0) des Α-Registers zum Anweisen der Kalenderanzeige geladen wird. Der Prozeß erreicht nun den Schritt E. Das Laden des Codes "10" wird durch eine Operation durchgeführt, die den Code "10", der von dem ROM 141a ausgegeben wird, an den RAM 142 über den Operations/Entscheidungsabschnitt 143 anliegt. Im Schritt E wird der Plagcode 10, der in dem -elften Digit (A^q) des Registers A im dritten Abschnitt 142c in dem RAM 142 ge- ' laden ist, in den Anzeigepuffer 141c über die Anzeigeverarbeitungsschaltung 149 gegeben. Zu .diesem Zeitpunkt gibt die Adressiersteuerung 144 den Plagcode ."10" aus, und der Decoder 142a der Einschreibsteuerschaltung 152 aktiviert das UND-Gatter 152^/] nach der Decodierung des Codes "10", wodurch das Einschreibclocksignal φ^ erzeugt wird. Der Inhalt "10" des Digits A,,q, der von dem dritten Gebiet 142c des RAM 142 ausgelesen wird, der Anzeigeverarbeitungsschaltung 149 über den Operations/EntScheidungsabschnitt 143 zugeführt, wo er decodiert wird durch einen Decoder 149a. Als Ergebnis der Decodierung erzeugt der Decoder Ausgänge auf den Ausgangsleitungen, die dem Code "10" entsprechen, die dann in den Anzeigepuffer 151c, wie in Pig. 18 gezeigt, eingegeben werden, mit dem Inhalt von "1". Demgemäß, vrenn die Monats- und Jahresdaten von der Tasteneingabeeinheit 148 in Pig. 14 angegeben werden, laufen sie durch die Prozesse A und. B oder die Schritte C bis E. Als Ergebnis werden die Daten, die dem Wochentag entsprechen, dem ersten Tag des Monats entsprechen, in den Anzeigepuffer 151a geladen, und die "1", die die Kalenderdaten darstellen, werden in den Anzeigepuffer 151c geladen. Dann verschiebt sich die Operation zu dem Anzeigeprozeß, bei dem die Kalenderdaten angezeigt werden. Bei diesem Beispiel ist das Anzeigesystem ein dynamisch angesteuerter Typ mit 1/3 duty. Demgemäß \7erden die Anst euer signale X, Y und Z für die zweite Elektrode wiederholt erzeugt, so daß eine gewünschte Anzeige
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abhängig von dem Speicherinhalt der Anzeigepuffer 151a bis 151k zu den jeweiligen Zeiträumen erfolgt. Gegenwärtig sind die Inhalte der Puffer 151a bis 151k diejenigen, die in Fig. 18 dargestellt sind. Demgemäß wird die "1", die durch die Transfer-Gatter 153a^ zum Zeitpunkt des Ansteuersignals X für die zweite Elektrode ausgegeben wird, als ein Ansteuersignal Co für die erste Elektrode ausgegeben, das seinerseits einen Anschluß Co der Anzeigevorrichtung 156 über die Antreibschaltung 154- für die erste Elektrode angelegt wird. Als Eonsequenz wird eine gegebene Spannung zwischen der ersten Elektrode 50Oa und der zweiten Elektrode 13Oa erzeugt, um anzuzeigen, daß die Spalte der Daten "7,14-,21,28" dem Sonntag entsprechen , wie es aus den Fig. 13B und den Fig. 12Ä und 12B zu ersehen ist. Die "1", die durch das Transfer-Gatter 153c zum Zeitpunkt der Ausgabe des Signals Y abgegeben wird, wird als Anst euer signal c^ für die eiste Elektrode abgegeben, was seinerseits an den Anschluß C1 der Anzeigevorrichtung 156 über die Ansteuerschaltung 156 für die erste Elektrode angelegt wird. In der Anzeigevorrichtung wird ein gegebener Spannungsunterschied zwischen den Elektroden 8a -bis 8g und den zweiten Elektroden 12oa bis 120g erzeugt, um dadurch die "1 bis 31" anzuzeigen. Die dadurch erhaltene Anzeige ist in Fig. 19 dargestellt. In der obigen Beschreibung sind die Wochen- und Tagesdaten zum Zeitpunkt der Ausgabe der Ansteuersignale X,Y und Z angezeigt. Tatsächlich wird jedoch die Anzeige in der Vonichtung 156 durch den effektiven Wert während der Ausgangsperioden der Signale X, Y und Z durchgeführt. Auch ist- in der obigen Beschreibung keine Kombination des Zeitpunktes des Ansteuersignals Z für die zweite Elektrode und nur des Tages einer Woche und des Tages angezeigt. Wenn jedoch die Daten, die Jahr und Monat betreffen, in die Anzeigepuffer 151a bis 151d geladen v/erden, können solche Daten angezeigt werden.
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Wie oben beschrieben, kann das Beispiel der Erfindung
automatisch einen Tag berechnen, der dem Sonntag in Abhängigkeit von "Jahr" und "Monat" entspricht, berechnen und einen Kalender, wie einen üblichen anzeigen.
Zusätzlich kann ein Kalender automatisch durch die Verwendung der Zeitzählfunktion, die durch die Verwendung
des ersten Gebiets 142a durchgeführt wird, angezeigt
werden. Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, wird ein
1-Sekundenintervallsignal (1-Sekundensignal) von dem
Frequenzteiler 147a zur Frequenzteilung des Ausgangs des Oszillators 146a ausgegeben und der Ausgang wird in die Latch-Schaltung 147b geführt. Der Ausgang der Latch-Schaltung 147b liegt an einem Adressierabschnitt 141b der
Steuerung 141 als Adressiermodifikationssignal. Bei dieser Anwendung startet der in Fig. 17 gezeigte Prozeß F. Bei diesem Schritt bildet der Operations/Entscheidungsabschnitt 143 eine "+1"-Operation für das Gebiet, das die Zeitzähldaten in dem ersten Gebiet 142a des RAM 142
speichert und führt einen Betrieb, wie beispielsweise
60 Einheiten zählen, 12 Einheiten zählen, 24 Einheiten zählen etc. aus. Durch diese Verarbeitung, falls es nicht gerade einen Tageswechsel gibt,(in dem 24 Stunden herum sind) verarbeitet direkt andere Prozesse wie arithmetische Operationen oder Anzeige und dann einen Prozeß G. In diesem Prozeß G, wenn die Änderung des Tages erfaßt wird, wird ein Tag dem Gebiet, das die Kalenderdaten in dem ersten Gebiet 142a des RAM 142 speichert, hinzugefügt und es wird eine Entscheidung bezüglich "30-Tage-Monat" bzw."31-Tage-Monat", "FEB(übliches Jahr)" oder "FEB(Schaltjähr)"- gefällt.
Somit kann man die Kalenderanzeigetaste "GAL" der Eingabeeinheit 148 mit der Absicht niederdrücken, den Kalender dieses Monats zu erfahren. In diesem Fall liest der Schritt H,
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von dem die Kalenderdaten speichernden Gebiet in dem ersten Gebiet 142a des RAM 142 nur die Daten "Jahr" und "Monat" aus und setzt dann die Daten in das Ä , Register in dem dritten Gebiet 142c. Dann werden der obenerwähnte Prozeß und die Schritte A bis E durchgeführt, um den Kalender des Monats, beispielsweise "März 1976" anzuzeigen.
Es kann aus dem Yorangegangenen erkannt Werden, daß der Kalender des Monats automatisch durch ein Einbeziehen des erfindungsgemäßen Beispiels in eine .Zeitzählvorrichtung angezeigt werden kann.
In dem obenerwähnten Beispiel sind die numerischen Elektroden 8a bis 8g teilweise in den Räumen zwischen benachbarten / Anzeigeeinheiten 210 bis 280 untergebracht. Jedoch ist auch eine. Anordnung von nTamerischen Elektroden 8a bis 8g für eine Kalenderahzeige, wie es in Pig. 20 dargestellt ist, möglich. In dieser Figur sind zwei numerische Elektroden vertikal angeordnet,jeweils einer über der anderen, in -jeweils dem Raum, durch vier Segmente begrenzt wird, und-nur eine einzige numerische Elektrode ist unter der Un-. terseite jedes Anzeigeteils 260 bis 280 angebracht* Alternativ ist auch eine- Anzeige, die in Pig. 21 gezeigt wird, möglich. In diesem Beispiel sind die numerischen Elektroden 8a bis 8g in den Räumen 390 bis 560 zwischen den Ziffern angeordnet und die Räume in den Anzeigeeinheiten 260 bis 280 gebildet. .. V " \ ■'. . l· -
Wenn es erwünscht ist, den Kalender des vorangegangenen öder nachfolgenden Monats... zu erhalten, ist dies zu bewirken, indem lediglich die Daten des nunmehr verwendeten Monats geändert werden.-Etwas derartiges kann leicht durch eine Q}astenbetätigiing einer gegebenen Taste auf der Tasteneingabeeinheitbexfirkt werden.
te.
Wie oben beschrieben, bestellt, wenn die Erfindung bei einem elektronischen Tischrechner in einer Zeitζählfunktion verwendet wird, keine Notwendigkeit für irgendeine besondere Schaltung zur Kalenderanzeige und eine bemerkbare Vergrößerung der Anzeigenfläche.
Die Anzeigevorrichtung der Erfindung kann für elektronische Rechner ohne Zeitzählfunktion und übliche Digitaluhren u.a. zusätzlich zu den elektronischen Rechnern mit Z ext zählfunktion verwendet werden..
In den oben beschriebenen Beispielen sind die numerischen Elektroden für die Kalenderanzeige auf der höheren Zahlenseite der Anzeigeeinheiten für die Zeitanzeige angeordnet, jedoch ist die Anordnung nicht auf diese Stelle begrenzt. Im wesentlichen ist es notwendig, daß zumindest ein Teil der Kalenderanzeigeeinheiten in den Räumen der Zeitanzeigeeinheiten zwischen den Ziffern liegt.
"STHJ", das den V/ochentag darstellt und über den Kalenderanzeigeeinheiten liegt, kann beispielsweise durch einen Dezimalpunkt ersetzt werden.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE Λ. GRÜNECKER
    OPL-INQ
    H. KINKELDEY
    DR-ING.
    W. STOCKMAIR ί Q I 0 H / Q K. SCHUMANN
    Oft RSl NAT.· D(PU-FMYa
    P. H. JAKOB
    OPL-IMX
    G. BEZOLD
    P 12 608 CRBBiNA-Om-OeA
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    Patentansprüche
    My Elektronische Anzeigevorrichtung, gekennzeichn e t durch:
    einen digitalen Anzeigeteil (32O* hei dem eine Vielzahl von segmentierten Anzeigeeinheiten (12 bis 15) angeordnet sind, wobei jede segmentierte Anzeigeeinheit digital eine Ziffer durch Verwendung der Segmente anzeigt; und einen Kalenderanzeigeabschnitt (11), bei dem zumindest ein Teil der numerischen Anzeigeeinheiten für eine Datumsanzeige, in der die Zahlen 1 bis 31 für die Datumszahlen eines Monats in mehreren Zeilen und Spalten angeordnet sind, in den Räumen liegt, die durch die Segmente des digitalen Anzeigeteiles gebildet werden.
  2. 2. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige in sieben Spalten (11a,b,...) oder 14 Spalten angeordnet sind.
  3. 3· Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die numerischen
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    TELEFON (Ο89) 32 2862 TELEX O6-293BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    Anzeige einheit en zur Datumsanzeige in den Räumen zwischen benachbarten Ziffern der segmentierten Anzeigeeinheiten angeordnet sind.
  4. 4-. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic hnet, daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige in den Räumen der segmentierten Anzeigeeinheiten angeordnet sind.
  5. 5. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige in den Räumen zwischen benachbarten Ziffern der segmentierten Anzeigeeinheiten und in den Räumen der segmentierten Anzeigeeinheiten angeordnet sind.
  6. 6. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige in einem einzigen Raum in dem segmentierten Anzeigeteil untergebracht sind.
  7. 7. Elektronische Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichn e t , daß der Kalenderanzeigeabsohnitt Zahlen von 1 bis 31 für einen Monat in fünf Zeilen und sieben Spalten angeordnet hat.
  8. 8. Elektronische Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kalenderanzeigeabschnitt die Zahlen 1 bis 31 für einen Monat in drei Reihen und vierzehn Spalten angeordnet hat.
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    9. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t- , daß der Kalenderanzeigeteil weiterhin Indikatoren (17) besitzt, von denen jeder zur Bezeichnung der Spalte, die einem speziellen Wochentag entspricht, vorgesehen ist.
    10. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ eich-η e t j daß alle numerischen Anzeigeeinheiten für die Datumsanzeige mit einem einzigen Ausgangsanschluß verbunden sind. "
    11. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ",-■-. daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige gemeinsam mit jeder Spalte (41a-g) verbunden sind.
    12· Elektronische Anzeigevorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge k en η ζ e i c h η et , daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige jeweils mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen versehen sind. .-_"■.-
    13. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis.9j dadurch g. e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Zahlen 1 bis 28 der n-umerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige gemeinsam verbunden (20a) sind und die Zahlen 29,30 und 31- -.deweils entsprechende Ausgangsan- Schlüsse (20b-d) besitzen.
    14,- Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge k e η η ζ e i c h η e t durch
    eine Steuervorrichtung , um zumindest Zeitdaten (27»28) einschließlich zumindest "Stunden" und "Minuten" in Abhängigkeit von einem Referenztaktsignal und die Daten (40) zur Anzeige der einem speziellen Wochentag in dem Kalenderanzeigeabschnitt entsprechenden Spalte zu erhalten; eine Vorrichtung (34-) zur Anzeige der Zeitdaten von der Steuervorrichtung in dem digxtalen Anzeigeabschnitt in einem Formalzustand; eine Operations-Befehlsvorrichtung (30) zur Lieferung eines Anzeigebefehls an den Kalenderanzeigeabschnitt; und eine Anzeigesteuervorrichtung, die den Kalenderanzeigeabschnitt in Ansprache auf den Anzeigebefehl von der Operationsbefehlsvorrichtung betätigt und dfe Spalte, die dem speziellen Wochentag entspricht, in Ansprache auf die Daten der speziellen Wochentagsspalte, die von der Steuereinheit zugeführt werden, anzeigt.
    15. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige von 1 bis 31 alle gemeinsam mit einem einzigen Ausgangsanschluß verbunden sind.
    16. Elektronische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet , daß die Zahlen von 1 bis 28 in den numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige gemeinsam verbunden und die Zahlen 29, 30 und 31 jeweils entsprechende Ausgangsanschlüsse besitzen.
    17· Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige in dem Kalenderanzeigeabschnitt gemeinsam mit jeder Spalte verbunden sind.
    809840/1000
    18. Elektronische Anzeigevorrichtung nach. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahlen 29,30 und 31 der numerischen Anzeigeeinheiten jeweils entsprechende Ausgangsanschlüsse besitzen und die Zahlen 1 bis 28 gemeinsam mit jeder Spalte verbunden und zu einem einzigen Ausgangsanschluß geführt sind.
    19. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch g ekennz e ichn e t , daß die Anzeigesteuervorrichtung eine Vorrichtung besitzt, die entsprechend den jeweiligen Spalten für die Spalte vorgesehen ist, die dem speziellen Wochentag in dem Kalenderanzeigeabschnitt entspricht.
    20. Elektronische Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 19 j dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuer einheit eine Vorrichtung (Fig.9B) zur Lieferung eines Blinkbefehlssignals zum Blinken der numerischen Anzeigeeinheiten für die Datumsanzeige aufweist, die der Spalte des speziellen Wochentags zugehören.
    21. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige gemeinsam mit jeder Spalte jeweils mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen verbunden sind und eine Vorrichtung vorgesehen ist zur Lieferung eines Blink-Steuersignals für den Ausgangsanschluß, um die Zahlen der speziellen Wochentagsspalte in Ansprache auf ein Anzeigebefehlssignal von der Anzeigesteuervorrichtung blinken zu lassen.
    22. Elektronische Anzeigevorrichtung naqh Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß
    809840/1000
    die Steuervorrichtung eine Vorrichtung zum Erhalten der "Monats"-Daten aufweist und eine Vorrichtung zur Lieferung eines Anzeigebefehls-Steuersignals an den Ausgangsanschluß der Zahlen 29,30 und 31 in Abhängigkeit von den "Monats"-Daten vorgesehen ist.
    23· Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (27 "bis 29), um zumindest Zeitdaten mit zumindest "Stunden" und "Minuten" in Abhängigkeit von einem Referenz takt signal und die Daten (4O) zur Anzeige der Spalte, die einem speziellen Wochentag im Kalenderanzeigeabschnitt entspricht, zu erhalten; eine Vorrichtung (-30), um ständig die Zeitdaten von der Steuervorrichtung den segmentierten Anzeigeeinheiten anzubieten und ständig den Kalenderanzeigeabschnitt zu betätigen; und eine Anzeigesteuervorrichtung zur Bezeichnung der Spalte des speziellen Wochentags in dem Kalenderanzeigeabschnitt in Ansprache auf die Daten des bezeichneten Tages der Wochenspalte von der Steuervorrichtung.
    24. Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung eine Vorrichtung (22) zum Erhalten der "Monats"-Daten enthält, wobei die numerischen Anzeigeeinheiten zur Datumsanzeige von zumindest 29, 30 und 31 jextfeils individuelle Ausgangsanschlüsse (20b,c,d) besitzen, und ein Anzeigebefehlsignal in Abhängigkeit von den "Monats"-Daten an die Ausgangsanschlüsse gelegt wird.
    25. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (27-30), um zumindest Zeitdaten mit zumindest "Stunden" und "Minuten" in Abhängigkeit von einem
    809840/1000
    Referenztakt signal und die Daten zur Bezeichnung der einen speziellen Wochentag in dem Kalenderanzeigeabschnitt entsprechenden Spalte (wobei diesmal der Kalenderanzeigeabschnitt nicht betätigt ist) zu erhalten; eine Yorrichtung (34-) zur Anzeige der Zeitdaten von der Steuervorrichtung in dem digitalen Anzeigeabschnitt in einem Normalzustand; eine Operätionsbefehls-Vorrichtung (31) zur Lieferung eines Anzeigebefehls an den Kalenderanzeigeabschnitt; und eine Anzeigesteuervorrichtung (62), die den Kalenderanzeigeabschnitt : in Ansprache auf den Anzeigebefehl von der Operationsanzeigevorrichtung betätigt und die Spalte anzeigt, die dem speziellen Wochentag entspricht, in Ansprache auf die Daten der speziellen Wochentags spalte, die von der Steuereinheit bezogen wurden, und digital die "Monats-" Information von der Steuereinheit vermittels der segmentierten Anzeigeeinheiten in dem digitalen Anzeigeabschnitt anzeigt.
    26* Elektronische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 25, gekenn zei chnet durch eine Yorrichtung zur digitalen Anzeige der Datumsdaten von der Steuervorrichtung in Ansprache auf einen Anzeigebefehl von der Opsrations-B efehls vorrichtung.
    27. Elektronische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Anzeigevorrichtung eine Flüssigkeitskristallanzeigevorrichtung. auf weist.
    8 0 98" 4 0/1 000
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DE2952376A1 (de) * 1978-12-25 1980-07-03 Casio Computer Co Ltd Datumsanzeigevorrichtung

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CA1088764A (en) 1980-11-04
HK52383A (en) 1983-11-18
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