DE2811898B2 - Elektrischer Rohrkondensator und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Elektrischer Rohrkondensator und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rohrkondensator mit einem rohrförmigen
Körper .ms dielektrischem Material, mit wenigstens einer auf die innere Oberfläche des rohrförmigen
Körpers aufgebrachten Metallschicht eines Belages, mit wenigstens einer auf die äußere Oberfläche des
rohrförmigen Körpers aufgebrachten Metallschicht eines anderen Belages und mit zumindest einem axial
aus dem rohrförmigen Körper aus dieleknrischem Material herausgeführten und mit einer inneren
Metallschicht in leitender Verbindung stehenden Anschlußdraht
Bei Kondensatoren der genannten Art ist es aus der
DE-PS 5 61 924 bekannt, den hohlzylindrischen dielektrischen Körper mit einem Innen- und einem Außenbelag
zu versenen und den Außenbelag mit einer halbkugelförmigen Kappe und den Innenbelag mit einer
ähnlichen Kappe zu kontaktieren, die zusätzlich einen nach innen ragenden Rohransatz aufweist Diese
Druckschrift befaßt sich jedoch mit der speziellen Aufgabe einer möglichst homogenen Feldverteilung in
den Randzonen bei Hochspannungskondensatoren.
Weiterhin ist es aus der DE-PS 6 88 417 zur Herstellung kleiner Kondensatoren mit hoher Kapazität
bekannt mehrere dünnwandige Keramikröhrchen von unterschiedlichem Durchmesser konzentrisch
zueinander anzuordnen. An den Stirnseiten angebrachte Kappenelektroden sorgen dabei mittels an diesen
vorgesehenen federnden Aufbiegungen zum Fassen und Zentrieren der Röhrchen. Aus dieser Literaturstelle ist
es weiterhin bekannt, zur Vergrößerung der Oberfläche den Querschnitt der Röhrchen spiralförmig, sternförmig
oder labyrinthartig zu gestalten. Für diese Ausführungen sind keine Kontaktsysteme angegeben.
Schließlich ist es aus der DE-OS 25 45 350 bekannt, ΠιΓ die Kontaktierung von Röhrchen aus dielektrischem
Material metallische Kappen oder Flansche mit einem Rohransatz außen auf das Röhrchen aufzuschieben oder
in dieses einzustecken. Z»r Kontaktierung des Innenbelages
können dabei auch Anschlußelemente durch entsprechende gewellte Ausbildung derselben klemmend
in das Röhrchen eingeschoben werden.
Diesen Literaturstellen ist gemeinsam, daß die Innenkontaktierung durch relativ leicht federnde
verformbare Anschlußelemente bewerkstelligt wird, wodurch Herstelltolera: /en der Röhrchen ausgeglichen
werden und bei Verwendung von Rohransätzen auch eine Zentrierung der Anschlußelemente möglich ist.
Mil der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Herstellung von Röhrchenkondensator°n
zu vereinfachen und dabei trotzdem eine Zentrierung des Anschlußelementes für den Innenbelag
und gegebenenfalls eine Fixierung desselben im
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß der roiirförimige Körper mindestens drei nach innen
ragende, am Umfang verteilte Vorsprünge aufweist, die
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der in den
rohrförmigen Körper eingesteckte und aus diesem herausgeführte Anschlußdraht durch die Vorsprünge
zentriert und gegebenenfalls zusätzlich fixiert ist
ίο dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
Pi g. 1 zeigt einen Rohrkondensator von der Seite im
Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Schnitt A -B der F i g. 1,
Fig.3, 4 und 5 andere Querschnittsformen von
Fig.3, 4 und 5 andere Querschnittsformen von
F i g. 6 einen Teil einer Seitenansicht im Schnitt eines Rohrkondensators mit eingelegter Isolierscheibe und
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Rohrkondensators von der Seite im Schnitt mit zwei axialen Anschlußdrähten
ohne Anschlußkappe.
In F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein rohrfooniger Körper aus
dielektrischem Material, insbesondere aus Keramik bezeichnet Er besitzt auf seiner Innenseite vorzugsweise
symmetrisch am Umfang verteilte Vorsprünge Z Zweckmäßig sind diese als über die gesamte Rohrlänge
sich erstreckende Rippen ausgebildet. Die gesamte innere Oberfläche ist mit einer Metallschicht 3 eines
Innenbelags und die kreisförmige äußere Oberfläche ist mit einer Metallschicht 4 eines Außenbelags überzogen.
jo Beide sind vorzugsweise in einem Arbeitsgang hergestellt,
z. B. durch einen Tauchvorgang in eine flüssige Metallisierungsmasse, oder vorzugsweise durch stromlose
Metallisierung, z. B. Verkupferung und anschließende Entfernung der die Stirnseiten bedeckenden
Metallschichten. Vorteilhaft werden hierzu Rohre, deren Länge ein Vielfaches einer Rohrkondensatorlänge
beträgt, allseitig metallisiert und anschließend davon rohrförmige Körper 1 in Länge der Kondensatoren
abgetrennt. Dadurch sind die Stirnseiten automatisch
■fo metallschichtfrei. Vorteilhaft können auch ungebrannte
Keramikrohre solcher Länge verwendet werden, daß sie nach dem folgendem Brennprozeß etwas langer sind
als für einen Rohrkondensator notwendig ist. Diese gebrannten rohrförmigen Körper I werden dann
•»5 allseitig insbesondere stromlos metallisiert, die erhaltene
Metallschicht gegebenenfalls anschließend galvanisch verstärkt und/oder mit einer Lötmetallschicht
versehen und anschließend die Stirnseiten eines Rohres abgeschliffen und dabei das Rohr auf die erforderliche
'>o Länge mit hoher Genauigkeit gebracht.
Die Vorsprünge 2 ragen so weit nach innen, Haß nach erfolgter Beschichtung mit der Metallschicht 3 des
Innenbelags die lichte Weite noch mindestens dein Durchmesser eines einzusteckenden Anschlußdrahtes 5
entspricht. Hierdurch wird dieser beim Einstecken zentriert und gegebenenfalls fixiert.
Vorzugsweise ist die Metallschicht 3 des Innenbelags und gegebenenfalls auch die Metallschicht 4 des
Außenbelags mti r;ner Schicht aus Lötmetall überzo-
m> gen. Dadurch kann eine einwandfreie Fixierung des
Anschlußdrahtes 5 und damit ein sicheres Einlöten in
der gewünschten Lage erreicht werden. Zweckmäßig ist der Anschlußdraht 5 außen ebenfalls mit einer
Lötmetallschicht versehen.
hi LIm die Rinsleck .iefe des Anschlußdrahtes 5 zu
begrenzen, kann dieser an geeigneter Stelle eine Querschnitisverbreiterung 6, vorzugsweise in Form
eines vorteilhaft anßestauchten Ringwulstos. besitzen.
Das dem Anschlußdraht 5 gegenüberliegende Rohrende 7 kann mit einer über die Metallschicht 4 des
AuOenbeiags greifenden Anschlußkappe 8 versehen sein, an der ein AnschluBdr&ht 9 z. B. angeschweißt oder
eingepreßt sein kann. Die Anschlußkappe 8 ist mit der Metallschicht 4 des Außenbelags zweckmäßig verlötet.
Um einen Kurzschluß zwischen Anschlußkappe 8 und der Metallschicht 3 des Innenbelags zu vermeiden, kann
die Anschlußkappe 8 die Form einer hochgewölbten Kuppel IO haben. Wird eine flache Anschlußkappe 8
verwendet, kann eine Isolierscheibe 11 an der Stirnseite 12 des Röhrendes 7 zur Vermeidung eines Kurzschlusses
vorgesehen sein, wie F i g. 6 zeigt. Die Isolierscheibe 11 kann aber auch bei Anwendung einer flachen
Anschlußkappe 8 entfallen, wenn diese so aufgesteckt oder aufgepreßt ist, daß zwischen Stirnseite 12 des
rohrförmigen Körpers 1 und Kappenboden ein Abstand bleibt, der mindestens der Wandstärke des Körpers 1
entspricht Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht sein, daß der rohrförmige Körper 1 eng
toleriert auf seine Länge abgeschnitten oder geschliffen ist und die Anschlußkappe 8 mit einem Stempel bis zu
einem Anschlag, der die Aufstecktiefe definiert aufgedrückt ist. Dabei kann diese mit der Metallschichi
4 des Außenbelages verlötet sein. Um den Lötvorgang zu erleichtern, kann die Anschlußkappe 8 zumindest aul
der Innenseite mit einer Lötmetallschicht versehen sein Der Abstand zwjschen Stirnseite 12 und Kappenboder
beträgt zweckmäßig 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,1 bi>
0,2 mm.
Eine andere mögliche Ausführung zeigt die Fig. 7 Bei dieser ist die Metallschicht 4 des Außenbelags mi1
einem aufgelöteten Anschlußleiter 15 versehen, der ir entgegengesetzte Richtung zum Anschlußdraht 5 weist
Dieser Anschlußdraht 5 kann zur axial zentrischei Anordnung seines freien Endes eine Kröpfung K
besitzen. Bei Anwendung eines Rohres 1 mit gewelltei Rohrwand 13 ist der Anschlußleiter 15 in einen
Wellental 17 angeordnet.
Schließlich kann der Rohrkondensator noch mit einei Umhüllung 18 versehen sein, wie in F i g. 7 dargestcll
ist. Dies geschieht vorzugsweise durch Tauchen in ein< flüssige bis thixotrop eingestellte, härtende odei
härtbare Isoliermasse.
Claims (20)
- Patentansprüche;U Elektrischer Rohrkondensator rait einem rohrförmigen Körper aus dielektrischem Material, mit wenigstens einer auf die innere Oberfläche des rohrförmigen Körpers aufgebrachten Metallschicht eines Belages, mit wenigstens einer auf die äußere Oberfläche des rohrförmigen Körpers aufgebrachten Metallschicht eines anderen Belages und mit zumindest einem axial aus dem rohrförmigen Körper aus dielektrischem Material herausgeführten und mit einer inneren Metallschicht in leitender Verbindung stehenden Anschlußdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) mindestens drei nach innen ragende, am Umfang verteilte Vorsprünge (2) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der in den rohrförmigen Körper (1) eingesteckte und aus diesem herausgeführte Anschlußdraht (5) durch die Vorsprünge (2) zentriert und gegebenenfalls zusatzlieh Fixiert ist.
- 2. Rohrkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) als sich über die gesamte Rohrlänge erstreckende Rippen ausgebildet sind.
- 3. Rohrkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (13) des rohrförmigen Körpers (1) gewellt ist und die nach innen gewölbten Wandteile (14) die Vorsprünge bilden. «1
- 4. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesteckte Anschlußdraht (5) eine.iie Einr '.ecktiefe begrenzende Querschnittsverbreiterung (6) besitzt
- 5. Rohrkondensator nach Ar pruch 4, dadurch « gekennzeichnet, daß die Querschnittsverbreiterung durch einen Wulst (6) gebildet ist.
- 6. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesteckte Anschlußdraht (5) im Rohr (I) mit der inneren Metallschicht (3) verlötet ist.
- 7. Rohrkondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Metallschicht (3) mit einer Lötschicht überzogen ist.
- 8. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 v> bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußere Metallschicht (4) ein Anschlußleiter (15) angelötet ist.
- 9. Rohrkondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an die äußere Metallschicht v> (4) angelötete Anschlußleiter (15) an der entgegengesetzten Stirnfläche des rohrförmigen Körpers (1) wie der eingesteckte Anschlußdraht (5) zur Stirnfläche senkrecht verlaufend vom rohrförmigen Körper (1) wegsteht und vorzugsweise derart gekröpft ist, v"> daß das freie Ende zentrisch axial zum Rohr (I) verläuft.
- 10. Rohrkondensator nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an die äußere Metallschicht (4) angelötete Anschlußleiter (15) in m> einem Wellental (17) eines gewellten rohrförmigen Körpers(l)ausdielektrischem Material liegt.
- 11. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesteckte Anschlußdraht (5) an einer Stirnseite des rohrförmi- hr> gen körpers (1) herausgeführt ist und an der anderen Stirnseite eine AnschUiökappe (8) aufgesteckt ist. die mit der äußeren Metallschicht (4) in elektrisch leitender Verbindung steht,
- JZ Rohrkondensator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewellter Wand (13) des rohrförmigen Körpers (1) eine Anschlußkappe (8) mit runder Kappenwandung durch den Rohraußenkanten angepaßte Verformung unter Vorspannung auf das Rohrende (7) aufgeschoben ist
- 13. Rohrkondensator nach Anspruch U oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkuppe (8) mit der äußeren Metallschicht (4) verlötet ist
- 14. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß an der Stirnseite (12) zwischen Rohrende (7) und Anschlußkappe (8) eine Isolierscheibe (11) vorgesehen ist
- 15. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (8) die Form einer Kuppel hat, die derart hoch gewölbt ist, daß eine leitende Verbindung zwischen dieser und der inneren Metallschicht (3) nicht auftreten kann.
- 16. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß eine flache Anschlußkappe (8) ohne Zwischenlage einer Isolierscheibe (11) derart definiert aufgeschoben ist daß zwischen Stirnseite (12) des rohrförmigen Körpers (1) und dem Kappenboden ein Abstand bleibt der mindestens der Wandstärke des Körpers (1) entspricht
- 17. Rohrkondensator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen Stirnseite (12) und Rappenboden bei einer flachen Anschlußkappe (8) 0,1 bis 1,0 mm, insbesondere 0,1 bis 0,2 mm beträgt
- 18. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß an der Anschlußkappe (8) ein Draht (9) angebracht, insbesondere angeschweißt ist
- 19. Verfahren zur Herstellung eines Rohrkondensators nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre der vielfachen Länge eines Rohrkondensators in einem Arbeitsgang allseitig, insbesondere stromlos, metallisiert und gegebenenfalls verstärkt und/oder mit einer Lötschicht überzogen werden, daß anschließend davon rohrförmige Körper (1) in Kondensatorlänge abgetrennt und dabei metallschichtfreie Stirnseiten gebildet werden, daß dann nacheinander oder gleichzeitig der Anschlußdraht (5) eingesteckt und an die innere Metallschicht (3) angelötet und der mit der äußeren Metallschicht (4) leitend zu verbindende Anschlußleiter (15) oder die Anschlußkappe (8), gegebenenfalls nach Einlegen der Isolierscheibe (11), aufgebracht und mit der äußeren Metallschicht (4) verlötet wird und daß der Kondensatorkörper anschließend im Tauchverfahren mit einer isolierenden Umhüllung (18) versehen wird.
- 20. Verfahren zur Herstellung eines Rohrkondensators nach einem der Ansprüche I bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ungebrannte Keramikrohre solcher Länge hergestellt werden, daß sie nach dem folgenden BrennprozeB etwas langer sind als für den Rohrkondensator erforderlich, daß die gebrannten rohrförmigen Körper (I) in einem Arbeitsgang allseitig, vorzugsweise stromlos, metallisiert und gegebenenfalls diese Metallschicht anschließend verstärkt und/oder mit einer Lölmetallschicht versehen wird, daß anschließend die Stirnseiten eines Rohres nacheinander oder eleich-zeitig abgeschliffen und dabei das Rohr auf die erforderliche Länge Wr den Rohrkondensator geschliffen wird, daß dann nacheinander oder gleichzeitig der Anschlußdraht (5) eingesteckt und eingelötet und der Anschlußleiter (15) oder die Anschlußkappe (8), gegebenenfalls nach Einlegen der Isolierscheibe (11), aufgebracht und mit der äußeren Metallschicht (4) verlötet wird und daß der Kondensatorkörper anschließend im Tauchverfahren mit einer isolierenden Umhüllung (18) versehen wird.
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DE19782811898 DE2811898C3 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Elektrischer Rohrkondensator und Verfahren zur Herstellung |
Publications (3)
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DE2811898A1 DE2811898A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811898B2 true DE2811898B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2811898C3 DE2811898C3 (de) | 1981-03-12 |
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ID=6034835
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092321A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-26 | Standard Telephones And Cables Public Limited Company | Isolierende Überzüge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE561924C (de) * | 1930-08-05 | 1932-10-20 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektrischer Kondensator, insbesondere Hochspannungskondensator, bei dem sich an die Raender der Belegungen Schichten aus schlecht leitenden Materialien anschliessen |
DE688417C (de) * | 1932-09-22 | 1940-02-20 | Porzellanfabrik Kahla | angpresse gezogenen Hohlkoerpern aus keramischer Masse fuer die Herstellung von Roehrchenkondensatoren |
DE2545350A1 (de) * | 1975-04-14 | 1977-04-14 | Kestafil Spezialfabrik Keramis | Kondensator |
-
1978
- 1978-03-18 DE DE19782811898 patent/DE2811898C3/de not_active Expired
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EP0092321A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-26 | Standard Telephones And Cables Public Limited Company | Isolierende Überzüge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2811898C3 (de) | 1981-03-12 |
DE2811898A1 (de) | 1979-09-20 |
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