DE2813028A1 - Fuehrungseinrichtung fuer die handleisten von fahrtreppen und dergleichen - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer die handleisten von fahrtreppen und dergleichen

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DE2813028A1 DE19782813028 DE2813028A DE2813028A1 DE 2813028 A1 DE2813028 A1 DE 2813028A1 DE 19782813028 DE19782813028 DE 19782813028 DE 2813028 A DE2813028 A DE 2813028A DE 2813028 A1 DE2813028 A1 DE 2813028A1
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    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

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Description

Führungseinrichtung für die Handleisten von Fahrtreppen und dergleichen
Die Erfindung zielt auf eine Handleisten-Führungseinrichtung für Fahrtreppen,Rolltreppen und entsprechende Einrichtungen ab.
Die herkömmlichen Handleisten sind aus einem biegsamen Material gebildet, beispielsweise aus Gummi, der mit Verstärkungs-Innenkörpern versehen ist, und weisen an einem Abschnitt ihrer Oberfläche eine Verkleidung auf, die abnutzungsbeständig ist, um es zu ermöglichen, daß einerseits ein ordnungsgemäßes Gleiten der Handleiste auf einer Führung sichergestellt ist, andererseits der Bewegungsantrieb der Handleiste unter Zuhilfenahme von Rollen, Rollzapfen oder entsprechenden Teilen sichergestellt ist. Fig. 1 stellt schematisch den vereinfachten Umlauf einer Fahrtreppenhandleiste 1 dar, die mit einer Führung 2 in Eingriff steht, die mit dem Hauptgestell der Treppe einstückig verbunden ist, wobei die Anordnung allgemein Umlenkrollen 3 und 4, eine Antriebsrolle 5 und Andruck-Roll-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
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zapfen 6 umfaßt, und wobei die gesamte Anordnung mit geeigneten Einrichtungen ausgerüstet oder versehen ist, um den Durchhang zu beseitigen und eine ordnungsgemäße Zugspannung der Handloi.ste sicherzustellen. Fig. 2 ist ein schematischer SchniLt durch eine Handleiste 1, die sich mit ihrer Führung 2 in Eingriff befindet, wobei der Schnitt beispielsweise längs Linie II-1I in Fig. 1 vorgenommen wurde.
Ein Hauptproblem im Aufbau der Handleiste liegt in der Gewährleistung eines guten Halts in den umgekehrten Krümmungen, beispielsweise an der Stelle 7, damit die Handleiste die Führung nicht verläßt oder aus der Führung springt. Zu diesem Zweck umfaßt eine herkömmliche Handleiste einen mittleren Abschnitt 11 und seitliche Abschnitte 12, 13, die im allgemeinen Lippen genannt werden und die um die Flansche 14, 15 der Führung umgeschlagen sind. Im mittleren Abschnitt 11 der Elastomerverkleidung, die ein gutes Aussehen erbringt und die innenliegenden Metal !führungen schützt, sind Seile oder Bänder instesondere aus Stall] eingeschlossen, die die Widerstandsfähigkeit der Handleiste in Längsrichtung sicherstellen, Zwischenlagen aus Tuch bzw. Leinwand, die die Starrheit in Querrichtung sicherstellen,sowie ein Verschleißgewebe bzw. ein F.eibgewebe , das die Innenfläche 17 bildet, um die Gleitbewegung auf den Führungen in den seitlichen Abschnitten zu ermöglichen und um den Antrieb im mittleren Abschnitt sicherzustellen. Die Lippen müssen hinlänglich starr sein, d.h., sie dürfen sich nicht voneinander ab-• spreizen,damit die Handleiste an allen Stellen und insbesondere in den umgekehrten Krümmungen 7 auf den Führungen bleibt.Deshalb müssen nicht nur die Lippen selbst hinlänglich verstärkt sein, um ihre Krümmung zu bewahren, sondern die Verstärkung muß auch von einem Rand zum anderen zusammenhängend sein, um das Abspreizen der Lippen zu verhindern, das von einer Biegung des mittleren Teils herrühren könnte.
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Dieser Aufbau bietet verschiedene UnzulänqLichkeiten. Das Reibgewebe stellt zwei widersprüchliche Funktionen sicher: die Gleitbewegung auf den Führungen erleichtern und den Antrieb ermöglichen, was einen höheren Reibungskoeffizienten erfordert. Man kann also eine Funktion nur durch die Verschlechterung der anderen verbessern.
Andererseits bedingen die starre Ausbildung der Lippen und die mangelnde Elastizität des Abnutzungsgewebes der Handleiste ein erhöhtes Trägheitsmoment;
obwohl die Wickel- bzw. Umlenkradien so groß wie nur möglich gewählt sind "wobei sie sich jedoch in für die Anbringung sinnvollen Abmessungen hai ten müssen - und wegen der Tatsache der Laugung der Lippen beim Durchlaufen der umgekehrten Krümmungen, ermüden die Verstärkungs- und Abnutzungsgewebe und reißen - beginnend bei der Verbindungszone - -ein , die notwendigerweise starrer ist, wobei sich die Lippen auf die Dauer mehr und mehr öffnen,so daß unter Umständen die Randleiste die Führungen verläßt.
Um den Antrieb zu verbessern, hat man vorgeschlagen, Profilelemente oder einen Ansatz am mittleren Abschnitt der Innenoberfläche auszubilden, wie etwa einen trapezförmigen Ansatz. Wenn man bei einer derartigen Maßnahme auch so den Antrieb verbessern kann, ändert dies doch nichts beim Problem der Öffnung der Lippen und des Abspringens der Handleiste.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Handleistenführungsund -antriebsanordnung ab, die frei von den oben erwähnten Fehlern sein soll. Dieses Ziel wird entsprechend der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß man die Führungsmittel an der im allgemeinen ebenen Innen-Oberfläche der Handleiste anordnet, d„h„ in ihrem mittleren
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Abschnitt, was es ermöglicht, jede Verstärkung und demzufolge jede Steifigkeit in den seitlichen Zonen und insbesondere in dan Lippen zu umgehen, wobei die Form der Lippen nicht mehr durch Eingriffsbedingungen bestimmt oder begrenzt wird.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung weisen die Eingriffs- und Führungsmittel der HandLeiste ein profiliertes Teil, mit T-förmigem Querschnitt auf, das einen Eingr if ί sanscitx bildet, dessen Fuß ti ins tück ig derart mit dem mittJ-tiren Abschnitt der Innerioberflache ausgebildet ist, daß av/ei Längskanäle gebildet v/erden, von denen jeder ~u einem Rand der Handleiste hin offen ist. Der Teil, der dem Querbalken des "T" entspricht, muß hinlänglich starr sein, um den Eingriff und die Führung sicherzustellen. Die derart gebildeten Kanäle beiderseits des flittelbalkens des "T" ,sintl mit einem Reibgewebe bzw. einer Gleitleinwand "ersehen, die zur Gleitbewegung förderlich ist, während der TeiL, der der Außenseite des Querstabes des "T" entspricht, eine Oberfläche aufweist, die dem Antrieb förderlich ist. Der profilierte Ansatz kann aus einem einzigen Stück mit der Handleiste hergestellt werden, oder kann getrennt hergestellt v/erden und anschließend auf der Verkleidung angesetzt werden, und kann aus dem gleichen oder einem unterschiedlichen Material gebildet sein, wobei die beiden Materialien nun jeweils besser geeignet sein können. Mit dieser Ausbildung können die Widerstandsteile alle im profilierten Ansatz oder auf der Verkleidung angebracht v/erden. Man kann somit eine Handleiste erreichen, deren äußerer Abschnitt geschmeidiger ist und eine beliebige Form Kit oder ohne Lippen aufweisen kann. Die Erfindung hat auch eine neue Führung zum Ziel, die an einer derartigen Handleiste angepaßt ist.
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Andere Merkmale werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung und angesichts der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei die Beschreibung beispielsweise und ohne Beschränkung erfolgt und es ohne weiteres verständlieh macht, wie die Erfindung verwirklicht werden kann.
In den Zeichnungen zeigen nach den Fig. 1 und 2, auf die sich die obenstehenden Ausführungen beziehen, Fig. 3 im Querschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handleiste,
Fig. 4 in zwei nebeneinanderliegenden Halb-Querschnitten zwei andere Ausführungsformen,
Fig. 5 im Schnitt eine Führung für eine erfindungsgemäße Ilandleiste,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine gegabelte Halterung mit einem Roll zapfen bei einer Umlenkanordnung in klassischer Ausführungsweise, und Fig. 7 und 8 Darstellungen analog zu Fig. 5 für erfindungsgemäße Anordnungen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel weist die Handleiste 21 einen Elastomerkörper 22 ohne Verstärkungselement auf, der die Lippen 23 und 24 umfaßt, die sehr elastisch bzw. nachgiebig sein können, wobei der Körper zusammen mit einem Abschnitt 25 einstückig gewonnen wurde, der ein Profil mit T-förmigem Querschnitt (in der in der Figur dargestellten Lage umgedreht) bildet und einen Eingriffsansatz bildet, der seitliche Kanäle begrenzt, von denen jeder gegen einen Rand hin offen ist. Das Profil kann vorteilhafterweise sich in Längsrichtung erstreckende widerstandsfähige Teile 26 aufweisen, um eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugwirkung sicherzustellen, wobei diese Teile Textil- oder Metallseile oder ein Band bzw« ein Stahlband sein können. Die Form der seitlichen Kanäle 5 stellt, während diese zwischen den Führungsrändern in
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Eingriff stellen, eine weitaus wirksamere Führung sicher, trotz mögJicher Verformungen der Handleiste. Es ist ausreichend, daß die angesetzten Ränder 27 und 28 gut am Ansatz befestigt sind.
Die Führungen v/erden durch Profile 3 0 (Fig. 5) gebildet, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen können, dessen beide äußersten Ränder in die derart begrenzten Kanäle eingreifen.
Die Teile des Eingriffsansatzes, die eine Gleitoberfläche bilden, sind mit Reibgeweben 31, 32 versehen, und die Unterseite kann eine Verkleidung oder eine geeignete Oberflächenausbildung 33 aufnehmen, die den Erfordernissen entsprechend Muster aufweist, wie etwa Riffelungen oder Zahnungen, um den Antrieb zu verbessern.
Da die_ Lippen nicht mehr zum Eingriff der Handleiste verwendet werden, können sie jede erwünschte Form annehmen, wie sie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, in der der rechte Teil eine Lippe zeigt, die einen einfach nach unten umgebogenen Rand 41 bildet, und der linke Abschnitt einen ebenen Rand 42.
Man wird begreifen, daß mit diesem Aufbau die Handleiste jeden Querschnitt haben könnte, beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt, ohne daß dies spezielle Komplikationen nach sich ziehen würde.
Der Eingriffsansatz kann getrennt von der Verkleidung der Handleiste hergestellt und auf deren Innenoberfläche durch jedes geeignete Verfahren angesetzt werden (wie etwa durch Aufkleben, Aufklammern, Einfalzen bzw.Eindübeln), wie beispielsweise längs Linie 43 in Fig. 4 mit einem geeigneten Kleber. Der Ansatz kann nun auch mit einem Material ausgeführt sein, das sich von dem der Verkleidung
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unterscheidet, und das gewählte Material kann mit oder ohne Musterung bzw- L'rof ilierung zum Antrieb angepaßt sein.
Das Ersetzen einer herkömmlichen Randleiste durch eine erfindungsgemäße Randleiste ist außerordentlich einfach. Es gibt keinerlei Abänderung der Antriebsanlage (außer im Fall des Antriebs über einen trapezförmigen Zapfen). Bei den Führungen werden die V-förmigen Profile durch C-förmige Profile ersetzt, die an denselben Anbringungsstellen wie die vorhergehend genannten aufgeschraubt werden. Für die Umlenkorgane gibt es bei den sogenannten kompaikten Anordnungen mit beweglichen oder angetriebenen Rollen keinerlei Abänderung. Em Fall von sogenannten Anbringungein an Geländern, die eine gegabelte Halterung 4 1 aufweisen, die mit Rollzapfen 42 verseilen ist, die im Schnitt in Fig. 6 dargestellt sind, müssen die Führungsränder 43, 4 4 der gegabelten Halterung entfernt v/erden, um eine gegabelte Halterung 45 zu erhalten, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, oder ggf. eine gegabelte Halterung 46 mit Rändern 47, 48, die über den Rollzapfen hinaus verlängert iJind, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau ist das Herausrutschen schwierig, wenn sich die Treppe nicht im Stillstand befindet. Es gibt keine dynamische Ermüdung der Eingriffseinrichtung und dementsprechend weist die Handleiste eine wesentlich größere Betriebsdauer auf. Das Reibgewebe wird weniger auf Längung belastet, und zwar aufgrund des geringeren Trägheitsmoments des Querschnitts der erfindungsgemäßen Hand-0 leiste, und weist in gleicher Weise eine größere Betriebsdauer auf, selbst an den Verbindungsstellen. Der Gleiteingriff und der Antrieb werden durch unabhängige Mittel sichergestellt, von denen jedes durch die Auswahl eines Reibgewebes und durch Aufbringen eines Gummiüberzuges oder 5 einer Profilierung auf den für den Antrieb bestimmten Teilen verbessert werden kann, beispielsweise durch die Ausbil-
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dung von RLf fe Lungen, die eine Kahns tangenar tige Einrichtung biLden, die einen v/irksamen Antrieb gestattet.
Es versteht sich von se Lbs t, daß die MögLichkeit besteht, die als Beispiel beschriebenen Ausführungsbeispie--Ie anzupassen, insbesondere durch Ersatz durch technische XquivaLente, ohne daß man deshalb den Rahmen der Erfindung verLäiSt.
Ein v/esentL icher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Handleiste 21, die in Fig. I im Schnitt dargestellt ist, an ihrer Innenoberflache einen Eingriffsansatz 25 mit Rändern 27, 28 aufweist, die in einer festen Führung in Eingriff stehen. Der Antrieb wird durch die Oberfläche· 33 gesichert. Die Lippen 23, 24 können somit v/eich sein und jede andere gewünschte Form auf v/eisen. Der widerstandsfähige Aufbau der Randleiste ist Beanspruchungen viel weniger ausgesetzt, und die Lebensdauer der Handleiste ist wesentlich erhöht.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Führungseinrichtung für die HandLeisten von Fahrtreppen und dergleichen, dadurch gekennze; Lehnet, daß die Randleiste (1) Führungsmittel (25) LmE-weist, die an ihrer Innenoberflache im mittleren Abschnitt angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein profiLiertes Teil (25) mit T-förmigem Querschnitt umfassen, dessen Fuß mit dem mittleren Teil der Innenoberfläche der IUindleiste
(1) fest verbunden ist, um derart zwei Längskanäle zu bilden,die jeweils gegen einen Rand der Handleiste hin offen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie eine Führung (3 0) mit C-förmigem Querschnitt umfaßt, wobei die beiden freien Längs ränder der Führung Abmessungen aufweisen, die zum Eingriff in die Längskanäle des Eingriffsprofiles (25) gewählt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Eingriffsansatzes (25),
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der dem oberen Querbalken des die Formgebung des Querschnitts bestimmenden Buchstaben T entspricht, Verstärkungselemente aufweist, die die Längswiderstandsfäh igke i t sicherstellen.
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5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Längskanäle mit einer Gleit- und Reibungsverkleidung wie etwa einem Gewebe oder einer Leinwand (3 1, 32) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Reibgewebeverkleidung (31, 32) bL> auf die Innenoberflache des Ansatzes (25) verlängert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n ze lehnet, daß die freie Oberflache (33) des Eingriffsansatzes (25), die mit Antriebseinrichtungen (5) in Kingriff steht-, bearbeitet bzw. behandelt ist, um einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufzuweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsoberfläche (33) des Ansatzes (25) Riffelungen oder Zahnungen aufweist, um einen positiv wirksamen Antrieb sicherzustellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411674B (de) * 2000-08-01 2004-04-26 Semperit Ag Holding Handlauf für eine rolltreppe bzw. einen rollsteig sowie antriebseinrichtung hierfür
US7594570B2 (en) 2002-02-06 2009-09-29 Semperit Aktiengesellschaft Holding Belt-shaped tension element and guiding system for the handrail of an escalator or a people-mover

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AT411674B (de) * 2000-08-01 2004-04-26 Semperit Ag Holding Handlauf für eine rolltreppe bzw. einen rollsteig sowie antriebseinrichtung hierfür
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