DE2812800A1 - Fraeswalze - Google Patents

Fraeswalze

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DE2812800A1
DE2812800A1 DE19782812800 DE2812800A DE2812800A1 DE 2812800 A1 DE2812800 A1 DE 2812800A1 DE 19782812800 DE19782812800 DE 19782812800 DE 2812800 A DE2812800 A DE 2812800A DE 2812800 A1 DE2812800 A1 DE 2812800A1
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DE
Germany
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milling
milling drum
drum according
disks
teeth
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Application number
DE19782812800
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English (en)
Inventor
Walter Dreyer
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Marks & Co KG GmbH
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Marks & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräswalze Die Erfindung betrifft eine Fräswalze für Straßenfräsmaschinen, bei welcher über den Umfangsmantel des Walzenkörpers mehrere mit Hartmetallschneiden versehene Fräszähne hinausragen.
  • Eine derartige Fräswalze ist bereits aus der DT-OS 25 39 707 bekannt.
  • Die bekannte Fräswalze weist den Vorteil auf, daß die Fräszähne auswechselbar sind, so daß bei Beschädigung eines Fräszahns die Fräswalze in einfacher Weise repariert werden kann.
  • Nachteilig ist der verhältnismäßig komplizierte Aufbau der bekannten Fräswalze, außerdem ist die Fräswalze bezüglich ihrer Breite nicht veränderbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fräswalze, die einfach aufgebaut ist und dadurch billiger hergestellt werden kann, außerdem soll sie in ihrer Breite den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Fräswalze der eingangs genannten Art aus mehreren Frässcheiben besteht, die eine Axialbohrung zum Durchstecken eines Antriebsschaftes und am Umfang zumindest einen, vorzugweise zwei Vorsprünge besitzen, an denen jeweils eine Hartmetallschneide befestigt ist. Bei sehr großen Walzendurchmessern können aber auch mehr als zwei Vorsprünge zweckmäßig sein.
  • Durch den scheibenartigen Aufbau des Walzenkörpers gelingt es auch, auf verhältnismäßig einfache Weise eine Fräswalze, bei der ein Fräszahn beschädigt ist, zu reparieren, da zu diesem Zweck lediglich die beschädigte Frässcheibe ausgewechselt werden muß. Durch das Anordnen von Frässcheiben unterschiedlicher Anzahl gelingt es außerdem in einfacher Weise, Fräswalzen bestimmter gewünschter Breite herzustellen.
  • Damit sich eine Fräswalze mit zueinander geschränkten Fräszähnen ergibt, sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fräswalze in der Bohrung ein, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Einschnitt für einen Befestigungskeil vorgesehen, welche bezüglich des Fräszahns bzw. der Fräszähne eine bestimmte Winkelausrichtung besitzen. Es gelingt dadurch, die Fräszähne von hintereinander angeordneten Frässcheiben jeweils um ein bestimmtes Ausmaß versetzt zueinander anzuordnen, beispielsweise um einen Versetzungswinkel von 150. Dabei ist es besonders günstig, wenn jede Frässcheibe zwei Fräszähne besitzt, weil dadurch die für eine bestimmte Zahnzahl pro Fräswalze erforderliche Anzahl von Scheiben noch verhältnismäßig gering ist, andererseits aber bei Beschädigung eines Fräszahns keine zu große Anzahl von unbeschädigten Zähnen beim Auswechseln der schadhaften Frässcheibe ausgetauscht werden muß Die Schneidplatte kann auf den jeweiligen Fräszahn aufgelötet sein, noch günstiger ist es jedoch, wenn die Schneidplatte vier Schneiden besitzt und in vier verschiedenen, jeweils eine der vier Schneiden zur Wirkung bringenden Stellungen auf dem Fräszahn aufschraubbar ist, wodurch bei 3:eschädigung oder Stumpf werden einer Schneide es genügt, die Schneidplatte so zu wenden, daß eine noch unbeschädigte bzw. scharfe Schneide zur Wirkung kommt. Auf diese Weise läßt sich die Lebensdauer der Fräswalze ohne Auswechseln der Frässcheiben vervierfachen.
  • Vorzugsweise ist die Schneide breiter als die Dicke der Frässcheibe, so daß beim Fräsen sich die Fräswirkung der einzelnen Zähne überlappt und dadurch das Zurückbleiben von ungefrästen Teilen vermieden wird.
  • Es können auch mehr als zwei Einschnitte vorgesehen werden, die zueinander gleiche Versetzungswinkel aufweisen und dazu dienen, identische Frässcheiben zueinander um den Versetzungswinkel versetzt auf eine z. B. nur einen Mitnahmekeil aufweisende Welle aufzuschieben und dadurch die Schränkung zu erreichen.
  • Der Vorteil liegt in der vereinfachten Herstellung der einzelnen Frässcheiben, da diese alle identisch gemacht werden können.
  • Statt der mehreren Einschnitte könnten die Frässcheiben auch mehrere im gleichen Radialabstand angeordnete Bohrungen aufweisen, die wiederum zueinander gleiche Versetzungswinkel besitzen und das Hindurchstecken von Verbindungstäben ermöglichen, die zum Antrieb dienen. Ein solcher Antrieb könnte durch Antriebsscheiben erfolgen, die diese Bohrungen ebenfalls aufweisen und z. B. die Fräswalze an einer oder beiden Seiten abschließen und ihrerseits mit z. B. einer Antriebswelle verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht und in Schnittansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Frässcheibe mit zwei unterschiedlichen Befestigungsarten für die Schneidplatte; und Fig. 2 eine andere Ausführungsform In Fig. 1 ist auf der linken Seite die Seitenansicht einer Frässcheibe 10 wiedergegeben, über deren Umfangsmantel 12 mit Hartmetallschneiden 16, 18 versehene Fräszähne 14 hinausragen.
  • Die dargestellte Frässcheibe 10 besitzt außerdem eine Axialbohrung 20 zum Durchstecken einer nicht dargestellten Antriebswelle, wobei der Kraftschluß zwischen Antriebswelle und Frässcheibe über einen Keil (nicht dargestellt) erfolgt, der in Einschnitten 22 in der Bohrung 20 aufgenommen wird.
  • Mehrere derartige dargestellte Frässcheiben 10 können auf einer Welle nebeneinander angeordnet werden, wodurch sich eine Fräswalze zusammenbauen läßt, deren Arbeitsbreite stufenweise wählbar ist. Ein weiterer Vorteil einer derartigen aus einzelnen Frässcheiben aufgebauten Fräswelle ist der, daß bei Beschädigung von einem Fräszahn 14 die Fräswalze in verhältnismäßig einfacher Weise dadurch repariert werden kann, daß nur diese eine Frässcheibe ausgewechselt wird.
  • Damit bei einem derartigen Auswechseln nicht unnötig viele andere Fräszähne, die möglicherweise unbeschädigt sind, ebenfalls ausgetauscht werden müssen, ist es günstig, nicht allzu viele Fräszähne pro Frässcheibe vorzusehen, außerdem ist wegen der verbesserten Schränkungsmöglichkeit die Fräsqualität einer Fräswalze höher bei einer niedrigeren Zahnzahl, da dann eine gleichförmigere Antriebsbelastung vorliegt, wenn immer nur möglichst wenige Zähne im Eingriff sind. Ein günstiger Kompromiß ist die mit zwei Fräszähnen versehene Frässcheibe, bei der die beiden Fräszähne sich genau gegenüberliegen, wie es in den Figuren dargestellt ist. Natürlich können auch Frässcheiben mit nur einem Fräszahn oder mit mehr als zwei Fräszähnen gewählt werden, wobei dann die Fräszähne zweckmäßigerweise jeweils zueinander gleiche Winkelabstände besitzen.
  • Um die Schränkung der einzelnen Fräszähne zueinander zu erhalten, ist es günstig, wenn die Einschnitte 22 bezüglich der Fräszähne 14 unterschiedlich angeordnet werden, und zwar insbesondere derart, daß hintereinander auf der Welle aufgebrachte Frässcheiben 10 zueinander um einen bestimmten Winkel versetzte Zahnanordnungen aufweisen, wobei ein Verstzungswinkel von 150 besonders günstig ist. Das würde bedeuten, daß die Einschnitte 22 verschiedener Frässcheiben bezüglich der Fräszähne 14 jeweils um 150 anders gelagert sind.
  • Zwar wird durch diese Anordnung der Herstellungsaufwand etwas größer, doch hat die Zahnschränkung noch den großen Vorteil, daß die Schneide 16 breiter gewählt werden kann als die Dicke der Frässcheibe, so daß sich beim Fräsen keine zurückbleibenden Vorsprünge (Riefen) ergeben, da sich die Wirkungsbreite der einzelnen Frässchneiden überdecken.
  • In der Figur sind zwei verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für die Hartmetallschneide 16 wiedergegeben. Der obere Zahn 14 ist mit einer aufgelöteten Hartmetallschneide 16 bestückt, während die am unteren Zahn 14 vorgesehene Hartmetallschneide 18 mit Hilfe einer Schraube 24 am Zahn befestigt ist. Durch diese Befestigungsart läßt sich die Hartmetallschneide 18 leichter auswechseln. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, eine sogenannte Schneidwendeplatte mit vier Schneiden zu benutzen, die die Möglichfkeit gibt, die Platte 18 beim Stumpfwerden oder bei einer Beschädigung der einen der vier Schneiden so umzuwenden, daß eine unbeschädigte bzw. noch scharfe Schneide zur Wirkung kommt, Eine derartige Schneidwendeplatte besitzt also vierfache Lebensdauer.
  • Um den Herstellungsaufwand für die einzelnen Frässcheiben 10 zu verringern, könnten auch mehrere Einschnitte 22 gleichförmig zueinander versetzt angeordnet werden, beispielsweise um einen Versetzungswinkel von 150. Weist die Antriebswelle nur einen Keil auf, können identische Frässcheiben dann jeweils - beispielsweise um 150 - versetzt aufgeschoben werden.
  • Eine größere mechanische Festigkeit ergibt sich bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, die ebenfalls die Verwendung identischer Frässcheiben 10 zur Herstellung geschränkter Fräswalzen ermöglicht. Die Frässcheiben besitzen anstelle (oder zusätzlich zu) den Einschnitten 22 Bohrungen 26, die radial im gleichen Abstand von der Scheibenachse und mit den gleichen versetzungswinkeln 28 zueinander angeordnet sind. Die eine Fräswalze bildenden Frässcheiben werden nebeneinander auf einen Dorn oder die Antriebswelle derart zueinander versetzt aufgeschoben, daß die Bohrungen 26 der einzelnen Frässcheiben zueinander fluchten und entsprechend dem Bohrungsdurchmesser dimensionierte Stäbe hindurchgesteckt werden können, die die Scheiben miteinander verbinden und zum Antrieb verwendet werden können, z. B. dadurch, daß an den Walzenenden angetriebene Scheiben vorgesehen werden, in denen die Stäbe enden. Da die Scheiben nicht nur mittels eines Keils, sondern durch mehrere Stäbe verbunden sind, ist die mechanische Festigkeit erheblich größer, allerdings ist der Antrieb etwas komplizierter.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Fräswalze für Straßenfräsmaschinen, bei welcher über den Umfangsmantel des Walzenkörpers mehrere mit Hartmetallschneiden versehene Fräszähne hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze aus mehreren Frässcheiben (10) besteht, die eine Axialbohrung (20) zum Durchstecken einer Antriebswelle und am Umfang (12) zumindest einen, vorzugsweise zwei Vorsprünge (14) besitzt, an denen jeweils eine Hartmetallschneide (16, 18) befestigt ist.
  2. 2. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Fräszähne (14) bildenden Vorsprünge um 1800 zueinander versetzt sind und daß die Bohrung (20) einen, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende, einen Befestigungskeil aufnehmende Einschnitte (22) besitzt, die bezüglich der Fräszähne in vorgegebener Weise ausgerichtet sind.
  3. 3. Fräswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22) bezüglich der Lage der Fräszähne (14) von nebeneinander auf der Antriebswelle aufgeschobenen Frässcheiben (10) so liegen, daß die Fräszähne (14) von aufeinanderfolgenden Frässcheiben (10) jeweils zueinander um einen bestimmten Winkel versetzt sind
  4. 4. Fräswalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel ca. 150 beträgt.
  5. 5. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (16) auf den Fräszahn (14) aufgelötet ist.
  6. 6. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (18) vier Schneiden besitzt und in vier verschiedenen, jeweils eine der vier Schneiden zur Wirkung bringenden Stellungen auf den Fräszahn (14) aufschraubbar ist.
  7. 7. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (16, 18) breiter ist als die Dicke der Frässcheibe (10).
  8. 8. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässcheibe (10) mehr als zwei Einschnitte (22) aufweist, die zueinander gleiche Versetzungswinkel aufweisen.
  9. 9. Fräswalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel ca. 150 beträgt.
  10. 10. Fräswalze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Frässcheiben (10) der Fräswalze identisch ausgebildet sind.
  11. 11. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässcheibe (10) mehrere im gleichen Radialabstand angeordnete Bohrungen (26) aufweist, die zueinander gleiche Versetzungswinkel (28) besitzen, und das Hindurchstecken von Verbindungsstäben ermöglichen.
  12. 12. Fräswalze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe in die Fräswalze abschließenden Antriebsscheiben enden.
  13. 13. Fräswalze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel (28) etwa 150 beträgt.
  14. 14. Fräswalze nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Frässcheiben (10) einer Fräswalze identisch sind.
    Beschreibung:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290810A2 (de) * 1987-05-14 1988-11-17 Impex-Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH Mehrschneidige Fräserscheibe
DE102004010490A1 (de) * 2004-03-04 2005-09-22 MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Miner

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