DE2811704A1 - Verfahren zur herstellung eines ballonkatheters und ballonkatheter - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines ballonkatheters und ballonkatheterInfo
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Description
TECHNOIjOGICAL SUPPLY S.A. P 712
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ballonkatheters sowie einen Ballonkatheter.
Ein Ballonkatheter ist, wie schon der Name sagt, aus einem flexiblen Katheterrohr aufgebaut, auf welchem in der
Umgebung des distalen Endes des Rohres ein kleiner aufblasbarer Ballon aufgesetzt ist, der durch Abbindungen in Stellung
gehalten wird.
Dabei stellt sich das Problem, ein Zusammendrücken des Rohres und damit eine Verminderung seines inneren Durchgangsquerschnitts
durch den Druck der Abbindungen zu vermeiden.
Es ist zu diesem Zweck bekannt, an Stellen, die dem Anpreßdruck der Abbindungen ausgesetzt sind, innen oder
außen am Rohr angeordnete und mehr oder weniger in die Rohrwand eingelegte Metallringe zu verwenden.
Diese Lösung hat verschiedene Nachteile:
Die Metallringe müssen mit hinreichender Genauigkeit gefertigt werden und sind daher teuer;
die Metallringe sind scharfkantig, da sie notwendigerweise sehr dünn sein müssen; sie können das Rohr an der Stelle
ihrer Einbuchtung beschädigen und bei schlechter Handhabung durch den Praktiker sogar zerschneiden, mit dem Risiko, damit
eine "Embolie" gravissime, gebildet durch ein Stück des Katheters, hervorzurufen;
die Anbringung der Metallringe ist heikel und langwierig, was die Gestehungskosten des fertigen Produkts erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
für einen Katheter und einen Katheter zu schaffen, bei welchen die Notwendigkeit der Verwendung von
Metallringen vermieden ist.
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TECHNOLOGICAL SUPPLY S.A. P 712
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Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß auf der Außenwand des Rohres an Stellen,
die dem Druck der Abbindungen ausgesetzt sind, ein Überzug aus einem nicht gehärteten und aushärtbaren Material
aufgebracht wird, und daß dieser überzug zur Aushärtung gebracht wird, bevor der Ballon an diesen Stellen auf dem
Rohr abgebunden wird.
Der überzug ist vorteilhafterweise eine Lack- bzw. Firnisschicht.
Allgemein verwendet man vorzugsweise einen durch PoIymerisation
härtbaren überzug, wobei die Polymerisation eine spontane an der Luft, katalysiert durch ein chemisches
Mittel und/oder eine durch mäßige Wärme (Fall eines wärmehärtbaren Harzes) hervorgerufene ist.
Im folgenden ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Katheters in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Ballonkatheters, 20
Fig. 2 eine Teilansicht eines longitudinalen, vergrößerten Halbschnittes des Ballonkatheters auf Höhe der einen
Abbindung,
Fig. 3 eine Teilansicht eines londitudinalen, vergrößerten Halbschnittes des Ballonkatheters auf Höhe der anderen
Abbindung.
Der Ballonkatheter umfaßt ein Katheterrohr 1, dessen
proximales Ende mit einem Anschlußstück 2 versehen ist und dessen distales Ende einen kleinen Ballon 3 trägt.
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— O —
In Fig. 1 ist das distale, mit dem Ballon versehene Ende vergrößert dargestellt, um seinen Aufbau deutlicher
zu machen, wobei der Querschnitt des Katheterrohrs C, D durah diese Vergrößerung zu C1D1 wird.
Es erübrigt sich, den Ballonkatheter weiter im einzelnen zu beschreiben, da sein Aufbau im Prinzip bekannt ist.
Der Ballon wird durch die Abbindungen 4,5 in Stellung gehalten, die die beiden Enden 6,7 des Ballons gegen die
Außenfläche der Rohrwand drücken.
Auf die Stelle 8 dieser Fläche, die den Druck der Abbindung 4 aushalten muß, bringt man erfindungsgemäß eine
feine Schicht 10 aus organischer härtbarer Substanz auf, beispielsweise einen Lack, vorteilhalfterweise einen Lack
aus in Aceton oder einem anderen Lösungsmittel aufgelöstem Celluloseacetat.
Nach dem Trocknen des Lackes bringt man auf dem Lack das Ende 6 der Wand des Ballons (beispielsweise aus Latex)
auf und bindet diese Wand mit Hilfe eines geeigneten Fadens, beispielsweise mit einem Seidenfaden 4, ab.
Um zu verhindern, daß sich der Faden zerteilt, ist es bequem, auf ihm einen Kleber 12 aufzubringen.
Nach dem Trocknen wird der Ballon gereinigt und die Wand 3 des Ballons zur Stelle 9 hin umgewendet, wo sein anderes
Ende 7 mit einem Faden 5 auf dem Rohr abgebunden wird, das vorher an der Stelle 9 eine Schicht 11 aus Lack erhalten
hat, den man vor dem Abschnüren auf der Rohrwand hat härten lassen. Die Abbindung erfährt ebenfalls die Anwendung
eines Klebers 13.
Ein so hergestellter Ballonkatheter enthält also keinen Metallring, sondern nur organische Befestigungsmittel
für den Ballon auf dem Rohr.
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Das härtbare Material wird auf der ursprünglichen Fläche des Katheterrohres oder, wie es bei der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt ist, auf einem Abschnitt dieser
Fläche, der bezüglich der übrigen Außenfläche des Katheterrohres geringfügig vertieft liegt, aufgebracht.
Diese Verminderung des Außendurchmessers des Katheterrohres
an Stellen, die das härtbare Material aufnehmen sollen, läßt sich mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise
mit Hilfe zweier Heiz-Halbzangen erreichen, mit denen
man zwei Eindrücke an den gewünschten Stellen 8,9 ausbildet.
Es läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: Zur
Verhinderung des Eindrückens des Rohres eines Ballonkatheters unter dem Einfluß des Anpreßdruckes von Abbindungen,
die die Befestigung des Ballons auf dem Rohr sicherstellen, bringt man einen überzug aus einem nicht gehärteten und
härtbaren Material auf der Außenwand des Rohres an Stellen auf, die dem Druck der Abbindungen ausgesetzt sein
werden, und man läßt diese Schicht vor dem Festbinden des Ballons auf dem Rohr an diesen Stellen härten.
Leerseite
Claims (13)
- WILHELMS Λ KILlANPATENTANWÄLTEDR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIANGEiBELSTRASSE GΘΟΟΟ MÜNCHENTELEFON (0 80) 47 4O 73· TELEX 52 34 67 twSp-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHENP 712TECHNOLOGICAL SUPPLY S.A.
LUXEiMBURGVerfahren zur Herstellung eines Ballonkatheters und BallonkatheterPriorität: 8. April 1977 - FRANKREICH - 77 10 732PATENTANSPRÜCHE' 1> Verfahren zur Herstellung Ballonkatheter, wobei auf dem Katheterrohr ein Ballon befestigt wird, welcher durch Abbindungen in Stellung gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Verhinderung eines Eindrückens des Rohres unter der Wirkung des Anpressdrukkes der Abbindungen ein Überzug aus einem nicht gehärteten809841 /0684TECHNOLOGICAL SUPPLY S. A, P 712und härtbaren Material auf der Außenwand des Rohres an Stellen angebracht wird, die dem Druck der Abbindungen ausgesetzt sein werden, und daß der Überzug zur Aushärtung gebracht wird, bevor der Ballon an diesen Stellen auf dem Rohr abgebunden wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als härtbares Material ein polymerisierbares Material verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als überzug eine Lackschicht verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lack ein Lack aus in einem Lösungsmittel aufgelöstem Celluloseacetat verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Härtung des Überzugs durch spontane Polymerisation an Luft durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug durch die Wirkung eines chemischen Katalysators zur Härtung gebracht wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug durch Wärme zur Härtung gebracht wird.809841/0684TECHNOLOGICAL SUPPLY S.A. P 712
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das nicht gehärtete Material auf einem Abschnitt der Wand aufgebracht wird, die gegenüber der übrigen Außenfläche des Katheterrohres vertieft ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c hn et, daß der vertiefte Abschnitt durch Ausbilden eines Eindrucks an dieser Stelle mit Hilfe einer Heizzange erzeugt wird.
- 10. Ballonkatheter mit einem flexiblen Katheterrohr, auf welchem in der Umgebung des distalen Endes des Rohres ein aufblasbarer Ballon angebracht ist, welcher mit Hilfe von Abbindüngen in Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand des Rohres (1) unter den Abbindungen (4,5) eine Schicht (10,11) aus härtbarem und in situ gehärtetem Material zur Verhinderung eines Eindrükkens des Rohres unter dem Anpreßdruck der Abbindungen vorgesehen ist.
- 11. Katheter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vertiefung in der Außenwand des Rohres (1) zur Aufnahme des Materials vorgesehen ist.
- 12. Katheter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Material ein polymerisierbares Material vorgesehen ist.
- 13. Katheter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß als Material ein Lack aus in einem Lösungsmittel aufgelöstem Celluloseacetat vorgesehen ist.809841/0684
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- 1977-04-08 FR FR7710732A patent/FR2386406A1/fr active Granted
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- 1978-03-17 DE DE19782811704 patent/DE2811704A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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ES467852A1 (es) | 1979-07-16 |
GB1550598A (en) | 1979-08-15 |
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FR2386406B1 (de) | 1980-04-18 |
FR2386406A1 (fr) | 1978-11-03 |
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