DE2812330A1 - Vorrichtung zum auftragen von leim auf die in einer ebene liegenden kanten gestapelter bogen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von leim auf die in einer ebene liegenden kanten gestapelter bogen

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DE2812330A1 DE19782812330 DE2812330A DE2812330A1 DE 2812330 A1 DE2812330 A1 DE 2812330A1 DE 19782812330 DE19782812330 DE 19782812330 DE 2812330 A DE2812330 A DE 2812330A DE 2812330 A1 DE2812330 A1 DE 2812330A1
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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die in einer Ebene
  • lie-genden Kanten gestapelter Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Leims auf die in- einer Ebene liegenden Kanten gestapelter Bogen. Bei einem bekannten Apparat dieser Art (U.S.-PS 4- 00-9 071) wird der den Leim auftragende Riemen zwischen den einzelnen Auftragsvorgängen ununterbrochen beheizt.
  • -Der an dem-Riemen haftende Leim kommt daher leicht zum "Kochen was dazu führt, daß er nach einiger Zeit seine Klebkraft verliert und unerwünschte Dämpfe oder Rauch abgibt; Zwar wird der Riemen nach dem Auftragen des Leims durch Abkratzen gereinigt; doch bleibt dabei an dem Riemen soviel-rückständiger Leim haften, daß die beanstandeten Zustände mindestens zum Teil fortdauern, solange der Heizkörper erhitzt bleibt. Bei der praktischen Anwendung war man daher gezwungen, zum Vertreiben des Rauches oder der Dämpfe unwirtschaftliche Filter und/oder Gebläse zu ver--wenden. Auch läßt die Zuverlässigkeit des Leims zu wünschen übrig Diese bekannte Vorrichtung wird nun erfindungsgemäß dadurch verbessert, da-ß die Wärmeübertragung zwischen dem Heiz--körpr und dem mit dem Leim versehenen Riemen gesteuert und zu diesem-Zweck die Lage dieses Riemens gegenüber dem Heizkörper wahlweise bestimmt wird. Auch werden erfindungsgemäß die den Heizkörper enthaltende Baugruppe, die tinrichtungen zum Verschieben des Riemens gegenüber den Bogen und weitere Merkmale der Vorrichtung verbessert. Einige oder sämtl-iche dieser Verbesserungen lassen sich auch an anderen Vorrichtungen zum Auftragen von Leim auf die Kanten dergegestapelten Bo-gen anwenden.
  • Näheres daruber ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen Fig. 1A und IB eine Ansicht der erfindungsgemä ausgestalteten Vorrichtung zum Verleimen der Bogen von hinten betrachtet, Fig. 2A und 26 die zu den Fig. 1A und 1B gehörige Seitenansicht, Fig. 3 die zum Beheizen dienende Baugruppe der in den Fig. 1A und 16 gezeigten Vorrichtung im Aufriß in verkleinertem Maßstab unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 4 die zum Beheizen dienende Baugruppe mit Bezug auf Fig. 3 von der Seite betrachtet, wobei einige Teile fortgelassen sind, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch das Gestell, das die die Bogenstapel aufnehmenden Fächer bildet und mit Einrichtungen zum Niederhalten der gestapelten Bogen versehen ist, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht dieses Gestells mit den Haltern für den Riemen, Fig. 8 - 11 schaubildlich die im Betrieb der Vorrichtung der Fig. 7 von dem Riemen gegenüber den Stapeln durchlaufenden Stellungen, Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Halterung des Riemens und Fig. 13 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer in Fig. 12 gezeigten Scharniereinrichtung.
  • Zum Auftragen des Leimes auf die Kanten der Bogen, die gruppenweise in Fächern 12 eines Gestells 13 gespeichert sind, dient eine verschiebbare Baugruppe 8 der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung. Diese Kanten der Bogen liegen in einer gemeinsamen lotrechten Ebene. Die Baugruppe 8 enthält einen endlosen Riemen 10 IFig. 8-11-], mit dessen Hilfe der Leim wahlweise auf die Bogen kante einer oder mehrerer Kartengruppen aufgetragen wird. Bei dem in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Fächer 12 des Gestells 13 nacheinander durch einen Förderer 14 mittels eines Verteilers 16 mit den Bogen beschickt,die in diesen Fächern so ausgerichtet werden, dald die der Baugruppe 18 zugewandten waagerechten Kanten der Bogen an einer gemeinsamen lotrechten Anschlagleiste 18 anstossen. Diesem Ausrichten dient eine nicht näher dargestellte Stoldeinrichtung. Nach ihrem Ausrichten in die Lage, in der sich die Kanten der Bogen in der gemeinsamen Ebene befinden, werden die Bogen während des-Auftragens des Leimes festgehalten. Das geschieht durch Finger 20 IFig. 6), welche die Karten niederdrücken. Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung dient also dem Zweck, ausgewählte Stapel der stapelweise in den Fächern 12 befindlichen Bogen längs ihrer in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten mit Leim zu versehen. Wie Fig. 8 zeigt, läuft der Riemen in der Pfeilrichtung um und wird gleichzeitig mit einem durch Erwärmung klebrig gemachten Leim bestrichen, der am besten durch einen Leimtopf 21, Fig. 7, in geschmolzenem Zustande geliefert wird. Die Fächer, deren Bogenstapel zu leimen sind, werden durch die Strecken bestimmt, auf denen der Riemen 10 mit dem Leim versehen wird. Wie Fig. 9 zeigt, wird der Riemen 10 längs einer gradlinigen Bahn verschoben, die sich rechtwinklig zu den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten der Bogen erstreckt und zu einer Lage führt, in der der mit Leim versehene Abschnitt des Riemens 10 gleichzeitig die Kanten derjenigen Bogen berührt, die sich in einem oder in zwei oder mehr Gruppenstapeln S, Fig. 6, befinden. Nach dem Auftragen des Leims wird der Riemen 10 längs derselben Bahn in eine zurückgezogene Lage zurückgeführt, in der er sich in einem Abstand von den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Bogenkanten befindet. Das Auftragen des Leimes in den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Verfahrensschritten kann daraufhin in derselben Lage wiederholt werden, je nachdem, wie dick die Bogenstapel sind. Für dünne Stapel, die beispielsweise dünner als 6mm sind, braucht der Riemen 10 nicht vollständig neu mit dem Leim überzogen zu werden; es genügt, den Riemen nur um eine genügend weite Strecke im Kreislauf weiterzufördern, um eine noch frisch mit Leim versehene Fläche des Riemens für das zweite Aufbringen des Leimes bereitzustellen. Diese Schritte können an einer oder mehreren zusätzlichen Lagen längs der gemeinsamen Ebene der Bogen kanten dadurch wiederholt werden, daß man den Riemen seitlich längs einer zweiten geraden Bahn verschiebt, die parallel zu den Bogenkanten verläuft, bis der Riemen in eine neue Lage gelangt. In dieser wiederholt man dann das beschriebene Aufbringen des Leimes, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Wie oft und wo man den Leim aufbringt, wird durch eine Programmsteuerung 25 bestimmt, vgl. Fig. 7.
  • Nach Vollendung dieser Verfahrensschritte, bei denen der Leim auf die Bogenstapel aufgetragen wird, wird der Riemen gereinigt. Zu diesem Zweck wird der Leim von der Auldenfläche des Riemens durch einen Schaber 19 abgekratzt, vgl. Fig. 1B und 4.
  • Wie die Vorrichtung beschaffen ist und wie sie wirkt, ist im einzelnen bekannt (U.S.-PS 4 009 071 der Anmelderin).
  • Der Inhalt dieser Vorveröffentlichung gehört zur Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Die Baugruppe 8 weist das in Fig. 7 gezeigte längliche Gestell 23 auf, das aus vier parallelen Trägern 22,24,26 und 28 besteht (die Stange 28 ist in Fig. 7 nicht mit ihrer Bezugszahl versehen), die am oberen und unteren Ende des Gestells durch Querträger 30 verbunden sind. Dieses Gestell 23 ist in lotrechter Lage neben derjenigen Seite des die Fächer 12 bild-enden Gestells 13 seitlich hin- und herbeweglich geführt, an der die Bogenstapel S zugänglich sind. Diese Führung erfolgt durch oben und unten angeordnete Gleise 32 und 34, Fig. 2A und 2B, die sich längs der oberen und unteren Kann des Gestells 13 erstrecken. Auf diesen Gleisen läuft das Gestell 23 mit Rädern 36, vgl. Fig. 2A und 2H.
  • Eine im Gestell 23 befindliche Baugruppe 68 enthält an ihrem oberen und unteren Ende je eine Umlenkrolle 37, bzw. 39, über die der Riemen 10 läuft, und ist im Gestell 23 quer zu der die Kanten der gestapelten Bogen enthaltenden gemeinsamen Ebene im Sinne der Pfeile der Fig. 8 und 11 hin- und herbeweglich geführt.
  • Diese Hin- und Herbewe-gun-g -verläuft also quer zu der Richtung, in welcher das Gestell 23 auf den Gleisen 32 und 34 parallel zu den-Kanten der Bogen verläuft, wie es in Fig. 9 und 10 ebenfalls du-rch Pfeile angegeben ist.
  • Wie- nun die Baugruppe 66 im Sinne der Pfeile der Fig. 8 hin-und herbeweglich geführt ist, sei zunächst für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich in dieser Hinsicht von dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet. An der Rückseite der Baugruppe 68 sind zu diesem Zweck U-förmig gebogene Halter 42, 44 befestigt, an deren Armen Räder 45, Fig. 2A, Fig. 2B, drehbar gelagert sind. Diese Räder laufen auf weagerechten Gleisen 38 und 40, die an den lotrechten -Trägern 22,24,26 und 28 befestigt sind.
  • Zum Verschieben des Gestells 23 am Gestell 13, zum Verschieben der Baugrúppe 66 im Gestell 23 und zum Antrieb des Riemens 10 dienen drei Motore 46, 48 und 50. Der Motor 46 sitzt-oben an den Trägern 22 und 28, Fig. 2A, und treibt über eine; Kette -52 und ein Kettenrad 54 eine Mutter, die sich je nach ihrem Drehsinn in der einen oder der anderen Richtung auf einer~weagerechten, zum Gleis 32 parallelen Schraubspindel 56 -mit- Steilgewinde verschraubt. Die Enden dieser Spindel sind an dem die Fächer 12 bildenden Gestell 13 befestigt. Der Motor 46 kann in beiden Drehrichtungen in Gang gesetzt werden und bewirkt dann die seitliche Hin- und Herbewegung des Gestells 23 am Gestell 13, vgl. Fig. 10 und 11.
  • Wie Fig. 1A zeigt, ist der Motor 48 an einem 4querträger 58 befestigt, der die beiden Längsträger 22 und 24 verbindet.
  • Er treibt ein Exzenter 49 an, durch das die Baugruppe 66 im Sinne der Pfeile der Fig. 9 auf den Gleisen 38 und 40 hin- und herbewegt wird. Dabei dienen Federn 60 dem Zweck, den KraftschluM zwischen dem Exzenter 49 und der Baugruppe 68 aufrecht zu erhalten. Die am Gestell 23 befestigten Federn 60 suchen nämlich, das Aggregat 68 von den Kanten der Bogen fort zu ziehen.
  • Der den Riemen 10 antreibende Motor 50 schlieldlich sitzt unten an der Baugruppe 68 und treibt über eine Kette 62 die untere Umlenkrolle 39, über die der endlose Riemen 10 läuft, wobei die Antriebsrichtung durch die Pfeile der Fig. 8 und 9 angedeutet ist.
  • Der Klebstoff erhält erst durch Erwärmung seinen klebrigen Zustand. Das Erwärmen erfolgt in der den Riemen 10 tragenden Baugruppe 68. Diese wird von einem Flansch 66 eines im Querschnitt U-förmig profilierten Trägers 65 getragen IFig. 5), ist jedoch von diesem Flansch 66 durch einen oder mehrere wärmedämmende Abstandstücke 70 getrennt. Der Träger 65 ist von einem länglichen Gehäuse 64 von U-förmigem Querschnitt umgeben. An diesem Gehäuse sind die Halter 42, 44 befestigt, vgl. Fig. 7, mit deren Hilfe die Baugruppe 68 auf den Gleisen 38 und 40 des Gestells 23 geführt ist. Am Gehäuse 64 sind auch die Umlenkrollen 37 und 39 gelagert. Außerdem trägt das Gehäuse 64 dicht an seinem oberen Ende einen geneigten Schild 71, Fig. 4, der dazu dient, etwaige Tropfen aufzufangen, die von der Umlenkrolle 71 herabfallen.
  • Die Baugruppe 68 besteht aus einem stangenförmigen, im Querschnitt quadratischen Heizkörper 72 mit einer Längsbohrung, aus einer darin befindlichen zylindrischen Hülle 74 und schließlich aus einem in dieser Hülle 74 angeordneten elektrischen Heizelement 73. Die dem Riemen 10 zugewandte Fläche des Heizkörpers 72 befindet sich außerhalb des auf der einen Seite offenen Gehäuses 64. Die Länge des Heizkörpers 72 und des elektrischen Heizelements 73 entspricht der Höhe des die Fächer 12 bildenden Innenraumes des Gestells 13. Auf seiner einen Seite trägt das Gehäuse 64 einen Temeraturfühler 75, Fig. 3 und 4, der die Temperatur des Riemens überwacht.
  • Etwa auf halber Höhe greift am Gehäuse 64 ein Antrieb 76 an, der dem Zweck dient, jedesmal dann den Riemen 10 vom Heizkörper 72 abzurücken, wenn die Temperatur des Riemens eine bestimmte Grenze überschreitet. Zum Antrieb 76 gehört ein am Gehäuse 64 um einen waagrechten Zapfen 80 schwenkbar gelagerter länglicher Körper 78 von U-förmigem waagerechtem Querschnitt. Dieser Körper umgreift mit Spielraum seitlich die Baugrup-pe 68 und trägt Finger 86 und 88, Fig. 3, die die Randzonen des Riemens 10 zu ergreifen vermögen und diesen Riemen daher vom Heizkörper 7.2 abrücken, wenn der schwenkbare Körper 78 mit Bezug auf Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn schwingt und dabei den Finger 86 in die bei 86' punktiert angegebene Lage bringt. Auf der einen Seite des Gehäuses 64 bef-indet sich nicht weit vom Temperaturfühler 75 ein magnetischer Antrieb 90, der mittels eines Winkelhebels 92 am oberen Ende des schwenkbaren Körpers 78 angreift und diesen mit Bezug auf Fig. 4 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 80 zu drehen vermag. Wenn das geschieht, werden die Finger 66, 66 vom Riemen 10 zurückgezogen, und zwar entgegen der Kraft einer Zugfeder 94, die am Gehäuse 64 verankert ist und am Körper 78 angreift und diesen im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken sucht, wodurch die Finger 86,88 ausgeschwenkt werden und den Riemen 10 vom Heizkörper 72 abheben. Solange der Antrieb 90 wirksam istj liegt der Riemen also am Heizkörper 72 an. Der Heizkörper 72 kann daher ununterbrochen beheizt werden. Die Übertragung seiner Wärme auf den Riemen 10 wird aber durch den Antrieb 90 gesteuert, von dem es abhängt, ob der Riemen 10 am Heizkörper 72 anliegt. Infolgedessen kann der Leim dauernd so hoch erwärmt bleiben, dald er klebrig ist, aber keinen Rauch oder Dämpfe abgibt. Man braucht daher beim Betrieb der Vorrichtung weder Gebläse noch Filter.
  • Über dem Riemen 10 erstreckt sich in kurzem Abstand ein U-förmiger Bügel 96, Fig. 3-5, der am Gehäuse 64 in einer solchen Lage befestigt ist, dald er beim Rücklauf der Baugruppe 68 auf den Gleisen 38 und 40 von dem Gestell 13 fort den Riemen 10 mitnimmt, wenn dieser an den mit Leim bestrichenen Kanten der Bogen hängenbleiben sollte.
  • Indessen gestattet der Bügel 96 dem Riemen doch eine beschränkte Hin- und Herbewegung in der Richtung der Pfeile der Fig. 9 unter dem Einfluld des Antriebs 76, Fig. 4.
  • Wenn der Riemen an den Kanten der bogen S entlangfährt, muß er senkrecht ausgerichtet werden. Diesem Zweck dienen untere und obere Anschläge 98 und 100, Fig. 2A und 2B, die am Gestell 13 angeordnet sind und von diesem aus vorspringen.
  • An diese Anschläge legt sich der Riemen, wodurch er an zwei lotrecht übereinanderliegenden Stellen ausgerichtet wird.
  • Diese Stellen befinden sich in der Höhe der Achsen der Umlenkrollen 37 und 39. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Berührungsfläche, mit der jeder der Anschläge 98 und 100 am Riemen 10 anliegt, stark begrenzt. Die Anschläge ähneln also Messerkanten. Dadurch soll vermieden werden, daß der Riemen an den Anschlägen 98 unit 100 kleben bleibt Die auf die Kartenstapel S drückenden Finger 20, Fig. 6, welche die Karten niederhalten, sitzen an einem lotrecht auf--und a-bbeweglichen Rahmen 102, dessen Gewicht auf die Finger 20 wirkt. Mit Hilfe dieses Rahmens 102 können die Finger 20 in die in Flg, 6 gestrichelte Lage angehoben werden. Das ges-chieht durch einen Exzenter 104, der motorisch angetrieben ist. Wenn die Bogen S in die Fächer 12 mit Bezug auf Fig. 6 von links her hineingeschoben werden, dürfen sie dabei nicht auf die Finger 20 treffen.
  • Ausdiesem-Grunde werden die Finger in angehobener Lage abgeschirmt. Zu diesem Zweck haben die Böden 106 der Fächer 12 Einbuchtungen 108. In angehobener Lage befindet sich jeder Finge-r 20 zwischen einer Einbuchtung 108 und einem Flansch 110 de.s Bodens 106. Jeder Boden 106 hat also ebenso viele Einbuchtungen 108, wie er Fächer 12 überdeckt. Jede Reihe von Einbuchtungen 108 verläuft also zum Flansch 110 parallelxund in einem hinreichenden Abstand von ihm. Auf diese; Weise ist verhindert, dald die Bogen S beim Einlaufen in die F-äc-her 12 an die in die Ruhestellung angehobenen Finger 20 anstossen. Auch werden dadurch die Böden 106 verste.ift.-¼Die Anschlagleisten 16 sind an den äußeren Flächen der Flansch-en 110 befestigt).
  • Bei d-er in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb -/6, mit dessen Hilfe die Baugruppe 68 im Gestell -23 vorwärts und rückwärts gefahren wird, anders ausgestaltet. Bei dieser Ausführungsform ist nämlich die Baugruppe-- .66-' oben und unten durch je eine Scharniereinrichtung 11.2 bzw. 114 in einem Gehäuse 115 geführt, das an die Stelle -des Gestells 23, Fig. 7 tritt und ebenso wie dieses am Gestell 13 geführt ist.
  • Die beiden Scharniereinrichtungen 112 und 114 stimmen miteinander überein, so dald es genügt, eine von ihnen zu beschreiben, die in Fig. 13 in größerem Maßstabe gezeigt ist. Zu ihr gehört ein U-förmig gestalteter Körper 116, der am Ende seiner Arme durch Gelenkzapfen 122 innen am Gehäuse 115 schwenkbar gelagert ist. Jeder dieser beiden Zapfen 122 trägt auBerdem einen Winkelhebel 120, dessen waagerechte Arme durch Schlitz und Stift 128, 130 mit dem Körper 116 verbunden sind und an ihrem Ende 124 durch Federn 12E herabgezogen werden, die am Körper 116 verankert sind.
  • Die abwärts gerichteten Arme der Winkelhebel 120 sind durch Gelenkzapfen 132 mit der Baugruppe 68 verbunden.
  • Die beiden U-förmig gestalteten Körper 116 der beiden Scharniereinrichtungen 112 und 114 sind durch eine Kuppelstange 134 verbunden, deren Enden durch Gelenkzapfen 116 an den oberen linken Enden der U-förmigen Körper 116 angreifen. Mithin schwingen die beiden U-förmigen Körper 116 gemeinsam.
  • Dem Exzenterantrieb 48,49 der Fig. 2A entspricht bei dieser zweiten Ausführungsform ein Antrieb 136> der die Kuppelstange 134 abwärts oder aufwärts zu verstellen vermag.
  • Wird die Kuppelstange 134 abwärts verschoben, dann schwingen die Körper 116 um die Zapfen 122 im Gegenuhrzeigersinn.
  • An dieser Schwingung nehmen die Winkelhebel 120 teil, während sich die Zapfen 130 in den oberen Enden der Schlitze 128 befinden. Die Winkelhebel verschwenken daher die Baugruppe 68' mit dem Riemen 10' bis in Anlage an den Kanten der Bogen S gemä Fig. 13. Nachdem diese Anlage erreicht ist, bleiben die Winkelhebel 120 stehen, während die Körper 126 weiterschwingen und eine Leerlaufbewegung ausführen, während welcher die Zapfen 130 in den Schlitzen 128 herabgehen. Die Anlage des Riemens 10' an den Bogen S oder die Anlage des Riemens 10' an den Anschlägen 98 und 100 erfolgt also, während die Arme 120 eine mittlere Lage durchlaufen, bevor die U-förmigen Körper 116 ihre volle Schwingung vollendet haben. Bei der weiteren Schwingung der U-förmigen Körper 116 bis in die in Fig. 13 mit ausgezogenen Linien gezeigte Grenzstellung werden daher die Federn 126 gespannt, und zwar um eine Strecke, die der Länge der Schlitze 128 entspricht.
  • Es ist daher durch entsprechende Wahl der Stärke der Federn 26 und der Anordnung der Schlitze 128 möglich, für eine genugende Leerlaufbewegung in den Sch-arniereinrichtungen 112 und 114 zu sorgen, damit die Anlage des Riemens 10' an den Kanten der Bogen S abgedämpft wird, bzw. der Riemen durch Anlage an den Anschlägen 98 und 100 in lotrechter Lage ausgerichtet wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich in mannigfacher Hin-sicht abwandeln.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung, um gestapelte Bogen an ihren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten mit einem durch Erwärmung kiebrig; gemachten Leim mittels eines Auftragselementes zu versehen, gskennzeichnet durch eine wahlweise die Lage =zwischen dem Auftragselement (10J und der Heizeinrichtung (72) bestimmende Steuerungseinrichtung (76) zum Steuern der Wärmsübertragung von der Heizeinrichtung (72) auf das Auftragselement £10) -2-. Vorric-htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellfächer (12), die die Bogen gruppenweise gestapelt aufnehmen und sie je mit mindestens einer Kante in der gemeinsamen Ebene halten,mit Niederhalteeinrichtungen (20,-102)-verseh-en sind, die die Bogen in der zum Auftragen des- Leimes erforderlichen Lage festhalten.
    3. Vorrichtung, um Bogenstapel in Fächern eines Gestelles an ihren in- einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten zu verleimen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fächern t12) angeordneten, auf die Stapel drückenden und dadurch die Bogen festhaltenden Niederhalteeinrichtungen (20,102) von den Stapeln zurückziehbar sind und in zurückgezogener Lage gegen die aufzustapelnden, in die Fächer hineinlaufenden Bogen durch Teile 1106) der Fächer abgeschirmt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dald die abschirmenden Teile (28) der von Etagen des Gestelles (13) gebildeten Fächern (12) durch Einbuchtungen t108) der Fächerböden (106) gebildet werden und daß diese Einbuchtungen von den Kanten der Fächerböden weit genug entfernt sind, daß sie sich den in die Fächer einlaufenden Bogen vor den Niederhalteeinrichtungen £20) in den Weg stellen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Leim auftragende Element t10) von seinem Heizkörper (72) durch die Steuerungseinrichtung t76) wahlweise bis auf einen die Wärmeübertragung mindernden Abstand abrückbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch ein Anschlagglied 196), das über das den Leim auftragende Element (10) hinwegreicht, auf ein Höchstmaß begrenzt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der das den Leim auftragende Element von einem endlosen Riemen gebildet wird, dessen einer Trum durch einen länglichen Heizkörper (72) beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung wie folgt beschaffen ist: Etwa in seiner Mitte läuft der Trum über zwei im Abstand angeordnete Finger cm6,88; 120) welche die entgegengesetzten Kanten des Riemens ergreifen und sich unter dem Einfluß eines an ihnen angreifenden Kraftspeichers £90) in die zurückgezogene Lage zu bewegen suchen, in der sie den Riemen (10) in Anlage an dem Heizkörper 172) belassen, aber wahlweise vom Heizkörper 1721 abrückbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Heizkörper (72), an dessen Außenfläche das Element (10) zum Auftragen des Leims anliegt, e-ine Längsbohru-ng mit einem darin befindlichen Heizelement (73) hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizelement in einer zylindrischen Hülle 174) befindet, welche die Längsbohrung auskleidet.
    10. Vorrichtung zum Verleimen von in Fächern gestapelten Bogen an ihren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten mit einem beweglichen den Leim auftragenden Element, insbesondere nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dab neben den Fächern (12) Ausrichtglieder (98-100) vorgesehen sind, die sich an das den Leim auftragende Element (10) anlegen und- es gegenüber den in einer Ebene liegenden Kanten der Bogen ausrichten.
    11. Vorrichtung zum Verleimen von gruppenweise in Fächern gestapelten Bogen an ihren in einer gemeinsamen Ebene gelegenen Kanten mit einem beweglichen, den Leim auftragenden Element, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Leim auftragende Element (10) mit Bezug auf die Fächer sowohl längs einer zu der Ebene parallelen Bahn als auch längs einer zu der Ebene rechtwinklig verlaufenden Bahn beweglich und antreibbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung und zum Antrieb des den Leim auftragenden Elements (10) ein längs der ersten Bahn beweglicher, mit einem Antrieb (46,54) versehener Halter (23,36) einen mit einem eigenen Antrieb (48,49) versehenen zweiten Halter (68,42) für das den Leim auftragende Element (23) längs der zweiten Bahn führt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (68,421 den Antrieb (50) für den endlosen Riemen (10) trägt, der das den Leim auftragende Element bildet.
    14. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten gruppenweise in Fächern gestapelter Bogen mittels eines längs dieser Ebene beweglichen Elements, insbesondere nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Leim auftragende Element £10) in Richtung auf die Stapel durch eine Scharniereinrichtung (112,114) geführt ist, die nach Berührung des Auftragselements (10) mit den Kanten der Bogen eine Leerlaufbewegung ausführt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen l10) durch seinen Antrieb (50,62) um Schritte antreibbar ist, die genügend lang bemessen sind, um eine frisch mit Leim versehene Fläche des Riemens nach Beendigung des ersten Auftragsvorganges Bogenstapeln von bestimmter Dicke darzubieten.
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DE2812330B2 (de) 1982-06-24
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