DE2812357A1 - Maschine zum abtrennen einer geschaerften messerklinge - Google Patents

Maschine zum abtrennen einer geschaerften messerklinge

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DE2812357A1
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gripping
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John R Beaver
George J Kozlowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Abtrennen einer geschärften
  • Messerklinge.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abtrennen einer geschärften Messerklinge. Bei manchen schwierigen chirurgischen Tätigkeiten ist es üblich, als chirurgisches Messer ein Stück einer gewöhnlichen Rasierklinge aus Kohlenstoffstahl nach Art eines sogenannten Sicherheitsrasierers zu verwenden. Es sind geeignete Werkzeuge vorgesehen, um von einer Klinge ein Stück der gewünschten Größe abzubrechen, das dann in einen Klingenhalter eingesetzt wird. So hergestellte Chirurgenmesser zeitigten wegen der Schärfe der Klinge und der geringen Dicke des Vorrats, aus dem die Klinge geformt wurde, annehmbare Ergebnisse bei Operationen, wie z.B in der Augenchirurgie, Natürlich wird die Klinge nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen.
  • Jedoch besteht eine Anzahl von Nachteilen beim Bilden der Klinge auf diese Weise und bei ihrer Verwendung. Nicht jeder Teil einer Rasierklingekante ist für diesen Zweck geeignet und der zu verwendende Teil muß sehr sorgfältig ausgewählt werden. Der Klingenteil muß vor dem Gebrauch sterilisiert werden und zum Einsetzen in den Halter gehandhabt werden, was die Schneidkante beschädigen kann. Ferner kann der chirurgische Handschuh während dieser Handhabungen versehentlich durchgeschnitten und gequetscht werden.
  • Ferner ist die Schneidkante eines solchen Klingenstücks nicht vollständig geradelsondern besitzt eine leichte Krümmung, die beim Biegen zum Bruch entsteht.
  • In den letzten Jahren war es für Chirurgen schwierig geworden, für diesen Zweck geeignete Rasierklingen zu bekommen, da sich die Herstellung von Kohlenstoffstahlklingen nach rostfreien Stahlklingen verlagerte. Zwar kann ein Stück einer Klinge aus Kohlenstoffstahl von geeigneter Größe leicht mittels eines geeigneten Werkstoffs durch eine einfache Biegebewegung abgebrochen werden, da die Klinge spröde ist; das Material, aus dem die rostfreien Stahlklingen gebildet werden, ist nicht so spröde und deshalb brechen solche Klingen nicht sauber, sondern mit einer starken Krümmung an der abgebrochenen Kante. Daher ist das Abbrechen eines Stücks der gewünschten Größe von einer solchen Klinge ziemlich schwierig; es stellt deshalb ein unpraktisches Verfahren zur Bildung einer chirurgischen Klinge mit einer ungekrümmten Schneidspitze dar.
  • In der US-Patentanmeldung 678 866 wurden eine chirurgische Klinge und ein Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben, bei der die Klinge in Form eines kontinuierlichen Streifens hergestellt wird, wobei die Klinge an eingekerbten Bereichen so an dem Streifen befestigt ist, daß sie an einer bestimmten Stelle leicht davon abgetrennt werden kann; hierdurch wird ein Klingenteil zur Verfügung gestellt, der an einer Seitenkante geschärft ist, sowie ein Lappen, der sich seitlich davon erstreckt und zum Instellungbringen der Klinge in einem Halter verwendet wird. Nach dem Abtrennen vom Streifen wird die Klinge in einen Schlitz am Ende eines geeigneten Halters eingesetzt und darin durch Wärmedeformation eines Kunststoffs oder durch einen Klebstoff oder auch beliebige andere passende Weise befestigt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zur Aufnahme eines kontinuierlichen Streifens, der in der oben genannten Anmeldung beschriebenen vorgeformte Klingen trägt. Die Maschine nimmt den Streifen so auf und bringt ihn in eine solche Stellung, daß einzelne Klingen nacheinander in Arbeitsstellungen gebracht werden, in denen eine erste Kerblinie gebrochen wirdlum die Klinge teilweise vom Streifen abzutrennen, die Klinge mittels eines geeigneten Mechanismus ergriffen wird, dann vollständig durch Abbrechen entlang einer anderen Verbindungskerblinie vollständig vom Streifen abgetrennt wird und der Mechanismus die Klinge dann vom Streifen fort in Stellung zum Einsetzen in einen geeigneten Halter bewegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Figuren erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine gemäß Fig. 1 Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitsstationen der Maschine gemäß Figuren 1 und 2, wobei die Vorderstellung des Klingengreifmechanismus gestrichelt dargestellt ist; Fig. 4 ist eine Ansicht entlang Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 ist eine Ansicht entlang Linie 5-5 in Fig. 1, die eine Arbeitsstation darstellt, an der eine erste Kerblinie die die Klinge mit dem Streifen verbindet, gebrochen wird; Fig. 6 ist eine Ansicht entlang 6-6 in Fig. 1 und stellt einen Klingengreifmechanismus in zurückgezogener und offener Stellung dar; Fig. 7 ist eine Ansicht entlang 7-7 in Fig. 1 und zeigt den Klingengreifmechanismus in der vorderen Stellung, nachdem dieser eine Klinge vor dem Abtrennen vom Streifen ergriffen hat und sie nach vorne in Stellung zum Zusammensetzen mit einem Klingenhalter bewegt hat.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht entlang 8-8 in Fig. 1 und zeigt eine Arbeitsstation an der eine zweite und letzte Kerblinie, die die Klinge mit dem Streifen verbindet, geborchen wird, während die Klinge durch den Mechanismus gemäß Fig. 7 ergriffen wird.
  • In den Figuren ist eine Maschine 1o abgebildet, die besonders zum Abtrennen einzelner Blätter 12 von einem fortlaufenden Streifen 14 geeignet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden die Klingen aus dem Streifen durch Ausstanzen von Streifenteilen, Bilden eines Klingenteils 16, der über eine Kerblinie 18 mit dem Streifen verbunden ist, und Bilden eines Lappens 20, der über eine Kerblinie 22 mit dem Streifen verbunden ist (vgl. Fig. 3) gebildet. Die Außenkante 24 des Klingenteils verläuft parallel zur Achse des Streifens und ist geschärft; sie ergibt so die Schneidkante der Klinge.
  • Die Maschine 1o besitzt Streifenjustierstifte 26 und 28 am Eingang bzw. Ausgang der Maschine, die durch einen (nicht dargestellten) geeigneten Mechanismus in zeitlicher Beziehung zu den anderen Mechanismen der Maschine auf übliche Weise betätigt werden, um den Streifen während des Arbeitstakts in richtige Stellung zu den anderen Mechanismen der Maschine zu bringen.
  • Die Maschine 10 weist eine erste Arbeitsstation 30 auf (vgl.Figuren 3 und 5) die einen Schlitz 32, durch welchen der Streifen 14 läuft, einen festen Unterstempel 34 und einen Oberstempel 36 aufweist, der mittels eines geeigneten Mechanismus, wie z.B. durch einen Schwenkarm 38, der von einem Druckluftzylinder 40 betätigt wird, nach unten gegen den Streifen bewegbar ist.
  • Der Unterstempel und der Oberstempel 34, 36 sind so geformt und in Beziehung zu dem Streifen 14 in Schlitz 32 in Stellung gebracht, daß bei der Betätigung des Druckluftzylinders 40 zur Abwärtsbewegung des Oberstempels 36 die Kerblinie oder Schwächungslinie 18 so bricht, daß der Klingenteil 16 der Klinge vom Streifen abgetrennt wird.
  • Eine zweite Arbeitsstation 42 weist ein Paar Backen 44, 46 mit gegenüberliegenden Klingengreifvorsprüngen 48 an ihren Außenenden auf. Die Backen 44 und 46 sind aus einer zurückgezogenen und offenen Stellung (vgl. Figur 6)1 in der die Vorsprünge 47 und 49 auf gegenüberliegenden Seiten des Lappenbereichs 20 einder Klinge in Stellung gebracht sind, in eine vordere, geschlossene Stellung bewegbar, in der eine Klinge, die zwischen den Vorsprüngen gehalten wird, zum Zusammenbau mit einem Klingenhalter So in Stellung gebracht ist.
  • Die Backen 44 und 46 sind auf einem Träger 52 montiert, der mittels eines Druckluftzylinders 56 auf einem Support 54 vorwärts und rückwärts gleiten kann.
  • Der untere Backen 44 ist an dem Träger 52 befestigt und der obere Backen 46 ist in der Mitte in einem Stehlager 58 schwenkbar gelagert.
  • Die Backen werden mittels eines Druckluftzylinders 60, der Verbindungsglieder 62 betätigt, geöffnet und geschlossen, so daß die Vorwärtsbewegung (in den Fig. 6 und 7 nach rechts) der Druckluftzylinderstange 64 die Backen in die Stellung gemäß Fig. 7 schließt.
  • Die (nicht dargestellte) Betätigungsvorrichtung für die Druckluftzylinder 56 und 60 ist zeitlich so geschaltet, daß der Zylinder 60 betätigt wird, um die Backen 44 und 46 zu schließen und den Klingenlappen 20 zu ergreifen, und anschließend der Zylinder 56 betätigt wird, um den Backenmechanismus nach vorne zu bewegen, um die Klinge in Stellung zum Klingenhalter zu bringen.
  • Jedoch wird zwischen dem Betätigungszeitpunkt des Zylinders 60 und demjenigen des Zylinders 56 der Mechanismus einer dritten Arbeitsstation 66 betätigt, um die verbleibende Verbindung zwischen der Klinge und dem Streifen an der geritzten Linie 22 zu brechen.
  • Die Arbeitsstation 66 weist einen bei 68 drehbar gelagerten Winkelhebel auf, der einen sich nach vorn erstreckenden Bereich 70 besitzt, welcher ein sich seitlich erstreckendes Teil 72 mit einem Andrückfuß 74 prägt, der zwischen den Backen 46 und 48 und über dem Streifen 14 liegt Der Schwenkhebel besitzt einen Betätigungshebel 76, der mit der Kolbenstange 78 eines Druckluftzylinders 80 verbunden ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung des Druckluftzylinders 80 ist zeitlich so geschaltet, daß sich die Kolbenstange zu Drehung der Kurbel 68 so ausstreckt, daß der Drückerfuß sich nach unten gegen den Streifen in Nachbarschaft zur Kerblinie 22 bewegt,unmittelbar nachdem die Vorsprünge 47 und 49 den Lappen 20 ergriffen haben.
  • Diese Bewegung des Andrückfußes 74 bricht das Material entlang der Kerblinie 22 und trennt dadurch die Klinge vollständig vom Streifen ab.
  • Die Backen bewegen sich dann nach vorne, wobei sie die abgetrennte Klinge auf die vorher beschriebene Weise tragen.
  • Die besondere Form des Klingenhalters So und die Art, wie die Klinge in dem Halter aufgenommen wird, ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. In der abgebildeten Ausführungsform ist der Halter So aus Kunststoff gebildet und besitzt einen Schlitz 51 am vorderen Ende zur Aufnahme der Klinge. Die Klinge kann danach in dem Halter auf irgendeine geeignete Weise, wie z.B. durch Wärmeverformung des Kunststoffs oder durch Klebstoffe, festgehalten werden. Der Lappen 20, der verwendet wurde, die Klinge in dem Halter in Stellung zu bringen, kann in einem zweiten Verfahrensschritt entfernt werden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfi#ndung eine Maschine zum Abtrennen einer chirurgischen Klinge von einem fortlaufendem Streifen, in welchem sie hergestellt wird, sowie die Klinge in die richtige Stellung zum Einsetzen in einen Klingenhalter zu bringen. Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist zur Verwendung mit einem fortlaufenden Materialstreifen konstruiert, der an einer Kante einstückig gebildete Klingenbesitzt, die durch vorgekerbte Linien mit dem Streifen verbunden sind. Die Maschine bricht die Verbindung zwischen einer einzelnen Klinge und dem Streifen entlang den vorgekerbten Linien ab, während sie die Klinge greiftlund bewegt dann die abgetrennte Klinge in eine vorbestimmte Stellung zum Zusammensetzen mit einem Klingenhalter.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PatentanJprticile 1. Maschine zum Abtrennen einer geschärften Messerklinge an einer bestimmten geschwächten Stelle von einem fortlaufenden Streifen, in dem die Klinge gebildet ist und zum Instellungbringen der Klinge für einen nachfolgenden Verfahrensschritt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Instellungbringen des Streifens (14), eine andere Vorrichtung zum Ergreifen der Klinge (12), eine Vorrichtung zum Trennen der Klinge vom Streifen an einer geschwächten Stelle und eine Vorrichtung, die danach die andere Vorrichtung in eine solche Richtung bewegt, daß sie die Klinge vom Streifen fortführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Greifen der Klinge ein Paar Backen (44, 46) aufweist, die den Streifen (14) von beiden Seiten umgeben, wobei die Backen an einer Seite des Streifens schwenkbar gelagert sind und sich gegenüberstehende Vorrichtungen (47,49) an ihren Enden zum Festklemmen der Klinge aufweisen, wobei die Backen so geformt und dimensioniert sind, daß sie eine solche Öffnung zwischen sich haben, daß die Backen, während sie den Streifen von beiden Seiten umgeben, die festgeklemmte Klinge vom Streifen fortbewegen können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (36), die betätigt wird, während die Klinge ergriffen wird, um den Streifen in bezug auf die Klinge zu bewegen, wobei die Vorrichtung in einer solchen Stellung zur Klinge angeordnet ist, daß die Bewegung das Abbrechen der Klinge vom Streifen entlang-des geschwächten Teils bewirkt.
  4. 4. Maschine zum Abtrennen vorgeformter Klingen von einem fortlaufenden Streifen, an dem die Klingen einen Klingenteil und einen Lappenteil bilden, die jeweils am Streifen über gekerbte Linien befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine bestimmte Bahn, entlang deren. der Streifen einzelnen Stationen zugeführt wird, eine Vorrichtung (34, 36) an einer ersten Arbeitsstation (30) in einer ersten Stellung entlang der vorbestimmten Bahn zum Abtrennen des Klingenteils vom Streifen an einer ersten Kerblinie (18), eine Klemmvorrichtung (44, 46) an einer zweiten Station (42) in einer nachfolgenden Stellung entlang der vorbestimmten Bahn zum Ergreifen des Lappens (20) und eine Vorrichtung (72, 74) an der zweiten Arbeitsstation zum Abtrennen des Lappens vom Streifen an einer zweiten Kerblinie (22), während er durch die Klemmbacken ergriffen wird, sowie eine Vorrichtung (52,54,56) aufweist, um danach die Klemmvorrichtung in Richtung zu bewegen, in der sie die abgetrennte Klinge vom Streifen fortbewegt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (44, 46) beim Ergreifen des Lappens (20) eine Öffnung bildet, durch die der Streifen hindurchläuft, wobei die Öffnung eine solche Dimension aufweist, daß sie die Bewegung der Klemmvorrichtung zum Fortführen der abgetrennten Klinge (16) vom Streifen in einer Richtung, die allgemein senkrecht zu deren Achse verläuft, ermöglicht.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an der Arbeitsstation zum Abtrennen des Klingenteils und des Lappens vom Streifen miteinander wirkende Teile (47, 49, 74) aufweist, die so angeordnet sind und wirken, daß sie eine Bruchkraft entlang der Kerblinie (18, 22) aufbringen.
  7. 7. Maschine zum Abtrennen einer vorgeformten und geschärften chirurgischen Klinge von einem fortlaufenden Streifen, die einen Klingenteil im Abstand vom Hauptteil des Streifens, der über einen Bereich mit einem geschwächten Teil mit einer seitlichen Erstreckung des Streifens verbunden ist, und einen Lappen aufweist, der sich seitlich von der Klinge erstreckt und mit dem Streifen über einen geschwächten Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine erste Arbeitsstation (30) mit einer Vorrichtung (34, 36), die eine Bruchkraft auf den geschwächten Bereich, der den Klingenteil mit der seitlichen Ausdehnung des Streifens verbindet, aufbringen kann, eine zweite Arbeitsstation (40) mit einer Vorrichtung zum Ergreifen des Lappens (44, 46), eine Vorrichtung (72,74) zum Aufbringen einer Bruchkraft auf den geschwächten Bereich,der den Lappen mit dem Streifen verbindet, während der Lappen ergriffen wird und eine Vorrichtung (52,54,56) aufweist, die danach die Greifvorrichtung in eine Richtung bewegt, in der sich die Klinge seitlich vom Streifen fortbewegt.
DE19782812357 1978-03-21 1978-03-21 Vorrichtung zum Abbrechen von geschärften Messerklingen Expired DE2812357C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609696C (de) * 1933-05-16 1935-02-21 Oskar Lungenstrass Maschine zum Abknicken von am Band gelochten, gekerbten und gehaerteten Rasierklingen und Abfallstuecken
DE2714468A1 (de) * 1976-04-21 1977-11-03 Beaver Rudolph Inc Verfahren und anordnung zur herstellung chirurgischer klingen

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