DE2850407C2 - Rohrkondensator mit axialen Anschlüssen - Google Patents

Rohrkondensator mit axialen Anschlüssen

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DE2850407C2
DE2850407C2 DE19782850407 DE2850407A DE2850407C2 DE 2850407 C2 DE2850407 C2 DE 2850407C2 DE 19782850407 DE19782850407 DE 19782850407 DE 2850407 A DE2850407 A DE 2850407A DE 2850407 C2 DE2850407 C2 DE 2850407C2
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Draloric Electronic 8500 Nuernberg GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/28Tubular capacitors

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

metallisierten hohlzylinderförmigen Dielektrikumkörpers wesentlich einfacher, als die Herstellung eines einseitig abgeschlossenen, topfförmigen Dielektrikumkörpers mit einem Innen- und einem Außenbelag.
Im Zuge der sich immer stärker durchsetzenden automatischen Bestückung von Schaltungsplatinen ist es erwünscht, immer mehr Bauelemente mit axialen Anschlüssen vorzusehen und gegürtet zur Verfügung zu stellen. Außerdem soll es möglich sein, die beispielsweise für die Herstellung bekappter elektrischer Widerstände mit axialen Anschlußdrähten verwendeten Maschinen mit nur leichten Modifikationen auch für die Herstellung von elektrischen Kondensatoren verwenden zu können.
Aus der DE-OS 26 50 177 und aus der DE-OS 26 52 895 sind Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren bekannt, die auf modifizierten Widerstandsmaschinen hergestellt werden können. Dort wird jedoch von Trägerkörpern ausgegangen, wie sie für Schichtwiderstände bekannt sind
Verschiedene Formen der Erweiterung des in einer Bohrung steckenden Endes eines Anschlußdrahtes für elektrische Bauelemente, wie Widerstände und Kondensatoren, sind beispielsweise aus der DE-PS 6 01 284, DE-PS 9 65 703, DE-AS 1018 123, DE-AS 10 54 541, DE-PS 11 94 945 und DE-OS 17 90 090 bekannt Bei all den zuletzt genannten Bauformen handelt es sich jedoch primär um Erweiterungen für den in einem Sackloch steckenden Anschlußdraht bei kappenlosen Widerständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrkondensator der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der unter Anwendung der von elektrischen Widerständen mit axialen Anschlüssen bekannten Technologie hergestellt werden kann und bei dem die Kontaktierung der Anschlüsse auch bei extrem dünnen Dielektrikumwandstärken in den infolge Brennschwindung auftretenden Abmessur.gstoleranzen elektrisch und mechanisch zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenuen Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Durchmessertoleranzen des rohrförmigen Dielektrikumkörpers die sich infolge der Brennschwindung ergeben, unerheblich sind und durch die weitgehende Kompensation der mechanischen Drucke der beiden Anschlußelemente die Wandstärke des rohrförmigen Dielektrikums relativ sehr dünn sein kann. Ein erheblicher Vorteil liegt auch darin, daß ein längerer Strang aus dem dichtgesinterten dielektrischen Material innen und außen nach bekannten Methoden vollständig metallisiert werden kann, der anschließend in Einzellängen auseinandergetrennt wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der Ausnutzung der vollen Länge des rohrförmigen Dielektrikums für die Kapazität und in der Möglichkeit des Abgleichs des Kondensators.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Rohrkondensator in stark vergrößertem Maßstab,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B gemäß F i g. 1 und
"i Fig. 3 einen Rohrkondensator in natürlicher Größe mit axialen Drahtanschlüssen.
Die Fig. 1 und 2 zeiger; einen dichigesinterten rohrförmigen Dielektrikumkörper 1 kreisförmigen Querschnittes, der an seiner Außen- und Innenflache mit
HJ je einer Metallschicht 2, 3 bedeckt ist, welche die Kondensatorbeläge bilden. In die zentrale Bohrung des rohrförmigen Dielektrikumkörpers 1 ist ein Anschlußdraht 4 eingeschoben, der an seinem einen Ende eine elastisch verformbare Erweiterung 41 besitzt, weiche an die Abmessung der Innenfläche angepaßt ist, bzw. sich ihr elastisch anpaßt Der Erweiterung 41 des Innenanschlusses radial gegenüber ist auf der Außenfläche des Dielektrikumkörpers 1 eine Anschlußkappe 6 angeordnet die mit ihrem Mantel 61 elastisch gegen den Dielektrikumkörper 1 drückt Dazu ist der Mantel 61 vorzugsweise mit Schlitzen 63 verseher:., wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Zur verbesserten Spanuui-jssicherheit des Rohrkondensators befindet sich zwischen dem Boden 62 der Anschlußkappe 6 und der Stirnseite 11 des Dielektrikumkörpers 1 bzw. und dem Anschlußdraht 4 eine Isolifi'stoffschicht 10, in Form einer Isolierstoffolie oder in Form eines ausgehärteten Isolierlackes, der den Boden 62 im Inneren der Anschlußkappe 6 bedeckt Dadurch, daß die Erweiterung 41 des Anschlußdrahtes 4 elastisch in radialer Richtung nach Außen und der geschlitzte Mantel 61 der Anschlußkappe 6 radial nach Innen drücken, heben sich die gegen den Dielektrikumkörper 1 wirkenden Kräfte größtenteils auf, so daß die Abmessungstoleranzen ausgeglichen werden und der Dielektrikumkörper 1 keinen unzulässigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Durch die elastischen Druckkräfte und durch die Lötverbindungen 8, 9 zwischen der Anschlußkappe 6 und dem Anschlußdraht 4 und den Metallschichten 2, 3 ist iine hohe Abzugsfestigkeit der Anschlußdrähte 4,5 gewährleistet Zur verbesserten Führung kann der Anschlußdraht 4 für den Innenbelag 3 außer der der Anschlußkappe 6 radial gegenüberliegenden Erweiterung 41 im zentralen Hohlraum des Dielektrikumkörpers 1 zusätzliche Erweiterungen besitzen. Die Metallschicht 2 auf der Außenfläche des Dielektrikumkörpers 1 kann mehrere durch metallfreie Streifen voneinander isolierte Abgleichringe 12 aus dem Material der Metallschicht 2 besitzen, die durch Zuschalten oder
μ Auftrennen den Kapazitätswert des Kondensators verändern. Eine elektrisch isolierende Umhüllung 7 umgibt den Rohrkondensator vollständig und schützt ihn gegen äußere Einflüsse und ergibt eine zusätzliche mechanische Festigkeit, insbesondere bei sehr dünnen
5) Wandstärken des rohrförmigen Dielektrikumkörpers 1.
F i g. 3 zeigt einen Rohrkondensator, bei den aus der
Umhüllung 7 die Anschlußdrähte 4,5 in axialer Richtung wegstehen, so daß die Gurtung und Verarbeitung derartiger Rohrkondensatoren in automatischen Be-
wi Stückungsmaschinen jehr einfach möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rohrkondensator mit axialen Anschlüssen, der auf der Außenfläche und auf der Innenfläche eines rohrförmigen Dielektrikumkörpers je eine Metallschicht eines Kondensatorbelags besitzt, bei dem an dem einen Ende des rohrförmigen Körpers auf der Metallschicht des Außenbelags eine einen axialen Anschlußdraht aufweisende Anschlußkappe sitzt, die mit der Metallschicht des Außenbelags in elektrisch leitender Verbindung steht, bei dem die Metallschicht des zweiten Belags auf der Innenfläche mittels eines in den rohrförmigen Dielektrikumkörper eingeführten Anschlußdrahtes kontaktiert ist, dessen Ende eine an die lichte Weite der Innenfläche angepaßte, elastisch verformbare Erweiterung besitzt und bei dem die Anschlußkappe von außen und die elastische Erweiterung des eingeführten Anschlußdrahtes von innen auf die Wandung des rohrförmigen Dielektrikums einen Druck ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf die Wandung des Dielektrikumkörpers (1) einen Druck ausübende Erweiterung (41) des in den rohrförmigen Dielektrikumkörper eingeführten Anschlußdrahtes (4) und der auf dem Außenbelag (2) aufliegende Mantel (61) der Aaschlußkappe (6) in radialer Richtung gegenüberliegen, wodurch die Druckkräfte der Erweiterungen (41) und des Mantels (61) auf den rohrförmigen Dielektrikumkörper (1) gegeneinander wirken.
2. Rohrkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dn.r der Anschlußkappe (6) benachbarten Stirnseite (11) des rohrförmigen Dielektrikumskörpers (1) und df«i Boden (62) der Anschlußkappe (6) eine Isolierstoffschicht (10) angeordnet ist.
3. Rohrkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (12) eine Isolierstoffolie oder ein ausgehärteter Isolierlack ist
4. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des rohrförmigen Dielektrikumkörpers (1) zumindest an der der Anschlußkappe (6) zugewandten Stirnseite (11) eine Ansenkung besitzt.
5. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (4) für den Innenbelag (3) außer der der Anschlußkappe (6) radial gegenüberliegenden Erweiterung (41) zusätzliche Erweiterungen besitzt.
6. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (6) in ihrem Mantel (61) Schlitze (63) besitzt.
7. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappen (6) mit der Metallschicht (2) des Außenbelages und der Anschlußdraht (4) mit der Metallschicht (3) des Innenbelages durch eine Lötverbindung (8, 9) verbunden sind.
8. Rohrkondensator nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (2) der Außenfläche Abgleichringe (12) besitzt.
9. Rohrkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem elektrisch isolierenden Material (7) umhüllt ist.
Die Erfindung betrifft einen Rohrkondensator mit axialen Anschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Ein derartiger Rohrkondensator ist aus der DE-PS M1 30 878, aus der GB-PS 8 84 370 und aus der DE-OS 25 45 350 bekannt Bei diesen bekannten Kondensatorbauformen ist jedoch die Anschlußkappe im Bereich der einen und das eine Erweiterung besitzende Ende des zweiten Anschlußdrahtes im Bereich der anderen
Ό Stirnseite des rohrförmigen Dielektrikums angeordnet so daß sie sich radial nicht gegenüberliegen und bei extrem dünnen Wandstärken des Dielektrikumkörpers das Aufschieben der Anschlußkappe eine 3ruchgefahr darstellt. Diese Bruchgefahr resultiert aus der beim Sinterbrand des Dielektrikums auftretenden Brennschwindung und der damit verbundenen Abmessungstoleranzbreite des Außendurchmessers des rohrförmigen Dielektrikumkörpers.
Ein ähnlicher Rohrkondensator ist beispielsweise aus F i g. 2 und der dazugehörigen Beschreibung der DE-PS 8 28 414 bekannt Auch dort sind die Anschlüsse jedoch in der Nähe der beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten befestigt und verlaufen zueinander parallel. Bei dieser bekannten Ausführungsform tritt das Problem der Bruchgefahr bei extrem dünnem Dielektrikum in der Größenordnung 0,1 mm Wandstärke ebenso auf wie bei der eingangs genannten Ausfüiirungsform.
Ein Rohrkondensator mit zwei nur an der Außenfläche des rohrförmigen Dielektrikums befestigten Stanzmetallanschlüssen ist aus der US-PS 31 29 490 bekannt. Wie dort insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Innenbelag um eine Stirnseite bis auf die Außenfläche herumgezogen. Eine derartige Konfiguration ist nur mit erheblichem Aufwand herzustellen. Außerdem sind mit einer solchen bekannten Konfiguration der Kondensatorbeläge nur relativ kleine Kapazitätswerte herstellbar. Aus der CH-PS 3 19 030 ist ein Rohrkondensator bekannt bei dem die Außenfläche und die Innenflache des rohrförmigen Dielektrikumkörpers vollständig metallisiert sind und bei dem r»si Bereich einer Stirnfläche ein zentraler Anschlußdraht und ein Anschlußdraht für den Außenbelag angelötet sind. Dort wird keine Anschlußkappe verwendet sondern der Anschlußdraht für den Außenbelag mehreremale um den Dielektrikumkörper herumgeschlungen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Rohrkondensatoren, bei dem die rohrförmigen Dielektrikumkörper auf aus Blechstreifen ausgestanzten und gebogenen Anschlußelemente aufgeschoben und zusammengelötet werden, ist aus der DE-OS 22 63 279 bekannt Dort werden in einem einfachen Verfahren Rohrkondensatoren hergestellt, die jedoch keine axialen Anschlüsse besitzen, sondern radiale.
Aus der DE-OS 28 01 079 ist ein Kondensator und ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, bei dem ein zylinderförmiger Dielektrikumkörper eine nicht durchgehende zentrale Bohrung besitzt. Dieser topfförmige Dielektrikumkörper besitzt einen Innen- und einen Außenbelag und axial abstehende Anschlußdrähte, welche durch eine Anschlußkappe am Außenbelag und einen beispielsweise eine Erweiterung besitzenden Draht am Innenbelag befestigt sind. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform eines Kondensators liegen sich die Anschlußkappe und die Erweiterung jedoch
''r' nicht radial gegenüber, sondern sie sind in Richtung der Längsachse des Dielektrikumkörpers gegeneinander versetzt angeordnet. Außerdem ist die Herstellung eines auf der Innen- und auf der Außenfläche vollständig
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