DE2813333A1 - Verfahren zur erfassung und auswertung von aenderungen des betriebszustandes von dezentralen einrichtungen in einer vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren zur erfassung und auswertung von aenderungen des betriebszustandes von dezentralen einrichtungen in einer vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage

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DE2813333A1 DE19782813333 DE2813333A DE2813333A1 DE 2813333 A1 DE2813333 A1 DE 2813333A1 DE 19782813333 DE19782813333 DE 19782813333 DE 2813333 A DE2813333 A DE 2813333A DE 2813333 A1 DE2813333 A1 DE 2813333A1
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Julia Krauss
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Änderungen des Betriebszustandes von dezentralen Einrichtungen in einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage.
  • Es ist üblich, in Vermittlungsanlagen Informationsquellen nacheinander auf anstehende Informationen nach dem sogenannten Abfrageprinzip abzufragen (siehe P. Gerke: "Rechnergesteuerte Vermittlungsanlagen, 1972, Seiten 116 bis 121, 123). Hierbei können auch Änderungen des Betriebszustandes von dezentralen Einrichtungen für ihre Auswertung erfaßt werden. Zu derartigen dezentralen Einrichtungen gehören Teilnehmerschaltungen, Wahlsätze und Verbindungssätze, die unter Verwendung einer zentralen Steuereinrichtung regelmäßig in vorgegebenen Zeitabständen abgefragt werden. Die Abfrageinformationen werden dann mit früheren Abfrageinformationen von derselben Einrichtung zur Auswertung verglichen. Abhängig von den Auswerteergebnissen werden dann Betriebsvorgänge in der Vermittlungsanlage abgewickelt (siehe auch DOS 14 37 576, DPS 12 13 008, deutsche Patentanmeldung P 27 44 118.5 = 77 P 6230). Bei solchen Vermittlungsaniagenwird das Abfragen der Einrichtungen direkt mit der Auswertung der erhaltenen Abfrageinformationen verbunden, es wird also jeweils zwischen dem Abfragen zweier verschiedener Einrichtungen der Vergleich aufeinanderfolgender Abfrageinformationen derselben Einrichtung vorgenommen und daraufhin beispielsweise fallweise die Adresse einer Einrichtung abgespeichert, bei der sich der Betriebszustand geändert hat, was sich aufgrund veränderter Abfrageinformationen ergeben hat (siehe DPS 12 13 008, Spalte 10, Zeile 67 bis Spalte 11, Zeile 39)O Es ist auch bekannt, gegebenenfalls das Abfragen zu unterbrechen, um jeweils die erforderlichen Betriebsvorgänge abzuwickeln, die sidl auf die Änderung des Betriebszustandes der abgefragten Einrichtung, beispielsweise einer Teilnehmerschaltung, anzuschließen haben (siehe auch DOS 14 37 576, Seite 74).
  • Diese bekannte Technik hat den Nachteil, daß das Abfragen aller infrage kommenden dezentralen Einrichtungen eine unterschiedlich lange Zeitspanne in Anspruch nimmt, jenachdem, wieviel abgefragte Einrichtungen ihren Betriebszustand geändert haben und wieviel weitere von den Auswerteergebnissen abhängige Betriebsvorgänge daraufhin zwischendurch abzuwickeln sind. Nun ist in der Regel dieses Abfragen von dezentralen Einrichtungen vordringlich gegenüber anderen Betriebsvorgängen, damit vorübergehende Änderungen nicht verloren gehen, zu denen beispielsweise vorübergehend auftretende Impulse, wie NSI-Impulse gehören. Wenn nun aber das Abfragen zugleich mit der Auswertung von Abfrageinformationen verbunden ist, ist die Gefahr groß, daß andere sonst weniger dringliche Vorgänge ge unzulässig lang aufgeschoben werden müssen, bis das Abfragen jeweils beendet ist. Außerdem ist auch die Steuertechnik bei dieser bekannten Abfragetechnik verhältnismäßig kompliziert, da hierbei Abfragevorgänge fallweise von anderen Vorgängen zu unterbrechen sind. Zu diesen Vorgängen gehören auch Zwischenspeicherungen von Auswerteergebnissen, die sich beim Abfragen ergeben haben, und in die auch noch aufzubewahren sind, wenn das Abfragen jeweils zunächst beendet ist. Der Zeitaufwand hierfür behindert ebenfalls den übrigen Vermittlungsbetrieb. Für die Zwischenspeicherung ist auch ein Aufwand an Speicherplätzen erforderlich.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, die vorstehend angegebenen Nachteile zu vermeiden. Vor allem soll auch die Steuerung der abzuwickelnden Vorgänge möglichst einfach sein und dabei sollen Unterbrechungen von Vorgängen ein und derselben Art möglichst vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Erfass sung und Auswertung von Anderungen des Betriebszustandes von dezentralen Einrichtungen, wie Teilnehmerschaltungen, Wahisätze, Verbindungssätze, unter Verwendung einer zentralen Steuereinrichtung in einer Vermittlungsanlage, bei dem die Einrichtungen regelmäßig in vorgegebenen Zeitabständen abgefragt werden, die Abfrageinformationen gespeichert, aufeinanderfolgende Abfrageinformationen derselben Einrichtung miteinander zur Auswertung verglichen und abhängig von den Auswerteergebnissen Betriebsvorgänge in der Vermittlungsanlage abgewickelt werden.
  • Es wird sich zeigen, daß dieses Verfahren besonders zweckmäßig ist, wenn es sich um eine Fernsprechnebenstellenanlage handelt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung jeweils zunächst die Abfrageinformationen von den dezentralen Einrichtungen abholt, diese Abfrageinformationen in Speicherplätze eines Speichers unausgewertet speichert, die den dezentralen Einrichtungen individuell zugeordnet sind und mit deren Adressen angesteuert werden, daß die zentrale steuereinrichtung jeweils erst nach Abholung von Abfrageinformationen von allen diesen dezentralen Einrichtungen während der nach dem Abfragen übrigbleibenden Zeitspanne, die durch das Einhalten der vorgegebenen Zeitabstände für das Abfragen begrenzt ist, die gespeicherten Abfrageinformationen auswertet und Betriebsvorgänge abwickelt, bei denen Ergebnisinformationen an dezentrale Einrichtungen ausgegeben werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Abfragen der dezentralen Einrichtungen weniger Zeit als sonst in Anspruch nimmt, da die Abfrageinformationen unausgewertet gespeichert werden. Fur-dieses Speichern unausgewerteter Informationen wird jeweils nur eine verhältnismäßig kleine Zeitspanne beansprucht, sodaß sich insgesamt für das gesamte Abfragen eine verhältnismäßig kurze und Ronstante Zeitspanne ergibt. Daher wird eine schädliche Blockierung sonstiger Vorgänge niedrigerer Priorität gegenüber der für das Abfragen vorgesehenen Priorität vermieden.
  • Es brauchen auch keine Adressen von dezentralen Einrichtungen zwischengespeichert werden sondern es brauchen lediglich die Abfrageinformationen zwischengespeichert werden, was zur Folge hat, daß auch der benötigte Auf wand für Speicherplätze verhältnismäßig gering ist0 Dies wirkt sich insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen aus, die ja bekanntlich auch eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Teilnehmerstellen haben0 Betriebsvorgänge mit besonders niedriger Priorität kön nen auch in einer bei einem späteren Abfragen jeweils übrigbleibenden Zeitspanne abgewickelt werden 9 bis alle anstehenden Vorgänge abgewickelt sind. Damit durch das Abfragen selber auch eintreffende NSI°Impulse erfaßtwe den, ist das Abfragen z.B. jeweils im Zeitabstand von 10 ms durchzuführen (siehe z0B. DOS 14 37 576» S.2p3).
  • Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden im folgenden anhand von drei Figuren näher erläutert. Davon zeigt Figur 1 ein Beispiel für eine infrage kommende Fernsprechvermittlungsanlage. Figuren 2 und 3 zeigen ein Beispiel dafür, wie ein Speicherplatz, der jeweils die von mehreren dezentralen Einrichtungen gelieferten Abfrageinformationen aufnehmen kann, einzurichten ist. Figur 3 zeigt dabei auch noch Verknüpfungsglieder, mit denen Abfrageinformationen ausgewertet werden.
  • In der Figur 1 sind nur die wichtigsten Einrichtungen einer Vermittlungsanlage gezeigt, zu denen insbesondere diejenigen gehören, die mit der Erfindung zusammenhängen. Zu dieser Vermittlungsanlage gehören das Koppelfeld K, an das einerseits die zu Teilnehmer stellen gehörenden Teilnehmerstationen T11...T18...Tn1...Tn8 und die zugehörigen Teilnehmerschaltungen ..... ...... ...... . tn8 angeschlossen sind und an das andererseits Verbindungssätze, wie die Verbindungssätze KS, GS, IS sowie Wahlsätze WS angeschlossen sind. Die Verbindungssätze ES werden in Verbindungssätze eingefügt, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommendaufgebaut werden. Die Verbindungssätze asz GS werden dagegen in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze 5 werden in interne Verbindungswege der gezeigten Vermittlungsanlage eingefügt. Die Wahlsätze WS dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die gegebenenfalls von einer der Teilnehmerstationen T11...Tn8 geliefert werden. Die Verbindungs-Sätze und die Wahlsätze sind über verschiedene Leitungen mit dem zentralen Steuerwerk Q verbunden. Dezu gehören die Leitungen ks, gs, is und -wss über die Von diesen Sätzen Abfrageinformationen durch die zentrale zentrale Steuereinrichtung V abgeholt werden. Über die Leitungen p und r kann die zentrale SteuereinriDhig V dorthin Ergebnisinformationen ausgeben. Sie kann über die Leitung r auch Ergebnisinformationen an die Einstellsteuereinrichtung E ausgeben. Die Einstellsteuereinrichtung E wirkt beiDurcbschaltungen und Auftrennungen von Verbindungswegen im Koppelfeld K aufgrund von Befehlen mit, die von dem zentralen Steuerwerk V geliefert werden. Solche Befehle werden über den Decoder g zu Relais geschickt, die zum Koppelfeld K gehören. Das Steuerwerk V wickelt die Vermittlungsvorgänge, wie Verbindungsanforderungen und Verbindungsauftrennungen ab. Dabei wirken auch die Steuerspeicher S1, 52, S31 und der Speicher S32 mit. Im Steuerspeicher 51 sind permanente Steuerinformationen enthalten.
  • Im Steuerspeicher S2 sind semipermanente Informationen enthalten, wie z.B. Angaben über die Berechtigung von Teilnehmerstelle und dergleichen. Im Steuerspeicher S31 sind variable Informationen enthalten, welche jeweils Vermittlungsvorgänge betreffen. Auch im Speicher S32 sind solche variablen Informationen enthalten, nämlich die Abfrageinformationen, die von dezentralen Einrichtung gen abgeholt und dort unausgewertet gespeichert werden.
  • Der Speicher S32 könnte auch ein Teil des Steuerspeichers 531 sein. Er hat die den dezentralen Einrichtungen individuell zugeordneten Speicherplätze und wird mit deren Adressen durch die zentrale Steuereinrichtung V angesteuert.
  • Es wird nun zunächst ein Beispiel für die Abwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Figur 1 näher erläutert. Wie bereits angegeben, handelt es sich bei den Änderungen des Betriebszustandes, beispielsweise um Änderungen des Betriebszustandes von Teilnehmerschaltungen, Wahlsätzen und Verbindungssätzen. Bei Teilnehmerschaltungen treten solche Änderungen beim Abnehmen des Handapparates und wieder beim Auflegen des Handapparates auf. Diese können jeweils durch ein Bit erfaßt werden.
  • Auch bei den Verbindungssätzen treten vergleichbar erfaßbare Änderungen auf, beispielsweise, wenn Verbindungssätze belegt oder freigeschaltet werden. Außerdem kann es auch vorgesehen sein, dort das Eintreffen von NSI-Impulsen zu erfassen. In Wahlsätzen werden beispielsweise in Form von Mehrfrequenzencodezeichen eintreffende Ziffern aufgenommen, die dann von der zentralen Steuereinrichtung zu erfassen sind. Das regelmäßige Abfragen der dezentralen Einrichtungen in vorgegebenen Zeitabständen wird zweckmässigerweise in einem Zyklus abgewickelt, der durch die zentrale Steuereinrichtung V bestimmt wird.
  • Die dabei von den Teilnehmerschaltungen t11...tn8 von der zentralen Steuereinrichtung V über die Leitungen t1...tn abgeholten Abfrageinformationen werden dann in die Speicherplätze st1...stj des Speichers S32 unausgewertet gespeichert. Von den Verbindungssätzen KS, GS, IS und von den Wahlsätzen WS werden in diesem Zyklus Abfrageinformationen über die Leitungen ks, gs, is, ws abgeholt und in Speicherplätze des Speichers S32 gespeichert, zu denen die Speicherplätze svm und swl gehören. Die zur Adressierung der erwähnten dezentralen Einrichtungen von der zentralen Steuereinrichtung V benutzten Adressen werden hier auch zugleich zur Ansteuerung der erwähnten Speicherplätze im Speicher S32 benutzt. Erst wenn jeweils alle diese dezentralen Einrichtungen abgefragt worden sind und die Abfrageinformationen abgeholt worden sind und in den Speicher S32 eingespeichert worden sind, werden die zunächst unausgewertet gespeicherten Informationen ausgewertet. Dies geschieht während der nach dem Abfragen übrigbleibenden Zeitspanne, die durch das Einhalten der vorgegebenen Zeitabstände für das Abfragen begrenzt ist. Handelt es sich hier um die Zeitspanne 10 ms und ist beispielsweise das Abfragen, Abholen und Einspeichern von Abfrageinformationen innerhalb von 3 ms been- det, so steht für das Auswerten der gespeicherten Abfrageinformationen die verbleibende Zeitspanne von 7 ms zur Verfügung, in der dann auch noch Betriebsvorgänge abzuwickeln sind, die unter anderem durch die Auswertung der Abfrageinformationen veranlaßt werden Zu diesen Betriebsvorgängen gehört auch die Ausgabe von Ergebnisinformationen an dezentrale Einrichtungen0 Im Zuge solcher Ausgabe von Ergebnisinformationen sind beispielsweise in den dezentralen Einrichtungen Relais oder Kippschaltungen zu steuern. So ist hier vorgesehen, über die Leitung r Ergebnisinformationen auszugeben, die dem Decoder y zugeführt werden und die daraufhin Relais des Koppelfeldes K steuern, wobei sie diese fallweise in Arbeitslage oder in Ruhelage bringen, womit Verbindungswege durchgeschaltet oder aufgetrennt werden0 Es können auch Relais inden Verbindungssätzen oder Wahlsätzen auf diese Weise eingestellt werden, da auch diese Einrichtungen an die Lei tung r angeschlossen sind. Zu diesen Verbindungssätzen und Wahlsätzen führt außerdem noch die Leitung p, über die dort vorhandene Kippschaltungen gesteuert werden,an die ihrerseits beispielsweise weitere Relais angeschlossen sind.
  • Die zentrale Steuereinrichtung 9 wickelt also das Auswerten von Abfrageinformationen und die zugehörigen Betriebsvorgänge mit niedrigerer Priorität als das Abfragen von dezentralen E Einrichtungen abO Es kann sich daher ergeben, daß in der Jeweils übrigbleibenden Zeitspanne nach dem Abfragen der dezentralen Einrichtungen bis das nächste Abfragen von dezentralen Einrichtungen stattzufinden hat, nicht alle Auswertungen und anstehenden Betriebsvorgänge abgewickelt werden können. Es werden dann die in der zunächst übriggebliebenen Zeitspanne wegen Zeitmangel nicht durchgeführten anstehenden Vorgänge in der jeweils folgenden überigbleibenden Zeitspanne abge- wickelt, bis alle anstehenden Vorgänge abgewickelt sind.
  • Es ist nicht damit zu rechnen, daß nach dem Abfragen der dezentralen Einrichtungen jedesmal die übrigbleibende Zeitspanne nicht zur Abwicklung der übrigen Vorgänge ausreicht. Bekanntlich ist der Vermittlungsbetrieb in einer Vermittlungsanlage großen statistischen Schwankungen unterworfen, weshalb nur zuweilen nicht alle anstehenden Auswertungen und sonstigen Betriebsvorgänge unmittelbar nach dem Abfragen abgewickelt werden können.
  • Es können auch hier bei der Auswertung von Abfrageinformationen in an sich bekannter Weise (siehe DPS 1209618) jeweils drei von derselben dezentralen Einrichtung in vorgegebenen Abständen abgeholte binäre Abfrageinformationen verglichen werden, um Verfälschungen son Abfrageinformationen zu unterdrücken. Wurde beispielsweise bei einer Teilnehmerstelle der Handapparat abgehoben, so ergibt sich beim Abholen eine andere binäre Abfrageinformation als vorher. Diese könnte aber auch durch einen Störimpuls vorgetäuscht werden. Werden Jedoch jeweils drei nacheinander abgeholte binäre Abfrageinformationen verglichen, so kann eine derartige Verfälschung von Abfrageinformationen erkannt werden, da nach Beendigung desSto impulses wieder der ursprüngliche Zustand vorhanden ist.
  • Es werden dann nur Änderungen bei der Auswertung berücksichtigt, die Jeweils durch zwei gleiche erhaltene Abfrageinformationen bestätigt sind, die in dem vorgegebenen Zeitabstand erhalten wurden. Dementsprechend ist der vorgegebene Zeitabstand derartig zu wählen, daß auch für die kürzesten richtig zu erfassenden Impulse jeweils zwei gleiche Abfrageinformationen erhalten werden.
  • Von den Verbindungssätzen und den Wahlsätzen werden zwedx m§Bigerweise Jeweils gleichzeitig mehrere binäre Abfrageinformationen abgeholt (siehe auch a.a.O. Gerke, Seite 123; DOS 23 17 400). Diese Einrichtungen haben beispielsweise jeweils mehrere Relais, deren Betriebszustand beim Abfragen zu erfassen ist. Sie weisen also jeweils mehrere Abfragestellen auf, von denen zusammen beim gleichzeitigen Abfragen binäre Abfrageinformationen mit jeweils mehreren Bits abgeholt werden. Um eine einheitliche Abfragetechnik zu haben, empfiehlt es sich dann auch jeweils gleichzeitig eine Gruppe von dezentralen Einrichtungen abzufragen, die jeweils nur eine Abfragestelle haben. Solche dezentralen Einrichtungen sind die Teilnehmerschaltungen. Dementsprechend werden beispielsweise jeweils gleichzeitig acht Teilnehmerschaltungen abgefragt und jeweils gleichzeitig acht Abfragestellen in Jeweils einem der Verbindungssätze und der Wahlsätze abgefragt.
  • Diese Abfragestellen werden dann jeweils über Leitungsbündel angesteuert, deren Adressen den Adressen von Speicherplätzen entsprechen, in die die Abfrageinformationen verschiedener Abfragestellen jeweils parallel eingespeichert werden und die den gleichzeitig abzufragenden Abfragestellen gemeinsam zugeordnet sind, jedoch dementv sprechend unterteilt sind.
  • In den Figuren 2 und 3 ist die Unterteilung von Jeweils einem derartigen Speicherplatz s dargestellt. In einen derartigen Speicherplatz werden z.B. gleichzeitig die von jeweils einer Gruppe von Teilnehmerschaltungen oder die von einem Verbindungssatz oder von einem Wahlsatz abgeholten Abfrageinformationen eingespeichert. Die Teilnehmerschaltung til...t18 gehören hier zu einer Gruppe solcher Teilnehmerschaltungen. Zu einer anderen Gruppe solcher Teilnehmerschaltungen gehören die Teilnehmere schaltungen tn1...tn8. Die Teilnehmerschaltungen t11eoo t18 sind über die Leitung ti mit der zentralen Steuereinrichtung V verbunden, über die dementsprechend Jeweils Abfrageinformationen mit acht Bits parallel übertragen werden. Das gleiche gilt für die Leitung tn, über die die Teilnehmerschaltungen tn1...tn8 mit der zentralen Steuer einrichtung V verbunden sind. Auch über die Leitungen ks, gs, is und ws Abfrageinformationen mit Jeweils acht Bits parallel übertragen. Der in Figur 2 gezeigte Speicherplatz s kann drei Gruppen von Abfrageinformationen mit jeweils acht Bits aufnehmen. Die ältesten Abfrageinformationen befinden sich in dem Speicherplatzteil 112, wo sich die Bits all...81 befinden. Die zweitältesten Abfrageinformationen befinden sich im Speicherplatzteil LLi, wo sich die Bits 12...82 befinden. Die Jeweils zuletzt erhaltenen Abfrageinformationen befinden sich im Speicherplatzteil NL, wo sich die Bits 13...83 befinden. In jedem dieser Speicherplatzteile befinden sich also jeweils acht gleichobig abgefragte Abfrageinformationen.
  • Wenn es sich bei der Auswertung der Abfrageinformationen ergibt, daß sich der Betriebszustand der Abfragestelle geändert hat, werden zunächst in die Speicherplatzteile NL, Mal und M2 die nächsten acht gleichzeitig abgeholten Abfrageinformationen zugleich eingeschrieben. Mit den folgenden acht gleichzeitig abgeholten Abfrageinformationen wird dann der Speicherplatzteil Mal überschrieben.
  • Danach wird der Speicherplatzteil NL durch die dann abgeholten weiteren acht Abfrageinformationen überschrieben.
  • Es sind dann wieder von jeder Abfragestelle jeweils drei zu verschiedenen Zeiten abgeholte binäre Abfrageinformationen gleichzeitig vorhanden. Dies gilt für alle Abfragestellen. Der Speicher S32 besteht aus soviel Speicherplätzen, daß alle diese Abfrageinformationen Platz haben.
  • Die Abfrageinformationen werden hier beispielsweise dadurch ausgewertet, daß die jeweils zu einer Abfragestelle gehörenden drei Abfrageinformationen Verknüpfungsgliedern zugeführt werden, die ein Anforderungssignal liefer, wenn die beiden zuletzt erhaltenen Abfrageinformationen unter sich gleich sind, aber von der zuerst erhaltenen Abfrageinformation abweichen. In diesem Fall ist sichergestellt, daß Störimpulse unterdrückt sind. Es kann nämlich damit gerechnet werden, daß Störimpulse nicht zwei gleiche aufeinanderfolgende Abfrageinformationen hervorrufen. Die auf diese Weise zustande gebrachte Auswertung wird nun noch näher anhand der Figur 3 erläutert, in der in den Speicherplatz s Beispiele von Bits eingetragen sind, die von jeweils acht Abfragestellen erhalten worden sind. Die in den Speicherplatzteilen LL2 und LLl enthaltenen Bits werden dem Exklusiv-ODER-Glied X1 zugeführt. Die in den Speicherplatzteilen Mai enthaltenen Bits werden auch dem Exklusiv-ODER-Glied X2 zugeführt, dem außerdem noch die in dem Speicherplatzteil NL enthaltenen Bits zugeführt werden. Das Exklusiv-ODER-Glied hat einen Negationsausgang. An die Ausgänge der beiden Exklusiv-ODER-Glieder ist das UND-Glied U angeschlossen, das den Ausgang Q hat. Über diesen Ausgang Q wird das erwähnte Anforderungssignal gegebenenfalls geliefert.
  • Die verschiedenen Betriebsfälle hierfur werden anhand der angegebenen Bits erläutert. Wenn die drei von derselben Abfragestelle abgeholten Abfrageinformationen gleich sind, siehe Betriebsfälle a und g9 also Jeweils gleich 1 bzw. gleich 0 sind, hat sich der Betriebszustand der Abfragestelle nicht geändert, es ist also kein Anforderungssignal über den Ausgang Q zu liefern. Dies ist hier auch nicht der Fall, denn an den Ausgängen der Exklusiv-ODER-Glieder XI und X2 stehen unterschiedliche Ausgangssignale an, weshalb das UND-Glied U kein Anforderungssignal entsprechend dem binären Wert 1 liefern kann. Auch wenn die von derselben Abfragestelle jeweils zuletzt gelieferten beiden Abfrageinformationen ungleich sind, siehe Betriebsfälle b, f, d und h, liefert das Exklusiv-ODER-Glied Z2 an seinem negierten Ausgang das Signal mit dem binären Wert 0, weshalb das UND-Glied U nicht das Anforderungssignal Q liefern kann. Nur wenn die beiden zuletzt von derselben Abfragestelle abgeholten Abfrageinformationen gleich sind und sich zugleich von der ältesten Abfrageinformation unterscheiden, ist ein Anforderungssignal über den Ausgang Q zu liefern. Dies ist der Fall bei den Betriebsfällen c und e. Dann werden dem Exklusiv-ODER-Glied X2 gleiche Abfrageinformationen zugefEhrt,weshalb es über seinen Negationsausgang das Signal 1 liefert Dem Exklusiv-ODER-Glied X1 werden in diesem Fall ungleiche Abfrageinformationen zugeführt, weshalb es über seinen Ausgang ebenfalls das Signal 1 liefert. Das hat zur Folge, daß auch vom UND;Glied U ein Signal mit dem binären Wert, also das Anforderungssignal über seinen Ausgang Q geliefert wird. Die Auswertung der Abfrageinformationen kann aber auch auf andere Weise zustandegebracht werden, wesentlich ist lediglich, daß nur bei den Be triebsfällen c und e ein Anforderungssignal geliefert wird.
  • Zweckmäßigerweise bewirkt ein sich bei der Auswertung der zu ein und derselben Abfragestelle gehörenden Abfrageinformationen, z.B. der Abfrageinformationen 11, 12, 13, siehe Figur 2, ergebendes Anforderungssignal mit Hilfe der zentralen Steuereinrichtung V, daß auch der angeforderte Betriebsvorgang durch die zentrale Steuereinrichtung V abgewickelt wird. Danach wird durch die zentrale Steuereinrichtung V auch die zugehörige älteste Abfrageinformation, hier die Abfrageinformation 11, in ihrem Speicherplatz auf ihren anderen binären Wert, z.B. von 0 auf 1, geändert. Damit ist sichergestellt, daß die Anforderung nicht noch einmal aus diesem Speicherplatz abgeleitet werden kann. Dagegen sind andere aus demselben Speicherplatz ableitbare Anforderungen noch nicht gelöscht und können dann später abgewickelt werden. Die nicht verarbeitete Änderung wird im nächsten 10 ms Zyklus zur Verarbeitung angeboten. Während dieser übrigbleibenden Zeitspannen werden ja dann noch nicht abgearbeitete Anforderungen automatisch neu abgeleitet, sodaß sie dann noch abgearbeitet werden können. Gegebenenfalls wiederholt sich diese Ableitung, bis die Anforderung endgültig abgewickelt ist. Jedoch werden normalerweise Anforderungen jeweils sofort abgearbeitet. Es erübrigt sich daher auch aus diesem Grunde, ein besonderes Zwischenspeichern von Anforderungen innerhalb einer Liste in einem Speicher, in der lediglich Anforderungen erfaßt werden. Auch der Zeitbedarf für das Aufrufen der Liste entfällt.
  • Wenn die zentrale Steuereinrichtung V mit elektronischen Schaltmitteln aufgebaut ist, so können die innerhalb dieser Steuereinrichtung abzuwickelnden Vorgänge verhältnismäßig schnell abgewickelt werden, jedenfalls verhältnismäßig schnell gegenüber dem direkten Steuern von Relais in den Verbindungssätzen, Wahlsätzen und in dem Koppelfeld K. Auch die Einspeicherung von Informationen während des Abholens von Abfrageinformationen nimmt nur wenig Zeit im Vergleich dazu in Anspruch.
  • 3 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Änderungen des Betriebszustandes von dezentralen Einrichtungen, wie Teilnehmerschaltungen, Wahlsätze, Verbindungssätze, unter Verwendung einer zentralen Steuereinrichtung in einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei dem die Einrichtungen regelmäßig in vorgegebenen Zeitabständen abgefragt werden, die Abfrageinformationen gespeichert und aufeinanderfolgende Abfrageinformationen derselben Einrichtung miteinander zur Auswertung verglichen, abhängig von den Auswerteergebnissen Betriebsvorgänge in der Vermittlungsanlage abgewickelt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zentrale Steuereinrichtung (V) jeweils zunächst die Abfrageinformationen (Ll2, , Mai, NL) von den dezentralen Einrichtungen (t11...t18...tn1...tn8; WS, IS, QS, KS)abholt, diese Abfrageinformationen (LL2, LL1, NL) in Speicherplätze (st1...stj,;..svm...swl...) eines Speichers (S32) unausgewertet speichert, die den dezentralen Einrichtungen (tiI...tIS...tnI...tnS; WS, IS, GS, KS) individuell zugeordnet sind und mit deren Adressen angesteuert werden, daß die zentrale Steuereinrichtung (V) jeweils erst nach Abholung von Abfrageinformationen von als len diesen dezentralen Einrichtungen (t11...t18...tn1...
    tn8; WS, IS, GS, KS) während der nach dem Abfragen übrig bleibenden Zeitspanne, die durch das Einhalten der vorgegebenen Zeitabstände für das Abfragen begrenzt ist, die gespeicherten Abfrageinformationen auswertet und Betrwbsvorgänge abwickelt, bei denen Ergebnisinformationen an dezentrale Einrichtungen (E, WS, IS, GS, KS) ausgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennz e i c h n e t , daß die zentrale Steuereinrichtung (V), die das Auswerten von Abfrageinformationen (LL2, LLi,NL) und die zugehörigen Betriebsvorgänge mit niedrigerer Priorität als das Abfragen von dezentralen Einrichtungen (t11...t18...tn1...tn8; WS, IS, GS, KS) abwickelt, in der jeweils übrigbleibenden Zeitspanne wegen Zeitmangel nicht durchgeführte Auswertungen und nicht durchgeführte Betriebsvorgänge in der jeweils folgenden übrigbleibenden Zeitspanne abwickelt, bis alle anstehenden Vorgänge abgewickelt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß bei der Auswertung von Abfrageinformationen (LL2, Mai, NL) jeweils drei von derselben dezentralen Einrichtung in den vorgegebenen Abständen abgeholte binäre Abfrageinformationen verglichen werden, um Verfäischungen von Abfrageinformationen zu unterdrücken.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dad u r c h gekenn -z e i c h n e t , daß jeweils gleichzeitig eine Gruppe von dezentralen Einrichtungen (z.B. t11...t18) mit jeweils einer Abfragestelle bzw. gleichzeitig mehrere Abfragestellen in derselben dezentralen Einrichtung (z.B.
    WS) abgefragt werden, daß diese Abfragestellen jeweils über Leitungsbündel angesteuert werden, deren Adressen den Adressen von Speicherplätzen (st1; swl) entsprechen, in die die Abfrageinformationen verschiedener Abfragestellen jeweils parallel eingespeichert werden und die den gleichzeitig abzufragenden Abfragestellen gemeinsam zugeordnet sind, jedoch dementsprechend unterteilt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennz e i c h n e t , daß die Abfrageinformationen (LL2,LL1, NL) dadurch ausgewertet werden, daß die jeweils zu einer Abfragestelle gehörenden drei Abfrageinformationen (z.B.
    11, 12, 13 bzw. 1, 1, 1) Verknüpfungsgliedern (X1, X2, U) zugeführt werden, die ein Anforderungssignal liefern, wenn die beiden zuletzt erhaltenen Abfrageinformationen (Mal, NL) unter sich gleich sind, aber von der zuerst erhaltenen Abfrageinformation (LL2) abweichen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein sich bei Auswertung der zu ein sind derselben Abfragestelle gehörenden drei Abfrageinfo tionen (z.B. 11, 12, 13) ergebendes Anforderungssign@@ mit Hilfe der zentralen Steuereinrichtung (V) bewirkt, daß der angeforderte Betriebsvorgang durch die zentrale Steuereinrichtung (V) abgewickelt wird und daß danach durch die zentrale Steuereinrichtung (V) die zugehörige älteste (LL2) Abfrageinformation in ihrem Speicherplatz auf ihren anderen binären Wert (z.B. O Statt 1) geändert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die dezentralen Einrichtungen mit ihren Abfragestellen im Zeitabstand von 10 ms abgefragt werden9 so daß durch das Abfragen auch eintreffende NSI-Impulse erfaßt werden5
DE19782813333 1978-03-28 1978-03-28 Verfahren zur erfassung und auswertung von aenderungen des betriebszustandes von dezentralen einrichtungen in einer vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage Withdrawn DE2813333A1 (de)

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