DE2811280A1 - Fotografische stehbildkamera bzw. laufbildkamera - Google Patents

Fotografische stehbildkamera bzw. laufbildkamera

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DE2811280A1
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camera
camera according
optical
exposure
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DE19782811280
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Reinhold Dipl Phys Dr Deml
Ulrich Dipl Phys Dr Greis
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • G03B17/245Optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B2217/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
    • G03B2217/242Details of the marking device
    • G03B2217/243Optical devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Fotografische Stehbildkamera bzw. Laufbildkamera
  • Die Erfindung betrifft eine fotografische Stehbildkamera bzw.
  • Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Aufnehmen von mit dem aufgenommenen Objekt zusammenhängenden Informationen auf dem gleichen Bildträger.
  • Kameras mit diesen Gattungsmerkmalen sind in der Technik in solchen Fällen angewendet, wo es sich darum handelt, ein Objekt oder einen laufenden Vorgang bildlich darzustellen und entweder gleichzeitig oder mit einer zeitlichen Verzögerung gegenüber der bildlichen Aufnahme Meßwerte oder andere Daten mit aufzunehmen. Für diesen Zweck eingerichtete Kameras sind dabei so ausgebildet, daß das Anzeigeinstrument der Meßvorrichtung möglichst in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die Schärfenebene des Objekts. Der räumliche Abstand von dieser Ebene darf nicht sehr groß sein, weil sonst die Anzeigemittel, d. h. die dünnen Skalenstriche und die Zeigerspitze nicht genügend scharf zur Abbildung gelangen. Wegen dieser Schwierigkeit ist es bei derartigen Kamera-Anordnungen für das Aufnehmen von Vorgängen und von dazugehörigen Daten bekannt, das Objektfeld und das Instrument räumlich getrennt voneinander, aber innerhalb des Kamerakörpers anzuordnen und die Anzeige des Instrumentes, einer Uhr oder dergleichen über optische Mittel (Spiegel, Prismen) mittels eines gesonderten, vom Aufnahmeobjektiv der Kamera unabhängig wirkenden Hilfsobjektivs mit vorzugsweise kurzer Brennweite auf den Bildträger abzubilden. Als Bildträger sind jegliche Art der gebräuchlichen Bildmaterialien für Negativ- und Positivbilder geeignet. Die Belichtung der den beiden Objektiven zugeordneten Bildfelder auf dem Film erfolgt gleichzeitig, wegen der unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnisse bei dem Objekt und bei der Instrumentenanzeige vorzugsweise unter Verwendung eines Hilfsverschlusses, der synchron mit dem eigentlichen Kameraverschluß ausgelöst wird.
  • Auch für den Filmamateur ist es wünschenswert, zur Ergänzung des Inhalts der vollzogenen Filmaufnahmen eingeblendete Anfangs-und Zwischentitel oder sonstige Informationen vorzusehen. Die Realisierung dieser Zielsetzung unter Verwendung eines der zahlreichen bekannten und auf dem Markt erhältlichen Titelgeräte bringt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, den der Durchschnittsfilmer erfahrungsgemäß ungern akzeptiert.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die bekannten Stehbild- bzw. Laufbildkameras mit Einrichtungen zum Mitaufnehmen von zusätzlichen Informationen dahingehend auszugestalten, daß beispielsweise während des Verlaufs einer Laufbildaufnahme den Bildinhalt ergänzende Informationen, Titelinformationen, Beschriftungen und/oder Bildmarkierungen ohne Zuhilfenahme besonderer Zusatzgeräte mit auf den Film aufgenommen werden können, insbesondere gerade solche Informationen, welche erst während des Ganges der Filmaufnahme von der Bedienungsperson konzipiert und von der Kamera aus eingegeben werden. Dabei gehört es mit zu der Aufgabenstellung, daß die neu zu schaffende Kamera konstruktiv möglichst einfach ausgebildet ist und mit nicht zu komplizierten Hilfsmitteln realisierbar.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Kamera mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs erfindungsgemäß die in seinem Rennzeichnungsteil angegebenen Maßnahmen getroffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung ist eine fotografische Stehbildkamera bzw.
  • Laufbildkamera geschaffen worden, die es gestattet, im Verlaufe von Bildaufnahmen von einer optischen Informations-Ausgabevorrichtung entnommene Informationen in die Aufnahme mit einzublenden, wobei die der optischen Ausgabevorrichtung zu entnehmenden, aus Zeichen, Ziffern und Buchstaben bestehenden Informationen unmittelbar von der Kamera aus in die Ausgabevorrichtung eingegeben werden können. Gerade die Möglichkeit, die einzublendenden Informationen erst im Augenblick der Aufnahme zu gestalten, stellt eine besondere Bereicherung der Aufnahmetechnik mit fotografischen Apparaten dar. Da einerseits keinerlei zusätzliche Geräte benötigt werden und andererseits beim Aufnehmen des Bildgeschehens keinerlei zusätzliche Arbeit erforderlich ist, entspricht die erfindungsgemäße Kamera-Ausgestaltung ganz dem Wunsch des Amateurfotografen, umso mehr, als die nach der Erfindung neu anzuwendenden Mittel technisch einfacher Art sind und konstruktiv ohne große Schwierigkeiten zu verwirklichen sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Stehbild- und Laufbildkamera gibt dem Amateur neue Ausgestaltungsmöglichkeiten der Filmaufnahme, welche dem Trend nach weitgehender Perfektion folgen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: Figur 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 eine Ausführungsform des bei der Erfindung anzuwendenden Zeichenträgers, Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2, bei welchem die Anordnung der Zeichen und Buchstaben innerhalb einer Zeichenfolge erkennbar ist, Figur 4 ein Blockschaltbild einer Ansteuervorrichtung für die Aufbelichtung der Zeichen.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kamera ist als Zeichenträger eine um eine Achse 2 rotierende Scheibe 1 vorgesehen, die vor einer Lichtquelle 3 in Verbindung mit einem Kondensor 4 ausgeleuchtet wird und deren Bildinhalt durch die Abbildungsoptik 5 auf den Film 6 abgebildet wird. Der Zeichenträger weist in spiraliger Anordnung (Figur 2) eine Mehrzahl von alphanumerischen Zeichenfolgen 7 auf, deren Inhalt aus dem in Figur 3 vergrößert dargestellten Ausschnitt deutlicher ersichtlich ist. Die radiale Versetzung der einzelnen Zeichenfolgen zueinander bestimmt den Zeilenabstand innerhalb der Bildzeilen.
  • Am äußeren Rand der Zeichenträger-Scheibe ist jeder Zeichenfolge mindestens eine Synchronisierungsmarke 8 zugeordnet, welche in Verbindung mit einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung 9 und den Steuermitteln der Einrichtung 13 die Synchronität der Bewegungsabläufe gewährleistet. Dadurch, daß die Anzahl der Synchronisierungsmarken 8 am Rande der Scheibe auf ein ganzzahliges Vielfaches erhöht wird, ist es möglich, die Positioniergenauigkeit der Trägerscheibe zu erhöhen und damit die Präzision der Informationseinblendungen zu verbessern. Das Feld 11 des Zeichenträgers dient Steuerungszwecken an der Kamera, die im vorliegenden Falle nicht von Interesse sind. Mit 10 ist eine feststehende, vom Zeichenträger getrennte Belichtungs-Blende, durch die die Schriftzeile auf den Film abgebildet wird, bezeichnet. Selbstverständlich ist der erfindungsgemäßen Kamera eine Stromversorgung 12 zuzuordnen.
  • Dadurch, daß in Figur 1 die handbedienbare Tastatur 14 in Verbindung mit der Steuerungsvorrichtung 13 in gesonderter Anordnung dargestellt ist, wird zum Ausdruck gebracht, daß auch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung denkbar ist, bei welchem Tastatur und Ansteuerelektronik in einer gesonderten Einheit zusammengefaßt und als auf steckbares Zusatzgerät zur Kamera ausgebildet sein können, wobei nur der optische Teil innerhalb der Kamera verbleibt.
  • Figur 4 zeigt ein Blockschaltbild, in dem die Ansteuervorrichtung 14 und 13 näher erläutert werden.
  • Die Blöcke- "Tastatur", Kodierung" und "Speicher" lassen sich im Prinzip mit den in jedem Kleinrechner enthaltenen Bauteilen realisieren. Die erforderliche Speicherkapazität hängt von der Länge des wiederzugebenden Textes ab; für den Inhalt einer einzelnen Zeile genügt in jedem Fall ein einfaches 256 bit RAM.
  • Für den weiteren Funktionsablauf werden die vom Rand der Scheibe fotoelektrisch abgeleiteten Start- und Synchronimpulse benötigt. Durch jeden Startimpuls wird ein Zeichen aus dem Speicher abgerufen und dadurch der Zähler auf die entsprechende Position gesetzt. Gleichzeitig wird der Zähler gestartet und zählt nun die Synchronimpulse bis zum vorgewählten Wert, worauf ein Belichtungsimpuls ausgelöst wird. Im einfachsten Fall ist jedem Zeichen eine Synchronmarke zugeordnet; zur Erhöhung der Positioniergenauigkeit kann, wie bereits erwähnt, die Anzahl der Synchronmarken nun auch ein ganzzahliges Vielfaches der Zeichenzahl betragen. Außerdem können die Synchronimpulse auch von einem hinreichend frequenz stabilen externen Oszillator abgeleitet werden, so daß von der rotierenden Scheibe nur noch die Startimpulse abgenommen werden müssen.

Claims (11)

  1. Ansprüche 0 Fotografische Stehbildkamera bzw Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Aufnehmen von mit dem aufgenommenen Objekt oder Vorgang zusammenhängenden Informationen auf dem gleichen Bildträger, dadurch gekennzeichnet, daß in das Aufnahmestrahlenbündel der Kamera über optische Mittel die Anzeige einer von der Bedienungsperson steuerbaren optischen Informations-Ausgabevorrichtung einblendbar ist und daß die letztere während des Aufnahmevorgangs für das Aufnahmeobjektiv von der Kamera aus betätigbar ist
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer zusätzlich vorgesehenen optischen Bauelementen für das Einblenden zum Teil auch optische Elemente einer an der Kamera vorhandenen Suchervorrichtung mit ausgenutzt sind, daß in dem das Einblenden bewirkenden Einspiegelungs-Strahlenbündel mindestens eine umschaltbare Spiegelvorrichtung angeordnet ist, in deren einer Umschaltstellung das Einblenden der Information erfolgt, während in einer anderen Umschaltstellung die einzublendende Information mittels der Suchervorrichtung der Kamera durch die Bedienungsperson beobachtbar ist, und daß die Umschaltung der Spiegelvorrichtung in Verbindung mit dem Einsteuern der Irformation in die Informations-Ausgabevorrichtung betätigbar ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Informations-Ausgabevorrichtung als elektro-mechanisch steuerbare optische Projektionsvorrichtung für zeilenweise dargestellte Informationen ausgebildet ist, welche einen die Zeichen der einzublendenden Information tragenden, schrittweise bewegbaren optischen Zeichenträger (1) aufweist sowie eine Beleuchtungsvorrichtung (3) und optische Abbildungsmittel (4; 5) und daß die Steuerung sowohl des Zeichenträgers (1) als auch der Beleuchtungsvorrichtung (3) durch eine mit der Kamera körperlich verbundene, ggf. mit einem elektronischen Speicherteil zusammenarbeitende, Eingabetastatur (14) nach Art der bekannten Miniaturtastaturen erfolgt und daß die Aufbelichtung der Information in zeilenweiser Darstellung in festgelegter zeitlicher Zuordnung zu dem Aufnehmen des Bildgeschehens vorgenommen wird, indem die Belichtung synchronisiert gepulst wird.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbelichtung der einzublendenden Information gleichzeitig mit dem Aufnehmen des Bildgeschehens vornehmbar ist.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbelichtung der einzublendenden Information in zeitlichem Abstand zu dem Aufnehmen des Bildgeschehens in dem Moment des Filmvorschubes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelaufnahmen auslösbar ist.
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch seitliche Versetzbarkeit des einspiegelnden Strahlenbündels mittels verstellbarer optischer Vqrrichtungen (Schwingspiegel, Drehspiegel, Drehprisma) die einzublendende Information auf einem vorgegebenen Bereich des Bildträgers aufbelichtbar ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger von einer Mehrzahl durch die Handtastatur (14) steuerbarer, zylindrischer Umlauftrommeln gebildet ist, auf denen jeweils eine Reihe von die Information bildenden Zeichen angeordnet ist und daß jeder der Zeichenträgertrommeln eine Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist, welche vorzugsweise nach Art der Stroboskop-Beleuchtung steuerbar ist, derart, daß die Aufbelichtung der mittels der Tastatur (14) eingegebenen Zeileninformation durch gepulste Betätigung der Beleuchtung zu dem Zeitpunkt des Durchgangs des vorgewählten Zeichens durch die durch eine Blende festgelegte Sollposition erfolgt.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger als rotierende, mittels der Handtastatur steuerbare Scheibe (1) ausgebildet ist, die in spiraliger Anordnung mehrere identische Folgen (7) von Buchstaben und/oder Zeichen trägt und welcher für eine pulsbare Beleuchtung der Zeichen eine (oder mehrere) in zeilenweise Anordnung einer Blende zugeordnete Beleuchtungsvorrichtung aufweist, derart, daß im Zeitpunkt des Durchgangs des vorgewählten Buchstaben und/oder Zeichens durch die Blendenposition die Aufbelichtung der Information erfolgt.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträgerscheibe an dem Rand eine Folge von Synchronisationsmerkmalen (8) trägt, die das Auslösen der Aufbelichtung in festgelegten Zeitpunkten gewährleisten.
  10. 10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle bekannte lichtemittierende Festkörper-Elemente angeordnet sind, welche ggf. mit aus faseroptischen Bauelementen bestehenden Lichtleitern zusammenarbeiten.
  11. 11. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den das Einblenden der Information bewirkenden Einspiegelungsstrahlengang optische Farbfilter einschaltbar sind, durch deren Wirkung die eingeblendete Information in verschiedenfarbig beleuchteten Zeilen darstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175566A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Cameronics Technology Corporation Limited Kamera
EP0219264A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-22 Presentation Technologies, Inc., Gerät zur Herstellung von farbigen Schriftzeichen und graphischen Darstellungen auf Fotomaterial

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175566A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Cameronics Technology Corporation Limited Kamera
EP0175566A3 (de) * 1984-09-21 1987-06-10 Cameronics Technology Corporation Limited Kamera
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