DE2813216C2 - Beschlag für eine rahmenlose Glastür - Google Patents

Beschlag für eine rahmenlose Glastür

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DE2813216C2
DE2813216C2 DE19782813216 DE2813216A DE2813216C2 DE 2813216 C2 DE2813216 C2 DE 2813216C2 DE 19782813216 DE19782813216 DE 19782813216 DE 2813216 A DE2813216 A DE 2813216A DE 2813216 C2 DE2813216 C2 DE 2813216C2
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DE19782813216
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DE2813216A1 (de
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Hans Ing.(grad.) 5100 Aachen Engels
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
Original Assignee
Vegla Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/672Glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Das Patent betrifft einen Beschlag für eine rahmenlose Glastür, bestehend aus einem das Glasblatt an seiner bei senkrecht angeordnetem Glasblatt unteren Kante einfassenden, im Querschnitt etwa H-förmigen, mit einer Einspannut für das Glasblatt und mit einem Quersteg, mit Stegen und Seitenstegen versehenem Strangpreßprofil, in dessen nach unten offenem Hohlraum ein einen Lagerzapfen tragendes Einsatzstück in hinterschnittene Nuten stirnseitig einschiebbar angeordnet ist das ein auf den Lagerzapfen einwirkendes Schließaggregat ist das am hinteren Ende mit einem in die hinterschnittenen Nuten einschiebbaren Halteblech mit abgekröpften Enden und am vorderen Ende mit einem stirnseitig auf dem Strangpreßprofil zu befestigenden Halteblech versehen ist wobei die hinterschnittenen Nuten auf der zu dem Hohlraum für die Aufnahme des Schließeraggregates hin gerichteten Seite des Quersteges angeordnet sind und wobei in der Mitte des Quersteges ein durchgehender Schraubkanal für die stirnseitige Befestigung des Halteblechs vorgesehen ist, nach Patent 27 48 623.
Das Patent beinhaltet die weitere zweckmäßige Ausgestaltung eines solchen Beschlags mit einem Türschloß. Sie besteht darin, daß das Schloß mit in die hinterschnittenen Nuten eingreifenden Haltevorsprüngen versehen und von der Stirnseite des Strangpreßprofils her in den Hohlraum einschiebbar ist
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen brauchen für die Anordnung und die Befestigung des Schlosses in dem Strangpreßprofil fast keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen zu werden. Bei zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung, wie sie Gegenstand der Unteransprüche sind, ist es sogar möglich, unter Zuhilfenahme einer einfachen Haltevorrichtung handelsübliche Ein-
Steckschlösser zu verwenden.
Es folgt die Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form einer Teildarstellung vor dem Zusammenbau der Einzelteile, und
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls als Teildarstellung vor dem Zusammenbau der Einzelteile.
Der Beschlag besteht aus der unteren Türschiene, die sich über die gesamte Breite des Glasblattes erstreckt. Von dieser Türschiene ist in den Zeichnungen nur derjenige Endabschnitt dargestellt, in dem das Schloß angeordnet ist. Im anderen Endabschnitt befindet sich das
|] J
jfe Schließeraggregat 87 auf, durch die der Schließzylinder 83 hindurchtritt
fi Die Türschiene besteht aus einem nach dem Strang- Der Bodenteil des Blechkorbes 86 ist in einer solchen
JS preßverfahren hergestellten Profil 1 mit im wesentli- Ausdehnung ausgestanzt daß das Einsteckschloß
(fif chen H-förmigem Querschnitt Die beiden nach oben hindurchgeschoben werden kann. Der Stülp 89 des
Q gerichteten Schenkel 7,8 bilden die Einspannut für das 5 Schlosses wird von unten gegen die Bodenstege 90 des
p Glasblatt die beiden nach unten gerichteten Schenkel 9, Blechkorbes angelegt und mit Hilfe der Schrauben
|| 10 bilden mit dem Mittelsteg 6 den Hohlraum, in dem mit den Bodenstegen 90 verschraubt Die Bodenstege
S|f das Schließeraggregat auf der einen Seite und das sind ferner in ihrer Ebene mit seitlich vorstehenden Vor-
rl Schloß auf der anderen Seite angeordnet sind. Die Befe- Sprüngen 92 versehen, die so bemessen sind, daß sie sich
r"; stigung des Profils 1 auf dem Glasblatt erfolgt in der 10 im eingebauten Zustand gegen die Innenwand der
I^ Weise, daß das Profil unter Zwischenschaltung einer Schenkel 9,10 abstützen und dadurch Schloß und Halte-
•φ elastischen Zwischenlage auf die untere Kante des Glas- vorrichtung in dem Hohlraum 12 festlegen. Die Höhen-
ψ blattes aufgepreßt wird. abmessungen des Blechkorbes 86 sind so gewählt daß
\$ Innerhalb des Quersteges 6 ist in der Mitte ein die Außenfläche des Stulps 89 bündig mit den Unterkan-
Ji/ Schraubkanal 20 vorgesehen, der beispielsweise für die 15 ten der Schenkel 9,10 abschließt M Befestigung von Abschlußkappen an den Stirnseiten der Start des Riegels 94 mit rechteckigem Querschnitt
pf Türschiene dient. Ferner befinden sich im Mittelsteg 6 der selbstverständlich mit einem entsprechend geform-
|| auf beiden Seiten hinterschnittene durchgehende ten, auf bzw. im Boden zu montierenden Schließblech
yi Längsnuten 30. zusammenwirkt kann auch in diesem Fall ein Riegel mit
);5 Das in Fig. 1 dargestellte Schloß 66 ist in seinen Ab- 20 rundem Querschnitt vorgesehen sein, was, wie bereits
|| messungen auf die Querschnittsabmessungen des Hohl- erwähnt von besonderem Vorteil hinsichtlich der Mon-
p raumes 12 abgestimmt Die Seitenwände 67, 68 des tage des hohlzylinderförmigen Gegenstückes ist
■ * Schloßgehäuses weisen an ihrem oberen Ende nach au- Der stirnseitige Abschluß der Türschiene erfolgt in
te\ Ben abgewinkelte Haltevorsprünge 70 auf, die so dimen- der in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise durch
)i sioniert sind, daß sie in die hinterschnittenen Nuten 30 25 Aufschrauben einer entsprechend geformten Abschluß-
|| greifen. Die stirnseitige Abdeckplatte 72 des Schlosses kappe.
£g entspricht in seiner Breite dem Abstand zwischen den
|i beiden Schenkeln 9,10, gegen die es sich im eingebauten Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
$| Zustand abstützt Die untere Oberfläche der Abdeck-
ä platte 72 schließt im eingebauten Zustand bündig mit
|S den Unterkanten der Schenkel 9,10 ab.
% Das Schloß 66 ist für den Einbau eines Sicherheits-
p Schließzylinders vorgesehen. Es weist infolgedessen ei-
$ nen entsprechend geformten Durchbruch 74 auf. Des-
$ gleichen sind in den beiden Schenkeln 9, 10 der Tür-
·!:» schiene entsprechend geformte öffnungen 75 eingear-
k| beitet Sobald das Schloß 66 von der Stirnseite der Tür-
:? schiene her in den Hohlraum 12 hineingeschoben ist
fc wird der Schließzylinder, der in diesem Fall nicht darge-
|<! stellt ist durch eine der öffnungen 75 in den Durch-
'■: bruch 74 des Schlosses eingeführt und auf bekannte
Ij Weise in dem Schloß festgelegt Der Schließzylinder
'■); liegt an der Wand der öffnungen 75 an und legt auf
'■■■1 diese Weise das Schloß 66 innerhalb des Hohlraumes 12
}»\ fest
Ϊ J Statt dessen kann man das Schloß 66 auch auf andere
$$ Weise in der Türschiene festlegen, beispielsweise durch
|l eine Madenschraube 76, die durch eine Bohrung 77 in
ρ? der Abdeckplatte 72 hindurch betätigt und gegen den
p: Mittelsteg 6 verspannt wird. so
ρ Der Riegel 78 ist zylinderförmig ausgebildet Er wirkt
|| mit einem in Form eines Hohlzylinders ausgebildeten
ä Gegenstück 79 zusammen. Dieses hohlzylinderförmige
;;; Gegenstück 79, das oben mit einem Bund 80 versehen
f. ist kann auf einfache Weise in einer Bohrung im Boden
;;| angeordnet werden.
ί ·· Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
0 kommt ein handelsübliches Einsteckschloß 82 mit gerin-
ψ ger Bautiefe zur Anwendung. Auch hier ist ein Sicher-
,v heitsschließzylinder 83 vorgesehen, der durch die öff-
1 f;i in dem Schloß 82 mit Hilfe der Madenschraube 84 befestigt wird. Als Haltevorrichtung für das Schloß 82 in dem Hohlraum 12 der Türschiene dient der Blechkorb 86. Die Seitenwände dieses Blechkorbes 86 sind mit etwa rechtwinklig abgebogenen Haltevorsprüngen 70
versehen, die in die hinterschnittenen Längsnuten 30 greifen. Die Seitenwände weisen ferner Aussparungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Beschlag für eine rahmenlose Glastür, bestehend aus einem das Giasblatt an seiner bei senkrecht angeordnetem Glasblatt unteren Kante einfassenden, im Querschnitt etwa H-förmigen, mit einer Einspannut für das Glasblatt und mit einem Quersteg, mit Stegen und Seitenstegen versehenem Strangpreßprofil, in dessen nach unten offenem Hohlraum ein einen Lagerzapfen tragendes Einsatzstück in hinterschnittene Nuten stirnseitig einschiebbar angeordnet ist, das ein auf den Lagerzapfen einwirkendes Schließeraggregat ist das am hinteren Ende mit einem in die hinterschnittenen Nuten einschiebbaren Halteblech mit abgekröpften Enden und am vorderen Ende mit einem stirnseitig auf dem Strasigpreßprofil zu befestigenden Haltebiech versehen ist, wobei die hinterschnittenen Nuten auf der zu dem Hohlraum für die Aufnahme des Schließaggregates hin gerichteten Seite des Quersteges angeordnet sind und wobei in der Mitte des Quersteges ein durchgehender Schraubkanal für die stirnseitige Befestigung des Halteblechs vorgesehen ist, nach Patent 27 48 623, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Strangpreßprofils (1) ein Schloß (66; 82) angeordnet ist, das mit in die hinterschnittenen Nuten (30) eingreifenden Haltevorsprüngen (70) versehen und von der Stirnseite des Strangpreßprofils (1) her in den Hohlraum (12) einschiebbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (78· 94) des Schlosses (66; 82) vertikal angeordnet ist und mit einem in den Boden eingelassenen Schließblech bzw. mit einem der Form des Riegels angepaßten Gegenstück (79) zusammenwirkt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Abschlußplatte (72) des Schlosses (66) in ihrer Breite der lichten Breite des Hohlraumes (12) angepaßt ist und sich gegen die Innenwand der den Hohlraum begrenzenden Seitenstege (9,10) des Strangpreßprofils (1) abstützt.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (66) in dem Strangpreßprofil (1) durch eine sich gegen den Mittelsteg (6) des Strangpreßprofils (1) abstützende Klemmschraube (76) festlegbar ist.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (66; 82) durch einen einsteckbaren Sicherheitsschließzylinder (83) in dem Strangpreßprofil (1) festgelegt ist.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit in die hinterschnittenen Nuten (30) einschiebbaren Vorsprüngen (70) versehene Haltevorrichtung (86), mit der das Schloß (82) verschraubbar ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (86) ein aus Stahlblech geformter, im Querschnitt U-förmiger Körper mit einer im Bodenteil vorgesehenen Aussparung ist, in die das Schloß (82) einschiebbar und mit den Bodenstegen (90) verschraubbar ist.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstege (90) der Haltevorrichtung (86) mit seitlichen Ansätzen (92) versehen sind, die sich gegen die den Hohlraum (12) begrenzenden Seitenstege (9,10) des Strangpreßprofils (1) abstützen.
9. Beschlag nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Haltevorrichtung (86) verschraubbare Schloß (82) ein handelsübliches Einsteckschloß ist
10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der
ίο Riegel (78) wenigstens in seinem in das damit zusammenwirkende Gegenstück (79) eindringenden Bereich einen kreisförmigen Querschnitt aufweist
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das mit dem Riegel zusammenwirkende Gegenstück (79) ein metallischer Hohlzylinder ist der in eine Bohrung im Boden einsetzbar ist
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