DE2811424A1 - Notwegeinrichtung zum verlassen eines mehrstoeckigen gebaeudes bei katastrophenfaellen - Google Patents

Notwegeinrichtung zum verlassen eines mehrstoeckigen gebaeudes bei katastrophenfaellen

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DE2811424A1
DE2811424A1 DE19782811424 DE2811424A DE2811424A1 DE 2811424 A1 DE2811424 A1 DE 2811424A1 DE 19782811424 DE19782811424 DE 19782811424 DE 2811424 A DE2811424 A DE 2811424A DE 2811424 A1 DE2811424 A1 DE 2811424A1
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Germany
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emergency
tube
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emergency route
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Withdrawn
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DE19782811424
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English (en)
Inventor
Hans-Erwin Brueck
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BRUECK HANS ERWIN
HUEWELER MATTHIAS
Original Assignee
BRUECK HANS ERWIN
HUEWELER MATTHIAS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Bezeichnung Notwegeinrichtung zum Verlassen eines mehrstöckigen Gebäudes bei Katastrophenfällen Die Erfindung betrifft eine Notwegeinrichtung zum Verlassen eines mehrstöckigen Gebäudes bei Katastrcphenfällen, Es ist bekannt, insbesondere in vielstöckigen Gebäuden Notwegeinrichtungen vorzusehen, die ein schnelles Verlassen des Gebäudes bei Brand oder anderen Katastrophen ermöglichts Vielfach sind in solchen Gebäuden, die im allgemeinen mit Fahrstühlen ausgerüstet sind2 Treppen vorgesehen, die in den einzelnen Stockwerken durch Notausgänge zu betreten sind.
  • Es ist darüber hinaus bei Feuerwehrgeböuden odQdglo auch bekannt, Rutschstangen vorzusehen2 die über mehrere Stock- werke gehen und an denen die von den einzelnen Stockwerken komnenden Feuerwehrleute schnell hinunter rutschen können.
  • Solche Rutschstangen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur von geübten Personen benutzt werden können und daß ihr Einsatz bei vielstöckigen Gebäuden wegen der großen Rutschhöhe nicht möglich ist0 Die Nottreppen dagegen haben den Nachteil, daß die Gebäudeinsassen nicht schnell genug aus den oberen Stockwerken nach unten kommen können und daß sich bei Gebäuden größeren Umfanges die Menschen auf den Nottreppen drängen, was insbesondere bei Panikstimmung zu Verletzungen führen kann, Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Notwegeinrichtung zum Verlassen eines mehrstöckigen Gebäudes bei Katastrophenfällen zu schaffen, die es erlaubt daß viele Menschen schnell aus dem Gebäude gelangen können ohne daß hierzu eine größere körperliche Gewandheit erforderlich wäreO Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Notwegeinrichtung nach der Erfindung durch eine im Gebäude eingebaute Röhre mit geneigtem Boden, der als Rutschfläche ausgebildet ist, und mit seitlichen Einstiegsöffnungen in Stockwerkabstand gekennzeichnet0 Vorteilhaft ist das Röhrenunterteil als Beton- oder Stahlblechhalbröhre mit innen aufgebrachtem Rutschbelag ausgebildet, Auf dem Röhrenunterteil ist ein Aufsetztrum aus Asbest mit Profileisenverstörkung oder aus wärmebeständigemz feuerfestem Klarsichtmaterial mit Verstärkungsbandagen fest angeordnet0 Vorteilhaft ist in der Röhre ein durchlaufendes Kopfschutzpolsterband angeordnet, und das Röhreninnere ist beleuchtet.
  • Die seitlichen Einstiegsöffnungen sind vorzugsweise jeweils an der gleichen Röhrenseite angeordnet0 Die Höhe der seitlichen Einstiegsöffnungen beträgt weniger als 1,20 mç Jeder seitlichen Einstiegsöffnung ist eine feuerfeste Tür zugeordnetO Vor jeder seitlichen Einstiegsöffnung ist nach einer vorteilhaften Ausbildung eine Zustiegschleuse mit sich überlappenden Pendeltüren angeordnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rutsche als Wendelrutsche mit spiralförmig verlaufender Rutschfläche ausgebildet, und die Einstiegsöffnungen sind senkrecht übereinander angeordnet0 Die Wendelrutsche hat vorzugsweise eine Neigung von 160 bis 180 und weist im Bereich der Einstiegsöffnungen einen waagerechten Streckenabschnitt auf0 Vor den seitlichen Einstiegsöffnungen und/oder der Ausgangsöffnung am unteren Ende der Röhre ist vorteilhaft ein abgestumpfter Rutschbelag vorgesehen0 Nach einer Weiterbildung weist die Röhre eine untere Abschlußtür mit selbsttätiger Entriegelungsvorrichtung auf, wobei in der Rutschfläche vor der Abschlußtür eine Schaltanordnung zum Öffnen der Entriegelungsvorrichtung der Abschlußtür vorgesehen ist, die durch das Gewicht einer auf der Rutschfläche rutschenden Person betätigbar ist. Die Schaltanordnung weist vorzugsweise eine federbelastete1 senkrecht verschiebbare Stange auf, die über einen Seilzug mit der Entriegelungsvorrichtung der Abschlußtür wirksam verbunden ist0 Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt0 Es zeigen Fig0 1 die Notwegeinrichtung, schematisch im Vertikalschnitt, Fig 2 einen Röhrenabschnitt der Notwegeinrichtung nach Fig0 1, Fig0 3 eine Draufsicht auf eine Einstiegsöffnung der Notwegeinrichtung nach Fig. 1 Fig0 4 ein schematisches Schaltbild der Schaltanordnung zum Öffnen der Entriegelungsvorrichtung der unteren Abschlußtür.
  • Die Notwegeinrichtung nach Fig0 1 besteht aus einer im Gebäude 1 eingebauten Röhre 2r die als Wendelrutsche mit spiralförmig verlaufender Rutschbahn 3 und seitlichen Einstiegsöffnungen 4 in den einzelnen Stockwerken 5 ausgebildet ist. Die Wendelrutsche kann innerhalb des Büro- oder Wohngebäudes in einem entsprechend ausgebildeten Schacht vorgesehen sein0 Es ist jedoch auch möglich¢ sie in einem mit dem Wohn- oder Bürogebävde in Verbindung stehenden angebauten Turm unterzubringen. Es ist ferner möglich, sie um einen Fahrstuhlschacht anzuordnen0 Wie Fig0 2 erkennen läßt, besteht die Röhre aus einem Röhrenunterteil 6, das als Beton- oder Stahlblechhalbröhre ausgebildet sein und einem Röhrenoberteil 7, das als Aufsetztrum aus Asbest mit Profileisenverstärkung oder aus wärmebeständigemt feuerfestem Klarsichtmaterial mit Verstärkungsbundagen ausgebildet sein kann. Röhrenunterteil 6 und Röhrenoberteil 7 sind zu einer allseitig geschlossenen Röhre fest verbunden.
  • Der Röhrengrund ist mit einem Rutschbelag 8 versehen der als Weichplastikbelag oder als Plastiksprühbelug aus korrosions- und wärmebeständigem Material ausgebildet ist0 Innerhalb der Röhre ist ein durchlaufendes Kopfschutzpolsterband 9 angeordnet. Um das Röhreninnere zu beleuchten, sind im Abstand Notleuchten 10 angeordnet0 Es ist jedoch auch möglich, im Röhrenoberteil Klarsichtfenster vorzusehen und außerhalb der Röhre Beleuchtungskörper 11 anzuordnen, wie es Fig0 1 erkennen läßt.
  • Die Einstiegsöffnungen 4 in jedem Stockwerk 5 sind an der gleichen Röhrenseite senkrecht übereinander angeordnet. Um zu gewährleisten, daß die Personen eines Stockwerkes einzeln die Rutschfläche betreten beträgt die Höhe der seitlichen Einstiegsöffnungen 4 vorteilhaft weniger als 1 20 m, die Breite ca, 0,90 m0 Jeder seitlichen Einstiegsöffnung ist eine feuersichere Tür 12 zugeordnet0 Diese Tür ist im allgemeinen verschlossen und läßt sich durch Druckknopfschaltung mittels einer mechanischen Entriegelungseinrichtung öffnen, Ferner ist jeder seitlichen Einstiegsöffnung 4 eine Zustiegschleuse 13 mit sich überlappenden Pendeltüren 14 zugeordnet, wie besonders Fig0 3 erkennen läßt, Die Wendelrutsche hat eine Neigung von 160 bis 1800 Im Bereich der Einstiegsöffnungen 4 weist sie einen waagerechten Streckenabschnitt auf: um den Einstieg zu erleichtern0 Fer- ner ist vor den seitlichen Einstiegsöffnungen 4 und/oder der Ausgangsöffnung am unteren Ende der Röhre 2 ein abgestumpfter Rutschbelag vorgesehen, der das Rutschen abbremsen soll, Das untere Ende der Röhre 2 ist durch eine Abschlußtür 15 mit selbsttätiger Entriegelungsvorrichtung verschlossen0 Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, ist vor der Abschlußtür 15 in der Rutschfläche eine Schaltanordnung zum Öffnen der Entriegelungsvorrichtung der Abschlußtür vorgesehen, Die Schaltanordnung besteht aus einer Schaltstange 16, die mittels einer Feder 17 von unten gegen die Rutschfläche 3 drückt. Sobald eine Person den Rutschflächenabschnitt 18 überfährt, wird die Stange 16 durch das Gewicht der Person gegen die Wirkung der Feder 17 nach unten gedrückt, wodurch sich eine Schubstange 19 nach unten verschiebt0 Die Schubstange 19 ist mit einem Seilzug 20 verbunden, der über Seilrollen 21 läuft und zur Verriegelungsvorrichtung 22 der Abschlußtür 15 führt, Durch Verschieben der Schubstange 19 nach unten wird der Seilzug 20 angezogen wodurch die Sperrklinken 23 der Verriegelungsvorrichtung 22 der Abschlußtür 15 frei werden, Die AbschluBtür 15 wird durch Federn 24 oder Gewichtszug geöffnetO Vorteilhaft sind in der Rutschfläche 3 zwei der beschriebenen Schaltanordnungen aus Sicherheitsgründen vorgesehen, wobei die eine etwa 20 m und die zweite etwa 15 m vor dem Rutschenende liegen soll.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo Notwegeinrichtung zum Verlassen eines mehrstöckigen Gebäudes bei Katastrophenfällen, gekennzeichnet durch eine im Gebäude (1) eingebaute Röhre (2) mit geneigtem Boden der als Rutschfläche (3) ausgebildet ist und mit seitlichen Einstiegsöffnungen (4) in StockwerkabstandO 2. Notwegeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rbhrenunterteil (6) als Beton- oder Stahlblechhalbröhre mit innen aufgebrachtem Rutschbelag (8) ausgebildet ist0 30 Notwegeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Röhrenunterteil (6) ein Aufsetztrum (7) aus Asbest mit Profileisenverstdrkung fest angeordnet ist.
    4O Notwegeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet2 daß auf dem Röhrenunterteil (6) ein Aufsetztrum (7) aus wärmebeständigem, feuerfestem Klarsichtmaterial mit Verstärkungsbandagen fest angeordnet ist.
    5O Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhre (2) ein durchlaufendes Kopfschutzpolsterband (9) angeordnet ist0 6o Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet2 daß das Röhreninnere beleuchtet ist0 7O Notwegeinrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet2 daß die seitlichen Einstiegsöffnungen (4) jeweils an der gleichen Röhrenseite angeordnet sind0 8o Notwegeinrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Einstiegsöffnungen (4) weniger als 1t20 m beträgt, 9. Notwegeinrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitlichen Einstiegsöffnung (4) eine feuersichere Tür (12) zugeordnet ist0 100 Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder seitlichen Einstiegsöffnung (4) eine Zustiegschleuse (13) mit sich überlappenden Pendeltüren (14) angeordnet ist0 11o Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche als Wendelrutsche mit spiralförmig verlaufender Rutschfläche (3) ausgebildet ist und die Einstiegsöffnungen (4) senkrecht übereinunder angeordnet sind.
    12o Notwegeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutsche eine Neigung von 160 bis 180 hat.
    13o Notwegeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrutsche im Bereich der Einstiegsöffnungen (4) einen waagerechten Streckenabschnitt aufweist, 14. Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor den seitlichen Einstiegsöffnungen (4) und/oder der Ausgangsöffnung am unteren Ende der Röhre (2) ein abgestumpfter Rutschbelag vorgesehen ist0 15o Notwegeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 142 dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (2) eine untere Abschlußtür (15) mit selbsttätiger Entriegelungsvorrichtung aufweist, 16o Notwegeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rutschfläche (3) vor der Abschlußtür (15) eine Schaltanordnung (16-19) zum Öffnen der Entriegelungsvorrichtung (20-23) der AbschluBtür vorgesehen ist, die durch das Gewicht einer auf der Rutschfläche rutschenden Person betätigbar ist0 17. Notwegeinrichtung nach Anspruch 152 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung (16- 19) eine federbelastete, senkrecht verschiebbare Stange (16 19) aufweist die über einen Seilzug (20) mit der Entriegelungsvorrichtung (22, 23) der Abschlußtür (15) wirksam verbunden ist0
DE19782811424 1978-03-16 1978-03-16 Notwegeinrichtung zum verlassen eines mehrstoeckigen gebaeudes bei katastrophenfaellen Withdrawn DE2811424A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103143128A (zh) * 2011-09-06 2013-06-12 阿什万·莫德海B·艾尔杜沙瑞 一种高层建筑物快速逃生出口

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103143128A (zh) * 2011-09-06 2013-06-12 阿什万·莫德海B·艾尔杜沙瑞 一种高层建筑物快速逃生出口
CN103143128B (zh) * 2011-09-06 2016-06-29 阿什万·莫德海B·艾尔杜沙瑞 一种高层建筑物快速逃生出口

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